IC-Waggon-Blech-Schäden?

[cb]

Hallo,
@Marius:Ich denke mal teils/teils zum einen eben bei der Herstellung und zum anderen eben beim betrieb.
Einen wichtigen Faktor habt ihr aber übersehen und zwar den Faktor Sonne(Wärme),denn je dünner das Blech ist,desto schneller wird es weich,und dehnt sich aus,durch die während der Fahrt entstehenden Vibrationen können dann diese Beulen auftreten.
Das ist wie ich finde die plausibelste erklärung.

Gruß

Christopher

[Hannes]

Hallo,
vergesst die "Schlecht-geformt"-Variante. Damals bei den Silberlingen konnte man schon die Bleche rundformen. Das kommt alles vom Einsatz und der Materialstärke, die sich bei heißem Wetter bemerkbar macht, indem sie sich leichter verformen lässt. Und da kann die Stärke einer Druckwelle schon viel ausmachen.

[cb]

Hallo,
@Hannes:

vergesst die "Schlecht-geformt"-Variante

das bezog sich sicherlich auf meinen Beitrag mit der Herstellung,das mit dem Schlecht geformt bezog sich nicht auf das biegen des bleches sondern darauf,dass man so eine große fläche nicht ganz glatt hinkriegt.

Gruß

Christopher

[Hannes]

Hallo Christopher,
nein, bezog sich auf Marius Beharren auf dieser Position.

[Marius Baum]

Tja, da es in dieser kleinen OT-Sache ja um mich geht, werd ich da wohl nochmal was zu sagen müssen:

Das kann garnicht stimmen, Hannes! Wenn dann müsste es sich auf mich UND auf Christopher beziehen, denn (und jetzt hast du mal zu schlampig gelesen):

Ich denke mal teils/teils zum einen eben bei der Herstellung und zum anderen eben beim betrieb.

Außerdem hab ich nicht darauf beharrt, sondern habe dann Christopher gefragt, was nun richtig ist.

Neenee, dass man sich auch immer wegen so kleinen Sachen in die Haare kriegt - typisch Egoist eben, können nie nachgeben und müssen immer weiter rumhacken weil die mal recht hatten. (Und damit mein ich uns beide, Hannes!)

[Gast]

Neenee, dass man sich auch immer wegen so kleinen Sachen in die Haare kriegt - typisch Egoist eben, können nie nachgeben und müssen immer weiter rumhacken weil die mal recht hatten. (Und damit mein ich uns beide, Hannes!)

Na, Marius?
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, oder was?

topic:

Hat schonmal jemand überlegt, das speziell die Dächer aus Gewichts- und Schwerpunktgründen aus recht leichtem, und damit dünnen Material gerfertigt sein könnten, die dann auch bei den grade zimperlichen Reingungsarbeiten (automatische Bürsten, Hochdruckstrahler, darauf laufendes Personal, etc) in Mitleidenschaft gezogen werden?

Scheint mir jedenfalls deutlich wahrscheinlicher als "Verwitterung" oder Hagelschlag...

Flo

[Flo K (der erste)]

So, jetzt hat mich auch der Logout-Teufel erwischt!

Bleibt noch zu sagen, das sich natürlich, ein durch die Sonnenenergie aufgeheiztes Blechdach deutlich leichter verformt, die Wärme aber die mechanische Verformung durch Bürsten, etc wahrscheinlich nur verstärkt.

Flo

[Hannes]

Hallo Flo,
gute Idee ! Sowas ähnliches ist mir auch schon in den Sinn gekommen, habs aber nicht geschrieben. Aber so oft werden die Dächer ja auch nicht gereinigt oder irre ich mich da ?

[Ole Oberste Berghaus]

@ Hannes:
Da reicht schon ein paar mal im Jahr (waschen), wenn die Wagen (wie viele der DB) schon seit Jahrzenten im Einsatz sind. Sie wurden zwar innen erneuert und haben teilw. andere Belüftungssysteme bekommen und wurden mehrfach umlackiert aber der eigentliche Wagenaufbau wurde nicht erneuert!!!! Schau dir mal die Silberlinge vor 40 Jahren an (zB auf der Roco Hp), da sieht man eindeutig dass sie nicht, bzw sehr wenig eingebeuelt sind. Und wie die Wagen heute aussehen wissen wir ja!!! Witterungseinflüsse haben den Kram natürlich weiter ins Extrem geführt: Physik 7. Schuljahr: Stoffe dehnen sich bei zunehmenden Temperaturen aus und ziehen sich bei abnehmender Temperatur zusammen. --> Es biegt sich hin und her, irgendwann kommt halt ne Beule bei raus!!!
Ansonsten:


Schöne Grüße aus TEXAS Ole

[Björn]

Könnten wir uns darauf einigen das die Beulen an den Wagendächern von Witterungseinflüssen und der langen Betriebsdauer kommen?

Sonst habe ich auch keine Ahnung welche Ursachen dafür stehen und deshalb habe ich und werde es jetzt wieder tun, mich an Stephans Motto halten:

Liebe Grüße

Björn