Flugzeug-Optik

Wir brauchen Ihre Hilfe - Entscheidungen beim Flughafen

Stört eine Klappe für Akkus die Optik?

Umfrage endete am Montag 26. Januar 2009, 13:20

Ja
88
40%
Nein
98
45%
egal
32
15%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 218

poempelchen

Beitrag von poempelchen » Dienstag 20. Januar 2009, 12:35

Also erstmal könnt eich mit den Klappen oben auf dem Flugzeug gut leben, ich befürchte jedoch, dass durch die Abnutzung die Lücken deutlicher hervortreten.

Zum anderen. Wenn Flugzeuge in der Luft betankt werden, wir der Tankrüssel in einem Trichter eingefangen udn dadurch zum Tankstutzen geführt. Könnte man nicht versuchen, die Stecker (die ja benötigt werden)für die Ladung ebenfalls in so einem Trichter einzufangen. Dann müsste die Position nicht genau sondern nur in etwa stimmen. Man könnte unten am Flugzeug zwei Klappen anbringen. Im Schattenbahnhof steht das Flugzeug dann und von unten kommen die zwei Stecker hochgefahren. Durch den Druck werden die Klappen in das Flugzeug hinein geöffnet/gedrückt (hier müsste man vermutlich dran tüfteln, eine Feder zu nehmen, die die Klappe zuhält, aber eine Öffnung durch die Stecker erlaubt). Hinter der Klappe ist dann so eine Art Trichter, so dass der Stecker in seine Mitte geführt wird und dann dort für einen festen Anschluss sorgt. Auf diese Weise müssten die Flugzeuge nicht immer haargenau gleich stehen, die mögliche Abweichung hängt dann natürlich davon ab, wie groß man die Klappen und den "Fangtrichter" konzipiert.

Gruß

Sven

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titus
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Beitrag von titus » Dienstag 20. Januar 2009, 12:54

Gerrit Braun hat geschrieben:Kurze Erklärung, warum genau diese Frage als Umfrage gewählt wurde:

Es geht um eine Ladung zwischen 3-4 Ampere!!!!

Also: eine Ladung über Berührungs-Kontakte ist NICHT möglich.
Unsere einzige Alternative ist bislang das Flugzeug an Steckkontakten fest mit Steckern oder Klemmen in einer dafür vorgesehen Gasse im Schattenflughafen anzuschliessen. Eine automatische Kontaktierung scheidet aus.

Werfe die Flinte nicht zu früh ins Korn

Eine exakte Positionerung an den Parkpositionen ist ebenfalls unmöglich, da jedes Flugzeug anders steht und somit sich in der "Platte" nichts integrieren läßt, was immer die Ladebuchsen "findet".
Induktionsladung ist ebenfalls bei der gewünschten Stromstärke und den bei jedem Flugzeug anderen Maßen sehr fragwürdig.

Danke für Eure Anregungen

Viele Grüße

Gerrit
Habe hier (im Büro) leider keinen Scanner zur Verfügung, aber später :lol:
Wo H.-J. ist, ist Chaos, aber ich kann nicht überall sein.

Aber ich bin da, fast immer auf der Durchreise

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 20. Januar 2009, 13:03

Paralell sind wir noch dabei, unsere Stangen-Aufnahmen unter dem Flugzeug für das laden zu benutzen. Aber auch hier ist die technische Ausführung sehr aufwendig (~3000-5000 EUR pro Ladebucht), da das Flugzeug auch von diesem System gefunden werden muss und es mindestens 10 Ladepositionen sein müssten, besser 16...
Das "Anklemmen" der Flugzeuge könnte aber im Schattenflughafen durchaus mit einem manuellen System erfolgen, welches die Stabaufnahmen benutzt und das Eigengewicht des Flugzeuges den Kontakt verbessert.

