Das ist aus meiner Sicht der falsche Denkansatz.meckisteam hat geschrieben:Moin Dirk !
Das gibt es natürlich gerade bei Jugendlichen öfter mal das man mit etwas knapp Geld unterwegs ist. Wenn die Bahn noch (wie es früher gewesen ist) einen beheizten Wartesaal in jedem Bahnhof hätte wäre ja nichts dagegen einzuwenden die Jugendliche aus dem Zug zu setzen. Sie hätte dann ja im warmen Wartesaal auf ihre Mutter warten können. Das war aber hier nicht der Fall. Außerdem wurde gegen eine ganz klare Dienstanweisung verstoßen. Ob die Jugendliche alles das vorher wusste ist dabei unerheblich.
VG, Holger
Es gibt druchaus Minderjährige und auch Erwachsene die sind in diesem Fahrkartendickicht überfordert und lösen falsche Tickets oder vergessen mal etwas.
Hier im Ruhrpott muss man vor dem Bahnsteig ein U-Bahn Ticket lösen und abstempeln. In Hmaburg gibt es nix zum Abstempeln. Wenn jetzt ein Hamburger hier U-Bahn fährt, ein Ticket kauft und glaubt er wäre seiner Pflicht nachgekommen und dann kommt ein eine Fahrkartenkontrolle. Was passiert dann wohl
Es gibt aber eine ganze Menge von Zeigenossen und dazu gehört diese Göre wohl offensichtlich auch, die wissen ganz genau was sie machen müssen um durchs Netz zu schlüpfen. Und 5,10€ mehr Taschengeld sind doch auch was. Ich habe den Bericht im TV gesehen. Diese Dame machte NICHT den Eindruck, das sie nicht genau wusste was sie dort tat.
Und wenn es dann Kinder sind, dann kommt der Aufschrei der Öffentlichkeit.
Und falls es dann mal wirklich Kinder gibt, die NICHT wissen wie das läuft, dann sind das die Dummen und die sind dann wirklich fertig.
Eine gute Sache hat das jetzt. Diese "Dame" wird in Zukunft mit der Masche nicht mehr durchkommen. Die wird dann von der Bahnpolizei zu Mamma in die Kaserne gefahren oder lieber gleich ihr Ticket in Berlin lösen und nicht mehr pokern
Früher hätte man deswegen übrigens kein Wort verloren. Pech gehabt hieß es dann... Aber da hat man auch mal einen Nassen Schwamm in den Nacken bekommen. Ohne das der Lehrer Angst haben musste, danach von Anwälten überrollt zu werden