ICE in Hamburg entgleist

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mb-didi
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ICE in Hamburg entgleist

Beitrag von mb-didi » Donnerstag 23. Oktober 2008, 06:49

Und schon wieder ein Vorfall mit einem ICE

http://www.nonstopnews.de/?page=meldung&newsnr=7896

Mal abwarten, was dabei heraus kommt.

Didi
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Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Donnerstag 23. Oktober 2008, 10:42

lt. Radiomeldung ist der Zug beim Umsetzen über eine Gleissperre ( Hund ) gefahren
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
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InduSi
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Beitrag von InduSi » Donnerstag 23. Oktober 2008, 12:11

moin

Die Bahn kann erzählen, was sie will, offenbar ist sie nicht in der Lage, mit den ICE´s umzugehen. Klar, wenn es, wie behauptet wird, als Ursache diesmal eine Gleissperre war, das hätte mit jedem anderen Zug/Lok auch passieren können. Wenn...
Also, ich habe für mich die Konsequenz gezogen und werde in Zukunft auf Fahrten mit dem ICE verzichten.
Schöne Grüße
Christian

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Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Donnerstag 23. Oktober 2008, 13:15

wenn Du danach gehst, dann solltest Du am besten zu Hause im Bett bleiben. Passieren kann Dir immer und überall etwas. Sicher hat die DB mit dem ICE 3 Probleme, aber wenn zum Beispiel mit Autos etwas ist, dann wird doch auch nicht der Hersteller verflucht, sondern einfach zur Kenntnis genommen und weitergefahren. In der letzten Zeit wird nur noch permanent auf die DB eingehauen.
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Beitrag von InduSi » Donnerstag 23. Oktober 2008, 14:14

moin

@Bernd.T
Also, soweit ich weiß, ist die Bahn nicht HERSTELLER des ICE. Also, dein Vergleich mit dem Bus stimmt schon in dem Punkt nicht. Daß viele Kunden auch bei Busunternehmen schauen, wer BETREIBER des Busses ist, ist seit längerem Fakt. Ebenso ist es auch bei Fluglinien.
Klar kann ich im Bett bleiben, doch auch da kann mir die Decke auf den Kopf fallen...
Es ist halt auffällig, daß die Bahn immer wieder Probleme im Betrieb mit den ICE hat. Meine Konsequenz ist schlicht Risikominimierung.
Schöne Grüße
Christian

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Escaton

Beitrag von Escaton » Donnerstag 23. Oktober 2008, 15:45

Wenn du wüsstest, wie viele Flugzeuge von irgendwelchen Airlines jeden Tag Notlanden müssen oder Technisch Defekte haben, würdest du auch nicht mehr fliegen. So ein Quatsch findet halt nur mmer dann den Weg ins Fernsehn, wenn es gerade Aktuell ist. Für die Bild und andere wird das ein Skandal, Mieserable Zustände bei der bahn, das puscht sich dann so lange, bis jeden Furz im Zug eine Katastrophe ist.

So ein Unfall ist doch wie ein Parkrempler mitm Auto, interessiert normal kein Schwein...

Grüße

Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Donnerstag 23. Oktober 2008, 16:59

InduSi hat geschrieben:moin

@Bernd.T
Also, soweit ich weiß, ist die Bahn nicht HERSTELLER des ICE. Also, dein Vergleich mit dem Bus stimmt schon in dem Punkt nicht. Daß viele Kunden auch bei Busunternehmen schauen, wer BETREIBER des Busses ist, ist seit längerem Fakt. Ebenso ist es auch bei Fluglinien.
Klar kann ich im Bett bleiben, doch auch da kann mir die Decke auf den Kopf fallen...
Es ist halt auffällig, daß die Bahn immer wieder Probleme im Betrieb mit den ICE hat. Meine Konsequenz ist schlicht Risikominimierung.
Das mag schon richtig sein, aber wie mein Vorredner schon schrieb, wird das alles so fürchterlich ausgeschlachtet. Und das stinkt mir so langsam.
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Beitrag von H0-Holger » Donnerstag 23. Oktober 2008, 17:08

Moin,

Escaton's Vergleich mit dem Parkrempler finde ich äußerst passend, zumal es ja wirklich nur Sachschaden gab.
Dies ist ein schönes Beispiel dafür, wie mit der Auswahl der Geschehnisse, über die berichtet wird, Stimmungsmache für oder gegen etwas betrieben wird. Die Beantwortung der Frage, was die Presse damit bezweckt, überlasse ich Eurer Phantasie.

