Überfüllter Inter City

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günni
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Überfüllter Inter City

Beitrag von günni » Mittwoch 30. Oktober 2013, 23:03

Moin,
Bild von einem überfüllten Inter City. 8)

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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Feuer-wer » Donnerstag 31. Oktober 2013, 07:10

Moin,

ich weiss nicht, was Du hast. Die Plätze sind alle gut belüftet, keine defekte Klimaanlage, jeder hat seinen eigenen Notausgang.

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Datterich
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Überfüllter Inter City

Beitrag von Datterich » Donnerstag 31. Oktober 2013, 10:12

Das sind auf gar keinen Fall die Teilnehmer am diesjährigen MFM, auch einzelne Tagesbesucher schließe ich aufgrund des internationalen Besucherzähler-Nationensortierers aus.

Was haben es Kunden der DB doch gut ...
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Da hätten Maik und Bobby jede Menge zu kleben, wenn es einen entsprechenden Abschnitt geben wird

Bernd W.
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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Bernd W. » Donnerstag 31. Oktober 2013, 20:25

Das nenne ich mal eine optimale Platzausnutzung :wink:

Ich wusste gar nicht, das die Dächer der Bahnsteige den Zugang für die 2. Ebene der Personenwagen darstellen.

Und hier läßt man Fahrgäste aussteigen weil der "Impulsverkäufer" nicht mehr mit seinem Verkaufstand durch den Zug kommt.

Aber ich vermute, das solche Fahrgastzahlen pro Zug bei der Bahn AG einen sofortigen Achsbruch zur Folge hätte. Selbst mit besten Willen würde der Zug gar nicht mehr fahren :clown:

Gruß Bernd

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Stefan mit F
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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Stefan mit F » Donnerstag 31. Oktober 2013, 20:50

Moin,
Bernd W. hat geschrieben:Aber ich vermute, das solche Fahrgastzahlen pro Zug bei der Bahn AG einen sofortigen Achsbruch zur Folge hätte. Selbst mit besten Willen würde der Zug gar nicht mehr fahren :clown:
dieser Behauptung widerspreche ich ganz entschieden! Einziges Problem wäre, dass der ICE3 auf der Neubaustrecke Köln-Frankfurt mit dieser Zuladung die Steigungen nicht mehr bewältigten kann.
Dies liegt aber keineswegs an der erhöhten Masse des Zuges oder an dem höheren Windwiderstand, sondern einzig an der Abschaltung des Stroms auf der Oberleitung, ohne den der Zug nicht fahren kann.

Generell wird man sich an dem modernen InterCity jedoch ein Beispiel nehmen müssen, da man mangels genug Stellwerker zwangsläufig mindestens 75% der Züge einsparen muss. Vermutlich wird man die Engpässe nur beheben können, indem man zukünftig Doppelstockzüge mit flachem Dach und mit zusätzlicher Dachbesetzung einsetzt.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
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Martin D.
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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Martin D. » Donnerstag 31. Oktober 2013, 20:53

Immerhin hat der Zug Fenster ;)

Ich habe auch schon eine Dokumentation über Indien gesehen, in der die "klimatisierten" Züge gezeigt wurden. Die Klimatisierung bestand darin, dass keine Scheiben in den Fenstern waren sondern nur Gitter.

Schöne Grüße Martin ;)
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Andreas Weise

Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 6. Dezember 2013, 19:09

Stefan mit F hat geschrieben:Generell wird man sich an dem modernen InterCity jedoch ein Beispiel nehmen müssen, da man mangels genug Stellwerker zwangsläufig mindestens 75% der Züge einsparen muss. Vermutlich wird man die Engpässe nur beheben können, indem man zukünftig Doppelstockzüge mit flachem Dach und mit zusätzlicher Dachbesetzung einsetzt.
In Europa und auch in Japan hat man bei der Eisenbahn vermutlich von vornherein den Fehler gemacht, ein zu kleines Lichtraumprofil festzulegen. In den USA oder Kanada hat man weitsichtiger gedacht und kann dort auch Doppelstock-Containerzüge fahren. Da wären sicher auch dreistöckige Personenwagen problemlos möglich - Autos werden da ja schon seit Jahrzehnten in drei Lagen befördert.

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günni
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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von günni » Freitag 6. Dezember 2013, 19:59

Andreas Weise hat geschrieben:In den USA oder Kanada hat man weitsichtiger gedacht und kann dort auch Doppelstock-Containerzüge fahren. Da wären sicher auch dreistöckige Personenwagen problemlos möglich - Autos werden da ja schon seit Jahrzehnten in drei Lagen befördert.
Moin,
Was für ein Unsinn!

Bernd W.
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Re: Überfüllter Inter City

Beitrag von Bernd W. » Freitag 13. Dezember 2013, 19:23

Andreas Weise hat geschrieben: In Europa und auch in Japan hat man bei der Eisenbahn vermutlich von vornherein den Fehler gemacht, ein zu kleines Lichtraumprofil festzulegen.
In Japan und den Europa hat man nicht so viel Platz :wink: . In den USA ist halt alles ein bischen größer. Da baut man auch Autobahnbrücken in 8 Monaten oder man tauscht eine Brücke an einem Wochenende aus. Hier dauert das Jahre. In den USA wäre die Ersatzbrücke der A57 schon längst durch eine neue ersetzt.
Andreas Weise hat geschrieben: In den USA oder Kanada hat man weitsichtiger gedacht und kann dort auch Doppelstock-Containerzüge fahren. Da wären sicher auch dreistöckige Personenwagen problemlos möglich - Autos werden da ja schon seit Jahrzehnten in drei Lagen befördert.
Das ist aber auch ein Problem der Achlasten die in der EU bei ca. 21Tonnen liegen, in den USA bei ca.35 Tonnen. Ergo ist der Unterbau für so hohe Lasten nicht ausgelegt.

Dann fahren die US Güterzüge auch keine 120km/h, Oberleitung gibt es auch nur in überschaubaren Bereichen und Güterzugstrecken werden meißt fast nie von Pesonenzügen benutzt.

Ob sich in Deutschland ein 4km langer Doppelstock Containerzug rechnen würde?
Vielleicht von Rotterdam nach Dusiburg. Also müsste man in ganz Europa das Lichtraum Profil und die Achslasten hochsetzen.

Deutschland kommt doch jetzt schon mt seinen ganzen Baustellen nicht in die Pötte und ist mit "jetzt" schon überfordert. Warum gondelt denn alles über die Straße? Weil es nicht genug Gleise gibt. Anstatt die Gleistrassen auf den Güterachsen auszubauen lamentiert man nur rum, sucht Frösche und seltene Tiere, plant neue Radwege und jammert über kaputte Brücken.
Auf vielen Gleis-Strecken ist die Achslast doch jetzt schon reduziert und niedrieger als 21 Tonnen. Wenn dann solche Güterwummen darüber rauschen wird die DB AG zur "Stand"bahn.
Und wenn man dann ewig Bröselbeton verbaut wird das eh nix mit den Güterwummen á la USA :clown:

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