Flugzeug-Optik

Wir brauchen Ihre Hilfe - Entscheidungen beim Flughafen

Stört eine Klappe für Akkus die Optik?

Umfrage endete am Montag 26. Januar 2009, 13:20

Ja
88
40%
Nein
98
45%
egal
32
15%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 218

KKH

Beitrag von KKH » Mittwoch 21. Januar 2009, 14:44

@ michael - wenn du dir wirklich alles durchgelesn hast siehstdu das diese Möglichkeit zwar besteht - aber sehr teuer ist!


mir kommt aber noch folgendes:


Ist eventuell eine Ladung wie bei Boxautos möglich? Im Schattenbahnhof drückt der Pilot des Jets auf einen Knop und ein Schleifer presst sich auf den leitenden Boden und am Flugzeug öffnet sich oben auch eine Klappe aus der ein Schleifer an die Decke gedrückt wird?

--> Nachteil: *ein haufen Aufwand für jedes Flugzeug
*Die Bodenplatte wird evtl ein Kniffliges Problem da die Lenkung vermutlich beeinträchtigt wird (leiterbahnen senkrecht zur Fahrtrichtung?)
* Die Klappe bleibt!

--> Vorteil: * Man braucht keine Mitarbeiter die sich um die Akkus kümmern
* Die Klappe wird nicht manuell abgenutzt - geringerer verschleiß?
* Das Flugzeug kann sich währrend des Ladevorgangs bewegen

Fabian M*****

Beitrag von Fabian M***** » Mittwoch 21. Januar 2009, 21:50

Kurze Frage: Wie viel wiegt so ein Flugzeug?
Man könnte die Klappe einfach unten in den Rumpf machen. Dann würde man die Klappe eigentlich nicht sehen. Allerdings darf es nicht zu viel wiegen, da dann der freundliche Mitarbeiter, der die Akkus austauscht in eine neue Krankenversicherungsklasse rutschen würde und das kann teuer werden :)

SPecialTube

Beitrag von SPecialTube » Donnerstag 22. Januar 2009, 17:59

Induktiv über die Flügel oder der Spitze des Flugzeuges.

Ansonsten leitendes Gummi und über die Räder laden. Ich gehe mal davon aus das Gummiräder benötigt werden.

MFG

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Donnerstag 22. Januar 2009, 23:38

dodu313 hat geschrieben:Ich denke auch, dass ein Kompromiss kein Problem darstellt.
Deshalb habe ich mit "Nein" gestimmt.

Was mir beim Lesen eingefallen ist:
Es gibt doch die Möglichkeit kontaktlos zu laden, so wie man es bei den elektrischen Zahnbürsten kennt.
Lässt sich aus dem Ansatz was machen?
Eigentlich braucht man ja nur genau diese Elektronik aus so einer Zahnbürste auszubauen und ins Flugzeug einzubauen. Ich glaube aber, dass Problem ist die genaue Positionierung des Flugzeugs zu den Kontakten. Und wenn man sich so eine Zahnbürtenladestation anschaut, dann muss das auch relativ genau positioniert werden. Andererseite könnte man mit entsprechen großen Spulen (10 Zentimeter Durchmesser) ein Magnetfeld aufbauen, bei dem es einfach nicht mehr drauf ankommt, wo die Ladespule sitzt.

KKH

Beitrag von KKH » Freitag 23. Januar 2009, 00:59

Eigentlich braucht man ja nur genau diese Elektronik aus so einer Zahnbürste auszubauen und ins Flugzeug einzubauen. Ich glaube aber, dass Problem ist die genaue Positionierung des Flugzeugs zu den Kontakten. Und wenn man sich so eine Zahnbürtenladestation anschaut, dann muss das auch relativ genau positioniert werden. Andererseite könnte man mit entsprechen großen Spulen (10 Zentimeter Durchmesser) ein Magnetfeld aufbauen, bei dem es einfach nicht mehr drauf ankommt, wo die Ladespule sitzt.
1. Um ausreichende Ladeströme zu bekommen hast du wahninss magnetfelder

2. Die Magnetfelder der einzelnen Ladebuchten werden sich gegenseitig stören und die Flieger durch die gegend schieben!

Ralph_HH

Beitrag von Ralph_HH » Samstag 24. Januar 2009, 17:32

Guten Tag.

Habe mich nun extra registriert, um auch meinen Senf dazu abzugeben, da die für mich naheliegendste Möglichkeit noch nicht erwähnt wurde. :wink:

Also mal unabhängig davon, ob eine Klappe benötigt wird oder nicht, bleibt bei einem Akkuwechsel (oder einem Anschluß per Stecker/Klemmen) das Problem, das sich immer ein Mitarbeiter um das Laden kümmern muß. Die Person dreht ja irgendwann durch. *grins*

Einen einheitlichen Punkt, an dem man bei jedem Flugzeug ansetzen kann, wurde bis jetzt nicht gefunden...

