Ausfahrvorsignal

Alles zum Thema Eisenbahn im Maßstab 1:1

xxxStream

Ausfahrvorsignal

Beitrag von xxxStream » Dienstag 2. Juni 2009, 22:41

Hi,

bin gerade am überlegen, wie ich meine (zwar kleine) Anlage mit entsprechenden Signalen absichern kann. Unter anderem überlege ich, ob ich an den Einfahrsignalen für den Bahnhof auch Ausfahrvorsignale nutze... kann mir mal jemand sagen, wie die geschaltet sind? Zeigen die (im Vorbild) immer exakt das, was das Hauptsignal zeigt? Angenommen, ein Zug fährt in den Bhf ein, und hat das Vorsignal "Halt erwarten" und das Einfahrsignal "Langsamfahrt". Wenn er durch ist erscheint "Halt" und "Halt erwarten". Wenn das Ausfahrsignal für diesen Zug jetzt auf "Fahrt" schaltet, bleibt das Einfahrsignal natürlich auch "Halt", aber schaltet dann auch das Vorsignal auf "Fahrt erwarten"?

Das ganze ist eine Eingleisige Strecke, von der aus man in beide Gleise des Bahnhofs einfahren kann. Das Vorsignal wollte ich in Abhängigkeit der Weichenstellung (mit einem Relais) mit dem Ausfahrsignal schalten. Nur finde ich es etwas komisch, dass das Vorsignal dann ja nur "Fahrt erwarten" zeigt, wenn der Bahnhof belegt ist...

sebbelr

Beitrag von sebbelr » Mittwoch 3. Juni 2009, 01:19

Hallo

Ich glaub du bist im Falschen Teil mit vorbild

Es gehört eigentlich unter Digital u Software oder Analog


Gruß

Sebastian

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Bernie-Bärchen
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Beitrag von Bernie-Bärchen » Mittwoch 3. Juni 2009, 07:36

Deshalb heißt dieses Signal ja auch "Vorsignal". Es zeigt dem Lokführer im voraus immer exakt die gleiche Stellung wie das dazugehörige Hauptsignal an. Ob es nun ein Einfahr - oder Ausfahrsignal ist, ist vollkommen egal.

Leider keine Regel ohne Ausnahme. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Steht das Ausfahr-Vorsignal direkt am Einfahrsignal, und das Ausfahrsignal zeigt "Hp1" so kommt das Vorsignal der Ausfahrt erst in die Fahrtstellung "Vr1" wenn das Einfahrsignal auf Fahrt gestellt wird. Ansonsten wäre es eine falsche Signalstellung und würde zur Irreführung des Lokführers führen.

:wink: BB

xxxStream

Beitrag von xxxStream » Mittwoch 3. Juni 2009, 09:33

sebbelr hat geschrieben:Hallo

Ich glaub du bist im Falschen Teil mit vorbild

Es gehört eigentlich unter Digital u Software oder Analog
Habe auch länger überlegt wo ichs reinschreib, mich dann aber doch für Vorbild entschieden, da ich ja keine Schaltung erläutert haben möchte, sondern nur die genaue vorbildliche Signalisierung in diesem Fall...

Bernie-Bärchen hat geschrieben:Leider keine Regel ohne Ausnahme. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Steht das Ausfahr-Vorsignal direkt am Einfahrsignal, und das Ausfahrsignal zeigt "Hp1" so kommt das Vorsignal der Ausfahrt erst in die Fahrtstellung "Vr1" wenn das Einfahrsignal auf Fahrt gestellt wird. Ansonsten wäre es eine falsche Signalstellung und würde zur Irreführung des Lokführers führen.
Das war es was ich wissen wollte... Also ist die Bedingung für das Ausfahrvorsignal am Einfahrsignal, dass das Ausfahrsignal "Fahrt" oder "Langsamfahrt" und das Einfahrsignal "Fahrt" oder "Langsamfahrt" zeigt. Ansonsten bleibt es auf "Halt erwarten".

