16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
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Moin,
hier hat eine Zugbeleiterin m. E. überreagiert. Das war Heute eines der Hauptthemen der TV-Nachrichten. Klick und hier die Tagesschau.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Erschreckend finde ich das von der DB wieder nur die selben hohlen Phrasen kommen ...
... wir nehmen den Vorfall sehr ernst.
... wir werden sehen was wir ändern können.
Alles das hat man bis jetzt bei mehr als 20 solchen Vorfällen von sich gegeben. Geändert hat sich bis heute aber nichts.
Fakt ist das Minderjährige nicht des Zuges verwiesen werden dürfen. Diese DB-Vorschrift scheint sich aber nicht bis zu den Zugbegleitern rumgesprochen zu haben. Ist es denn so schwer die eigenen Mitarbeiter zu schulen ?
... wir nehmen den Vorfall sehr ernst.
... wir werden sehen was wir ändern können.
Alles das hat man bis jetzt bei mehr als 20 solchen Vorfällen von sich gegeben. Geändert hat sich bis heute aber nichts.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin,
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Schlechte Presse kostet Kunden und damit auch ... Geld !
Schlechte Manager wissen das allerdings nicht.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Hallo
Es wird immer wieder von weiblichen Einfühlung und Multi-Vermögen (=multi-tasking?) geredet wenn die Debatte um Geschlecht und Arbeitsmarkt geht. Alle diese Vorteile des weiblichen Geschlechts.
In der Woche wurde ich von einer weiblichen Busfahrer hier kräftig beschimpft, weil ich deutlich darauf aufmerksam machte, dass sie eine Bushaltestelle (eine aus zwei) verpasste, die wegen Bauarbeiten NICHT gestrichen war, wo aber nur die darauf folgende Haltestelle zeitweilig gestrichen ist. (Ich kam von einer Musikbörse mit ungef. 100 alte LP Platten auf den beiden Schultern! Dann zählen zwei fehlende Haltestellen)
Es kommt mir vor dass die weibliche Fachkräfte sich vielmehr auf strammen Regeln stützen als Männer, die viel besser im Betrieb improvisieren mit einer Auge zu - mitsamt Verantwortung. Auch kommt es mir vor, dass die männliche Betriebsleiter viel schneller zur unorthodoxen Lösungen kommen bei Verspätungen usw. Die weibliche meinen, alle Züge können aufeinander warten, die Passagiere sollen dankbar sein, wenn es überhaupt Verkehr gibt - statt eben momentan umzudenken, statt zu verstehen, dass falls man Passagieren ordentlich informieren, dann sind Passagiere im Stande selbst weiterzudenken.
Alle andere Busse halten weiterhin an dieser genannten Haltestelle. Auch halten viele männliche Kopenhagener Busfahrer an Haltestellen, die vielleicht nicht zur Linie gehören, aber wo Leute in minus 10 Grad frierend rumstehen. Männliche habe ich geschrieben, die wissen, wann sie die Regel biegen.
Ehrlich muss ich dann auch zugeben dass es hier ein Einzelfall gegeben hat vor einer Monat, wo ein männlicher Busfahrer in Jütland ein Schulmädchen auf dem Lande alleine im Schnee 4-5 Kilometer von Ihrem Heim absetzte im kalten Schnee.
Es wird immer wieder von weiblichen Einfühlung und Multi-Vermögen (=multi-tasking?) geredet wenn die Debatte um Geschlecht und Arbeitsmarkt geht. Alle diese Vorteile des weiblichen Geschlechts.
