Silence Room
Ich bin mir nicht sicher ob es der Finnland oder Norwegen-Pavillon war (vor dem Eingang war ein großer Wasserfall) innen drin war ein großer hoher Raum. Fotos von der Landschaft auf das mehrfache vergrößert und dazu - Stille. Ab und zu hörte man ein klackern, Steine die einen Hang runterkullerten. Die Führerin wies auf die Stille hin, man saß da hörte in die Stille, es war entspannend und beruhigend.
Doch, für eine Ausstellungsanlage ist dies sicher nicht durchführbar. Schon aus genannten Gründen. Man sollte Geräusche an verschiedenen Stellen einspielen. Rauschen des Meeres, Röhren eines Hirsches, Vögelgezwitscher oder das Rauschen der Bäume.
Eine absolute Stille von den Zuschauern wird man aber bestimmt nicht hinbekommen!
Liebe Grüße
Björn
Doch, für eine Ausstellungsanlage ist dies sicher nicht durchführbar. Schon aus genannten Gründen. Man sollte Geräusche an verschiedenen Stellen einspielen. Rauschen des Meeres, Röhren eines Hirsches, Vögelgezwitscher oder das Rauschen der Bäume.
Eine absolute Stille von den Zuschauern wird man aber bestimmt nicht hinbekommen!
Liebe Grüße
Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
Hallo,
mal ne ganz andere Lösungsvariante, die vielleicht aber Platzprobleme schafft:
In einiger Entfernung zur Anlagenkante baut man eine etwas erhöhte Trasse und umschliesst sie als Glaskasten. Eingangs und Ausgangstür auch aus Glas, jetzt kann drinnen erstklassiger Sound präsentiert werden, mit guter Anlagenübersicht und draussen können die Krawallmacher ans Werk.
Gruss Claus
mal ne ganz andere Lösungsvariante, die vielleicht aber Platzprobleme schafft:
In einiger Entfernung zur Anlagenkante baut man eine etwas erhöhte Trasse und umschliesst sie als Glaskasten. Eingangs und Ausgangstür auch aus Glas, jetzt kann drinnen erstklassiger Sound präsentiert werden, mit guter Anlagenübersicht und draussen können die Krawallmacher ans Werk.
Gruss Claus
- Michael Schmidt
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- Wohnort: Groß Twülpstedt
Hallo,
ich hätte da noch ne Idee, warum läst man an bestimmten stellen nicht einfach Kopfhörer von der Deck hängen und spielt dann dort bestimmt "Sounds" ein, passent zur Umgebung die man gerda von diesem Standort aus auf der Anlage sehen kann.
Auch mit Stereo kann man Räumlichsound machen.
ich hätte da noch ne Idee, warum läst man an bestimmten stellen nicht einfach Kopfhörer von der Deck hängen und spielt dann dort bestimmt "Sounds" ein, passent zur Umgebung die man gerda von diesem Standort aus auf der Anlage sehen kann.
Auch mit Stereo kann man Räumlichsound machen.
MfG
Michael Schmidt
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Für jede Form von Straßen.
Der Touareg
Michael Schmidt
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@Hearse,
da hast du recht, das wäre wirklich ekalisch. Sorry, das hatte ich nicht bedacht. Obwohl in den meisten Musikgeschäft, woman vorher den Tonträger anhören kann, liegt meistens auch nur ein Kopfhörer rum. Aber im MiWuLa würden die dann ja wahrscheinlich permanent weiter gereicht und nur von Kopf zu Kopf wandern.
Ok, verwerfen wir die Idee wieder.
da hast du recht, das wäre wirklich ekalisch. Sorry, das hatte ich nicht bedacht. Obwohl in den meisten Musikgeschäft, woman vorher den Tonträger anhören kann, liegt meistens auch nur ein Kopfhörer rum. Aber im MiWuLa würden die dann ja wahrscheinlich permanent weiter gereicht und nur von Kopf zu Kopf wandern.
Ok, verwerfen wir die Idee wieder.
MfG
Michael Schmidt
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Der Touareg
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Außerdem, was haben Kopfhörer mit einem Silence room gemeinsam??
Ich denke, man sollte allen Besuchern die Möglichkeit geben die Geräusche zu hören und nicht durch Kopfhörer. Nur wie das im Endeffekt gelöst wird bleibt eine schwierige Sache. Eine Abtrennung (wie während des Amerikabaus) wäre vielleicht nicht so eine gute Idee.
Schaun´ wa´ mal
Liebe Grüße
Björn
Ich denke, man sollte allen Besuchern die Möglichkeit geben die Geräusche zu hören und nicht durch Kopfhörer. Nur wie das im Endeffekt gelöst wird bleibt eine schwierige Sache. Eine Abtrennung (wie während des Amerikabaus) wäre vielleicht nicht so eine gute Idee.