Danke für die Hilfe ;)

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Beitrag von Maik Costard » Mittwoch 3. Juni 2009, 16:05

Wenn ein Vorsignal an einem Hauptsignalmast angebracht ist, ist das Signal ausgeschaltet, so lange das Hauptsignal "Halt" oder "Fahrt frei für Rangierfahrt" zeigt, Erst Wenn das Hauptsignal einen Fahrtbegriff zeigt, geht das Vorsignal in dem zum nächsten Hauptsignal passenden Signalbegriff an. Bei dir würde das heißen, daß das Vorsignal so lange aus ist, bis das Einfahrtsignal Rot zeigt. Erst bei einer Einfahrt zeigt das Vorsignal das Signalbild entsprechend zu dem Ausfahrtsignal.
Schönen Gruß
Maik
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Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 4. Juni 2009, 13:33

Tach zusammen,
das nennt man "Dunkeltastung", soweit ich weiß.
Wieso wird das eigentlich gemacht? Sollen die Augen der Treibfahrzeugführer geschont werden oder die Lampen im Signal? Oder ist das eine Vorbeugung gegen "Verwirrung" durch zuviele bunte Lichter?
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Beitrag von mb-didi » Donnerstag 4. Juni 2009, 17:11

Ich habe hier mal eine Info aus dem Lern- und Uebungs- Programm über die Sicherung des Eisenbahnbetriebs des Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart:
...
Vorsignale zeigen an, welches Signal am zugehörigen Hauptsignal zu erwarten ist.

Vorsignale am Standort von Hauptsignalen sind dunkel, wenn sie für die eingestellte Fahrstraße nicht gelten oder das Hauptsignal Hp0 zeigt.
...
Bei Formsignalen ist dementsprechend das Vorsignal auf "Halt erwarten" anstatt dunkel gestellt.
HahNullMuehr hat geschrieben:...
Wieso wird das eigentlich gemacht? Sollen die Augen der Treibfahrzeugführer geschont werden oder die Lampen im Signal? Oder ist das eine Vorbeugung gegen "Verwirrung" durch zuviele bunte Lichter?
Gruß
Es soll nur das gültige Signalbild erkennbar sein. Bei Halt ist die Stellung des Vorsignals nicht zu beachten. Daher werden bei Lichtsignalen die Vorsignale am gleichen Mast, um Irrtümer auszuschließen, dunkel geschaltet.


mfg
Didi
Zuletzt geändert von mb-didi am Donnerstag 4. Juni 2009, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein,1879-1955)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)

casi

Beitrag von casi » Donnerstag 4. Juni 2009, 17:13

Hallo,

die Dunkelschaltung findet natürlich nur bei Lichtvorsignalen Anwendung. Sie hat den Sinn, ein zusätzliches Signalbild zu vermeiden, da es für den Lokführer unerheblich ist, was das folgende Hauptsignal zeigt, solange das erste Hauptsignal HP O anzeigt.
Leider wurde von xxxStream nicht geschrieben, welche Art Signale verwendet werden sollen.

Gruß,
Carsten

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Beitrag von Bernie-Bärchen » Donnerstag 4. Juni 2009, 22:10

HahNullMuehr hat geschrieben:Tach zusammen,
das nennt man "Dunkeltastung", soweit ich weiß.
Wieso wird das eigentlich gemacht? Sollen die Augen der Treibfahrzeugführer geschont werden oder die Lampen im Signal? Oder ist das eine Vorbeugung gegen "Verwirrung" durch zuviele bunte Lichter?
Gruß
Das ist ganz einfach ein falsches Signalbild.

