Könnt ihr auch Polen bauen?
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Hallo,
könnte es im Miwula auch einen Bauabschnitt aus Polen geben?
könnte es im Miwula auch einen Bauabschnitt aus Polen geben?
- Jörg Spitz
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Danziger auch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
In den letzten 8 Jahren knapp 50 Mal in Danzig und Umgebung gewesen ( meine Frau hat lange Zeit dort gearbeitet - Deutschlehrerin ) und jedesmal mein Auto - teurere Marke dabei gehabt. Resultat: Das Auto habe ich jedesmal wieder mitbekommen.
Das alte Vorurteil - kaum gestohlen, schon in Polen - zählt nicht mehr. Mitlerweile haben die in Polen mehr Geld als wir in Deutschland. Viele haben damals nach dem Fall des eisernen Vorhangs die Gunst der Stunde genutzt und irre viel Geld gemacht. Zum großen Teil mit Immobilien und kleinen Firmen. Viele waren / sind auch im Ausland - NEIN nicht Deutschland, sondern England und Irland - und haben dort sehr viel Geld verdient.
Heutzutage gehen die gestohlenen Autos direkt über die Ostsee nach Russland bzw. in die alt Sowjetischen Staaten. Über den Landweg ist es zu gefährlich, da die polnische Polizei ( zusammen mit dem deutschen Zoll ) echt gute Arbeit leisten. Letzten Sommer habe ich bei Allenstein - Masuren - diese Zusammenarbeit live gesehen. 12 Fahrzeuge ( 9 polnische Spezialeinheitsfahrzeuge + 3 deutsche Zollfahrzeuge mit dem dementsprechenden Beamten) auf 2 kleine "gestohlene" Audis. Holla die Waldfee, die waren echt nicht zimperlich. Wir konnten das gut sehen, da wir gerade an der Tanke waren und die Aktion auf der anderen Seite der Straße gut verfolgen konnten. Was da abgegangen ist, macht Hoffnung wegen dem Schmugel und den Diebstählen.
Aber nun zum Thema
Ich würde mich über so einen Bauabschnitt echt freuen. Es gibt gerade im nordpolnischen Bereich wunderbare Szenen und Themen. Generell ist auch die polnische Bahn an sich ein tolles Thema ( besser als England finde ich - die können ja nicht mal Fussball spielen ) und mich würde es echt reizen sowas in 1:87 zu sehen. Besonders würde mich die Danziger Altstadt ( Katherienkirche, den Neptunbrunnen, das Rathaus usw. ) faszinieren oder auch Zoppot mit der Mole.
Vieleicht wird ja in der Zukunft in Hamburg auch mal gen Osten gedacht
So dann an alle
dobra noc i do jutra
Manuel
In den letzten 8 Jahren knapp 50 Mal in Danzig und Umgebung gewesen ( meine Frau hat lange Zeit dort gearbeitet - Deutschlehrerin ) und jedesmal mein Auto - teurere Marke dabei gehabt. Resultat: Das Auto habe ich jedesmal wieder mitbekommen.
Das alte Vorurteil - kaum gestohlen, schon in Polen - zählt nicht mehr. Mitlerweile haben die in Polen mehr Geld als wir in Deutschland. Viele haben damals nach dem Fall des eisernen Vorhangs die Gunst der Stunde genutzt und irre viel Geld gemacht. Zum großen Teil mit Immobilien und kleinen Firmen. Viele waren / sind auch im Ausland - NEIN nicht Deutschland, sondern England und Irland - und haben dort sehr viel Geld verdient.
Heutzutage gehen die gestohlenen Autos direkt über die Ostsee nach Russland bzw. in die alt Sowjetischen Staaten. Über den Landweg ist es zu gefährlich, da die polnische Polizei ( zusammen mit dem deutschen Zoll ) echt gute Arbeit leisten. Letzten Sommer habe ich bei Allenstein - Masuren - diese Zusammenarbeit live gesehen. 12 Fahrzeuge ( 9 polnische Spezialeinheitsfahrzeuge + 3 deutsche Zollfahrzeuge mit dem dementsprechenden Beamten) auf 2 kleine "gestohlene" Audis. Holla die Waldfee, die waren echt nicht zimperlich. Wir konnten das gut sehen, da wir gerade an der Tanke waren und die Aktion auf der anderen Seite der Straße gut verfolgen konnten. Was da abgegangen ist, macht Hoffnung wegen dem Schmugel und den Diebstählen.
Aber nun zum Thema
Ich würde mich über so einen Bauabschnitt echt freuen. Es gibt gerade im nordpolnischen Bereich wunderbare Szenen und Themen. Generell ist auch die polnische Bahn an sich ein tolles Thema ( besser als England finde ich - die können ja nicht mal Fussball spielen ) und mich würde es echt reizen sowas in 1:87 zu sehen. Besonders würde mich die Danziger Altstadt ( Katherienkirche, den Neptunbrunnen, das Rathaus usw. ) faszinieren oder auch Zoppot mit der Mole.
Vieleicht wird ja in der Zukunft in Hamburg auch mal gen Osten gedacht
So dann an alle
dobra noc i do jutra
Manuel
Anfang Februar ist es wieder soweit! Ich darf wieder ins Miwula!
