Wb 229

Alle Diskussionen rund um die Wochenberichte
Benutzeravatar
Jørgensen
Stammgast
Beiträge: 174
Registriert: Mittwoch 5. November 2003, 14:09
Wohnort: Kopenhagen

Beitrag von Jørgensen » Dienstag 22. März 2005, 23:40

Simon aus Tarp hat geschrieben:Aber dänische Namen:
Ich versuche mal Städtenamen zu treffen, die es noch nicht gibt.

1. "Frederiksby"
2. "Gerritsborg"
3. "Stefanshavn"
Leider sind Gerrit und Stefan nicht gewönliche dänische Name und besonders nicht für Stelle. Und es gibts eigentlich nicht viele Städte, die etwas mit by (= Stadt) heissen.
4. "Høje Kirkeby"
5. "Klintsted"
6. "Nørre Agerup"
7. "Skovmark"
8. "Vesterhavn"
So können Dänische Dörfer gut heisen. Eine kleine seeländische Dorf heisst Agerup und viele etwas mit Nørre (= nördlich). Die Ortsname Skovmark gibts es vier Stelle, aber sie sind doch nicht mal Dörfer.

Eine kleine Ort bei Holstebro heisst Simonstrup. Und eine andre kleine Ort mit die Name Jørgensby gibt es in Sönderjütland. Stelle welche Name mit Bjørn starten, gibt es 39 von! Keine von sie sind bekannte ausser vielleicht die kleine Insel Bjørnø bei Faaborg. Die einzigste Dorf auf dieser Insel heist natürlich Bjørnø By!

Underby passt sich am besten für eine versteckte Bahnhof, weil under auf dänish auch unter bedeuten!

Selbst habe ich natürlich auch über eine dänische Stadtname gedacht.
Etwas mit Frederik oder Christian (dänische Königsname) werde natürlich, wenn es nicht bloss so viele voh ihnen bereits gibts. Zum Beispiel Frederikshavn, Frederikssund, Christianshavn und Christiansborg.
Die Endung von die Name können gern etwas mit borg (= Burg) oder købing sein. Aber auch hier gibt es schon mehrere von die gute Name. Zum Beispiel Nyborg, Aalborg, Ærøskøbing und Nykøbing. Von Nykøbing haben wir übrigens drei Städte: Nykøbing Falster, Nykøbing Sjælland und Nykøbing Mors!

Ich habe Ringborg gern, aber dann verwechseln man es ja bloss mit die Ringburg, die ja gleich bei die Stadt liegt und die selbe auf dänish heist. Hm vielleicht Korsborg (die alte Fährstädte bei Grosse Belt Korsør und Nyborg)? Oder Rosenkøbing, Haraldsborg, Holmsborg? Hm na dass muss ich etwas weiterdenken über.
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen

Wolfgang K.
Forumane
Beiträge: 713
Registriert: Freitag 5. November 2004, 11:22
Wohnort: Buchbrunn in Unterfranken

Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 23. März 2005, 10:41

Wieder mal éin suuuupppppeeerrrr Wochenbericht!! Aber mal ne Frage kann es sein das ich so viel Penne das ich die immer als letztes sehe. :?:

Das Wasserschloss sieht auch ohne Dach schon Spitze aus und unterwasser wird es auch immer schöner. :lol:
Das Soundsystem ist wirklich super aufwändig so groß hätte ich mir das nicht vorgestellt. :shock:
Ich freu mich schon wenn endlich die Lichtsteuerung zu kaufen gibt. :wink:
Die Berge im Hintergrund von Bild 12 sind einsame Spitze. Ich muss unbedingt mal vorbeikommen und mir das anschauen.
Wie wärs mit
  • "Frederiksborg"
    "Gerritshavn"
    "Stefansby".
Dann gäbe es noch
  • "Frederikshavn"
    "Gerritsby"
    "Stefansborg".
:wink:
Grüße
Wolfgang
Ab und zu hilft auch Bild Die Suchfunktion oder Google

derFranke

Beitrag von derFranke » Mittwoch 23. März 2005, 11:34

Bin auch wieder Begeistert von dem super-Wochenbericht.
Gute Bilder und interessante Infos, das steigert natürlich schon wieder die Spannung auf den Moment, in dem ich das ganze echt sehen werde.
Gespannt bin ich vor allem auf die Sounds.