:wink: BB

xxxStream

Beitrag von xxxStream » Freitag 5. Juni 2009, 14:11

casi hat geschrieben:Leider wurde von xxxStream nicht geschrieben, welche Art Signale verwendet werden sollen.
naja, war ja mehr eine generelle Information, aber es sind in jedem Fall Lichtsignale ;). Hab das ganze in den letzten Tagen auch mal noch an einigen Bahnhöfen beobachtet und denke dass ich jetzt weiß wie das geschaltet werden müsste ;).


Danke nochmal für die Hilfe.

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 5. Juni 2009, 14:25

Hallo Casi,
casi hat geschrieben:Hallo,

die Dunkelschaltung findet natürlich nur bei Lichtvorsignalen Anwendung. Sie hat den Sinn, ein zusätzliches Signalbild zu vermeiden, da es für den Lokführer unerheblich ist, was das folgende Hauptsignal zeigt, solange das erste Hauptsignal HP O anzeigt.
Leider wurde von xxxStream nicht geschrieben, welche Art Signale verwendet werden sollen.

Gruß,
Carsten
Bei Lichtsignalen macht es auch Sinn. Bei Fromsignalen hätte das bei Dunkelheit ja gar keinen Sinn, Warum?

Wie soll der TF bei Dunkelheit die Stellung der / des Flügels bzw. Spiegelei erkennen. :roll: :roll: Dazu müsste der TF ja Nachts über die Gleise in Schleichfahrt rollen, damit er Rechtzeitig anhalten kann vor dem Signal :!:

MFG
Thomas
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Beitrag von Marsupilami » Freitag 5. Juni 2009, 15:35

Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Wie soll der TF bei Dunkelheit die Stellung der / des Flügels bzw. Spiegelei erkennen. :roll: :roll:
So wie er sie jetzt auch erkennt ;)

Bild

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 5. Juni 2009, 15:39

Hallo Marsupilami,
ich habe in dem Satz zuvor einDeutig geschrieben Dunkelschaltung von Formsignalen.
Bei Fromsignalen hätte das bei Dunkelheit ja gar keinen Sinn, Warum?
MFG
Thomas
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Beitrag von Marsupilami » Freitag 5. Juni 2009, 15:45

Und? Sind doch Formsignale auf dem Bild...und ein Formvorsignal könnte man nachts doch theoretisch durchaus "dunkelschalten", in dem man die Lichter löscht.

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 5. Juni 2009, 16:21

Hallo Marsupilami,
sicher könnte man die Dunkel schalten!
Was sieht der TF dann?
Signale regel den Zugverkehr, und wenn man das signal nicht erkennt, bzw. nicht eindeutig sehen kann, sagt die KoRil 408 folgendes:
Wenn
.....
c) Sie ein Signalbild nichtzweifelsfrei erkennen können, müssen Sie die Bedeutung annehmen, welche die größere Vorsicht erfordert.
....

Unregelmäßigkeiten nach Absätzen 1 und 2 müssen Sie dem Fahrdienstleiter melden.
Quelle: KoRil 408 Züge fahren und rangieren
Bezüglich der Sichtverhältnisse steht in der KoRil 408 folgendes.

Bei Tage und sichtigem Wetter höchstens 40 Km/h
Bei Dunkelheit und sichtigem Wetter höchsten 15 Km/h
Bei unsichtigem Wetter Schrittgeschwindigkeit.
So das Sie vor einem Fahrthindernis oder Haltsignal sicher anhalten können.
Quelle: KoRil 408 Züge fahren und rangieren


MFG
Thomas
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Beitrag von Marsupilami » Freitag 5. Juni 2009, 17:02

Meine Fresse...das nächste Mal setze ich die Ironietags in grösstmöglicher Schriftart und in Rot :roll:

casi

Beitrag von casi » Freitag 5. Juni 2009, 21:32

Hallo Thomas,
Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Hallo Casi,

Bei Lichtsignalen macht es auch Sinn. Bei Fromsignalen hätte das bei Dunkelheit ja gar keinen Sinn, Warum?