Nach den bisher vorliegenden Informationen hat eine Gleissperre die Achse (es war offenbar nur eine) zum Entgleisen gebracht. Das bedeutet doch, daß diese Sicherheitseinrichtung funktioniert und damit möglicherweise eine Flankenfahrt mit einem besetzten Fahrgastzug verhindert hat.
Klar, es hat irgendetwas nicht so funktioniert, wie es sollte, sonst hätte sich das Fahrzeug gar nicht erst in Bewegung gestzt. Aber die Sicherheitsvorkehrungen haben gegriffen und größeres Unheil verhindert - das ist doch eher ermutigend, oder?
Gruß
Holger
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Beitrag von mb-didi » Donnerstag 23. Oktober 2008, 17:32

H0-Holger hat geschrieben:...
Nach den bisher vorliegenden Informationen hat eine Gleissperre die Achse (es war offenbar nur eine) zum Entgleisen gebracht.
...
Handelt es sich hierbei nicht um einen Materialfehler, jedoch warscheinlich menschliches Versagen (hört sich nicht gut an, wenn jemand nicht aufgepaßt hat).
Doch ist es auch gut, daß gerade bei den ICE`s man sensibler reagiert. Es hätte auch ein Materialfehler sein können. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten sind die Folgen eines Unfalls schlimmer.
Anderseits hilft es auch dem Hernn Mehdorn ein bischen auf die Finger zu klopfen. Der Fahrweg (schöne Bezeichnung für die Schienen und Weichen) ist doch arg vernachlässigt worden. Bisher wurde nur investiert, wo auch Gewinn zu erwarten war.
Dies soll doch zum Nachdenken anregen. Das Schienennetz ist mal mit Steuergeldern (zur Zeit der Bundesbahn, Reichsbahn) erstellt worden. Weitere Gedanken sollte sich mal jeder selbst machen ...

Didi
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 23. Oktober 2008, 17:45

mb-didi hat geschrieben:Anderseits hilft es auch dem Hernn Mehdorn ein bischen auf die Finger zu klopfen. Der Fahrweg (schöne Bezeichnung für die Schienen und Weichen) ist doch arg vernachlässigt worden. Bisher wurde nur investiert, wo auch Gewinn zu erwarten war.
Bei uns im Ruhrgebiet sind überall Arbeitsgeräte unterwegs und man kann sehr viele Stellen erkennen, wo neue Gleise verlegt wurden.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Beitrag von günni » Donnerstag 23. Oktober 2008, 17:48

Moin,
Fazit, die Sicherheitseinrichtung hat gegriffen und die Rennsemmel saß neben der Spur.

Was mich bei der Bahn viel mehr aufregt, sind die permanenten Verspätungen und die fadenscheinigen Ausreden.
Vorgestern, der TF kam 6 Minuten zu spät die Treppe zum Bahnsteig rauf.
Diese Verspätung wurde als Störung am Triebfahrzeug tituliert.

Oder, einmal waren wir Reisenden die "Bösen".
Da lautete die Ausrede, hohes Passagieraufkommen.
Tatsächlicher Grund, 4 statt 5 Dostos im Zugverband und zudem defekte Tür.
Dass man in diesem Zug nicht umfallen konnte, braucht man eigentlich nicht zu erwähnen.

So unwahrscheinlich, wie die Geschichten im "Bahnhasser-Buch" auch sein mögen, nach all den Jahren, die ich mit der Bahn fahre, für mich sind sie absolut glaubwürdig.

Gerd
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Beitrag von Gerd » Donnerstag 23. Oktober 2008, 18:20

Hallo Leute,

mal zu den Fakten wie ich Sie deute und in Erinnerung habe.
Ihr habt Recht wenn Ihr sagt dass der "Fahrweg" nicht im besten Zustand ist. Mal abgesehen von den Neubaustrecken. --> Das sind unsere Straßen aber auch nicht. Und da meckert keiner.
Der verunglückte Zug war glaube ich kein ICE3. Sondern ein ICE-T, glaub ich erkannt zu haben. Und mit denen hat die Bahn ja schön öfter Probleme gehabt. Aber diesmal hat einfach nur eine Sicherheitseinrichtung gegriffen. Und ich weiß nicht ob es diesmal nicht ein menschliches Versagen war. Dürfte zwar nicht, soll aber übrigends vorkommen wo Menschen Ihre Arbeit tun. Gibts in anderen Bereichen ja auch.

Also welches Fazit ziehen wir daraus?
Viel Wind um nichts. Oder kommt das mit jedem Parkrempler auch gleich in den Nachrichten.
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Donnerstag 23. Oktober 2008, 19:55

Moin Gerd,
Gerd hat geschrieben:Oder kommt das mit jedem Parkrempler auch gleich in den Nachrichten.
natürlich: wenn du mit deinem Auto einen ICE rempelst, dann ja!

Gruß
Kai

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Beitrag von Maik Costard » Donnerstag 23. Oktober 2008, 22:26

Es war ein ICE-T, einer der DB-DSB-Züge. Das erkennt man an dem fehlenden DB-Logo auf der Nase. Er war auf der Fahrt in die Abstellgruppe beim ehemalige BW-Hbf. Ich habe die Aufgleisaktion übrigens gesehen aber leider nicht verfolgen können, weil ich Feierabend hatte und nach Hause wollte. An der Entgleisungsstelle gibt es Gleissperren. Über menschliches Versagen möchte ich nicht spekulieren, es gibt auch technische Probleme. Was mich wundert, ist die Aussage, das die Hilfszugtruppe mehrere Stunden brauchte, um die Weißwurst wieder ins Gleis zu bekommen.Ich kann mir vorstellen, das es mit Spurensicherung und Gleisreparatur mehrere Stunden gedauert hat. Außerdem dauert es ja auch eine Weile, bis der Zug vor Ort ist und die Fahrleitung geerdet ist. Ich habe in meiner Zeit als Lokschlosser bei der Bahn viele Hilfzugeinsätze gehabt, deshalb gehe ich von einer eher kurzen Bergungszeit aus. Ich werde mal versuchen, genauere Infos zu bekommen, man kennt sich ja noch...
Schönen Gruß
Maik
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Der Schotte
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Beitrag von Der Schotte » Freitag 24. Oktober 2008, 00:56

