Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Furchtbar!
Und diese Autobahn soll bis nach Fehmarn an die Küste gebaut werden!
Ich hoffe die Fehmarner wehren sich mit aller Kraft, das ihre schöne Insel zum Aufmarsch- und Durchmarschraum der Transportlobby und der automobilen Freizeitkapitäne gemacht wird.
Eine umweltschonende Variante wäre einzig die Schaffung eines "Skandinavienschleuse" a la "Chunnel", wo die Autoshuttle schon vor Fehmarn beladen werden.
Für ein Transitverkehr freies Fehmarn!
Gruß Achim
Und diese Autobahn soll bis nach Fehmarn an die Küste gebaut werden!
Ich hoffe die Fehmarner wehren sich mit aller Kraft, das ihre schöne Insel zum Aufmarsch- und Durchmarschraum der Transportlobby und der automobilen Freizeitkapitäne gemacht wird.
Eine umweltschonende Variante wäre einzig die Schaffung eines "Skandinavienschleuse" a la "Chunnel", wo die Autoshuttle schon vor Fehmarn beladen werden.
Für ein Transitverkehr freies Fehmarn!
Gruß Achim
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Für das bist du schon viele Jahrzehnten zu spät. Die Transitverkehr auf Fehmarn gibt es schon seit die Eröffnung der Vogelflugslinie in 1963. Sowohl die Pkw und Lkw als die internationale Züge haben nur aufenhalt bei Fährhafen in Puttgarten. Da wird sich nicht ändern. Die Transitreisend kommt nicht auf Fehmarn um es su besuchen sondern nur weil diese Weg die kürzeste ist. Das ist keine Neuheit.
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen
Leif Jørgensen
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Für die Touristenregion Femarn ist doch viel wichtiger dass ez Züge dort hinfahren und an einem Bahnhof halten.
Femarn zu untertunneln ist ja geanuso genial wie Stuttgart mit 30 km unterirdischen Tunneln zu versehen.
OB man damit ganz aufhören sollte, Strassen zu verbessern, ist ja eine interessante theoretische Überlegung - in der blauen Himmel verankert.
Warum genau auf Femarn ein innereuropäischer Verkehrsader eine Katastrophe mit sich bringt kapiere ich nicht - die Strecke läuft nicht an der Küste, die Strecke quert nicht durch Burg auf Femarn - da muss man sich schon vielmehr da Sorgen machen wo Verkehrsader quer durch Kleinstädten führen und Lärmschutzmassnahmen nehmen.
Femarn zu untertunneln ist ja geanuso genial wie Stuttgart mit 30 km unterirdischen Tunneln zu versehen.
OB man damit ganz aufhören sollte, Strassen zu verbessern, ist ja eine interessante theoretische Überlegung - in der blauen Himmel verankert.
Warum genau auf Femarn ein innereuropäischer Verkehrsader eine Katastrophe mit sich bringt kapiere ich nicht - die Strecke läuft nicht an der Küste, die Strecke quert nicht durch Burg auf Femarn - da muss man sich schon vielmehr da Sorgen machen wo Verkehrsader quer durch Kleinstädten führen und Lärmschutzmassnahmen nehmen.
- Dirk Zimmermann
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Also der Autoverkehr auf Fehmarn - hier beispielhaft in Burg - ist jetzt schon katastrophal.
Ich war unter der Woche dort, Stau im Ort und bei der Einfahrt in den Ort. Von einem "Shoppingvergnügen" oder Urlaubsvergnügen in der ansonsten doch recht netten Stadt war da aber nix zu spüren.
Gut, dass ich mit dem Zug nach Burg gefahren bin
Ich war unter der Woche dort, Stau im Ort und bei der Einfahrt in den Ort. Von einem "Shoppingvergnügen" oder Urlaubsvergnügen in der ansonsten doch recht netten Stadt war da aber nix zu spüren.
Gut, dass ich mit dem Zug nach Burg gefahren bin
Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Und genau bei dem bereits existierenden Transitverkehr ist der Hebel an dem man ansetzen muss.Nordexpress hat geschrieben:Für die Touristenregion Femarn ist doch viel wichtiger dass ez Züge dort hinfahren und an einem Bahnhof halten.
Femarn zu untertunneln ist ja geanuso genial wie Stuttgart mit 30 km unterirdischen Tunneln zu versehen.