Ich habe bei der Frage direkt an das Bugrad gedacht, das ist bekanntlich immer vorne und bei den meisten Flugzeugen auch nur ein "Bein". Außer es wird eine Antonov 225 geben (was echt genial wäre, die benötigt dann aber höchstwahrscheinlich sowieso eine Sonderbehandlung). :wink:

Da die Bugradidee aber auch schon mehrfach aufgetaucht ist - und offensichtlich keine Möglichkeit darstellt...
...dachte ich an einen "Trichter" in den das Flugzeug im "Schattenflughafen" mit der Bugspitze reinrollt (Kontakte sollten sich da gut unterbringen lassen).
Problem im Hinterkopf: wie soll 'es' da wieder rauskommen? Einen Rückwärtsgang wird es ja kaum geben. *denk*

Dann als letztes, würde ich vorschlagen, das bewährte Car-Ladesystem in einer modifizierten Variante zu bauen.
Und zwar so, das die Kontaktplatten von oben, rechts und links an das (verdrahtete) Heckleitwerk 'packen' und der Kontakt durch zusammendrücken zustande kommt.
Die Position der Heckleitwerke unterscheidet sich eigentlich nicht sooo sehr (zumindest nicht bei den üblichen Verkehrsmaschinen) und es wäre sichergestellt, das der Flieger nach dem Laden nach vorne weiter'fahren' kann.
Für kleinere und größere Flieger, kann man bei dem 'günstigen' System ja noch ein paar zusätzliche Ladestellen einrichten.

Hoffe geholfen zu haben,
Gruß Ralph (Newsletter-Account-Nr.: 294) ;-)

PS: Falls ich bzgl. der Ladung des Carsystems nicht auf dem laufenden bin, so möge man mir dies verzeihen, da ich leider nur selten im MiWuLa (und auf der Homepage) bin. Ein stiller Fan sozusagen.

PS2: bzgl. der Flugzeugformen... - ich bin desöfteren auf dem Vorfeld des Flughafens (und kann mich auch noch gut an den Besuch von Gerrit & Frederik bei der Modellschau erinnern. Wir hatten im Vorraum kurz über's Voilá usw. gesprochen.) ;-)

Ecky93

Beitrag von Ecky93 » Sonntag 25. Januar 2009, 13:41

Hallo erstmal eine Klappe an der oberseite vom Flugzeug ist wahrscheinlich sehr störend. An der unterseite diese anzubringen eine schönere variante. dies mit der warteschlange schön und gut aber die techniker müssten dafür 20 oder mehr flugzeuge bauen um einen gefüllten flugverkehr aufrecht zu erhalten. Mein vorschlag wäre: Eine Klappe an der unter seite da man damit die bauer / Elektriker(keine ahnug ob richig :D ) aber dies aber dann so klein wie möglich.
Das mit der ladestraße gut aber anstrengend un kompliziert!

mfg Ecky

poempelchen

Beitrag von poempelchen » Sonntag 25. Januar 2009, 23:48

Gerrit Braun hat geschrieben:Für die "Ladebuchten" kommt aus Platzgründen nur EINE Warteschlange in Frage. D.h. es gibt keinerlei Möglichkeiten Ladepositionen fest zu vergeben...
mich würde interessieren, ob die Flugzeuge fest in der Warteschlange stehen, oder ob sie sich während ihres Aufenthalts in der Schlange kontinuierlich nach vorne bewegen. Weil das würde ja für ein Ladesystem zusätzlich bedeuten, dass es am Anfang der Schlange die Anschlüsse findet, sich dann mitbewegt, am Ende der Schlange die Verbindung trennt und wieder zum Anfang der Schlange bewegt. Gleichzeitiges laden mehrerer Flugzeuge wir dann schwierig, da ja die "ladeautomatik" auf einer Art Schlitten oder ähnlichem das Flugzeug verfolgen müsste, nach dem laden sich dann weiter bewegen müsste um wieder am Anfang der Schlange anzukommen, eine Bewegung zurück wird ja durch nachfolgende Schlitten gestört.Kontaktladung fiel auch weg.
Wie wäre es, wenn man die Akkus mit einem kleinen Greifarm aus dem Flugzeug zieht. Wenn man auf die Frontseite des Akkus einen weißen Strich macht, kann sich der Greifarm danach ausrichten. Ein ähnliches System lässt sich z.B. mit dem LEGo Mindstorms System bauen. SIt also bestimmt irgendwo noch bezahlbar. Man hat halt einen Sensor, der den schwarz-weiß Unterschied erkennt. Ist der Greifarm mittig auf den weißen Strich ausgerichtet, fährt er nach vorne bis Widerstand da ist. Dann schließt er sich, und zieht. Damit ist der Akku zumindest schonmal raus. Wenn man jetzt einen zweiten Arm hat, der quasi an die Position des vorherigen fährt, aber mit nem frischen Akku, dann ist dadurch der Austausch geschehen. Dann müsste ein Mitarbeiter regelmäßig das Magazin mit frischen Akkus füllen, aber das ist trotzdem weniger Arbeit.
Probleme dabei: die Akkus müssen sich einfach rausziehen lassen, trotzdem fest im Flugzeug sein. Die Klappe muss automatisch zu öffnen/schließen sein.
Ich weiß, dass sich das jetzt alles wenig praktikabel anhört, aber evtl. findet sich ja jmd Fähiges, der da was draus weiterentwickeln kann. Und so ein Arm ist bezahlbar baubar, zumindest mit LEGO Technik :wink:

Gruß

Sven

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HahNullMuehr
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Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 17. Februar 2009, 16:10

:idea: Ich erinnere mich an ein Experiment aus dem Physikunterricht: Ein Laserstrahl versorgt über ein Foto-elektrisches Element (Foto-Zelle, Selen-Zelle oder sowas, :oops: sorry, ist schon 30 Jahre her) BERÜHRUNGSLOS, quer durch den Physiksaal, ein Radio mit elektrischer Energie. Heute spricht man von Photo-Voltaik. Ist vielleicht völliger Schwachsinn, aber elegant vorzustellen: Die Licht-Strom-Umwandler sitzen hinter den Scheiben der Fluggast-Abteilung und versorgen die Akkus mit Ladestrom. Eine Abnutztung durch Anfassen findet nicht statt. Wer kennt sich mit der nötigen Elektronik aus, um diesen Vorschlag in die Tonne zu treten? :?:
(Der Laser damals war übrigens nicht mal so furchtbar energiereich: Man konnte die Hand dazwischen halten und das Radio zum schweigen bringen.)
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

G1b8

Beitrag von G1b8 » Dienstag 17. Februar 2009, 17:01

Die Idee klingt eigentlich ganz interessant.
Ich kenne mich zwar nicht so mit der Elekronik deswegen kann ich auch nicht sagen wieviel Leistung der Laser haben müsste damit das Laden in einem überschaubaren Zeitrahmen abläuft, ABER mit Lasern kenne ich mich etwas aus und das Problem ist die Sicherheit wenn die Laserleistung eine gewisse Grenze überschreitet. Dann muss die Anlage so gebaut sein, dass auch wirklich keine Chance besteht, dass durch Reflexe oder Streuung von Laserlicht irgendjemand gefährdet werden könnte. Das ganze dann abgenommen zu kriegen und betreiben zu können kostet einiges an Bürokratie.
Ich denke, dass die Idee zwar ganz nett klingt, die Umsetzung aber schon an den (zu Recht) hohen Sicherheitsstandards scheitern dürfte...

my two cents...

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Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 17. Februar 2009, 17:07

Das mit der Sicherheit sehe ich nicht als Problem. Der "Tank"-Bereich für Flieger ist wohl nur für Mitarbeiter zugelassen, und da hängt dann das Schild 8) "Obacht:Schutzbrille tragen!" 8)
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

G1b8

Beitrag von G1b8 » Dienstag 17. Februar 2009, 17:19

Wenn der "Tank-Bereich" so gestaltet ist, dass keine Chance besteht das irgendein Unbefugter (ohne Schlüssel) da rein kommt, dann vielleicht. Dass das ganze bei Vernüftigen Umgang "ungefährlich" ist, ist klar, aber wie gesagt; da es um einen Laser mit "freiluft"-Strahlführung geht denke ich, dass ganze wird sich nicht einfach regeln lassen, so dass man es zugelassen kriegt.

(Wenn ich irgendwelche Zahlen hätte, könnte ich ja mal abschätzen was man an Laserleistung bräuchte, ergo wie hoch die Sicherheitsvorkehrungen wären...)

KKH

... laser .....

Beitrag von KKH » Freitag 20. Februar 2009, 17:09

Zm Themal Laser

1. Ein Laser ist (nicht wissenschaftlich ausgedrückt) einfach nur gebündelte Energie. Diese muss dann aber auch Zielgenau die Photovoltaikanlage treffen. (Problem anpeilung - positionierung)

2. Ein Radio braucht nur wenig Strom es gibt Kosmos-Experimentier-Kästen mit denen man ein Radio baut welches seine Energie aus einer Orange holt,... Wir reden hier von immensen Strömen. Der dafür nötige Laserstrahl darf nicht daneben gehen sonst schmort der Flieger - und ich kenne auch keine Photovoltaikanlage die in der Lage ist mit so kleiner Fläche überhaupt genug produzieren (umwandeln) zu können.