Schaun´ wa´ mal
Liebe Grüße
Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
kopfhörer
die idee mit den kopfhörern hatte ich auch sie muss nur ein bisschen verändert werden!
man gibt am eingang kophörer aus,die haben unten noch einen kleien kasten mit einem empfänger dran(infrarot glaub ich ist das).(hab ich schon in vielen weltraummuseen gesehen)kommt man in einen anderen raum oder eine andere zone wir automatisch die passende geräuschkulisse eingespielt und villeicht noch ein paar infos zur modellbahnanlage(von einer netten frauenstimme) das funktioniert da sind dann alle still und hören gespannt zu und außerdem hört man die umgebung dann eh nicht mehr so laut falls einer reden sollte!
ich guck mal ob ich diese system irgendwo finde und melde mich dann wieder
patrick
man gibt am eingang kophörer aus,die haben unten noch einen kleien kasten mit einem empfänger dran(infrarot glaub ich ist das).(hab ich schon in vielen weltraummuseen gesehen)kommt man in einen anderen raum oder eine andere zone wir automatisch die passende geräuschkulisse eingespielt und villeicht noch ein paar infos zur modellbahnanlage(von einer netten frauenstimme) das funktioniert da sind dann alle still und hören gespannt zu und außerdem hört man die umgebung dann eh nicht mehr so laut falls einer reden sollte!
ich guck mal ob ich diese system irgendwo finde und melde mich dann wieder
patrick
Die Idee mit den Kopfhörern geht IMHO von der Grundidee eines Silentrooms einwenig weit weg.
Ziel war es ja neben der optischen Wahrnehmung auch die akkustische Wahrnehmung mit einzubinden. Dazu ist eben eine gewisse Stille vonnöten.
Die akkustische Wahrnehmung soll sich aber nicht nur auf stereotypische Geräusche beziehen. Ihr alle kennt Dolby Surround, bzw. die technischen Weiterentwicklungen wie Dolby Digital, AC-3 oder DTS.
Hier wird aufgrund eines Mehrkanalverfahrens auch ein räumlicher Eindruck mitgeteilt. In den Alpen wird dieses schon ein wenig genutzt in dem das Gewitter aus einem bestimmten Bereich kommt.
Aber gerade mit DTS oder prinzipiell mit Mehrkanalsystemen können auch "wandernde" Signale wiedergegeben werden. Das macht erst den wirklichen Reiz aus.
Der Flieger durchquert den Raum, der Elch schreit hinten links, der Bohrhammer auf der Baustelle kommt wieder von wo anders.
Das ist das eine - die Ortung.
Das andere Thema ist aber auch die entsprechend simulierte Akkustik - sprich Widerhall oder Raumgröße. Für denjenigen der es nicht versteht.
Ein Geräusch, welhes man wahrnimmt, besteht immer aus direktem Schall (der auf direktem Wege von der Schallquelle zum Ohr gelangt) und dem indirekten Schall (der über Reflektionen von Gegenständen an das Ohr gelangt)
Hier mal ein Schaubild:
Speziell der indirekte Schall ist für die Ortung der Schallquelle wichtig.
Nicht für die Richtung, sondern für die Entfernung der Schallquelle.
Denn das manschliche Ohr ist in der Lage den zeitlichen Unterschied zwischen direkten und indirektem Schall zu identifizieren und auch die Zeitunterschiede der einzelnen Signale zwischen linken und rechtem Ohr zu identifizieren. Daraus ergibt sich für das Gehirn die Richtung und die Entfernung der Schallquelle.
Aber ich rutsche ab
Worauf ich hinaus will: eine akkustische Wahrnehmung in guter Qualität wird nur duch Mehrkanalverfahren erreichbar sein. Dazu werden aber Lautsprecher benötigt und nicht Kopfhörer.
Also komme ich wieder auf die Version mit der Ansage, dass eine akkustische Vorführung stattfindet, zurück.
Machbar ist dieses, ich kenne mehrere reale Beispiele dafür.
Grundsätzlich würde ich aber gerne mal von Gerd wissen, wie weit dieser Gedanke jetzt schon weitergeführt wurde.
Und falls technisches oder theoretisches Know How benötigt wird stelle ich mich gerne zur Verfügung.
Oliver (ofronk) der gerade ausgeloggt war
Ziel war es ja neben der optischen Wahrnehmung auch die akkustische Wahrnehmung mit einzubinden. Dazu ist eben eine gewisse Stille vonnöten.