Viele Grüße

Gerrit

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Beitrag von titus » Dienstag 20. Januar 2009, 13:57

Gerrit Braun hat geschrieben:Paralell sind wir noch dabei, unsere Stangen-Aufnahmen unter dem Flugzeug für das laden zu benutzen. Aber auch hier ist die technische Ausführung sehr aufwendig (~3000-5000 EUR pro Ladebucht), da das Flugzeug auch von diesem System gefunden werden muss und es mindestens 10 Ladepositionen sein müssten, besser 16...
Das "Anklemmen" der Flugzeuge könnte aber im Schattenflughafen durchaus mit einem manuellen System erfolgen, welches die Stabaufnahmen benutzt und das Eigengewicht des Flugzeuges den Kontakt verbessert.

Viele Grüße

Gerrit
Könnte man die verschiedenen Ladenbuchten einzelnen, oder Gruppen von,Flugzeugmustern zuordnen?

Das würde Anzahl der Varianten pro Bucht verringern !

Gruß Hans-Jürgen
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Aber ich bin da, fast immer auf der Durchreise

Wüstenrenner

Laden über Stangenaufnahme

Beitrag von Wüstenrenner » Dienstag 20. Januar 2009, 14:32

Die Aufnahmen für die Stangen zum Laden zu nehmen war auch meine erste Idee, da es ja das einzig immer gleiche an euren Flugzeugen ist. Die Positionierung dürfte doch für euch nicht das große Problem sein, wenn ihr Feuerwehrfahrzeuge in einer Garage parken könnt. Ich würde versuchen die Flugzeuge immer auf der gleichen Bahn (pro Ladestation) ankommen zu lassen und in jedem Trichter einen Reflektor installieren. 2 (oder eine) LED mit Sensor gucken den genau im Trichterabstand nach oben und wenn beide besetzt sind, steht der Flieger richtig und kann durch 2 Stangen angehoben werden. Die eigenlichen Stecker auf der Stange würde ich dünner machen, so dass der Abhebemechanismus (die Stangen der Startrampe) nicht in die Kontakte können.
Vorteil ist auch, dass 2 einfache Stangen im richtigen Abstand oder 2 Stecker eine einfache manuelle Ladung zulassen.

Für den Fall, der Entnahme der Accus, würde ich nicht einen Deckel in das Dach bauen, sondern die Flügelsektion am Ansatz zum Rumpf trennbar machen, weil hier auch im Orginal fast immer ein Übergang zu sehen ist.

KKH

...

Beitrag von KKH » Dienstag 20. Januar 2009, 16:47

Nur noch mal kurz für Dumme, ich weis nicht ob ich jetzt alles richtig sage von dem was ich verstanden habe

eigetnlich wollt ihr den Akku lieber wechseln um lange Standzeiten und das sperrige Parken von Flugzeugen zu vermeiden. Dazu mus man aber Akkus wechseln (--> Klappe).
Auf Grunde der hohen Ladeströme scheiden kleine Kontaktflächen mit hohem Übergangswiederstand aus.

D.h. entweder Steckverbindungen zum Laden oder aber Kontakte mit hohem Druck.
da alle Flugzeueunterschiedlich sind bräuchte jedes Flugzeug eineindividuelle Parkposition um das Laden der Akkus im Flugeug zu ermöglichen. (Ein Großer Schattenbahnhof löst das Problem - man bastelt einfach für jeden Flieger eine Parkbox in der das Flugzeug seitlich geführt bis zu einem Anschlag fährt - dann drückt unter jeder Tragfläche ein Stempel das Flugzeug nach oben gegen einen Anschlag und schaff so über Kontaktflächen die Ladung) - Einzig das Zeitproblem bleibt konstant....

Vollautomatischer, maschineller Akkutausch wäre die Lösung......... nur das maschinell ist zwar machbar - aber zu teuer, daher bleibt dem ersten Anschein nach nur das maschinell durch ein manuell zu ersetzen.

Nur eine Möglichkeit sehe ich noch: Die Stabaufnahme jedes Flugzeugs wird vom restlichen Vogel gelöst und nach dem Start hinterden Kulissen trennt, sich das Flugzeug dann von seiner Stabaufnahme und dem Akku und ein neuer wird automatisch eingesetzt.
Technisch stelle ich mir das so vor: Die Stäbe setzen das Flugzeug af seinen tragflächen ab - durch die belastung der Tragflächen löst sich der Akkublock - und wird von den Stäben an ein "Carsystemfahrzeug" übergeben welches den Akku zum laden fährt und ein zweites Carsystemauto bringt den neuen Akku und dieser wird eingesetzt. Vorteil: schnelles Laden ohne Warteschlange....... (ich hoffe den Abschnitt nimmt niemand zu ernst...)