:P was die Fragen zwecks Verlinkung und so angeht bin ich zwar auch am Anfang mal dumm aufgefallen (Gruß an Datterich) aber wenn man dann mal ein paar Beiträge geschrieben hat und vor allem auch mal gelesen hat, was andere schreiben, sollte es doch kein Problem mehr sein (auch ich habs kapiert ;))

Städtenamen?
sollte was kreatives sein find ich!
Smörebröd kommt nicht aus Dänemark, oder?
Smörebröding :?:
Smollborg (oder so ähnlich soll sowas wie Kleinburg heißen, bin aber kein Fremdsprachenexperte, tu mich ja schon mit dem Deutschen schwer :shock: )

Na ja bin wohl grad nicht so kreativ, werd den kopf aber nochmal in Gang setzen!

Benutzeravatar
ssilk
Forumane
Beiträge: 1816
Registriert: Montag 23. Februar 2004, 21:59
Wohnort: Würzburg

Beitrag von ssilk » Mittwoch 23. März 2005, 13:55

Also Frederikshavn oder sowas bietet sich ja wirklich an. Das würde ich aber halt für einen Hafen aufheben.

Da aber nur die Namen der Erbauer zu verwenden finde ich auf Dauer gesehen übertrieben. Überlegt mal langfristig: Wie machen wir das in den Alpen? Da gehen dann langsam die Namen aus. :)

"Underby" (und verwandte, die sich an "Wunderland" orientieren) find ich auch gut, passt aber besser auf Schweden (finde ich).

Für die sozusagen "x-beliebigen" Orte in Dänemark würde ich auch Namen nehmen, die x-beliebig sein könnten, so wie "Bad Schwarzburg" oder einen echten Namen nehmen, ein Vorort von Kopehagen z.B. - ich meine, Las Vegas und Hamburg heißen ja auch einfach Las Vegas und Hamburg.

Manchmal hat die Landschaft ja auch einen Namen, man denke an Namen wie "Alpbachtal" oder sowas, wo der Ort so heißt wie der Bach, Fluß, die Landschaft.

Oder an denen die dort Leben, man denke da an "Gotha" oder "Göttingen" (ich nehme an, das kommt von "Gothen"?).

Oder sich daran orientieren, wie die Landschaft dort ist, wie beim Wendelberg, also in dem Fall ist die Wendel ja eine mehrfach verschlungene 8, folglich wäre "Achtdorf", "Achtburg", "Achtberg" (auf dänisch halt, hatte jetzt keine Lust zu suchen) doch ein interessanter Name?

Im übrgen wären Linguisten/Germanisten gefragt, denn die Entstehung von Namen ist ein echt interressantes und weites Gebiet.


Wir haben also mehrere Kategorien von Namen:

- Namen der Erbauer bzw.
- Namen die sich am MiWuLa orientieren,
- Namen die aus der Wirklichkeit stammen,
- oder stammen könnten,
- Namen, die sich an den Namen der "schon vorhandenen" natürlichen Gegebenheiten oriententieren (Flüsse, Berge ...),
- Namen, die sich an denen orientieren, die dort leben,
- Namen, die sich an den örtlichen Gegebenheiten auf dem Modelltisch orientieren,
- (vielleicht hat jemand noch eine Kategorie gefunden?)

Das interressante ist: So werden in Wirklichkeit ja auch Städte und Döfer benannt. Das ganze in dieses Schema zu setzen ist also "Wirklichkeitstreu".


Mein Vorschlag wäre also, man überlegt zunächst, welcher Kategorie der Name entsprechen soll und wenn man sich da geeinigt hat überlegt man, wie der Name lauten soll.

Zwei Abstimmungen also.

Benutzeravatar
Datterich
Forumane
Beiträge: 9751
Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt

WB 229

Beitrag von Datterich » Mittwoch 23. März 2005, 14:25

ssilk hat geschrieben:Wir haben also mehrere Kategorien von Namen:
[- vorhandene Kategorien gekürzt]
- (vielleicht hat jemand noch eine Kategorie gefunden?)
Datterich hat geschrieben:Also dann ist es ja einfach ... "Becksbørg" oder "Backbørg"
Kategorie = In dieser Gegend kaltgeliebtes (Grund-) Nahrungsmittel 8)

Wobei "Backbørg" auch irgendwie an Schifffahrt erinnern kann -

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... der findet, dass manchmal weiter nördlich ziemlich viel getrunken wird

Benutzeravatar
ssilk
Forumane
Beiträge: 1816
Registriert: Montag 23. Februar 2004, 21:59
Wohnort: Würzburg

Re: WB 229

Beitrag von ssilk » Mittwoch 23. März 2005, 14:55

Datterich hat geschrieben:Kategorie = In dieser Gegend kaltgeliebtes (Grund-) Nahrungsmittel 8)
Hm. Das ist nur in Bayern zulässig - und dann nur nach den Grundzutaten: Hopferstadt z.B. :)


Im übrigen ist das mit dem Bier zwar gut (äh, das ist doch Bier, oder?), aber ich denke mal 75% der Besucher wissen die Zweideutigkeit nicht zu schätzen.