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Die feste Fehmarnbeltquerung muss eine entscheidende Verbesserung für den Tourismus auf Fehmarn sein, jedenfalls sollte man sie so bauen das sie Fehmarn entlastet.
Auch eine zweigleisige hochbelastete Strecke stellt ja unter den derzeitigen Umständen eine Lärmbelastung dar. Daher sollte man die Strecke folgendermaßen ausbauen:
Neben der alten Sundquerung in gleicher Form eine zweigleisige Eisenbahnbrücke bauen.
Diese Strecke führt man im Verbund mit der Europastrasse und der alten eingleisigen Strecke in Troglage über Fehmarn und macht möglichst noch einen Deckel obendrauf.
Dann haben die Skandinavier nur den Nachteil, das sie aus ihren Autos aus den Shuttlezügen aussteigen müssen und nicht als "Selbstfahrer" nach Deutschland kommen was ich sehr zumutbar finde. Und Fehmarn hat nicht mehr Eisenbahn- und Autoverkehrslärm sondern viel weniger als derzeit.
Fehmarn hat keinen Quellgips und keinen Karst, es gibt einen verkehrspolitischen Sinn und das steht alles in völligem Gegensatz zu Stuttgart 21.
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- Kai Eichstädt
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Moin Dirk,
Und die Umgehungsstraße, die die Innenstadt entlasten soll, ist schon ungefähr so lange geplant, wie ich am Leben bin...
Gruß
Kai
lass mich raten: Hauptsaison vormittags um 10:00 Uhr? Das ist nichts neues.Dirk Zimmermann hat geschrieben:Also der Autoverkehr auf Fehmarn - hier beispielhaft in Burg - ist jetzt schon katastrophal.
Ich war unter der Woche dort, Stau im Ort und bei der Einfahrt in den Ort. Von einem "Shoppingvergnügen" oder Urlaubsvergnügen in der ansonsten doch recht netten Stadt war da aber nix zu spüren.
Und die Umgehungsstraße, die die Innenstadt entlasten soll, ist schon ungefähr so lange geplant, wie ich am Leben bin...
Daß die Querung eine entscheidende Verbesserung für den Tourismus sein muß, halte ich für Blödsinn.Achim hat geschrieben:Und genau bei dem bereits existierenden Transitverkehr ist der Hebel an dem man ansetzen muss.
Die feste Fehmarnbeltquerung muss eine entscheidende Verbesserung für den Tourismus auf Fehmarn sein, jedenfalls sollte man sie so bauen das sie Fehmarn entlastet.
Das halte ich für zu teuer und unnötig. Verkehrslärm hört man nur, wenn man direkt an der Strecke steht, sonst nicht. Warum also der Aufwand?Achim hat geschrieben:Auch eine zweigleisige hochbelastete Strecke stellt ja unter den derzeitigen Umständen eine Lärmbelastung dar. Daher sollte man die Strecke folgendermaßen ausbauen:
Neben der alten Sundquerung in gleicher Form eine zweigleisige Eisenbahnbrücke bauen.
Diese Strecke führt man im Verbund mit der Europastrasse und der alten eingleisigen Strecke in Troglage über Fehmarn und macht möglichst noch einen Deckel obendrauf.
Dann haben die Skandinavier nur den Nachteil, das sie aus ihren Autos aus den Shuttlezügen aussteigen müssen und nicht als "Selbstfahrer" nach Deutschland kommen was ich sehr zumutbar finde. Und Fehmarn hat nicht mehr Eisenbahn- und Autoverkehrslärm sondern viel weniger als derzeit.
Gruß
Kai
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Umgehungsstrasse ja, aber schon fangen die Geschäftsleute an zu meckern das sie keine Einnahmen mehr haben.
Wer macht die Politik im Lande?
Wer macht die Politik im Lande?
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
1. Tatsache: Die Bürger sind nicht mehr bereit zusätzliche Umweltbelastungen in Kauf zu nehmen.Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin Dirk,
Daß die Querung eine entscheidende Verbesserung für den Tourismus sein muß, halte ich für Blödsinn.Achim hat geschrieben:Und genau bei dem bereits existierenden Transitverkehr ist der Hebel an dem man ansetzen muss.
Die feste Fehmarnbeltquerung muss eine entscheidende Verbesserung für den Tourismus auf Fehmarn sein, jedenfalls sollte man sie so bauen das sie Fehmarn entlastet.