In der Woche wurde ich von einer weiblichen Busfahrer hier kräftig beschimpft, weil ich deutlich darauf aufmerksam machte, dass sie eine Bushaltestelle (eine aus zwei) verpasste, die wegen Bauarbeiten NICHT gestrichen war, wo aber nur die darauf folgende Haltestelle zeitweilig gestrichen ist. (Ich kam von einer Musikbörse mit ungef. 100 alte LP Platten auf den beiden Schultern! Dann zählen zwei fehlende Haltestellen)
Es kommt mir vor dass die weibliche Fachkräfte sich vielmehr auf strammen Regeln stützen als Männer, die viel besser im Betrieb improvisieren mit einer Auge zu - mitsamt Verantwortung. Auch kommt es mir vor, dass die männliche Betriebsleiter viel schneller zur unorthodoxen Lösungen kommen bei Verspätungen usw. Die weibliche meinen, alle Züge können aufeinander warten, die Passagiere sollen dankbar sein, wenn es überhaupt Verkehr gibt - statt eben momentan umzudenken, statt zu verstehen, dass falls man Passagieren ordentlich informieren, dann sind Passagiere im Stande selbst weiterzudenken.
Alle andere Busse halten weiterhin an dieser genannten Haltestelle. Auch halten viele männliche Kopenhagener Busfahrer an Haltestellen, die vielleicht nicht zur Linie gehören, aber wo Leute in minus 10 Grad frierend rumstehen. Männliche habe ich geschrieben, die wissen, wann sie die Regel biegen.
Ehrlich muss ich dann auch zugeben dass es hier ein Einzelfall gegeben hat vor einer Monat, wo ein männlicher Busfahrer in Jütland ein Schulmädchen auf dem Lande alleine im Schnee 4-5 Kilometer von Ihrem Heim absetzte im kalten Schnee.
Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin,Nordexpress hat geschrieben: Es kommt mir vor dass die weibliche Fachkräfte sich vielmehr auf strammen Regeln stützen als Männer
oder eher ihren Dickkopf durchsetzen wollen, wenn es auch falsch ist.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Nordexpress hat geschrieben:Hallo
Es wird immer wieder von weiblichen Einfühlung und Multi-Vermögen (=multi-tasking?) geredet wenn die Debatte um Geschlecht und Arbeitsmarkt geht. Alle diese Vorteile des weiblichen Geschlechts.
Das Einfühlungsvermögen beschränkt sich ausschließich darauf, sich Vorteile zu verschaffen
Oh du bist doch groß und kräftig, kannst du mir mal die Sachen hochtragen....
Dann rufe mal 10 Minuten später an und bestelle eine Kaffee... das ist dann Frauenfeindlich
Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Es sollte sich doch wohl so langsam rumgesprochen haben, das man Fahrscheine NICHT im Zug lösen kann und falls doch, es einen Zuschlag kostet.
Nur wenn ein Automat kaputt ist, kann man einen Fahrschein lösen. So weit ich weiß muss man dann aber den Zuschlag zahlen und bekommt ihn zurück.
"Statt eines Tickets für 7,10 Euro hatte die Minderjährige nur ein Ticket über 5,10 Euro gelöst."
Auf dem Hinweg hat sie die Fahrkarte im Zug gekauft, weil der Automat kaputt war ? auf dem Rückweg wollte sie im Zug lösen...?
Irgend wie passen die ganzen Versionen nicht zusammen...
Aber "die Kleine" machte nicht den Eindruck, das sie sich Verbal zurück hält. Wie man in den Wald reinruft....
Aber das ist mal wieder was schönes für die Presse.
Das arme kleine Mädchen, das sich 2€ sparen wollte wird aus dem Zug geworfen... wie wäre es mit richtigem Fahrschein kaufen
Aber mal im Ernst, man überlegt das 16 jährige zur Wahl gehen dürfen und bei so etwas sind sie minderjährig
Nur wenn ein Automat kaputt ist, kann man einen Fahrschein lösen. So weit ich weiß muss man dann aber den Zuschlag zahlen und bekommt ihn zurück.
"Statt eines Tickets für 7,10 Euro hatte die Minderjährige nur ein Ticket über 5,10 Euro gelöst."
Auf dem Hinweg hat sie die Fahrkarte im Zug gekauft, weil der Automat kaputt war ? auf dem Rückweg wollte sie im Zug lösen...?