Es war eindeutig ein ICE-TD, genauer der 387 aus Aarhus. Der Zug ist im Bereich des Güterbahnhofs Altona mit Triebkopfstörung liegen geblieben und wurde dann mit einer Hilfslok zum Hbf geschleppt um dort seine Passagiere abzusetzen. Dadurch hatte er eine Verspätung von mehr als 60 Minuten in Hamburg....
Beim Abräumen dann ist er aus nicht geklärten Gründen auf eine aktive Gleissperre geraten und - für eine Gleissperre vorschriftsmäßig - in den Schotter geschubst worden... Warum es nicht die Hilfslok war die entgleist ist, weiß ich nicht...

Sicher ist nur, dass die Entgleisung nicht wegen irgend einem technischen Problem oder technischen Versagen am ICE entstanden ist!
Ich setze mich bestimmt weiterhin lieber in einen ICE als in einen Reisebus oder PKW! Die Sicherheit unverletzt ein Ziel zu erreichen ist beu der Bahn immer noch am höchsten!
Zuletzt geändert von Der Schotte am Freitag 24. Oktober 2008, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.

RhBDirk

Beitrag von RhBDirk » Freitag 24. Oktober 2008, 08:47

Genauer gesagt war das ein ICE-TD.
Ein ICE-T kann nämlich nicht nach Dänemark fahren.

Der Schotte
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Beitrag von Der Schotte » Freitag 24. Oktober 2008, 10:24

Klar, da hab ich heute Nacht etwas geschlafen. War natürlich eins der netten Dieselgeräte!

Bernd W.
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Beitrag von Bernd W. » Samstag 25. Oktober 2008, 03:01

Es war ein ICE-TD

http://www.giessener-anzeiger.de/artikel/3140669

Und ich fahre trotzdem am 7.11. mit dem Zug nach Hamburg :D
Auto ist mir schlicht zu stressig :lol:

Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Sonntag 26. Oktober 2008, 23:02

Das ist mal wieder typisch für Deutschland.

Da hat es innerhalb kürzester Zeit ein paar Unfälle mit dem ICE gegeben und schon schreien alle rum.

Klar es ist unverzeihlich das bei einem Hochgeschwindigkeitszug es zu Materialfehlern kommt. Aber man muß sich mal im klaren sein was für Belastungen auf das Material einwirken.

Nur mal ein anders Beispiel wo das Material ähnlichen Belastungen ausgesetzt ist.
Die Formel 1.
Da hält ein Motor mal gerade so eine Distanz von etwas über 1000 km, der Reifen schafft meist nur 160 km. Und was muß die Achse eines ICE aushalten?
Die Hersteller empfehlen die Achsen alle 200000 Km zu prüfen. Die Bahn geht zwar nicht ganz freiwillig, sondern von dem Druck der öffentlichkeit, auf 30000 km herrunter.

Ist die Bahn unsicher? Klares nein.
Wieviele Unfälle hat es in all den Jahren mit dem ICE aufgrund technischer Mängel gegeben. Dabei sind richtige Unfälle gemeint. So spontan fallen mir nur 2 ein. Eschede und Köln. Daher halte ich den ICE für ein sicheres Verkehrsmittel und ich denke mal das die Bahn auch kein Unternehmen ist das leichtfertig die Sicherheit Ihrer Reisenden aufs Spiel setzt. Das zeigt doch schon das sie die gesamte ICE-T Flotte aus dem Verkehr zieht.
Ich werde auch weiterhin lage Strecken mit dem ICE fahren.

Das nächste ist wo Menschen arbeiten entstehen Fehler und es gibt trotz der modernsten Prüftechnik keine 100 % Sicherheit.

Und wer sich über Die Bahn oder die Deutsche Industrie aufregt sollte sich eins im klaren sein das das Auto das er fährt an der nächsten Kreuzung auch liegen bleiben kann obwohl er gerade aus der Werkstatt kommt.

Gruß

Rudi

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Beitrag von Bernd.T » Montag 27. Oktober 2008, 06:06

Rudi, Du sprichts mir aus der Seele. Dieses ewige Rumgehacke auf die Bahn ist mit der Zeit nervig und dient nur der Verunsicherung der Kunden. Wenn dann noch Halbwissen dazu kommt ist es besonders schlimm. Wenn man überlegt wieviel Verspätungen und Ausfälle es in der Luftfahrt gibt! Aber darüber spricht man nicht.
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