Benutzeravatar
Jørgensen
Stammgast
Beiträge: 174
Registriert: Mittwoch 5. November 2003, 14:09
Wohnort: Kopenhagen

Beitrag von Jørgensen » Mittwoch 23. März 2005, 20:31

Hallo Alle

Bitte erinnern Ihr, das es um eine dänische Stadt handeln. Die Name soll also auch natürlich dänish lauten. Und das tut zum Beispiel Becksbørg und Backbørg bestimmt nicht (Burg heisst borg in dänish, und die ck ist nicht gewönlich in dänische Sprache).
Städtenamen?
sollte was kreatives sein find ich!
Smörebröd kommt nicht aus Dänemark, oder?
Smörebröding
Smollborg (oder so ähnlich soll sowas wie Kleinburg heißen, bin aber kein Fremdsprachenexperte, tu mich ja schon mit dem Deutschen schwer )
Ja smørrebrød, wie es in dänish heisst, ist auch von was ich weiss dänish. Aber man isst es - man wohnt da nicht!
Wie wärs mit

"Frederiksborg"
"Gerritshavn"
"Stefansby".

Dann gäbe es noch

"Frederikshavn"
"Gerritsby"
"Stefansborg".
Leider gibt es keine Stelle in Dänemark, die etwas mit Gerrit oder Stefan heissen. Tut mir leid aber solche Stadtname werde wahrscheinlich keine Verständnis unter Dänen finden.
Aber Frederiksborg und Frederikshavn gibt es schon lange. Frederiksborg ist eine alte Königsschloss (heute Museum) in Hillerød. Und Frederikshavn ist ein Hafenstadt in Vendsyssel.

Aber vielleicht kann man ja die Name zu Geschäftsname benutzen? Cafe Frederik oder Gerrits Elektronikforretning? Ein Autovermietungsfirma mit die Name Hertz gibt es schon.
(Zu zeit heissen übrigens 4.995 Dänen Stefan aber nur 54 Gerrit. 16.784 heissen Frederik. 730 heissen Hertz zu Nachname und 232 Braun. Quelle: http://www.dst.dk )


Na um Ihr etwas zu hilfen, habe ich dieser Karte über Dänemark auf http://www.hum.u-tokai.ac.jp gefunden. Vielleicht kann sie Ihr mit Ideen hilfen.

Bild
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen

Wolfgang K.
Forumane
Beiträge: 713
Registriert: Freitag 5. November 2004, 11:22
Wohnort: Buchbrunn in Unterfranken

Beitrag von Wolfgang K. » Donnerstag 24. März 2005, 11:28

@Jorgensen
Auf der Karte habe ich gerade noch ein Stadt oder einen Ort namens Fredericia gesichtet. :wink:
@ ssilk
für dich gibts dort auch nen Ort der heißt:"Silkeborg" :wink:

Wie wärs dann noch mit "Frederikssted", "Frederiksholm" oder "Frederikssund" :?:
Grüße
Wolfgang
Ab und zu hilft auch Bild Die Suchfunktion oder Google

Simon aus Tarp
Forumane
Beiträge: 1964
Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27

Beitrag von Simon aus Tarp » Dienstag 29. März 2005, 17:56

Die Frage ist ja auch, ob man einen Phantasienamen nimmt der sich wahrhaftig realistisch anhört; oder ob man tatsächlich vorhandene Stadtnamen "wiederverwertet".

Nur mal eine kleine Idee: In diesem Forum sind mir (mit mir zusammen) 4 Forumanen bekannt, die ich mit Dänemark in Verbindung bringe:

1. Jørgensen
2. H0-Holger
3. Björn
4. und meine Wenigkeit

Wenn ich das richtig gesehen habe, gibt es 4 Orte in Modell-Dänemark. Das Städtchen mit dem Bahnhof, der Ort im Wendel zur Brücke, die Siedlung um den Kreisverkehr nahe der Grenze, und evt. die Sommerhaussiedlung zusammen mit dem Hafen der wohl einen eigenen Ort darstellen kann.