Die Idee hat was.
Vorallem hätte dann ein paar polnisch stämmige Fußballspieler des FC Bayern mal was zu tun wenn sie in Hamburg sind,ansonsten sitzen sie ja eh auf der Bank .
Spaß beiseite.
Ich bin nicht so bewandert was Polen angeht, Bahntechnisch ebenso wie Landschaftlich. Was würdet ihr denn für Gegenden vorschlagen?
Gruß
Rudi
Vorallem hätte dann ein paar polnisch stämmige Fußballspieler des FC Bayern mal was zu tun wenn sie in Hamburg sind,ansonsten sitzen sie ja eh auf der Bank .
Spaß beiseite.
Ich bin nicht so bewandert was Polen angeht, Bahntechnisch ebenso wie Landschaftlich. Was würdet ihr denn für Gegenden vorschlagen?
Gruß
Rudi
- Doenertobs
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Also Masuren würden einfach mit dazugehören, finde ich, da ist es traumhaft schön...
Beste Grüße
Tobias
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
Teilnehmer des 6., 7. und 8. MFM
www.Dohnsberger-Land.de
Tobias
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
Teilnehmer des 6., 7. und 8. MFM
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@ Nortlight
Das muß man sich einmal vorstellen - Polen ein halbes Entwicklungsland - soll einen besseren Lebensstandard haben als die Industrienation Deutschland - das ist Hammer.
Du kennst Dich aber gut aus mit dem "Autokauf"
Polen ist eines der ärmsten Länder in Europa
Wer hat Dir denn das verzählt - das sind höchstens Einzelfälle oder krumme Dinger
Gruß Rolf
Mitlerweile haben die in Polen mehr Geld als wir in Deutschland.
Das muß man sich einmal vorstellen - Polen ein halbes Entwicklungsland - soll einen besseren Lebensstandard haben als die Industrienation Deutschland - das ist Hammer.
Du kennst Dich aber gut aus mit dem "Autokauf"
Viele haben damals nach dem Fall des eisernen Vorhangs die Gunst der Stunde genutzt und irre viel Geld gemacht
Polen ist eines der ärmsten Länder in Europa
Wer hat Dir denn das verzählt - das sind höchstens Einzelfälle oder krumme Dinger
Gruß Rolf
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Schön die Maske wahren, Henry
Northlight hat verdammt Recht in seinen Äusserungen. Seit dem Fall der Mauer geht es uns im Westen nämlich unglaublich dreckig.
Aufschwung, Blüte und Wirtschaftswunder hatten wir nur zwischen den 50'er und anfang der 90'er Jahre - und wieso? Weil der Westen Anziehungspunkt für Industrie und Handel war - wir hatten somit alles schön für uns (Arbeit, Geld und alle schönen Dinge) - und das war ja auch nicht sonderlich verwunderlich... die östlichen Länder waren ja professionell von der sozialistischen/kommunistischen Ideologie abgeschirmt. Somit bot der Westen auch für die besten Bedingungen für Unternehmer und Industrielle.
Nu' is' die Mauer weg - und der moderne Unternehmer sagt sich, mensch, was zahlen wir den reichen und qualifizierten (deutschen) Angestellten überhaupt soviel Kohle? Da drüben ist doch alles billiger? Somit haut die Industrie massgeschneidert in den Osten ab, und hinterlässt zahlreiche Arbeitslose in unserer Bunderrepublik. Vater Staat ist schliesslich zu dusselig die Arbeitsplätze zu wahren - auch dank seiner verwöhnten Bevölkerung, die ja über die Jahrzehnte gutes Geld gewohnt war, und auch einen Anspruch auf Mindestlöhne haben. Das kann sich Deutschland und viele andere westliche Länder nicht leisten, also machen alle grossen Unternehmen in den Osten rüber.
Resultat: Ost wird immer reicher, und reicher, und unser westlicher Sozialstaat kriegt mit immer mehr Arbeitslosen zu tun. Einnahmequellen fehlen überall, daher wird Vater Staat kreativ und erfindet dusselige Abgaben, und leitet alles auf den verbleibenden Rest um. Das macht die Nation nicht mehr lange mit, wir gehen langsam unter; und daher geht u.A. Polen einer rosigen Zukunft entgegen. Wie viele Ost-Länder.
Das ist Fakt. Deutschland tut nur so saureich - aber haben, haben wir nix. Alles nur Fassade. Den Wohlstand den wir uns erspart hatten, der ist schon lange weg... (Stichwort: Aufbau Ost).
Und, achja, das es heisst, "wir sind momentan im Aufschwung", ist Lug und Betrug. Gar nix sind wir - man redet sich alles nur schön. Die Löhne sind gleich geblieben (wenn überhaupt), und die Preise haben sich verdoppelt. Da hat sich bis heute nichts dran geändert. Die Menschen haben die D-Mark nur leider vergessen und rechnen nicht mehr um - von daher brauchen sie verzweifelt ihre Reserven auf, und sind tatsächlich der Meinung, sie haben etwas gespart... (Ich hätte früher selbstverständlich auch zweiundzwanzig DM für ein Herpa-Auto bezahlt - keine Frage...)