Das halte ich für zu teuer und unnötig. Verkehrslärm hört man nur, wenn man direkt an der Strecke steht, sonst nicht. Warum also der Aufwand?Achim hat geschrieben:Auch eine zweigleisige hochbelastete Strecke stellt ja unter den derzeitigen Umständen eine Lärmbelastung dar. Daher sollte man die Strecke folgendermaßen ausbauen:
Neben der alten Sundquerung in gleicher Form eine zweigleisige Eisenbahnbrücke bauen.
Diese Strecke führt man im Verbund mit der Europastrasse und der alten eingleisigen Strecke in Troglage über Fehmarn und macht möglichst noch einen Deckel obendrauf.
Dann haben die Skandinavier nur den Nachteil, das sie aus ihren Autos aus den Shuttlezügen aussteigen müssen und nicht als "Selbstfahrer" nach Deutschland kommen was ich sehr zumutbar finde. Und Fehmarn hat nicht mehr Eisenbahn- und Autoverkehrslärm sondern viel weniger als derzeit.
Gruß
Kai
2. Auch Güterzüge sind nicht gerade leise.
3. Verkehrsprojekte sollten daher nur noch ausschließlich so geplant und ausgeführt werden, das sie zu einer positiven Umweltbilanz führen und unnötige Belästigungen vermeiden.
Alles andere führt zu scharfen Machtproben zwischen Bürgern und Politik, wie in Stuttgart.
Die derzeitig herrschende Linie auch sinnvolle Projekte auf Kosten der Belästigungen der Bürger durchzuziehen führt nur dazu, daa auch das Sinnvolle nicht gemacht wird.
Ich halte persönlich eine feste Querung für sinnvoll. Aber es gibt doch heute Möglichkeiten die Zerschneidungswirkung von Verkehrswegen aufzuheben (Grünbrücken) und der Lärmminderung. Diese Möglichkeiten sollte man gerade in einer Touristengegend voll ausschöpfen.
Nur so kann man ausreichend Zustimmung bei den Bürgern generieren.
Wenn man den Bürgern von Fehmarn die Autobahn und einen großen Teil des Eisenbahnlärms erspart, dann dürfte sich manches entspannen.
Bei mir hier führen auch eine Autobahn und eine vielbefahrene Eisenbahnlinie in 2 km Abstand vorbei und ich und viele meiner Nachbarn auch,sind nicht glücklich über den Verkehrslärm.
Jedenfalls freuen sich die Bürger hier sehr, wenn ich mich für eine Entlastung stark mache.
Dafür darfs dann auch schon mal etwas teurer werden.
Gruß Achim
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- Moba-Manu
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- Wohnort: Landkreis DON (Nordschwaben), also ganz weit weg vom Miwula ):
Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Ob man jetzt die B207 zur Autobahn ausbaut oder nicht, macht vom Lärm her aber keinen großen Unterschied....Achim hat geschrieben:
Ich halte persönlich eine feste Querung für sinnvoll. Aber es gibt doch heute Möglichkeiten die Zerschneidungswirkung von Verkehrswegen aufzuheben (Grünbrücken) und der Lärmminderung. Diese Möglichkeiten sollte man gerade in einer Touristengegend voll ausschöpfen.
Nur so kann man ausreichend Zustimmung bei den Bürgern generieren.
Wenn man den Bürgern von Fehmarn die Autobahn und einen großen Teil des Eisenbahnlärms erspart, dann dürfte sich manches entspannen.
Was ist eigentlich für die Fehmarnsundquerung geplant, wenn die feste Beltquerung kommt?
Es hieß ja zuletzt immer, dass die alte Brücke bleibt und zunächst keine neue gebaut wird.
Gibts da schon Neuigkeiten, oder weiß jemand, wann eine neue Fehmarnsundbrücke gebaut werden soll?
Mfg Manuel
Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Ein Dauerstau auf der Bundestrasse oder ein noch dickerer Stau auf der Autobahn mit ständigem Stop und Go ist dem Tourismus sehr abträglich. Und davon lebt Fehmarn schließlich.Moba-Manu hat geschrieben:
Ob man jetzt die B207 zur Autobahn ausbaut oder nicht, macht vom Lärm her aber keinen großen Unterschied....
Was ist eigentlich für die Fehmarnsundquerung geplant, wenn die feste Beltquerung kommt?
Es hieß ja zuletzt immer, dass die alte Brücke bleibt und zunächst keine neue gebaut wird.