Irgend wie passen die ganzen Versionen nicht zusammen...
Aber "die Kleine" machte nicht den Eindruck, das sie sich Verbal zurück hält. Wie man in den Wald reinruft....
Aber das ist mal wieder was schönes für die Presse.
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Aber mal im Ernst, man überlegt das 16 jährige zur Wahl gehen dürfen und bei so etwas sind sie minderjährig
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Fakt ist trotzdem das minderjährige Personen nicht aus dem Zug gewiesen werden dürfen ! Alles andere ist nebensächlich. Wenn die Zugbegleiterin das Mädchen raussetzen wollte hätte sie die Bundespolizei rufen müssen.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin Bernd,Bernd W. hat geschrieben: Aber "die Kleine" machte nicht den Eindruck, das sie sich Verbal zurück hält. Wie man in den Wald reinruft...
Person in Uniform...das wirkt auf einige Leute schon ein wenig einschüchternd, auch wenn diese Personen einen gültigen Fahrausweis besitzen. So manches Großmal wird urplötzlich ganz klein.
Das sehe ich immer wieder, wenn im Zug kontrolliert wird und ich fahre immer mit dem Zug zum Dienst.
Das ist Fakt!meckisteam hat geschrieben:Fakt ist trotzdem das minderjährige Personen nicht aus dem Zug gewiesen werden dürfen ! Alles andere ist nebensächlich. Wenn die Zugbegleiterin das Mädchen raussetzen wollte hätte sie die Bundespolizei rufen müssen.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Wenn wir früher Mist im Bus gebaut haben, sind wir auch rausgeflogen. Tür auf und Rausmeckisteam hat geschrieben:Fakt ist trotzdem das minderjährige Personen nicht aus dem Zug gewiesen werden dürfen ! Alles andere ist nebensächlich. Wenn die Zugbegleiterin das Mädchen raussetzen wollte hätte sie die Bundespolizei rufen müssen.
Egal bei welchem Wetter. Und hat es uns geschadet, NEIN Wir haben halt keinen Mist mehr gebaut. Manchmal ist eine Rosskur besser als ewiges zureden.
Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Hier mal etws ausführlicher :günni hat geschrieben: Moin Bernd,
Person in Uniform...das wirkt auf einige Leute schon ein wenig einschüchternd, auch wenn diese Personen einen gültigen Fahrausweis besitzen. So manches Großmal wird urplötzlich ganz klein.
Das sehe ich immer wieder, wenn im Zug kontrolliert wird und ich fahre immer mit dem Zug zum Dienst.
[/qoute]
Das stimmt, es gibt aber auch andere. Ich habe neulich um Zug eine Gruppe von 4 Kids gesehen. Die kannten die Schaffner ( BEIDE Schaffner ) sogar schon mit Namen. Haben die Polizei angerufen und in Mühlheim wurden sie dann abgeholt.
günni hat geschrieben:Das ist Fakt!meckisteam hat geschrieben:Fakt ist trotzdem das minderjährige Personen nicht aus dem Zug gewiesen werden dürfen ! Alles andere ist nebensächlich. Wenn die Zugbegleiterin das Mädchen raussetzen wollte hätte sie die Bundespolizei rufen müssen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,674844,00.html
So habe ich es auch im TV gesehen.
Und dann erscheint die Sache schon etwas anders. Die Schaffnerin hat sie am Bahnhof rausgesetzt, weil sie nur bis dort bei ihr ein Ticket gelößt hatte. Das man 2€ mehr zahlen muss, wenn man im Zug ein Ticket lößt, haben ihr die anderen Schaffner nie gesagt....