Schöner und Miwulatypischer wäre natürlich das Laden des Flugzeuges an Bord. Damit ist das Flugzeug für eine wiele außer gefechtgeetzt und es kommen neue. Man will ja nicht immer den gleichen Flieger sehen.... Und da schaden Zwangspauen nichts!

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Beitrag von Moba-Manu » Dienstag 20. Januar 2009, 16:54

Nein, natürlich nicht, die Stangen stören da die Optik schon eher ;)

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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 20. Januar 2009, 17:08

Für die "Ladebuchten" kommt aus Platzgründen nur EINE Warteschlange in Frage. D.h. es gibt keinerlei Möglichkeiten Ladepositionen fest zu vergeben...
Die Positioniergenauigkeit der Flugzeuge ist begrenzt. Immer dort, wo wir diese Genauigkeit brauchen, ist die Position für ein Fahrzeug optimiert (z.B. Feuerwache), oder der "Gegner" ist z.B. über Schrittmotoren genauer zu positionieren (z.B. Push-Back, Fluggast-Treppe oder Startkatapult).
Daher muss bei der Ladung über die Stabaufnahmen ein System die "Lade-Stäbe" verfahren um diese exakt unter dem Flugzeug zu positionieren.
Die Abstellposition für zu WECHSELNDE Akkus wäre ebenfalls eine Wartenschlange unter der Anlage mit einer Deckenhöhe von ca. 35cm. Da baut man ein Flugzeug nicht mal eben auseinander :D . Auch werden sich hier größere Flugzeuge nicht mal eben aus der Schlange herausnehmen lassen, um z.B. die Flügel abzunehmen.
Ansonsten wäre das Akku-Fach natürlich unter dem Flugzeug.

Weiterhin vielen Dank und ich bin weiter gespannt...

Viele Grüße

Gerrit

lord helmchen

Beitrag von lord helmchen » Dienstag 20. Januar 2009, 17:16

jedes flugzeug hat doch eine tür.bei grösseren modellen könnte man doch die akkus
als einschub in die tür integrieren.die fugen um die tür stören dann ja nicht

Reigel

Flugzeug laden per Zange

Beitrag von Reigel » Dienstag 20. Januar 2009, 18:08

Hallo Leute,

ich weiß jetzt nicht ob meine Idee noch gewünscht wird, gebe diese aber doch noch zum besten.

Alle Flugzeuge haben Fenster und man kann einige verdunkeln.
Das ware doch möglich 2 Fenster je Rumpfseite mit einer Metallplatte zu verdunkeln oder?
Man würde am besten die Fenster nehmen die ungefähr auf einer Höhe liegen vom Boden.

Dann geht man hin läßt aus dem Boden eine Art Zange ausfahren oder von oben das wäre egal. Diese Zange hat am Ende ein Winkel von ca. 20 mm und etwas Tiefer auch einen Winkel von ca. 20mm zwischen den Winkel wird ein Kupferstreifen mit Federn gespannt. Damit die Zange sich am Rump anlegen kann. Mit den 2 Zangenteile könnte man den Rumpf umschliesen und die Kontackte verbinden. Die breite der Kontacktstreifen wäre egal. Die Zangen selbst sollten nicht leitendes Material sein, die Kupfestreifen nur mit Strom versorgen
Man müßte im Rumpf ein Magnet setzen, der ein Reedkontack auslöst, um das Flugzeug an der richtigen Position zu stoppen.
Die Ladezustandkontrolle kann man ja aus Car system nehmen.

ingo.truppel

Beitrag von ingo.truppel » Dienstag 20. Januar 2009, 18:36

Gerrit Braun hat geschrieben:Kurze Erklärung, warum genau diese Frage als Umfrage gewählt wurde:

Es geht um eine Ladung zwischen 3-4 Ampere!!!!

