Landschaft komplett Planen??

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Gast

Landschaft komplett Planen??

Beitrag von Gast » Mittwoch 7. April 2004, 10:55

Hallo!

Ich bin gerade dabei mit dem Aufbaue einer Modellbahn zu beginnen. Ist es ratsam die Landschaft vor dem Aufbau komplett zu planen, oder reicht es aus, vor Baubeginn nur eine ungefähre Vorstellung der Landschaft zu haben.
Welche Landschafts Bauart würdet ihr mir für eine z-Bahn auf einer Holzplatte empfehlen?

:?: :?: :?:

vielen Dank im Voraus
benni

malte

Beitrag von malte » Mittwoch 7. April 2004, 11:21

Hi Benni,

Du solltest auf jeden Fall vor Baubeginn den Gleisplan fertig haben, von Landschaft reicht es denke ich eine nicht all zu grobe Vorstellung zu haben. Die Proportionen kann man auf Papier eh nur schlecht abschätzen. Ist zumindest meine Meinung.

Bis denn dann,

Malte

ch-schmalspur

Beitrag von ch-schmalspur » Mittwoch 7. April 2004, 12:23

Hallo Benni

Schon mal an eine KKA gedacht? Eine Kleinst-Kontroll-Anlage kannste im Massstab 1:5 oder 1:10 zu Deiner Anlage bauen. So können falsche Proportionen oder zu steile Steigungen ermittelt werden. Die Kosten sind im Vergleich zu einem (Teil-)Abriss bei Fehler minim, da Du nur Karton und Holzstäbchen vom Baumarkt benötigst.

Weiter Infos findest Du im Internet oder teilweise auch in Fachzeitschriften.

Grüsse aus der Schweiz
Urs

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Ole Oberste Berghaus
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Beitrag von Ole Oberste Berghaus » Mittwoch 7. April 2004, 12:54

Oder im MiWuLa Shop WinRail kaufen. Gute Software mit sehr schönen Eigenschaften: Steigungen berechnen, Flexgleise, Landschaft . . .
WARNUNG: Das MiWuLa kann süchtig machen!

Björn
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Beitrag von Björn » Mittwoch 7. April 2004, 14:04

Ein ganz wichtige Frage die Benny da anschneidet.
Zu erstmal was war denn beim Vorbild zuerst da, Lanschaft oder Schienen?
-Natürlich die Landschaft, die Schienen wurden erst nachträglich eingebaut und die Landschaft wurde angepasst, Geländeeinschnitte, Dämme, Tunnel, Brücken etc.

Was ist auf der Anlage zuerst da?
-Natürlich die Schienen! FALSCH! Nichts ist da, beim Anlagenbau muss man beides parallel beachten. Denn das Rezept, ich habe einen Gleisplan jetzt bau ich nur noch ein bischen Landschaft herum, geht nicht auf.

Ich empfehle dir neben der Gleisplanung auch schon mal zu überlegen wo genau die Gleise herführen sollen (Tunnel, Dämme etc.) Die Strecke muss in die Lanschaft einbezogen werden, so das sie nicht als Fremdkörper wirkt. Aber keine Angst! Es ist noch nichts verloren wenn du den Gleisplan schon fertig hast, überlege dir jetzt einfach was für eine Landschauft du bauen möchtest, du kannst auf dem Papier einzelne Gleise dann noch ändern. Ein kleines Modell davon zu bauen ist eine gute Möglichkeit evtl. Fehler auszumerzen.

Ich hoffe konnte weiterhelfen.

Liebe Grüße
Björn
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MainstreetUSA (nicht eing

Beitrag von MainstreetUSA (nicht eing » Mittwoch 7. April 2004, 14:11

Nicht vergessen: Ein Berg hat nicht nur eine vertikale, sondern auch eine horizontale Ausdehnung. Insofern ist das mit der Kleinst-Kontrollanlage eine gute Idee. Aber eine Z-Anlage ist ja schon so klein, dass man die ungefähre Grösse auf einem Karton oder mehreren mit dem Stift aufzeichnen und mal 1:1 überlegen kann - auch in der 3.Dimension.

Vor allem ist es m.E. am wichtigsten, zunächst zu wissen, WAS man will - also, das Thema der Anlage. Das sollte auch dann eine Rolle spielen, wenn man nur etwas zum "Rumfahren" braucht. Sonst ist es schad ums schöne Geld. Heutzutage sind Irrtümer meist teuer...

Ansonsten hat Björn völlig recht.

MS

Kristian
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Beitrag von Kristian » Mittwoch 7. April 2004, 18:28

Es kommt ja auch noch hinzu, was das für ein Untergrund ist. Ist das nur eine Sperholzplatte, würde ich z.B. keine hohen Berge raufbauen. Ich weiß zwar nicht genau, was du mit Lnadschafts Bauart meinst, aber ich würde keine hohen Berge raufbauen, wenn das nur eine Sperholzplatte ist. Wenn du mehrere Etagen baust ist das egal, denke ich.

Gruß
Kristian
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Jörg G
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Beitrag von Jörg G » Donnerstag 8. April 2004, 05:38

Ich stehe auch vor dem Dilemma und obwohl ich schon eine langjährige Modellbahnerfahrung habe, tue ich micht mit dieser Sache auch sehr schwer.
Ich plane selber auch mit einem Gleisplanprogramm. Aber der visuelle Einblick, den Du dann maximal erhalten kannst, kann Dich bei einer kleineren Anlage täuschen.
Wie schon gesagt wurde, sollte die Gleisplannung zu 99% fest stehen. Kleine Korrekturen werden immer noch möglich sein. Die Landschaft sollte auch schon in groben Proportionen stimmen. Und da kommen wir schon zum eigendlichen Problem (dies ist aber bezogen auf den ganzen Beitrag meine Meinung). Wie bereits erwähnt ist ein kleines Modell Deiner Anlage eine gute Idee. Macht zwar erst einmal einen Mehraufwand, aber lieber so als dann beim richtigem Anlagenbau festzustellen, das hier oder dort eine Böschung zu steil wird, oder der Berg zu mickrig und etc. Beim Anlagenbau ist das erhebliche Mehrarbeit und kann ganz schön ins Geld gehen.
Die Tips, die hier gegeben wurden solltest Du Dir mal ehrlich zu herzen nehmen. Sind wirklich gut. Ich selber grübel nun auch schon einige Monate rum. Weis auch noch nicht, wie ich zum Beispiel das BW, Bitschtal-Brücke, Staumauer etc. unter bringen soll. Wollte mir die Sache mit dem Modell auch ersparen, aber nach ehrlicher Selbsteinschätzung werde ich da auch nicht drum rum kommen, denn ich schätze, dass das alles vielleicht zu viel wird. Du siehst, es geht nicht nur Dir so.

benni

Beitrag von benni » Donnerstag 8. April 2004, 09:36

Hi

Vielen Dank für die tollen Tipps, da werd ich mich wohl mal an ein kleines Modell meiner Anlage ranmachen müssen.

Ich habe aber auchnoch eine andere Frage:
Was ist "Weißleim"? ist das ganz normaler Holzleim, oder was?

@Kristian:
Wieso empfiehlst du mir, keine hohen Berge auf eine Grundplatte zu bauen? Hat das Nachteile? :?:

Ich habe als Grundplatte eine 18mm dicke Tischlerplatte gewählt und hatte eidentlich vor auch höhere Berge auf sie aufzubauen.

mfg benni

Jörg G
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Beitrag von Jörg G » Donnerstag 8. April 2004, 09:41

Antwort auf die Frage, was Weißleim ist: Weißleim ist eine andere Ausdrucksweise für Holzleim. Das hast Du richtig erkannt.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 8. April 2004, 13:55

.. hallo Benni
schau dir mal die bücher von dem modelleisenbahnpapst STEIN an , der rät jedem seine modellanlagen vorher genauestens zu planen, was glaubst du denn warum MiWuLand einen solchen erfolg hat ? ja genau .. weil die anlagen vorher geplant wurden und zwar bis ins detail .... durch fachleute ... nur so als tip ... nur wer vorher genau plant bekommt später auch eine wirklich traumhafte anlage .. alles andere wird sonst später nur gemurkse ... und dann bist die selber auch unzufrieden .. und die modelleisenbahn macht dir keinen spaß mehr .... so nun viel spaß beim planen .. :lol:
grüße
CT

Björn
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Beitrag von Björn » Donnerstag 8. April 2004, 15:38

Noch ein Tipp von mir:
Schau dich mal in der Fachliteratur um, dort findest du Anregungen wie du Landschaft und Eisenbahn wunderbar kombinieren kannst.

Oder ganz einfach fahre ins MiWuLa und hol dir da deine Anregungen, nach dem Besuch wirst du Mühe haben alle Ideen auf deiner Anlage zu verwirklichen :) . Du kannst demnächst nicht ins MiWuLa kommen? Bestell dir die Sonderausgabe des EK über das Miniatur-Wunderland (1), man bekommt sie u.a. hier im Shop.

Liebe Grüße
Björn
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Beitrag von Uli » Donnerstag 8. April 2004, 15:47

Hey Björn, man könnte ja glatt meinen, Du bekommst Provision :D !!!

Aber in der Sache hast Du natürlich Recht. Ein MiWuLa-Besuch ist mit
Sicherheit der Inspirations- und Ideenhammer aber auch eine der
mittlerweile drei (!) EK-Hefte eine Quelle an Anregungen und Lösungs-
vorschlägen.

@ Benni

Und wenn Du mal soweit bist, daß Du selbst ans "Umsetzen" der Ideen
kommst, bist Du hier im Forum mit allen möglichen Fragen goldrichtig.
*** Ei Gude, Uli ***

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Erst die Landschaft, dann die Kleinstkontrollanlage

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 8. April 2004, 16:41

Hallo,

meinen Vorschreibern stimme ich zu bei der Überlegung, daß zuerst ja auch in Natura die Landschaft da war.
Du solltest so grob schon wissen, welche Landschaftsform Du gerne hättest (Flachland, Mittelgebirge, Alpen) und dabei etwas bedenken, wo man unvermeidliche enge Gleisradien oder Gleiswendel im Berg unterbringt.
Mit einer Kleinstkontrollanlage, die ich mit Hilfe einer Gleisplanschablone dreidimensional herstelle, bin ich bisher bei all meinen Anlagenbauten optimal zurecht gekommen.
Man sieht dabei auch gleich Fehler:
Zum Beispiel habe ich mal eine Paradestrecke hinter einer durch einen Berg kaschierten Gleiswendel hergeführt. Da wäre die Parade ganz häßlich unterbrochen worden. Also habe ich den oder die Gleiswendel (wie sagt man?) nach hinten verlagert und die Paradestrecke in sanftem Bogen um den Berg geführt. Das sah dann m.E. wesentlich besser aus.
http://www.modellbahnbau24.de/holbeck/index.html-

Dann lasse ich mir aber bei der Planung noch Freiraum für spätere Landschaftsideen.
Erst wenn die Gleise liegen fällt einem noch der ein oder andere Clou ein, was man hier und da landschaftlich gestalten könnte.

Frohe Ostern

Peter

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Beitrag von Kristian » Donnerstag 8. April 2004, 18:03

Benni: Wegen dem Gewicht der Berge. Nicht das die Anlage nachher durchängt. Gut bei einer 18mm Platte dürfte das sicherlich kein Problem sein....

Gruß
Kristian
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Beitrag von Björn » Donnerstag 8. April 2004, 18:34

Ich bekomme natürlich keine Provision! :D
Nun, mir geht es so als ich mir die Bilder angesehen habe und auch die Anlage. So habe ich eine Menge Ideen und Anregungen bekommen. Zum Beispiel das Mühlbachtal oder die Umgebung von Bad Klosterberg, ebenso das Strandbad a. d. W.
Eine Menge an Anregungen hole ich mir persönlich von anderen Anlagen, die ich in Zeitschriften oder Büchern sehe. Manchmal erfreue ich mich daran, manchmal möchte ich diese Szenerie selber nachempfinden.

Aber auch die Realität sollte man nicht außer Acht lassen. Ein Bahnübergang, eine Kreuzung, eine Dorfkirche mit Friedhof am Rande einer Ortschaft, wenn man so ein Motiv entdeckt, dann sollte man es aus möglichst vielen Perspektiven fotografieren. Zuhause kann man anhand der Fotos feststellen ob das Motiv auf der Anlage zu realisieren ist oder nicht.

Wie schon hier öfter erwähnt, ich zitiere hier mal einen Satz aus meinem späterem Beruf, "Gut geplant ist halb gebaut". :D

Liebe Grüße
Björn
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Berge hängen nicht durch

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 8. April 2004, 22:10

Hallo Kristian,


wenn man es richtig macht, hängen die Berge nicht durch:
1. Zuerst baut man ein Gerüst, dabei ist es einerlei, ob man Kartons, aufgeschichtes Styropor, Leisten mit Fliegendrath oder alte Bücher nimmt, denn der Berg ist hinterher so fest, daß man das ganze Gerüst (!) entfernen kann.
2. Dann polstert man mit Schaumstoff oder Zeitungsresten aus.
3. Jetzt zerreißt man alte Betttücher in ungefähr Din A 4 Format , tränke sie in Holzleimwasser und lege sie überlappend auf das Gerüst.
Nach einem Tag ist alles steif. Jetzt kann man "Felsstücke"aus Borke oder Naturstein an einzelnen Stellen aufkleben.
4. Nun mische man in einem alten Farbtopf Wasser und Holzleim z.B. Ponal im Verhältnis 1:1 und gieße apfelgrüne Abtönfarbe hinzu.
5. Unter Umrühren schütte man so lange feines Sägemehl hinein, bis die Masse leberwurstartig wird.
6. Diese Masse wird mit dem Spachtelmesser auf den Berg aufgetragen.
Sie ist zuerst hellgrün, trocknet innterhalb von 2 bis 3 Tagen in dunkelgrün auf. Während dieser Zeit kann man mit farbigem Steumaterial oder Hekeflorflocken oder Grasimitat draufstreuen und Bäume hineinstecken, die beim Trocknungsvorgang "festwachsen".
Nach einigen Tagen saugt man mit dem Staubsauger ab und übrig bleibt eine selbstgegossene Hartfaserplatte in Landschaftsform, deren Gerüst man nun entfernen kann, da der Berg selbsttragend ist und nicht
durchhängt.
Solche Landschaftsteile habe ich nach 20 Jahren noch in anderen Anlagen wieder eingebaut, da sie unverwüstlich und begehbar sind.

Wer es nicht glaubt, der besuche mich.

Frohe Ostern

Peter

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martin
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Beitrag von martin » Donnerstag 8. April 2004, 22:30

Hallo benni,
speziell bei Spur-Z empfehle ich dir eine 'Leichtbauweise', z.B. mit Styrodur, da ja im Allgemeinen die Abmessungen einer Z-Anlage keine Begehbarkeit erfordern.

Hier aber die wohl wichtigsten Hinweise für Spur-Z und die dritte Dimension:
1. Steigungen sollten unter keinen Umständen die 2%-Marke übersteigen, besser noch weniger (es sei denn, du fährst nur Kurzzüge oder möchtest alle Loks teuer auf Haftreifen umrüsten)
2. Alle Gleisstrecken sollten unbedingt für die leider allzu oft nötige Gleisreinigung zugänglich sein (also bei Tunnel aufpassen)

Kleine Frage noch, wie gross soll die Anlage denn werden?
Zuletzt geändert von martin am Freitag 9. April 2004, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

benni

Beitrag von benni » Freitag 9. April 2004, 13:56

hi

welch der drei EK ausgaben ist denn die beste, bzw. am besten zu meinem Anliegen passende?

@martin:
die Anlage soll eine Grundfläche von etwas mehr als 2 m² haben

mfg
benni

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Beitrag von Jörg G » Mittwoch 14. April 2004, 07:04

Hi Benni,

So richtig weiß ich nicht was Du mit den drei EK Ausgaben meinst. Du mußt bedenken, das diese Ausgaben sich auf die Hamburger Anlage beziehen.
Man kann sich gewisse Anregungen für das Finalprodukt holen, aber sie gehen weniger spezifisch auf die Sache des Modellbaues selbst ein.
Da gibt es andere Ausaben aus dem EK Verlag, wie der Modellbahnkurier, oder 1X1 des Anlagenbaus vom Eisenbahnjournal und Co.
Die drei Sonderausgaben sind sehr interessant, wenn man Infos zum MiWuLa sucht, aber eher ungeeignet für den Anlagenbau.
Björn, nichts für ungut, meiner Meinung nach ist da der Besuch, solange Amerika zum Beispiel noch gebaut wurde, passender gewesen, oder wenn der Skandivanien-Teil los geht und man auch dort zuschauen darf, geeigneter oder was meinst Du?

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