Andere Fahrgästem war es im übrigen wurscht
Tja Dienst nach Vorschrift... ist man zu großzügig als Schaffner gibt es auch Mecker. Unterhaltet euch mal mit den Leuten. In der 1. Klasse sind die viel gesprächiger
Es ist leicht auf die Schaffner zu zeigen und denen Unmenschlichkeit vor zu werfen. Wenn man als Schaffner sich aber rechtfertigen muss, weil man "zu Menschlich" war, steht der Job auf dem Spiel
Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin Bernd,
da es sich hierbei um eine Minderjährige handelt, wackelt auch hier der Job.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Hallo,
Also strafrechtlich ist die Verantwortung der Lokführer wohl in den meisten Ländern sehr klar, die Lokführer tragen eine recht grosse Verantwortung für die Menschen in Zügen.
Anscheinend gibt es strafrechtliche Lücken betr. wenn Zugführer minderjährige bei Wintertemperaturen stehen lassen. Die Verantwortung über Mitmenschen sollte doch bewertet werden wie bei Lokführern - auch darf man ja strafrechtlich bei Unglücken auch nicht Personen liegen lassen.
Also strafrechtlich ist die Verantwortung der Lokführer wohl in den meisten Ländern sehr klar, die Lokführer tragen eine recht grosse Verantwortung für die Menschen in Zügen.
Anscheinend gibt es strafrechtliche Lücken betr. wenn Zugführer minderjährige bei Wintertemperaturen stehen lassen. Die Verantwortung über Mitmenschen sollte doch bewertet werden wie bei Lokführern - auch darf man ja strafrechtlich bei Unglücken auch nicht Personen liegen lassen.
Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin,
die "Schaffnerin" wurde abgemahnt.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen. Die Vorfälle von 2008 und die nachfolgenden Schulungen sind schließlich noch nicht so lange her das sie diese Vorschrift erfolgreich verdrängt haben könnte. Sie hätte ohne Probleme eine Fahrpreis-Nacherhebung ausfüllen können anstatt ihre "Macht" zu demonstrieren.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin,
vielleicht leidet sie unter extremer Profilneurose.
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Mein Mitleid hält sich für BEIDE in Grenzen.
Die Schaffnerin weil sie so blöd war, diese Göre rauszuwerfen. Ich hätte das ganze Paket durchgezogen. Ticket wegen Schwarzfahren, Nachlösen und Bundespolizei
Und was das KLEINE Mädchen angeht :
Die hätte in Berlin ihr Ticket für 5,10 lösen können und wäre OHNE Porbleme nach Hause gekommen. Schließlich hat sie den Bahnsteig und den Zug OHNE Ticket bestiegen.
Ich möchte ihr ja nichts unterstellen. Aber der Sport zu warten und zu hoffen das kein Schaffner kommt und dann "umsonst" befördert zu werden, war auch damals schon bei einigen eine sportliche Herrausforderung.
Und ich kann mir nicht vorstellen, das bisher NOCH kein Schaffner sie darauf hingewiesen hat, das das im Zug 2€ extra kostet.
Aber warscheinlich, der Unschuldsblick, die Kulleraugen und der Satz: "Können sie nicht noch mal ein Auge zudrücken..."
Also so wie die ihm TV aufgetreten ist, machte die keinen eingeschüchterten Eindruck.
Aber jetzt kennt sie die Tarife ja
Genauso das in die 1. Klasse setzten und hoffen das der Schaffner nicht kommt. Kommt er doch, wird halt nachgelößt.
Bei meiner vorletzten fahrt von Hamburg zurück saß auch so ein "Upgrade Kunde" im Zug. Der wollte dann, als der Schaffner kam, die erste Klasse verlassen, mit Ausreden...
