Hobby-Loks - taugen die was ?

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günni
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Beitrag von günni » Samstag 28. Juni 2003, 00:51

Jörg G hat geschrieben:@ Günni

Das mit der Geschwindigkeit ist wie mit einem Auto, schön zu wissen, das er 250 bringt, aber fahren wirst du sie eh nur zu 1%, wenn überhaupt. Aber zuwissen man tritt drauf und da kommt noch was ist schon toll. Nur bei der Bahn ist das vielleicht noch sinnvoll bei digital, wenn du es schafft im Notfall schnell genug die Adresse einzugeben. Sonst knallt es auch. :lol:
Hi Jörg,
bei'm Auto ok, aber bei einer Lok?? Naja, bei mir lügt die Anna :) , ich fahre analog und das bleibt so. Unfall mit Zügen, hatte ich und zudem ein verletztes Preiserlein :) . Warum bleibe ich bei analoger Steuerung? Ich
arbeite täglich mehr als 12 Stunden mit den Bitverbiegern..... und bei der
Anna baue ich alles selbst, außerdem ist meine Anlage absulut MINI
(130x150 cm) hab nun mal nicht mehr Platz :cry:

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 28. Juni 2003, 12:57

Welche Zuglängen und Steigungen meinst du da? Ich habe Züge mit bis zu 6 Schnellzugwagen bzw. 10-11 Güterwagen und Steigungen von ca. 3 %. Meinst du, das geht?

Andreas Weise


Das sieht mir nach nem Grenzfall aus. Ich hab 3-4 Schnellzugwagen, die dafür auch steilere Hügel (Platzmangel :wink: ) hochkommen, wenn auch langsam, dafür aber im Tunnel.
Ob das bei dir klappt kann ich leider nicht versprechen :?
Das Problem sind die fehlenden Haftreifen. Man kann leider auch nicht so ohne weiteres welche nachrüsten, weil die von den Rädern abrutschen. Man bräuchte halt so'ne Rille im Rad.

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