Also: eine Ladung über Berührungs-Kontakte ist NICHT möglich.
Und wie wäre es mit n-facher Spannung, 1/n Strom und einem Transverter? (n>10)

Höhere Spannung würde bei Berührungskontakten eher gut sein.

Ingo.

diehoelle

Stromgeneratorwagen

Beitrag von diehoelle » Dienstag 20. Januar 2009, 19:10

Hallo,
was die Optik betrifft:
Auf jedem Flughafen stehen oft draussen bei den Flugzeugen die Stromgeneratorwagen, von denen dicke Kabel hoch zu den Flugzeugen laufen.
Dort ist meistens seitlich eine Klappe, wo diese angeschlossen sind. Das sollte doch bei Ihnen auch realistisch machbar sein.
Vernünftige Steckkontakte und Querschnitte (für 4 A auch nicht besonders) wären dann auch kein Problem.
Die Klappe öffnen und schließen sollte auch ferngesteuert eine Kleinigkeit sein. Bleibt nur noch die Kontaktierung. Vieleicht mit von einer Person funkferngesteuertem Fahrzeug und Kamera?

Schönen Gruss aus Essen
Ingo dieHoelle

G1b8

Beitrag von G1b8 » Dienstag 20. Januar 2009, 20:10

@Gerrit
welche Größe haben denn die Akkus?


Die Idee von lord helmchen mit den Türen klingt ganz gut. Wenn die Akkus für die Passagiertüren zu groß sind, dann ließe sich dass ganze vielleicht mit den Gepäcktüren machen. Die sind - je nach Flugzeugtyp - meist größer.

Ansonsten müsste man vielleicht die Schnittkanten der Klappe mit der Lackierung abstimmen, damit die Kante - wenn das Farbschema es zulässt - mit einer Farbgrenze übereinstimmt. Dann würde dies nicht so auffallen. Aufgrund der Farbschemen lässt sich dies allerdings nur bei einigen Airlines machen...
diehoelle hat geschrieben:Auf jedem Flughafen stehen oft draussen bei den Flugzeugen die Stromgeneratorwagen, von denen dicke Kabel hoch zu den Flugzeugen laufen.
Dort ist meistens seitlich eine Klappe, wo diese angeschlossen sind. Das sollte doch bei Ihnen auch realistisch machbar sein.
Zur Veranschaulichung hätte ich gerne ich ein Foto von einem Modell geboten an dem ich gerade baue und wo ich diese Methode zur Tarnung der Stromversorgung benutzt habe. (ist aber ein Standmodell und in 1:48.) - Bild

Ich glaube aber dass das nicht realsierbar wäre. Das passgenaue einstecken ist zu kompliziert.
Zuletzt geändert von G1b8 am Dienstag 20. Januar 2009, 21:17, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 20. Januar 2009, 20:55

Die Akkus werden (wohl unabhängig vom Flugzeugtyp) vom Typ her 3,6 V mit 2,5Ah bis 4Ah sein.
Größe wird sich bei Lipo Akkus bei 120mm x 40mm x 10mm
bei NiMh etwa 65mm x 40mm x 15mm
bewegen

damit wird es mit den Türen schwierig...

Viele Grüße

Gerrit

poempelchen

Beitrag von poempelchen » Mittwoch 21. Januar 2009, 02:05

Die Idee mit den Gepäckklappen finde ich nicht schlecht.
Wenn es doch auf manuelles Einstecken der Ladekabel im Schattenbahnhof hinausläuft, hab ich mal überlegt, die Steckkontakte in den hinteren Öffnungen der Triebwerke unterzubringen, da hat man eh Löcher, sodass das nicht weiter auffällt, außerdem stehen die recht frei, sind also gut zu erreichen. Dann hatte ich noch die (vermutlich eher bekloppte) Idee, dass man das Heck des Flugzeuges (alternativ auch die Spitze) abschraubbar macht. Dann hätte man eine Quernaht einmal ums Flugzeug herum, aber echte Flugzeuge bestehen ja auch aus Segmenten. Wenn man dann ein Gewinde verwendet, hat man eine fest schließende Verbindung, die auch besser hält als irgendwelche Schnappverbindungen. Ich denke, dass dann auch die Größe der Naht über die Zeit gleich bleibt. Und man hätte nach dem "aufschrauben" den ganzen Flugzeugquerschnitt als Platz um den Akku zu platzieren. Ist aber auch eine Lösung für den manuellen Betrieb.