Wie wäre es diese 4 Forumanen zu nehmen? :D

Jørgensmark
Holgersborg
Bjørnslund
Simonshavn

ICH bin von der Idee mehr als angetan :D :wink:

Bis dann:
Simon aus Tarp

Björn
Forumane
Beiträge: 2122
Registriert: Montag 23. Juni 2003, 16:19
Wohnort: Löhne/Westf.

Beitrag von Björn » Dienstag 29. März 2005, 21:20

Simon aus Tarp hat geschrieben:Wie wäre es diese 4 Forumanen zu nehmen? :D

Jørgensmark
Holgersborg
Bjørnslund
Simonshavn

ICH bin von der Idee mehr als angetan :D :wink:
Und nicht nur du, Simon, eine KLASSE Idee!!!! :lol: :lol: :lol:

Liebe Grüße

Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan

Qrt aus Schweden

Städtenamen?

Beitrag von Qrt aus Schweden » Mittwoch 30. März 2005, 00:45

Ich schliesse mich hauptsächlich ssilk an:
Obwohl ich nichts gegen namen wie Jørgensmark, Holgersborg, Bjørnslund oder Simonshavn haben ist es doch unmöglich für der Durschshnittsbesucher/-in dass Spass darin zu sehen. Namen wie "Wendelberg" sind anderseits sehr witzig und ebenso wirklichkeitsorientiert.
Die Ortsnamen sollten sich also an den örtlichen Gegebenheiten auf dem Modelltisch orientieren, oder namen von die MiWuLa Fürsten oder ihre Familien sein. Selbstverständlich unter strenge Beachtung von Dänische, Norwegische und Schwedische Namens-Sitten.
Ein guter Name führ die grösste "Schwedische" Bahnhof ist dann zum beispiel Västerköping als es sehr viele Städte gibt die früher nicht Stadtrechte sondern nur "köping" Privilegien hätte.

Gast

Kirche ist doch nicht dänisch

Beitrag von Gast » Donnerstag 31. März 2005, 04:03

Es kann sein das die Kirche im dänischen Stadt nach dänischen Vorbild gebaut ist, aber als Däne sehe Ich es bestimmt nicht als typisch dänisch, eher deutsch. Insbesondere der Zwiebel auf dem Turm halte Ich für falsch. Hier dürften Ihr nochmals überlegen.
Ein viel echteres Vorbild finden Sie z.B an diese Seite:
http://www.pallefinn.dk/photo/9april04E ... /index.htm

Weiter wurde Ich Ihnen dazu raten die Schilder (und Bahnhofsnahme) beim Dänen nachzuprüfen. Mehrere von die im diesen thread vorgeschlagenen Stadtnamen sind entweder schwedisch oder hat ein unfreiwillig komischen Klang (Lummerland klingt wie Rotlichtzone!). Und im Hafen gibts z.B eine kleine FISKRØGERIE, aber das heisst im dänisch FISKERØGERI.

Die vielen dänischen Besucher werden Ihre bekannte sorgfalt um Detail auch im diesen Bereich schätzen.

War schon 2mal im MiWuLA und komme mit sicherheit wieder.
Gruss aus Kopenhagen.
Ole Svendsen

Simon aus Tarp
Forumane
Beiträge: 1964
Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27

Beitrag von Simon aus Tarp » Donnerstag 31. März 2005, 12:04

Hallo Ole

Ich bin mit Dir ziemlich einer Meinung. Die Kirche und das Zwiebeldach geht nicht, und auch Fiskrøgerie ist falsch. Wie wo anders auch geschrieben, ist es erstaunlich das Skjern Bank in Padborg liegt :wink:

Aber die Schilder, insbesondere Verkehr, werden letztendlich tadellos richtig sein. Davon bin ich FEST überzeugt :D :wink:

Bis dann:
Simon aus Tarp

Benutzeravatar
Jørgensen
Stammgast
Beiträge: 174
Registriert: Mittwoch 5. November 2003, 14:09
Wohnort: Kopenhagen

Beitrag von Jørgensen » Freitag 1. April 2005, 19:55

Skjern Bank haben Abteilungen in Skjern, Esbjerg, Varde, Borris, Bramming, Troldhede og Ribe. Aber nicht in Padborg.

Lummerland: Die geschickte um Jim Goldknopf sind nicht unbekannte hier in Dänemark aber für die meisten glaube ich die Name Lummerland unbekannt ist. ûbrigens handelt es sich ja auch um eine kleine Land - nicht um eine Stadt oder Dorf.

