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Sicher war die Feuerwehr Knuffingen mit einem anderen Einsatz beschäfftigt, weshalb es in der Schweiz zu einem Schmorrbrand kam.

Gruß
Thomas
Maik hat geschrieben:Moin Moin, der Vorfall war links von Knuffingen unter Oberwassen im Berg und deshalb von den Gästen auch nicht zu bemerken. Der Bereich wurde kurzfristig geräumt, um mit Hilfe der Klimaanlage, die natürlich durch den Brandalarm abgeschaltet wurde, Knuffingen wieder rauchfrei zu bekommen. Für die Gäste war es eine kurze Geschichte, für uns bedeutet es gründliche Fehlerbeseitigung, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert.
Der Zug wird bald wieder fahren, Lok und 1. Wagen kommen in den Fundus für eine spätere Ausstellung.
Schönen Gruß
Maik
Das Problem kommt auch daher, dass Modellbahnen auch heute noch rechtlich als "Spielwaren" definiert werden, und z. B. ein normaler Analog-Gleichstromtrafo maximal 1,3 Ampere abgeben darf; sicherheitshalber bieten etwa bei Fleischmann die leistungsstärksten Trafos nur 1,1 Ampere. Mit dem zunehmenden Bau von Großanlagen reicht das aber oft nicht mehr aus, wenn z. B. eine Doppeltraktion einen beleuchteten IC ziehen soll. Auf der Hauptstrecke meiner Anlage war es erforderlich, dass die beiden Hauptstromkreise mit je 2 parallel geschalteten Trafos betrieben werden, so dass 2,2 Ampere am Gleis anliegen. Dass es dabei zu solchen Zwischenfällen wie hier im Miwula kommen kann, ist mir zwar auch klar. Aber wenn das im Miwula bei über 900 Zügen, die jeden Tag 10 Stunden laufen, in 13 Jahren zwei Mal passiert ist, dürfte es statistisch gesehen gegen null gehen, dass so etwas bei einer Heimanlage in einem Menschenleben jemals passiert...Feuer-wer hat geschrieben:Hallo Sven, danke für die schnelle Erklärung. Zum Glück ist nicht mehr passiert.
Ich hab bei LGB seit gut 25 Jahren einen dran der 5A liefert. Kombination Trafo mit Fahrregler. Der Jumbo Trafo lieferte sogar 10A.Andreas Weise hat geschrieben:Das Problem kommt auch daher, dass Modellbahnen auch heute noch rechtlich als "Spielwaren" definiert werden, und z. B. ein normaler Analog-Gleichstromtrafo maximal 1,3 Ampere abgeben darf; sicherheitshalber bieten etwa bei Fleischmann die leistungsstärksten Trafos nur 1,1 Ampere. Mit dem zunehmenden Bau von Großanlagen reicht das aber oft nicht mehr aus, wenn z. B. eine Doppeltraktion einen beleuchteten IC ziehen soll. Auf der Hauptstrecke meiner Anlage war es erforderlich, dass die beiden Hauptstromkreise mit je 2 parallel geschalteten Trafos betrieben werden, so dass 2,2 Ampere am Gleis anliegen. Dass es dabei zu solchen Zwischenfällen wie hier im Miwula kommen kann, ist mir zwar auch klar. Aber wenn das im Miwula bei über 900 Zügen, die jeden Tag 10 Stunden laufen, in 13 Jahren zwei Mal passiert ist, dürfte es statistisch gesehen gegen null gehen, dass so etwas bei einer Heimanlage in einem Menschenleben jemals passiert...Feuer-wer hat geschrieben:Hallo Sven, danke für die schnelle Erklärung. Zum Glück ist nicht mehr passiert.
Bei der Parallelschaltung von zwei Boostern mit je 3 A, wenn ich richtig informiert bin.Andreas Weise hat geschrieben:Eine Anfrage bei Fleischmann selbst (von denen ich die Trafos habe) ergab dann die Info, dass die Parallelschaltung zweier Gleichstromtrafos im normalen Anlagenbetrieb kein Problem darstellt, aber in äußerst ungünstigen Fällen sich bei einem Kurzschluss Gleis- und Fahrzeugmaterial erhitzen kann und entsprechend durchschmort. Und genau das ist halt hier im Miwula passiert.
das war auch mein erster Gedanke, hab' mich aber nicht getraut.HahNullMuehr hat geschrieben:Die beiden Fotos links zeigen in etwa das gleiche Motiv...
Das wäre schon möglich.writeln hat geschrieben: Bunu sen mi yaptın?