Wie soll der TF bei Dunkelheit die Stellung der / des Flügels bzw. Spiegelei erkennen. :roll: :roll: Dazu müsste der TF ja Nachts über die Gleise in Schleichfahrt rollen, damit er Rechtzeitig anhalten kann vor dem Signal :!:

MFG
Thomas
wenn Du nur auf Spiegelei und Flügel achtest, ist der Titel BR 103-Killer durchaus berechtigt :D Formsignale haben nämlich auch eine Beleuchtung.

Ich gebe zu, ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Die Dunkelschaltung findet natürlich nur bei Lichtsignalen Anwendung, da Haupt- und Vorsignal in einem Mast zusammengefasst sind.

Gruß,
Carsten

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Beitrag von Bernie-Bärchen » Freitag 5. Juni 2009, 22:03

Ihr werft hier aus Unwissenheit so einiges durcheinander. Wenn von einer Dunkelschaltung eines Signals die Rede ist, so gilt dieses Signal als betrieblich abgeschaltet, es gilt nicht für den Fahrweg. Ich kann an Lichtsignalen auch ein Kennlicht schalten, dass hat auch eine ganz klare Information an den Lokführer: Ich darf an diesem Signal vorbeifahren.
Ein Signal, gleich welcher Art, hat ganz klar eindeutige Informationen an den Lokführer zu übermitteln. Ist diese information NICHT eindeutig so hat er vor dem Signal zu halten und Verbindung mit dem Fahrdienstleiter aufzunehmen.

Thomas, Deine Info's zur Geschwindigkeit sind ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen.

:wink: BB

casi

Beitrag von casi » Samstag 6. Juni 2009, 10:54

Hallo Bärchen,
Bernie-Bärchen hat geschrieben:Ihr werft hier aus Unwissenheit so einiges durcheinander. Wenn von einer Dunkelschaltung eines Signals die Rede ist, so gilt dieses Signal als betrieblich abgeschaltet, es gilt nicht für den Fahrweg. Ich kann an Lichtsignalen auch ein Kennlicht schalten, dass hat auch eine ganz klare Information an den Lokführer: Ich darf an diesem Signal vorbeifahren.
das war aber ein Eigentor. Eine Dunkelschaltung ist ausdrücklich KEINE betriebliche Abschaltung. Die betriebliche Abschaltung wird, wie von Dir korrekt beschrieben, mit einem weißen Kennlicht signalisiert. Die Dunkelschaltung findet Anwendung bei Lichtvorsignalen, da sie, wenn sie am Standort eines Hauptsignals befinden, nicht vor diesem aufgestellt, sondern am gleichen Mast angebracht werden.

Gruß,
Carsten

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Beitrag von Bernie-Bärchen » Sonntag 7. Juni 2009, 23:10

casi hat geschrieben:Hallo Bärchen,
Bernie-Bärchen hat geschrieben:Ihr werft hier aus Unwissenheit so einiges durcheinander. Wenn von einer Dunkelschaltung eines Signals die Rede ist, so gilt dieses Signal als betrieblich abgeschaltet, es gilt nicht für den Fahrweg. Ich kann an Lichtsignalen auch ein Kennlicht schalten, dass hat auch eine ganz klare Information an den Lokführer: Ich darf an diesem Signal vorbeifahren.
Die Dunkelschaltung findet Anwendung bei Lichtvorsignalen, da sie, wenn sie am Standort eines Hauptsignals befinden, nicht vor diesem aufgestellt, sondern am gleichen Mast angebracht werden.

Gruß,
Carsten
Ob direkt am Mast des Hauptsignals oder direkt davor ist vollkommen egal.
Ist es dunkel liegt eine Signalstörung vor, es ist NICHT betrieblich abgeschaltet. Ein Vorsignal hat immer die gleiche Stellung wie das zugehörige Hauptsignal anzuzeigen.
Das Schalten eines Kennlicht ist keine betriebliche Dunkel-oder Abschaltung.

:wink: BB

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