Gibts da schon Neuigkeiten, oder weiß jemand, wann eine neue Fehmarnsundbrücke gebaut werden soll?
Mfg Manuel
Eine Straßenverbindung über Fehmarn ist auf jedenfall schädlich, jetzt schon und zukünftig dann noch mehr, wenn man den Transitzverkehr per Auto nicht von der Insel verbannt. Dies ist leider nicht geplant, wird aber diskutiert.
Die Fehmarnsundbrücke steht unter Denkmalschutz.
Ich tippe auf die Wasserschlauchmethode, die geht so.
Du baust eine Autobahn Abschnittsweise. Immer am Ende der Autobahn, des Schlauchs, bildet sich eine Zone mit großem Druck, wo das Wasser - der Verkehr alles aus dem Wege räumt.
Wenn erst die Skandinavier im Dauerstau auf der Bundesstrasse in den Tunnel oder auf die Brücke zurückstauen, dann werden die Fehmarner betteln, das eine neue Brücke kommt, um die Transitautos ans Festland los zu werden.
Das wird dann vergebene Liebesmüh sein, weil man den Autoverkehr nicht mehr loswird, aber die gewünschten preisgünstigen Beförderungsbedingungen für die "verladende Wirtschaft" werden dann gewährleistet sein.
Jetzt wirds zynisch: Die Fehmarner können dann nur noch mit den Bewohnern des Brennerpasses und den Urner und Tessiner Anliegern der Gotthardautobahn Autoquartett spielen
Gruß Achim
now butter by the fishes
- Kai Eichstädt
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Moin,
Gruß
Kai
Das glaube ich nicht...Achim hat geschrieben:Wenn man den Bürgern von Fehmarn die Autobahn und einen großen Teil des Eisenbahnlärms erspart, dann dürfte sich manches entspannen.
In dem Falle bin ich dafür, daß die, die sich darüber freuen, die Mehrkosten auch zu 100 % tragen!Achim hat geschrieben:Jedenfalls freuen sich die Bürger hier sehr, wenn ich mich für eine Entlastung stark mache.
Dafür darfs dann auch schon mal etwas teurer werden.
Ein Flaschenhals: vierspurig vor und hinter der Brücke, zweispurig auf dieser (bzw. eingleisig). Und nein, für sinnvoll halte ich da auch nicht. Wenn die Statik der Fehmarnsundbrücke es zulässt, wäre ich dafür, auf dieser die zweigleisige Strecke und einen Fußgänger-/Radfahrerweg zu belassen und den Straßenverkehr über eine neue Brücke oder einen Tunnel (lässt den Blick auf das Denkmal frei!) zu bauen.Moba-Manu hat geschrieben:Was ist eigentlich für die Fehmarnsundquerung geplant, wenn die feste Beltquerung kommt?
Gruß
Kai
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Re: Fehmarnbeltquerung: Brücke oder Tunnel?
Tjah lieber Achim, ob nun die Güterzüge aus Schweden durch Fünen und das ganze Schleswig rollen müssen, über Rostock durch Mecklenburg gezogen odër über die Vogelfluglinie, irgendwie muss man ja eine Verbindung zwischen Europa und Schweden erstellen. Und wo es am schlimmsten ist, die Leute zu stören ist ja so volkswirtschaftlich sehr schwierig festzulegen.
Nun die Vogelfluglinie ist also ein direktere und damit kürzere Weg was eigentlich der Dauer der Güterzuglärm am niedrigsten ergeben sollte, also Zugskm x Lärm, statt alle Leute in den Städten in SH zu stören. Und es wird in vielen Jahren höchstens ein P-Zug pro Stunde und Richtung Hamburg-Lübeck-Nykøbing-Kopenhagen geben. Wahrscheinlich eine Art Interregioexpress. Dazu ein Zug für Burg. Dabei wird sich Hamburg als Erlebnismetropole positionieren können in Kopenhagen, Seeland und Südschweden. Aus Jütland fährt man schon heute nach Hamburg zu Kulturevents.
Sehr effeziente Lärmschutzmassnahmen gibts an der Gotthardlinie, zB Bahnhof Göschenen, wo diese nur ca. 1,10 meter hohe Zaune mit Stein gefüllt eine recht guten Schutz gegen Radlärm geben. So einfach kanns gemacht werden.