So viel dazu
Bis dann:
Simon aus Tarp
Northlight hat verdammt Recht in seinen Äusserungen. Seit dem Fall der Mauer geht es uns im Westen nämlich unglaublich dreckig.
Aufschwung, Blüte und Wirtschaftswunder hatten wir nur zwischen den 50'er und anfang der 90'er Jahre - und wieso? Weil der Westen Anziehungspunkt für Industrie und Handel war - wir hatten somit alles schön für uns (Arbeit, Geld und alle schönen Dinge) - und das war ja auch nicht sonderlich verwunderlich... die östlichen Länder waren ja professionell von der sozialistischen/kommunistischen Ideologie abgeschirmt. Somit bot der Westen auch für die besten Bedingungen für Unternehmer und Industrielle.
Nu' is' die Mauer weg - und der moderne Unternehmer sagt sich, mensch, was zahlen wir den reichen und qualifizierten (deutschen) Angestellten überhaupt soviel Kohle? Da drüben ist doch alles billiger? Somit haut die Industrie massgeschneidert in den Osten ab, und hinterlässt zahlreiche Arbeitslose in unserer Bunderrepublik. Vater Staat ist schliesslich zu dusselig die Arbeitsplätze zu wahren - auch dank seiner verwöhnten Bevölkerung, die ja über die Jahrzehnte gutes Geld gewohnt war, und auch einen Anspruch auf Mindestlöhne haben. Das kann sich Deutschland und viele andere westliche Länder nicht leisten, also machen alle grossen Unternehmen in den Osten rüber.
Resultat: Ost wird immer reicher, und reicher, und unser westlicher Sozialstaat kriegt mit immer mehr Arbeitslosen zu tun. Einnahmequellen fehlen überall, daher wird Vater Staat kreativ und erfindet dusselige Abgaben, und leitet alles auf den verbleibenden Rest um. Das macht die Nation nicht mehr lange mit, wir gehen langsam unter; und daher geht u.A. Polen einer rosigen Zukunft entgegen. Wie viele Ost-Länder.
Das ist Fakt. Deutschland tut nur so saureich - aber haben, haben wir nix. Alles nur Fassade. Den Wohlstand den wir uns erspart hatten, der ist schon lange weg... (Stichwort: Aufbau Ost).
Und, achja, das es heisst, "wir sind momentan im Aufschwung", ist Lug und Betrug. Gar nix sind wir - man redet sich alles nur schön. Die Löhne sind gleich geblieben (wenn überhaupt), und die Preise haben sich verdoppelt. Da hat sich bis heute nichts dran geändert. Die Menschen haben die D-Mark nur leider vergessen und rechnen nicht mehr um - von daher brauchen sie verzweifelt ihre Reserven auf, und sind tatsächlich der Meinung, sie haben etwas gespart... (Ich hätte früher selbstverständlich auch zweiundzwanzig DM für ein Herpa-Auto bezahlt - keine Frage...)
So viel dazu
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Simon aus Tarp
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Volkswirtschaftliche Überlegungen und Habsburger
Hallo,
Jawohl, das es in Deutschland langer Zeit ein gewisser Pessimismus gab verstehe ich schon, und dass die Umstellungen schwierig zu verstehen sind, wenn industrielle Arbeitsplätze direkt nach Rumänien oder China verlagert werden, schon, so vom Tag zu Tag.
Dabei handelt es sich aber meistens um Konsumgüter, die Sachen die andere Arbeitnehmer einfach lernen können herzustellen.
Und von den Ebay Ersteigerungen (Preisen) zu beurteilen, geht es bei Euch zZ. recht gut.
Zum eins hat Deutschland den Vorteil wenn andere Länder sich schnell entwickeln, dass alle Maschinen und Werkzeuge, die Investitionsgüter, typisch aus der BRD exportiert werden. Siemens zB. tut dabei viel um deutsche Techonologie zu verkaufen. (Na ja was dann in 10 Jahre passieren wird, wenn die Chinesen selbst Flugzeuge, Züge und mehr produzieren ...)
Zum zweiten profitiert Westeuropa von der Nachfrage der heranwachsenden Mittelschichten in sowohl Osteuropa als China und Asien.
Was wir leicht vergessen ist, dass auch Irland, Spanien und Portugal sich in den letzten 10-20 Jahren mit Raketenfahrt entwickelt haben zu modernen Gesellschaften. Und dass 300.000 polnische Arbeitnehmer in Irland und England verdient haben.
Und man hört schon jetzt davon dass die Gehälter und Kosten in China steigen, so dass da nicht viel Raum übrig bleibt für Fehlproduktionen einzukalkulieren, langer Fracht und schwierige Managementwege nach Europa. Da wird nun zB von China zurück nach Osteuropa verlagert, weil Osteuropa ihr Infrastruktur verbessert bekommt. Und das gibt dann wieder eine Nachfrage überall bei uns in Europa.
Wir leben da in einer Zeit wo vieles sich verändert und alle Firmen sehr aufmerksam sein müssen auf die Umstellung und auf welchen Märkten sie im Moment Absatz finden können.
Es wäre da sicher nicht besser gegangen falls Osteuropa noch heute unter kommunistischen Regimen sich befand. Und es sind doch europäische Länder, unsre europäische Nachbarn.
Nur seit Ihr da in der BRD ein bissl über eure Füsse gefallen - volkswirtschaftlich - als der Kohl die DM zu 1:1 vom Tag zu Tag in die neuen Bundesländer einführte - ob es anders hätte gemacht werden wird immer eine offene Frage bleiben. Das war ein Experiment in voller Grösse das die meisten politisch so wollten.
Nicht bleibt wie es war, wir müssen uns in Westeuropa auf sehr mässiger Wachstum einstellen, während die Ökonomien in den entwickelden Ländern mit 4-6-8 prozent jährlich heranwachsen. Entweder müssen wir zufrieden sein dass diese Entwicklungen zur Nachfrage nach unsrer Produkten führen, oder man muss sich dahin geben wo Geld gemacht werden kann. Sowohl deutsche Spezialisten wie polnische finden in diesen Jahren zB. auch den Weg in die Dänische Firmen.
Und eine clevere Entwicklungspolitik für die nächsten Jahren wäre die wirtschaftliche Entwicklung in Nordafrika und Nahosten zu fördern, so dass es dort Arbeitsplätze geben wird um den Druck auf Europa zu vermindern.
Na ja, wollte da nur ein bisschen Volkswirtschaft mitgeben.
Und zu der Diskussion über Eisenbahnen in Polen kann ich nichts vernünftiges sagen. Aber wenn drei Skandinavischen Länder da schon in ein Miwula Abschnitt zusammengetan wurden, so könnte man sich kulturell so einen Schlesien-Böhmen-Österreich-Ungarn-Habsburg Abschnitt in Miwula vorstellen - mit viel Dampf und hübschen Städten.
Jawohl, das es in Deutschland langer Zeit ein gewisser Pessimismus gab verstehe ich schon, und dass die Umstellungen schwierig zu verstehen sind, wenn industrielle Arbeitsplätze direkt nach Rumänien oder China verlagert werden, schon, so vom Tag zu Tag.
Dabei handelt es sich aber meistens um Konsumgüter, die Sachen die andere Arbeitnehmer einfach lernen können herzustellen.
Und von den Ebay Ersteigerungen (Preisen) zu beurteilen, geht es bei Euch zZ. recht gut.
Zum eins hat Deutschland den Vorteil wenn andere Länder sich schnell entwickeln, dass alle Maschinen und Werkzeuge, die Investitionsgüter, typisch aus der BRD exportiert werden. Siemens zB. tut dabei viel um deutsche Techonologie zu verkaufen. (Na ja was dann in 10 Jahre passieren wird, wenn die Chinesen selbst Flugzeuge, Züge und mehr produzieren ...)
Zum zweiten profitiert Westeuropa von der Nachfrage der heranwachsenden Mittelschichten in sowohl Osteuropa als China und Asien.
Was wir leicht vergessen ist, dass auch Irland, Spanien und Portugal sich in den letzten 10-20 Jahren mit Raketenfahrt entwickelt haben zu modernen Gesellschaften. Und dass 300.000 polnische Arbeitnehmer in Irland und England verdient haben.
Und man hört schon jetzt davon dass die Gehälter und Kosten in China steigen, so dass da nicht viel Raum übrig bleibt für Fehlproduktionen einzukalkulieren, langer Fracht und schwierige Managementwege nach Europa. Da wird nun zB von China zurück nach Osteuropa verlagert, weil Osteuropa ihr Infrastruktur verbessert bekommt. Und das gibt dann wieder eine Nachfrage überall bei uns in Europa.
Wir leben da in einer Zeit wo vieles sich verändert und alle Firmen sehr aufmerksam sein müssen auf die Umstellung und auf welchen Märkten sie im Moment Absatz finden können.
Es wäre da sicher nicht besser gegangen falls Osteuropa noch heute unter kommunistischen Regimen sich befand. Und es sind doch europäische Länder, unsre europäische Nachbarn.
Nur seit Ihr da in der BRD ein bissl über eure Füsse gefallen - volkswirtschaftlich - als der Kohl die DM zu 1:1 vom Tag zu Tag in die neuen Bundesländer einführte - ob es anders hätte gemacht werden wird immer eine offene Frage bleiben. Das war ein Experiment in voller Grösse das die meisten politisch so wollten.
Nicht bleibt wie es war, wir müssen uns in Westeuropa auf sehr mässiger Wachstum einstellen, während die Ökonomien in den entwickelden Ländern mit 4-6-8 prozent jährlich heranwachsen. Entweder müssen wir zufrieden sein dass diese Entwicklungen zur Nachfrage nach unsrer Produkten führen, oder man muss sich dahin geben wo Geld gemacht werden kann. Sowohl deutsche Spezialisten wie polnische finden in diesen Jahren zB. auch den Weg in die Dänische Firmen.
Und eine clevere Entwicklungspolitik für die nächsten Jahren wäre die wirtschaftliche Entwicklung in Nordafrika und Nahosten zu fördern, so dass es dort Arbeitsplätze geben wird um den Druck auf Europa zu vermindern.
Na ja, wollte da nur ein bisschen Volkswirtschaft mitgeben.
Und zu der Diskussion über Eisenbahnen in Polen kann ich nichts vernünftiges sagen. Aber wenn drei Skandinavischen Länder da schon in ein Miwula Abschnitt zusammengetan wurden, so könnte man sich kulturell so einen Schlesien-Böhmen-Österreich-Ungarn-Habsburg Abschnitt in Miwula vorstellen - mit viel Dampf und hübschen Städten.
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Als Däne mag die Situation nicht so eindeutig sein, wie als Deutscher. Dänemark geht es gut - ihr befindet euch momentan im Aufschwung und das Geld sitzt noch locker. (Ich wohne & studiere selber in Odense/DK). BIP in Dänemark: 52.000 USD, BIP in Deutschland: 30.000 USD (Wiki) - das sollte es auch erklären . Vor allem zeigt es, wie arm wir eigentlich dran sind.
In Dänemark kennt man noch Qualität, welches in Deutschland schon lange passé ist. "Geiz ist g e i l" und "billig will ich" regiert die Bundesrepublik. Und woher kommt der Müll? Richtig, aussem (Fern)osten. Und das tun so ziemlich alle Dinge, die das Leben schöner machen - im Gegensatz zu vor dem Fall der Mauer. Oder kannst du, Nordexpress, mir einige Produkte aufzählen, die wirklich zu 100% made in Germany sind? Ich kann das nicht . Nicht mal die Maschinen & Werkzeuge die du erwähnst, sind das...
Mit Pessimismus hat das nix zu tun - das ist leider die traurige Wahrheit.
Die wenigen Dinge, die wir noch haben - ist richtig erkannt deinerseits - "in ein paar Jahren können die das selber". Und wenn sie das denn endlich können, heisst es "Winke winke, Deutschland".
Ich hoffe wirklich für Dänemark, dass es euch nicht genauso traurig ergeht wie den Deutschen.
Bis dann:
Simon aus Tarp
In Dänemark kennt man noch Qualität, welches in Deutschland schon lange passé ist. "Geiz ist g e i l" und "billig will ich" regiert die Bundesrepublik. Und woher kommt der Müll? Richtig, aussem (Fern)osten. Und das tun so ziemlich alle Dinge, die das Leben schöner machen - im Gegensatz zu vor dem Fall der Mauer. Oder kannst du, Nordexpress, mir einige Produkte aufzählen, die wirklich zu 100% made in Germany sind? Ich kann das nicht . Nicht mal die Maschinen & Werkzeuge die du erwähnst, sind das...
Mit Pessimismus hat das nix zu tun - das ist leider die traurige Wahrheit.
Die wenigen Dinge, die wir noch haben - ist richtig erkannt deinerseits - "in ein paar Jahren können die das selber". Und wenn sie das denn endlich können, heisst es "Winke winke, Deutschland".
Ich hoffe wirklich für Dänemark, dass es euch nicht genauso traurig ergeht wie den Deutschen.
Bis dann:
Simon aus Tarp
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@ henrymaske
Ich habe in den letzten 10 Jahren sehr intensiv den Aufschwung in Polen mitbekommen und ich weiß wovon ich rede.
Das beste Bsp. ist Danzig. Vor 10 Jahren war die Stadt grau und hatte eine veraltete Infrastruktur.
Wenn man heute Danzig sieht und das Bild von vor 10 Jahren vergleicht, denkt man, dass man im falschen Film ist.
Danzig hat sich zu einer hochmodernen Stadt entwickelt. 2 neue Autobahnen, zig riesige Einkaufszentren ( amerikanische Investoren und dementsprechend auch die Marktgrößen ) und unzählige Boutiquen ( hochwärtige Marken )sind aufgebaut worden. Die Stadt ist mit mal bunt und man sieht Reichtum an jeder Ecke. Die alten Autos ( beliebtes Thema ) sind verschwunden. Dafür fährt man Mercedes, Audi usw. Sprich die Stadt pulsiert. Im Moment wird ein riesen IKEA an der Autobahn erweitert, da er zu klein geworden ist. Die Fläche soll verdoppelt werden.
In einem Vergleich der Großstädte hat Danzig 2007 den 3. Platz der beliebtesten und lebenswertesten Großstädte belegt. Und die Region Pomorski hat gerade vorkurzen 400 MILLIONEN Euro von der EU bekommen um das Weltkulturerbe zu bewahren. Armut sehe ich da nicht.
Klar gibt es Polen auch Armut, aber den gibt es woanders auch. In Polen ist diese Schicht in den kleinen Dörfern und an den Stadträndern zu sehen. Das Problem an Polen ist, dass es eine zwei Klassen Gesellschaft gibt. Entweder reich oder arm. Eine Mittelschicht gibt es kaum.
Viele meinen jetzt, dass es aber viele Plattenbauten gibt und das dort die "armen" leben. Das ist falsch. Viele Neureiche leben auch in diesen "Blöcken". Ich war auch zuerst skeptisch, habe aber diverse Whg. von innen gesehen. Und ich war echt platt. Hochmoderne Whg. sind da entstanden. Die Polen haben einfach die alten Whg. saniert, anstatt neuzubauen.
Wie schon oben beschrieben, gehen viele Polen ins Ausland um dort zu arbeiten. Das Geld was sie dort verdienen, nutzen sie sinnvoll. Sprich sie planen langfristig damit. Und wenig verdienen die nicht gerade. In Irland bekommt ein Pole als Gastarbeiter ca. 11 Euro die Stunde. Wer kann das hier schon behaupten? Nicht viele. 7 - 10,50 Euro sind in vielen Branchen leider Standart . Alleine dieses jahr sind 1500 Deutsche nach Polen wegen Arbeit hingezogen. Solangsam dreht sich der Zeiger nach Osten. Irgendwann kann es sein, dass wir in die Länder reisen, um dort zu arbeiten, nicht umgekehrt.
Nur das dazu
Gruß Manuel
Ich habe in den letzten 10 Jahren sehr intensiv den Aufschwung in Polen mitbekommen und ich weiß wovon ich rede.
Das beste Bsp. ist Danzig. Vor 10 Jahren war die Stadt grau und hatte eine veraltete Infrastruktur.
Wenn man heute Danzig sieht und das Bild von vor 10 Jahren vergleicht, denkt man, dass man im falschen Film ist.
Danzig hat sich zu einer hochmodernen Stadt entwickelt. 2 neue Autobahnen, zig riesige Einkaufszentren ( amerikanische Investoren und dementsprechend auch die Marktgrößen ) und unzählige Boutiquen ( hochwärtige Marken )sind aufgebaut worden. Die Stadt ist mit mal bunt und man sieht Reichtum an jeder Ecke. Die alten Autos ( beliebtes Thema ) sind verschwunden. Dafür fährt man Mercedes, Audi usw. Sprich die Stadt pulsiert. Im Moment wird ein riesen IKEA an der Autobahn erweitert, da er zu klein geworden ist. Die Fläche soll verdoppelt werden.
In einem Vergleich der Großstädte hat Danzig 2007 den 3. Platz der beliebtesten und lebenswertesten Großstädte belegt. Und die Region Pomorski hat gerade vorkurzen 400 MILLIONEN Euro von der EU bekommen um das Weltkulturerbe zu bewahren. Armut sehe ich da nicht.
Klar gibt es Polen auch Armut, aber den gibt es woanders auch. In Polen ist diese Schicht in den kleinen Dörfern und an den Stadträndern zu sehen. Das Problem an Polen ist, dass es eine zwei Klassen Gesellschaft gibt. Entweder reich oder arm. Eine Mittelschicht gibt es kaum.
Viele meinen jetzt, dass es aber viele Plattenbauten gibt und das dort die "armen" leben. Das ist falsch. Viele Neureiche leben auch in diesen "Blöcken". Ich war auch zuerst skeptisch, habe aber diverse Whg. von innen gesehen. Und ich war echt platt. Hochmoderne Whg. sind da entstanden. Die Polen haben einfach die alten Whg. saniert, anstatt neuzubauen.
Wie schon oben beschrieben, gehen viele Polen ins Ausland um dort zu arbeiten. Das Geld was sie dort verdienen, nutzen sie sinnvoll. Sprich sie planen langfristig damit. Und wenig verdienen die nicht gerade. In Irland bekommt ein Pole als Gastarbeiter ca. 11 Euro die Stunde. Wer kann das hier schon behaupten? Nicht viele. 7 - 10,50 Euro sind in vielen Branchen leider Standart . Alleine dieses jahr sind 1500 Deutsche nach Polen wegen Arbeit hingezogen. Solangsam dreht sich der Zeiger nach Osten. Irgendwann kann es sein, dass wir in die Länder reisen, um dort zu arbeiten, nicht umgekehrt.
Nur das dazu
Gruß Manuel
Anfang Februar ist es wieder soweit! Ich darf wieder ins Miwula!
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- Registriert: Montag 26. November 2007, 19:03
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Von Hamburg nach Böhmen
Hallo Simon
Näh, dh. ich habe da eine Fleischmann Lok made in Germany aus den 1950igern noch
So volkswirtschaftlich gesehen ist das Miwula ein Beispiel dafür dass 150 neue Arbeitsplätze in der Unterhaltungsindustrie kreiert wurden, wovon niemand geträumt hatte vor 10 Jahren. Es gab also zwei Brüder und ein Vater die meinten, wir wollens, wir schaffens.
Der Hamburger Hafen mw. ist ein Logistik Unternehmen, das eine Menge europäischer Waren mit Erfolg verteilt und versendet und damit Arbeitsplätze vom Aufschwung in Polen und Umgebung verdient.
Alle die schöne E-Loks der neuen Logistikunternehmen sind Beispiele darauf, dass die Liberalisierung des europäischen Binnenmarktes zu marktorienterte Transporte führt wo mehr Güter auf der Bahn gefahren werden - als beim DB Monopol - weil Kunde und Spediteur sich eignen können wie und wann es am besten abläuft. Und da bei Bombardier in Kassel lauter 185er ausgeliefert werden. Da hat der Jacques Delors schon Mitte 1980igern gemeint, wir schaffens, den europ. Binnenmarkt.
Dass Du sicher in Odense willkommen bist ist auch ein Ergebnis der europäischen politischen Zusammenarbeit.
In Dänemark - wo die gute Wirtschaft sich auf dem Öl in Nordsee basiert - ist Mode und Kleider nun unsre viert grösste Exportartikel - Dänen verkaufen Weiberkleider an Italien Wer hätte daran noch geglaubt
Bei den Schliessungen der grossen Schlachthäuser in Nordjylland haben die Gewerkschaften (und Firma) sehr viel dazu beigetragen, dass die Arbeitnehmer in neue Bereiche oder zur Ausbildung gekommen sind. Man hat sich sehr um den einzelnen Arbeitnehmer gekümmert. Ernsthafte Umstellungen gibts hier auch.
Wir müssen da halt akzeptieren dass es sich nicht 100 przig um eigene industrielle Herstellung geht - Arbeitsplätze müssen in allen Bereichen gesucht und gefunden werden. Ich glaube vielmehr dass die Unterschiede in Deutschland vielleicht nun grösser sind zwischen Erfolgsindustrien und andere und vielleicht zwischen Wachstumsgebiete und andere - Bayern?.
Und es gibt viele Sachen über denen man in Dänemark unzufrieden sein kann, fangen wir mit der staatlichen Arbeitsvermittlung an. Und discount wird auch gekauft - wir sind ja gar nicht so vertraut mit den Lebensmitteln wie die Franzosen. Reden wir da gar nicht vom Kauf der Breda italienischen Triebwagenzüge IC4 - 5 Jahre verspätet und noch kein Mehrfachtraktion - Hoffnung kann nur daraus bezogen werden, dass deutscher TÜV neulich Qualitätskontrolle leitet. Der Betriebsleiter Bahn sollte sich nicht mit Innovation beschäftigen - und die Italiener hätte was verkaufen sollen, das funktionierte und das die selber kapieren konnten.
Pessimismus ist zu meinen dass das ganze Land doof ist, dass alle Umstellung falsch ist, dass nichts gutes auskommen wird - aber ja, einfacher gesagt als getan. Und vielleicht werdet Ihr eines Tages genauso kleine PKWs wie uns fahren - oder wir werden alle mehr Bahn fahren
Ich meine deshalb, dass eine Diskussion über ein Polen oder Schlesien-Habsburg Abschnitt im Miniatur Wunderland gut ist, und fortgeführt werden sollte. Budweis und Pilsen könnten ja mitgenommen werden
Persönlich sehe ich aber am liebsten, dass nach dem Flughafen Frankreich dran ist. Von Asterix Park nach Monte Carlo. Als Tourismus Land No. 1 wird Frankreich interessant sein für alle Miwula Besucher, aus dem Osten und allen anderen Richtungen.
Auch bin ich dafür den Ärmelkanal über den Fleet herzustellen und England auf der anderen Seite zu bauen.
Schönen Gruss
Philip
Näh, dh. ich habe da eine Fleischmann Lok made in Germany aus den 1950igern noch
So volkswirtschaftlich gesehen ist das Miwula ein Beispiel dafür dass 150 neue Arbeitsplätze in der Unterhaltungsindustrie kreiert wurden, wovon niemand geträumt hatte vor 10 Jahren. Es gab also zwei Brüder und ein Vater die meinten, wir wollens, wir schaffens.
Der Hamburger Hafen mw. ist ein Logistik Unternehmen, das eine Menge europäischer Waren mit Erfolg verteilt und versendet und damit Arbeitsplätze vom Aufschwung in Polen und Umgebung verdient.
Alle die schöne E-Loks der neuen Logistikunternehmen sind Beispiele darauf, dass die Liberalisierung des europäischen Binnenmarktes zu marktorienterte Transporte führt wo mehr Güter auf der Bahn gefahren werden - als beim DB Monopol - weil Kunde und Spediteur sich eignen können wie und wann es am besten abläuft. Und da bei Bombardier in Kassel lauter 185er ausgeliefert werden. Da hat der Jacques Delors schon Mitte 1980igern gemeint, wir schaffens, den europ. Binnenmarkt.
Dass Du sicher in Odense willkommen bist ist auch ein Ergebnis der europäischen politischen Zusammenarbeit.
In Dänemark - wo die gute Wirtschaft sich auf dem Öl in Nordsee basiert - ist Mode und Kleider nun unsre viert grösste Exportartikel - Dänen verkaufen Weiberkleider an Italien Wer hätte daran noch geglaubt
Bei den Schliessungen der grossen Schlachthäuser in Nordjylland haben die Gewerkschaften (und Firma) sehr viel dazu beigetragen, dass die Arbeitnehmer in neue Bereiche oder zur Ausbildung gekommen sind. Man hat sich sehr um den einzelnen Arbeitnehmer gekümmert. Ernsthafte Umstellungen gibts hier auch.
Wir müssen da halt akzeptieren dass es sich nicht 100 przig um eigene industrielle Herstellung geht - Arbeitsplätze müssen in allen Bereichen gesucht und gefunden werden. Ich glaube vielmehr dass die Unterschiede in Deutschland vielleicht nun grösser sind zwischen Erfolgsindustrien und andere und vielleicht zwischen Wachstumsgebiete und andere - Bayern?.
Und es gibt viele Sachen über denen man in Dänemark unzufrieden sein kann, fangen wir mit der staatlichen Arbeitsvermittlung an. Und discount wird auch gekauft - wir sind ja gar nicht so vertraut mit den Lebensmitteln wie die Franzosen. Reden wir da gar nicht vom Kauf der Breda italienischen Triebwagenzüge IC4 - 5 Jahre verspätet und noch kein Mehrfachtraktion - Hoffnung kann nur daraus bezogen werden, dass deutscher TÜV neulich Qualitätskontrolle leitet. Der Betriebsleiter Bahn sollte sich nicht mit Innovation beschäftigen - und die Italiener hätte was verkaufen sollen, das funktionierte und das die selber kapieren konnten.
Pessimismus ist zu meinen dass das ganze Land doof ist, dass alle Umstellung falsch ist, dass nichts gutes auskommen wird - aber ja, einfacher gesagt als getan. Und vielleicht werdet Ihr eines Tages genauso kleine PKWs wie uns fahren - oder wir werden alle mehr Bahn fahren
Ich meine deshalb, dass eine Diskussion über ein Polen oder Schlesien-Habsburg Abschnitt im Miniatur Wunderland gut ist, und fortgeführt werden sollte. Budweis und Pilsen könnten ja mitgenommen werden
Persönlich sehe ich aber am liebsten, dass nach dem Flughafen Frankreich dran ist. Von Asterix Park nach Monte Carlo. Als Tourismus Land No. 1 wird Frankreich interessant sein für alle Miwula Besucher, aus dem Osten und allen anderen Richtungen.
Auch bin ich dafür den Ärmelkanal über den Fleet herzustellen und England auf der anderen Seite zu bauen.
Schönen Gruss
Philip
@ Northlight,
Dann denk mal scharf nach.
Polen gehen ins Ausland-und Deutsche nach Polen - ich glaub ich bin im falschen Film.
Polen ist und bleibt ein Entwicklungsland das unter anderem von unserem Geld "aufgebaut" wird
Also red nicht so ein Plech - und mach aus meiner ersten Antwort nicht so ein Drama - verstehst du kein Spaß
Wie verklemmt ist eigentlich unsere Welt.
Jetzt reichts mit Politik
Gruß Rolf
Was glaubst denn Du woher das Geld kommtUnd die Region Pomorski hat gerade vorkurzen 400 MILLIONEN Euro von der EU bekommen um das Weltkulturerbe zu bewahren. Armut sehe ich da nicht.
Dann denk mal scharf nach.
Polen gehen ins Ausland-und Deutsche nach Polen - ich glaub ich bin im falschen Film.
Polen ist und bleibt ein Entwicklungsland das unter anderem von unserem Geld "aufgebaut" wird
Also red nicht so ein Plech - und mach aus meiner ersten Antwort nicht so ein Drama - verstehst du kein Spaß
Wie verklemmt ist eigentlich unsere Welt.
Jetzt reichts mit Politik
Gruß Rolf
Ooh Mann! Wollen wir über die wirtschaftliche Situation in Polen diskutieren oder über Polen als Bauabschnitt bzw. Teil eines Bauabschnitts im Wunderland???
Sicherlich bietet Polen einige Highlights, ich denke da an die Ostseeküste mit der kurischen Nehrung oder auch, wie schon erwähnt, die Stadt Danzig. Aber warum sich auf einen Staat beschränken? Frankreich/Italien als Mittelmeerraum sind in Planung bzw. in Überlegung - da kann ich die Frage stellen: was ist mit den Benelux-Staaten?
Bauabschnitt 1 umfasst den Harz über Süddeutschland bis in die jetzt österreichischen Alpen. Daneben Hamburg als BA Nr. 2. USA, wenn auch etwas klein geraten, ist Nr. 3 und die nordischen Urlaubsländer Dänemark, Norwegen und Schweden sind im BA 4 untergebracht. Allesamt bieten sie bahntechnisch wie gestalterisch viele Highlights. Und da durfte die Schweiz als das Bahnland schlechthin natürlich auch nicht fehlen.
Nun soll der Mittelmeerraum dazu kommen, Afrika ist ein Traum von Freddy und eine Erweiterung nach Asien ist auch angedacht. Ein neuer BA sollte auch interessante Sachen bieten die den Besucher begeistern und faszinieren.
Ich glaube ich muss nicht erwähnen dass dies bisher mit den bisherigen BAs geschafft wurde. Großbritanien ist noch ein Wunschkandidat, einmal weil es die Wiege der Eisenbahn ist und andererseits weil es von der südenglischen Küste (Rosamunde Pilcher lässt grüßen ) bis zu den schottischen Highlands viele interessante Ecken gibt.
Wenn schon Polen, warum dann nicht auch Slowakei/Tschechische Republik, Estland, Lettland oder Litauen? Oder Griechenland, Türkei, Portugal....
*Textpassage gelöscht, da die angesprochene Person unter Merkbefreiung leidet*
Freundliche Grüße
Björn
Sicherlich bietet Polen einige Highlights, ich denke da an die Ostseeküste mit der kurischen Nehrung oder auch, wie schon erwähnt, die Stadt Danzig. