Rasen
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- Forumane
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- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Was das grüne einfärben angeht:
Ich wiederum streiche den eigentlichen Untergrund (Holz, Gips etc.) von Anfang an grün an, trage nach dem trocknen den Weissleim auf und anschliessend kommen die Grasmatten.
Was ich vergas vorher zu erwähnen:
Die Grasmatten von Heki werden nicht in ihrer ursprünglichen Form auf einmal festgeklebt. Diese wunderschönen, viel zu teuren, Grasmatten werden in klitzekleine Stückchen (max. 1 x 2 cm) geschnitten, und mit den verschiedenen Grassorten die Heki nun im Angebot hat (Moorboden, Savanne etc.) gemischt, und anschliessend nebeneinander auf die gewünschte Oberfläche geklebt.
Umständlich? Schon möglich, sieht aber Klasse aus.
Ach so ja, dass Heki Gras hat noch einen entscheidenen Vorteil: Es staubt nur schwer, und wenn's tatsächlich mal grau statt grün ist kann man es leicht abbürsten / -saugen!!!
Noch fragen? Ich will sie gern beantworten. (Sofern ich kann)
Bis dann:
Simon aus Tarp
Ich wiederum streiche den eigentlichen Untergrund (Holz, Gips etc.) von Anfang an grün an, trage nach dem trocknen den Weissleim auf und anschliessend kommen die Grasmatten.
Was ich vergas vorher zu erwähnen:
Die Grasmatten von Heki werden nicht in ihrer ursprünglichen Form auf einmal festgeklebt. Diese wunderschönen, viel zu teuren, Grasmatten werden in klitzekleine Stückchen (max. 1 x 2 cm) geschnitten, und mit den verschiedenen Grassorten die Heki nun im Angebot hat (Moorboden, Savanne etc.) gemischt, und anschliessend nebeneinander auf die gewünschte Oberfläche geklebt.
Umständlich? Schon möglich, sieht aber Klasse aus.
Ach so ja, dass Heki Gras hat noch einen entscheidenen Vorteil: Es staubt nur schwer, und wenn's tatsächlich mal grau statt grün ist kann man es leicht abbürsten / -saugen!!!
Noch fragen? Ich will sie gern beantworten. (Sofern ich kann)
Bis dann:
Simon aus Tarp
Mein Tipp zum Thema Bäume befestigen
Im Hintergrundbereich : den Modellfuss der Baumes abkneifen .. passendes Loch in den Untergrund bohren.. Loch reinigen , Tropfen Weißleim rein, Baum einstecken .. ausrichten fertig.. falls er nicht gerade stehen bleiben will mittles Wäscheklammer oder anderem Utensilien stützen. Den Bodenbereich mittels Woodlandstreu und Erde anpassen. Dann sieht man auch nicht das Bohrloch.
Im Vordergrund :
Die selbe Methode allerdings mit wesentlich mehr Aufwand was den Bodenbereich unterhalb des Baumes angeht. Bei Tannen z.B. bildet sich kein Gras unterhalb der Äste . durch die Nadeln wird der Boden auch relativ sauer, dadurch wächst dort kein Gras ,, und Tannen saugen auch durch ihre Wurzeln den Boden relativ trocken ( So wurd mir das mal vor Jahren verkauft , falls ich hier Quatsch erzähle so bitte ich um Nachsicht der Landschaftsgärtner , die sollten es auf jedenfall besser wissen.
Die Randwurzeln kann man auch prima durch trockne Miniäste aus der Natur nachbilden. Genauso verwende ich getrocknete und mehrfach gesiebte Erde aus dem Garten.
Mein Motto : So gut wie möglich die Natur nachbilden..
Gruss
Holger
Im Hintergrundbereich : den Modellfuss der Baumes abkneifen .. passendes Loch in den Untergrund bohren.. Loch reinigen , Tropfen Weißleim rein, Baum einstecken .. ausrichten fertig.. falls er nicht gerade stehen bleiben will mittles Wäscheklammer oder anderem Utensilien stützen. Den Bodenbereich mittels Woodlandstreu und Erde anpassen. Dann sieht man auch nicht das Bohrloch.
Im Vordergrund :
Die selbe Methode allerdings mit wesentlich mehr Aufwand was den Bodenbereich unterhalb des Baumes angeht. Bei Tannen z.B. bildet sich kein Gras unterhalb der Äste . durch die Nadeln wird der Boden auch relativ sauer, dadurch wächst dort kein Gras ,, und Tannen saugen auch durch ihre Wurzeln den Boden relativ trocken ( So wurd mir das mal vor Jahren verkauft , falls ich hier Quatsch erzähle so bitte ich um Nachsicht der Landschaftsgärtner , die sollten es auf jedenfall besser wissen.
Die Randwurzeln kann man auch prima durch trockne Miniäste aus der Natur nachbilden. Genauso verwende ich getrocknete und mehrfach gesiebte Erde aus dem Garten.
Mein Motto : So gut wie möglich die Natur nachbilden..
Gruss
Holger
Da hab ich noch `ne kleine Verbesserung: gleich die Steckbäume z.B. von Noch oder Busch kaufen, da brauchst du nicht erst was abzuschneiden und sparst auch noch ein bisschenHolger aus BS hat geschrieben:... den Modellfuss der Baumes abkneifen .. .
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
@Kristian du musst für Steckbäume nur einen Untergrund haben in den du Löcher bohren kannst, sollte also auch bei deiner Spanplatte kein Problem darstellen.Kristian hat geschrieben:@Martin das hörte sich für mich so an, dass ich dafür einen Unterbau brauche
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Noch billiger ,allerdings Zeitaufwendiger , wirds wenn man Bäume aus Drahtresten selber baut.martin hat geschrieben:Da hab ich noch `ne kleine Verbesserung: gleich die Steckbäume z.B. von Noch oder Busch kaufen, da brauchst du nicht erst was abzuschneiden und sparst auch noch ein bisschenHolger aus BS hat geschrieben:... den Modellfuss der Baumes abkneifen .. .
Verlangt allerdings Übung.. mein erster sah mehr nach Krüppeldingens aus, aber nicht wie ein Baum
Hallo KristianKristian hat geschrieben:@ Martin meine Sperholzplatte ist 10 mm dick naja und dann kommt nur noch die Leimschicht dazu... Meinst du, dass das trotzdem geht?
Gruß
Kristian
Klar geht das,, man sollte nur nicht durch die Platte bohren und nicht zu gross.
Sonst wird aus dem Baum ein grosser Busch. Zur Not machst du dir eine Markierung an den Bohrer oder einen Ring wie er bei Holzbohrern meistens verwendet wird.
Dann kannst du fast nicht zutief bohren
Gruss
Holger