Der Wachstum, also der Verkehrszuwachs wird ja keineswegs explosiv sein - wir haben ja fast kein wirtschaftswachstum, es ist nicht wie in China wo mit 8-10 pct. Wachstum pro Jahr gerechnet wird. Wenn die Bahn hier sich sehr erfolgreich entwickeln kann hoffen wir auf ein 3 prozentiger Zuwachs p.a. im Personenverkehr - und damit Leute aus den Autos zu bewegen.
Am besten wäre es dann einen zügigen Verkehr zu planen, für den Autoverkehr ein Paar Brücken, damit B207 nicht gekreuztz werden muss, und für den Eisenbahnverkehr einige Überholeinrichtungen, so dass die Züge einfacher durchfahren können. Die jetzige Situation im Sommer wo jede halbe Stunde 100 Pkws und 20 Lkws ab Puttgarden gleichzeitig abfahren ist ja auch nicht optimal. (Übrigens ist ein Fährschiff in 5 Minuten entleert, eine sehr interesssante Leistung).
Am besten wäre natürlich dort eine gerade neue Eisenbahnlinie ab Oldenburg zu bauen, die nicht die Küstenstädte bei Neustadt berührte und womit man nicht diese alte Nebenbahn entlang der holsteinischen Küste befahren müsste. Zweitbest die Trasse ab Neustadt Richtung Neumünster wiederzubenutzen.
Nun die Vogelfluglinie ist also ein direktere und damit kürzere Weg was eigentlich der Dauer der Güterzuglärm am niedrigsten ergeben sollte, also Zugskm x Lärm, statt alle Leute in den Städten in SH zu stören. Und es wird in vielen Jahren höchstens ein P-Zug pro Stunde und Richtung Hamburg-Lübeck-Nykøbing-Kopenhagen geben. Wahrscheinlich eine Art Interregioexpress. Dazu ein Zug für Burg. Dabei wird sich Hamburg als Erlebnismetropole positionieren können in Kopenhagen, Seeland und Südschweden. Aus Jütland fährt man schon heute nach Hamburg zu Kulturevents.
Sehr effeziente Lärmschutzmassnahmen gibts an der Gotthardlinie, zB Bahnhof Göschenen, wo diese nur ca. 1,10 meter hohe Zaune mit Stein gefüllt eine recht guten Schutz gegen Radlärm geben. So einfach kanns gemacht werden.
Der Wachstum, also der Verkehrszuwachs wird ja keineswegs explosiv sein - wir haben ja fast kein wirtschaftswachstum, es ist nicht wie in China wo mit 8-10 pct. Wachstum pro Jahr gerechnet wird. Wenn die Bahn hier sich sehr erfolgreich entwickeln kann hoffen wir auf ein 3 prozentiger Zuwachs p.a. im Personenverkehr - und damit Leute aus den Autos zu bewegen.
Am besten wäre es dann einen zügigen Verkehr zu planen, für den Autoverkehr ein Paar Brücken, damit B207 nicht gekreuztz werden muss, und für den Eisenbahnverkehr einige Überholeinrichtungen, so dass die Züge einfacher durchfahren können. Die jetzige Situation im Sommer wo jede halbe Stunde 100 Pkws und 20 Lkws ab Puttgarden gleichzeitig abfahren ist ja auch nicht optimal. (Übrigens ist ein Fährschiff in 5 Minuten entleert, eine sehr interesssante Leistung).
Am besten wäre natürlich dort eine gerade neue Eisenbahnlinie ab Oldenburg zu bauen, die nicht die Küstenstädte bei Neustadt berührte und womit man nicht diese alte Nebenbahn entlang der holsteinischen Küste befahren müsste. Zweitbest die Trasse ab Neustadt Richtung Neumünster wiederzubenutzen.
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- Registriert: Montag 26. November 2007, 19:03
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Re: Fehmarnbeltquerung: Bester Kosten-Nutzen Faktor!
Hallo liebe Forumsgemeinde,
In der Süddeutschen Web-Zeitung gefunden:
In der Süddeutschen Web-Zeitung gefunden:
Den höchsten Wert erhält mit 6,7 die umstrittene Fehmarnbeltquerung von Schleswig-Holstein nach Dänemark.
Das geht aus dem Bedarfsplan für Straße und Schiene bis zum Jahr 2025 hervor, den Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer am Donnerstag dem Verkehrsausschuss des Bundestags vorgestellt hat
Als wirtschaftlich wird eine Strecke angesehen, wenn sie für jeden investierten Euro auch einen Euro Nutzen bringt, dann liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 1,0.