3. Wirtschaftlich ist das ganze auch nicht. Man verschenkt durch die Umwandlung Strom -->Licht-->Bündeln-->Strom sehr viel Energie. Ich tippe auf einen Wirkungsgrad von höchstens 10%.....

Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren und würde mich freuen wenn das Funktioniert.

By the way. Wie bekommen eigentlich die Schiffe Strom?

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Peter Müller
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Re: ... laser .....

Beitrag von Peter Müller » Freitag 20. Februar 2009, 17:18

KKH hat geschrieben:By the way. Wie bekommen eigentlich die Schiffe Strom?
Wenn es schnell gehen muss, Akku-Tausch. Sonst mit Ladekabel im Schattenhafen.

Bild
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

G1b8

Re: ... laser .....

Beitrag von G1b8 » Freitag 20. Februar 2009, 19:45

KKH hat geschrieben:1. Ein Laser ist (nicht wissenschaftlich ausgedrückt) einfach nur gebündelte Energie. Diese muss dann aber auch Zielgenau die Photovoltaikanlage treffen. (Problem anpeilung - positionierung)
Und wissenschaftlich ausgedrückt nur Licht mit speziellen Eigenschaften. *gg*
Das Problem mit der Anpeilung halte ich aber für das eher geringere Problem.
... Wir reden hier von immensen Strömen. Der dafür nötige Laserstrahl darf nicht daneben gehen sonst schmort der Flieger - und ich kenne auch keine Photovoltaikanlage die in der Lage ist mit so kleiner Fläche überhaupt genug produzieren (umwandeln) zu können.
Hier liegen wahrscheinlich die größten Probleme. Die benötigte Laserleistung wird wahrscheinlich relativ hoch sein und damit entsprechende Probleme bei Anschaffung (Preis), Betrieb (Sicherheit) und Umwandlung der Energie (Photovoltaikanlage welche die Energie aushält) nach sich ziehen.
Und wenn das ganze daneben geht - "irgendwas riecht hier so komisch..." :roll:
3. Wirtschaftlich ist das ganze auch nicht. Man verschenkt durch die Umwandlung Strom -->Licht-->Bündeln-->Strom sehr viel Energie. Ich tippe auf einen Wirkungsgrad von höchstens 10%.....
Also den Punkt "bündel" kannst Du streichen. Die Verluste dadurch sind vernachlässigbar und bei den meisten Lasern dürfte das nicht nötig sein. Das der Wirkungsgrad aber nicht sonderlich hoch ist stimmt schon - das hängt aber stark vom verwendeten Laser ab (Diodenlaser, Festkörperlaser oder anderer und welche Wellenlänge)

Thomas Mauric
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Beitrag von Thomas Mauric » Montag 23. Februar 2009, 14:43

Hallo!

Vielleicht würde folgende Methode funktionieren....
Ich weiß nicht wie stabil das Hauptfahrwerk ausgeführt sein wird, aber ich greife nochmals diesen Ansatz auf.

Was haben wir:
a.) verschiedenen Radstand im Bezug auf Entfernung Bugrad zur Achse des Haupfahrwerks
b.) Verschiedenen Abstand unter dem Rumpf zwischen den beiden Hauptfahrwerken
c.) verschiedene Höhen (Abstand Flügelunterkante - Oberkante Räder)

Ich traue Euch ohne weiteres zu, ein Flugzeug abhängig von seiner Gesamtlänge so anzuhalten, dass die Achse des Hauptfahrwerkes auf 2, 3cm bei allen Geflügelvarianten an der selben Position steht.

Wenn das Fahrwerksgestänge stabil genug ist, könnte man über eine höhenverstellbare Mechanik über Pneumatikzylinder (oder Federkraft, etc) mit ca. 100g Anpresskraft von links und rechts eine Kontaktleiste an die beiden Fahrwerke pressen.
Drei bis vier Ampere sollten für eine Kraftschlüssige Verbindung kein wirkliches Problem darstellen.
Durch die Höhenverstellung dieser Kontaktierung wäre es möglich, je nach
Flugzeugtyp immer das Fahrwerksgestänge zwischen Rad und Rumpf zu treffen.

Ich denke, dass dies mit relativ wenig Aufwand auch zu Testzwecken aufgebaut werden könnte, mann müsste nur mit Federkontakte auf zwei senkrechte Metallstangen drücken und den Stromverlauf sich ansehen.

LG
Thomas

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