Mit die Kirche muss ich Ole Svendsen recht geben. Ich erinnern mich nicht sowas hier in Dänemark zu sehen gehaben. Sowohl Zwiebel als Turm in die Ecke gibts aber beide sind selten. Und zusammen kann ich mich sie nicht vorstellen.

Ene bessere Alternative können zum Beispiel Kibri B-9760 sein. http://www.kibri.com/katalog_neu/2004_2 ... 89_192.pdf Das Chor sollt doch in die andere Ende sein und die Kirche verlängert werden aber dann haben wir es.

Auch Vollmer 3739 die schon in Knuffingen gibts ist gut. Hier soll die offne Haube doch mit eine geschlossne umgetauscht werden. Aussendem soll die Mauersteine die selbe Farbe wie die richtige Speicherstadt-Häuser haben.

Beide die obengenannte Kirchen sind für Städte. Für Dörfer gbt es Heljan 202 http://www.heljan.dk/products.php?offse ... 4&cat_id=4 . Sie ist von alle dänische Modelleisenbahner bekannt weil sie so typisch dänisch ist. Aber sie leider zu klein. Aber so weit ich mich erinnern gibt es eine Kleinserie von es mit die richtige Proportionen.
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen

Benutzeravatar
ssilk
Forumane
Beiträge: 1816
Registriert: Montag 23. Februar 2004, 21:59
Wohnort: Würzburg

Beitrag von ssilk » Montag 11. April 2005, 00:48

Also irgendwie wird das hier nix mehr mit dem Ortsnamen...

(wollte nur mal dran erinnern)

Qrt aus Schweden

Beitrag von Qrt aus Schweden » Montag 11. April 2005, 23:23

Das ist doch keinWuender alls alle die was zu schreiben haben das getan haben und jetzt auf Rückmeldungen von die GL wartet. ? :|

Benutzeravatar
ssilk
Forumane
Beiträge: 1816
Registriert: Montag 23. Februar 2004, 21:59
Wohnort: Würzburg

Beitrag von ssilk » Dienstag 12. April 2005, 10:23

Ok - so gesehen...

Ich denke es lassen sich gewisse Favoriten herauslesen und man kann einige Vorschläge auch für den Rest des Abschnitts verwenden. Die letzte Entscheidung sollten die haben, die das gebaut haben. :)

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 12. April 2005, 15:38

Ist der gelbe Bauernhof hinter dem Wasserschloss wirklich so gelb???
Falls ja, bitte noch mal mit matter Farbe drüber gehen, denn so sieht er zu doll nach Plastik aus.

Benutzeravatar
ssilk
Forumane
Beiträge: 1816
Registriert: Montag 23. Februar 2004, 21:59
Wohnort: Würzburg

Beitrag von ssilk » Dienstag 12. April 2005, 16:54

Die Diskussion erinnert mich an eine Diskussion, die wir hier in Würzburg schon häufiger hatten: Da wird z.B. für den Würzburger Dom (ich glaub der drittälteste in Deutschland?) ein neuer Wandanstrich probiert. In der Zeitung steht dann gleich am nächsten Tag "Zu hell", "Zu bunt", "Argl...".

Was diese Leute nicht bedenken: Nach maximal einem Jahr ist die Farbe wesentlich blasser. Sonne, Regen, Schmutz - drum muss man Häuser "bunter" streichen, als man sie später mal haben will, weil es ganz normal ist, dass die Farben verblassen. Und wie das Beispiel oben zeigt, wird das ja auch so gemacht, d.h. es entspricht der Realität, wenn man die Häuser ein wenig nach Plastik aussehen lässt.

Im MiWuLa wird man in einem Jahr auch sehen, dass das gelbe Haus durch den Staub einfach nachlässt. Oder anders gesagt: Ich finds gut so.

Björn
Forumane
Beiträge: 2122
Registriert: Montag 23. Juni 2003, 16:19
Wohnort: Löhne/Westf.

Beitrag von Björn » Dienstag 12. April 2005, 20:19

Hmm, ich möchte zu der Farbgebung folgendes anmerken. In Dänemark sind die Häuser relativ "bunt" im Gegensatz zu Deutschland. Dort wird jetzt im Frühjahr alles wieder herausgeputzt, repariert und eben auch gestrichen. Besonders gut kann man das auf der Insel Bornholm sehen, dort sehen manche Orte wie richtige kleine Puppenstuben aus.
Aber auch anderswo in Dänemark ist das zu beobachten - einfach hyggelig (dän.=gemütlich) :wink:

Also durchaus realistisch!
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan

Antworten