Die akkustische Wahrnehmung soll sich aber nicht nur auf stereotypische Geräusche beziehen. Ihr alle kennt Dolby Surround, bzw. die technischen Weiterentwicklungen wie Dolby Digital, AC-3 oder DTS.
Hier wird aufgrund eines Mehrkanalverfahrens auch ein räumlicher Eindruck mitgeteilt. In den Alpen wird dieses schon ein wenig genutzt in dem das Gewitter aus einem bestimmten Bereich kommt.
Aber gerade mit DTS oder prinzipiell mit Mehrkanalsystemen können auch "wandernde" Signale wiedergegeben werden. Das macht erst den wirklichen Reiz aus.
Der Flieger durchquert den Raum, der Elch schreit hinten links, der Bohrhammer auf der Baustelle kommt wieder von wo anders.
Das ist das eine - die Ortung.
Das andere Thema ist aber auch die entsprechend simulierte Akkustik - sprich Widerhall oder Raumgröße. Für denjenigen der es nicht versteht.
Ein Geräusch, welhes man wahrnimmt, besteht immer aus direktem Schall (der auf direktem Wege von der Schallquelle zum Ohr gelangt) und dem indirekten Schall (der über Reflektionen von Gegenständen an das Ohr gelangt)
Hier mal ein Schaubild:
Speziell der indirekte Schall ist für die Ortung der Schallquelle wichtig.
Nicht für die Richtung, sondern für die Entfernung der Schallquelle.
Denn das manschliche Ohr ist in der Lage den zeitlichen Unterschied zwischen direkten und indirektem Schall zu identifizieren und auch die Zeitunterschiede der einzelnen Signale zwischen linken und rechtem Ohr zu identifizieren. Daraus ergibt sich für das Gehirn die Richtung und die Entfernung der Schallquelle.
Aber ich rutsche ab
Worauf ich hinaus will: eine akkustische Wahrnehmung in guter Qualität wird nur duch Mehrkanalverfahren erreichbar sein. Dazu werden aber Lautsprecher benötigt und nicht Kopfhörer.
Also komme ich wieder auf die Version mit der Ansage, dass eine akkustische Vorführung stattfindet, zurück.
Machbar ist dieses, ich kenne mehrere reale Beispiele dafür.
Grundsätzlich würde ich aber gerne mal von Gerd wissen, wie weit dieser Gedanke jetzt schon weitergeführt wurde.
Und falls technisches oder theoretisches Know How benötigt wird stelle ich mich gerne zur Verfügung.
Oliver (ofronk) der gerade ausgeloggt war
Holla
Ich denke daß man mit ner guten Schallisolierung, die den indirekten Schall wegnimmt, einiges bewirken kann. Ist auch in der Umsetzung etwas einfacher ...
Ich war mal in nem Raum ohne Hall ... richtig unheimlich war das.
Da konnte man sich die Seele aus dem Leib schreien
Wenn ich die Philosophie vom Dr. Bose (der mit den Lautsprechern) richtig verstanden hab, wird der indirekte Schall, also der von den Wänden reflektierte, am stärksten wahrgenommen.
Demanch ist also der Widerhall von den Wänden, wo sich alle Geräusche vermischen das störende Element.
Bestes Beispiel sind ja die grossen Bahnhofshallen:
Es herrscht fast immer ein Hintergrundrauschen (dat Gequassel der Leute, Maschinen usw). Durchsagen via Lautsprecher kann man jedoch nur in deren Nähe "verstehen".
Steht man weiter entfernt hört man überwiegend den (unverständlichen) Hall von den Wänden
Naja: Für solche Probleme gibt es ja die Akustiker, ne?
Ich denke daß man mit ner guten Schallisolierung, die den indirekten Schall wegnimmt, einiges bewirken kann. Ist auch in der Umsetzung etwas einfacher ...
Ich war mal in nem Raum ohne Hall ... richtig unheimlich war das.
Da konnte man sich die Seele aus dem Leib schreien
Wenn ich die Philosophie vom Dr. Bose (der mit den Lautsprechern) richtig verstanden hab, wird der indirekte Schall, also der von den Wänden reflektierte, am stärksten wahrgenommen.
Demanch ist also der Widerhall von den Wänden, wo sich alle Geräusche vermischen das störende Element.
Bestes Beispiel sind ja die grossen Bahnhofshallen:
Es herrscht fast immer ein Hintergrundrauschen (dat Gequassel der Leute, Maschinen usw). Durchsagen via Lautsprecher kann man jedoch nur in deren Nähe "verstehen".
Steht man weiter entfernt hört man überwiegend den (unverständlichen) Hall von den Wänden
Naja: Für solche Probleme gibt es ja die Akustiker, ne?
Vielleicht sollte man die Geräusche so laut machen, dass man sie gerade hört, wenn es laut ist. dann wird man neugierig, was das wohl ist und wird automatisch still. Aber wenn würde ich das wie schon gesagt wurde auch nicht zu lang und nicht so oft hintereinander machen...
Gruß
Gruß
Kristian
Ein H0 Fahrer, Forumane und ich war auch beim SMFM,1.und 2. MFM dabei!
Ein H0 Fahrer, Forumane und ich war auch beim SMFM,1.und 2. MFM dabei!
Hallo Gerhard,
in Potsdam gibt es auf dem Gelände Volkspark eine Natur-Ausstellung "Biosphäre", die auf dem Gelände der Bundegartenschau 2001 entstanden ist. In der Halle wird genau mit den diskutierten Effekten gearbeitet. Sollte man sich vielleicht näher anschauen. Das Konzept basiert genau auf Familien mit Kindern.
1.Link:
http://www.potsdam.de/live/contentpe/po ... e,a,1.html
2.Link:
http://www.biosphaere-potsdam.de/
Viele Grüße aus Berlin!
in Potsdam gibt es auf dem Gelände Volkspark eine Natur-Ausstellung "Biosphäre", die auf dem Gelände der Bundegartenschau 2001 entstanden ist. In der Halle wird genau mit den diskutierten Effekten gearbeitet. Sollte man sich vielleicht näher anschauen. Das Konzept basiert genau auf Familien mit Kindern.
1.Link:
http://www.potsdam.de/live/contentpe/po ... e,a,1.html
2.Link:
http://www.biosphaere-potsdam.de/
Viele Grüße aus Berlin!
Die Idee mit den Kopfhörern finde ich gut!
Große Museen oder Ausstellungen mit dem vergleichbaren Publikumsverkehr des MiWuLa machen dies auch.
Wenn man dann in bestimmten infarot Bereichen ist, wird ein aktueller Text (meist von CD) ausgelöst (erlebt in der aktiven Ausstellung im Charlottenbruger Schloss zur ehemaligen Preußenausstellung). Oder es gibt Nummern, die man eingeben kann (siehe aktuell Pergamonmuseem).
Selbstverständlich müssen die Geäte aufgeladen werden und dabei gereinigt werden (Hygiene). Dies könnte aber bei der Größe des MiWuLa (mit den geplanten Erweiterungen) sehr attraktiv sein für Kinder und Erwachsene (gleich einer Erlebsniwelt).
Technisch dürfte dies ohne Probleme sein. Die Frage ist, ob dies sich lohnt, angenommen wird und wie das MiWuLa dadurch noch attraktiver wird (gerade auch für nicht Modellbahnfreaks).
Große Museen oder Ausstellungen mit dem vergleichbaren Publikumsverkehr des MiWuLa machen dies auch.
Wenn man dann in bestimmten infarot Bereichen ist, wird ein aktueller Text (meist von CD) ausgelöst (erlebt in der aktiven Ausstellung im Charlottenbruger Schloss zur ehemaligen Preußenausstellung). Oder es gibt Nummern, die man eingeben kann (siehe aktuell Pergamonmuseem).
Selbstverständlich müssen die Geäte aufgeladen werden und dabei gereinigt werden (Hygiene). Dies könnte aber bei der Größe des MiWuLa (mit den geplanten Erweiterungen) sehr attraktiv sein für Kinder und Erwachsene (gleich einer Erlebsniwelt).
Technisch dürfte dies ohne Probleme sein. Die Frage ist, ob dies sich lohnt, angenommen wird und wie das MiWuLa dadurch noch attraktiver wird (gerade auch für nicht Modellbahnfreaks).
-
- Forumane
- Beiträge: 214
- Registriert: Mittwoch 9. April 2003, 14:45
- Wohnort: Obersulm
Hallo,
warum versucht man das ganze nicht mit im Raum des Skandinavienbereiches verteilten Kopfhörern, die bei Beginn der "beruhten Show" freigeschaltet werden. Damit lassen sich ohne Probleme diese "Geräusche" störungsfrei hören. Wer sich nicht dafür interessiert, kann immer noch im normalen "Miwula-Sound" am Anlagenleben teilnehmen.
Gruß
Michael Sommer
warum versucht man das ganze nicht mit im Raum des Skandinavienbereiches verteilten Kopfhörern, die bei Beginn der "beruhten Show" freigeschaltet werden. Damit lassen sich ohne Probleme diese "Geräusche" störungsfrei hören. Wer sich nicht dafür interessiert, kann immer noch im normalen "Miwula-Sound" am Anlagenleben teilnehmen.
Gruß
Michael Sommer