Grüße

Sven

2913joni

Beitrag von 2913joni » Mittwoch 21. Januar 2009, 07:32

Moin moin, ich würde wie bei den meißten Frachtflugzeugen ein Gelenk hinter dem Cockpit anbringen und den kompletten Rumpf aufklappen.

Gruß

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Beitrag von sabahn » Mittwoch 21. Januar 2009, 08:05

Anstatt einer Klappe wäre vielleicht ein passgenauer Deckel einfacher. Eine kleine Stabantenne könnte als Griff dienen.
Problematischer sehe ich da die De- und Montage der Akkus. Es ist mit AAA-Akkus in den Autos ein ziemliches Gefuggle mit wirklich großen Kräften um die Akkus aus der Halterung zu nehmen. Nicht selten war deshalb schon die Batteriehalterung lose und Schäden sind entstanden durch dass kräftige Anfassen.
Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels.
Gruß Torsten
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Beitrag von Gerrit Braun » Mittwoch 21. Januar 2009, 12:10

Noch ein kleines Problem :D :

der Akku muss vor dem Hauptfahrwerk sitzen, da sonst ein Kontergewicht in den Bug muss. Wir benötigen einen gewissen Anpressdruck auf das angetreibene Bugrad, möchten das Flugzeug aus veilen Gründen aber nicht künstlich schwere machen...

Viele Grüße

Gerrit

KKH

pest oder cholera

Beitrag von KKH » Mittwoch 21. Januar 2009, 13:58

wenn ich alles was Gerrit gesagt hat ricitig verstanden habe - dann gibt es eigetnlich nur 3 Möglichkeiten

1. Warteschlange der Flugzeuge unter der Anlage - ein MItarbeiter steckt von Hand ein Ladekabel in jeders der Flugzeuge
-->Nachteil: Flugzeuge sind nicht in beliebiger Reihenfolge verfügbar

2. Baterrieabdeckung auf dem Flugzeug um Akkus von Hand zu wechseln
-->Nachteil: sieht evtl bei abgenutzen Abdeckungen sehr unschön.

3. "Stangenbahnhof" und laden über die Stangenaufnahme
-->Nachteil sehr teuer.

nicht 4. Kontakte von außen wie beim Carsystem - da die Ladeströme zu groß sein sollen um sie über "kleine Kontakte" sicher leiten zu können und jeder Vogel andere Formen haben wird.

habe ich das jetzt richtig wiedergegeben?

Punkt eins und 2 fordern die Bastlerehre - und vielleicht hat jemand noch eine richtig gute Idee wie man das Laden gestalten kann - aber fürs erst munn man sich zwischen Pest und Cholera (1 oder 2 entscheiden).

michael.reh

Beitrag von michael.reh » Mittwoch 21. Januar 2009, 14:42

Hallo, ich habe mir gerade, die Einträge durchgelesen.
Im Fernsehn wurde gezeig, das Ihr zur Simulierung der
Starts und Landung zwei Zylinder am Flugzeug "Befestigt"
auf denen das Flugzeug dann zum Starten abhebt.
Ich gehe mal davon aus, das zur Aufnahme der Zylinderenden
im Flugzeugkörper Öffnugen vorhanden sind.
Desweitern vermute ich, das der Abstand dieser Löcher bei
allen Flugzeugen gleich ist.
Wenn diese Vorraussetzungen gegeben sind, könnte man vielleicht
in diesen Löchern auch noch die Buchsen für die Stromübertragung
einbauen.
Das Gegenstück würde dann, genau wie beim Starten automatisch
in den Flugzeugrumpf eingeführt werden können.

Wenn es nicht so klappen sollte, wünsche ich Euch trotzdem alles Gute
und Viel Erfolg beim Umsetzten Eurer Pläne.

Mit freundlichen Grüßen
Michael

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