Der Schaffner hat ihm sehr direkt ein Upgrade auf die 1. Klasse angeboten mit dem Zusatz, das er das eh zahlen müsste weil er ja dort saß
Ansonsten kämen nochmal 40€ oder so dazu
Das einzige was ich für absolut verwerflich finde ist, bei MINUS 20 Grad jemanden auf einen Bahnsteig zu werfen und das Abends wenn der Bahnhof schon geschlossen hatte. Und das gerade bei dem Wetterchaos zur Zeit
Ich werde das nächste mal aber einen Schaffner fragen, mal sehen was die so sagen
Die Schaffnerin weil sie so blöd war, diese Göre rauszuwerfen. Ich hätte das ganze Paket durchgezogen. Ticket wegen Schwarzfahren, Nachlösen und Bundespolizei
Und was das KLEINE Mädchen angeht :
Die hätte in Berlin ihr Ticket für 5,10 lösen können und wäre OHNE Porbleme nach Hause gekommen. Schließlich hat sie den Bahnsteig und den Zug OHNE Ticket bestiegen.
Ich möchte ihr ja nichts unterstellen. Aber der Sport zu warten und zu hoffen das kein Schaffner kommt und dann "umsonst" befördert zu werden, war auch damals schon bei einigen eine sportliche Herrausforderung.
Und ich kann mir nicht vorstellen, das bisher NOCH kein Schaffner sie darauf hingewiesen hat, das das im Zug 2€ extra kostet.
Aber warscheinlich, der Unschuldsblick, die Kulleraugen und der Satz: "Können sie nicht noch mal ein Auge zudrücken..."
Also so wie die ihm TV aufgetreten ist, machte die keinen eingeschüchterten Eindruck.
Aber jetzt kennt sie die Tarife ja
Genauso das in die 1. Klasse setzten und hoffen das der Schaffner nicht kommt. Kommt er doch, wird halt nachgelößt.
Bei meiner vorletzten fahrt von Hamburg zurück saß auch so ein "Upgrade Kunde" im Zug. Der wollte dann, als der Schaffner kam, die erste Klasse verlassen, mit Ausreden...
Der Schaffner hat ihm sehr direkt ein Upgrade auf die 1. Klasse angeboten mit dem Zusatz, das er das eh zahlen müsste weil er ja dort saß
Ansonsten kämen nochmal 40€ oder so dazu
Das einzige was ich für absolut verwerflich finde ist, bei MINUS 20 Grad jemanden auf einen Bahnsteig zu werfen und das Abends wenn der Bahnhof schon geschlossen hatte. Und das gerade bei dem Wetterchaos zur Zeit
Ich werde das nächste mal aber einen Schaffner fragen, mal sehen was die so sagen
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Sie kennt jetzt nicht nur die Tarife, nein sie wusste schon vorher genaustens Bescheid, dass Zugbegleiter Minderjährige nicht aus dem Zug verweisen dürfen. Jetzt kann sich jeder selbst auch nochmal eine Meinung bilden. *grübel*
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Re: 16-Jährige bei Eiseskälte des Zuges verwiesen
Moin Dirk !
Das gibt es natürlich gerade bei Jugendlichen öfter mal das man mit etwas knapp Geld unterwegs ist. Wenn die Bahn noch (wie es früher gewesen ist) einen beheizten Wartesaal in jedem Bahnhof hätte wäre ja nichts dagegen einzuwenden die Jugendliche aus dem Zug zu setzen. Sie hätte dann ja im warmen Wartesaal auf ihre Mutter warten können. Das war aber hier nicht der Fall. Außerdem wurde gegen eine ganz klare Dienstanweisung verstoßen. Ob die Jugendliche alles das vorher wusste ist dabei unerheblich.
VG, Holger
Das gibt es natürlich gerade bei Jugendlichen öfter mal das man mit etwas knapp Geld unterwegs ist. Wenn die Bahn noch (wie es früher gewesen ist) einen beheizten Wartesaal in jedem Bahnhof hätte wäre ja nichts dagegen einzuwenden die Jugendliche aus dem Zug zu setzen. Sie hätte dann ja im warmen Wartesaal auf ihre Mutter warten können. Das war aber hier nicht der Fall. Außerdem wurde gegen eine ganz klare Dienstanweisung verstoßen. Ob die Jugendliche alles das vorher wusste ist dabei unerheblich.
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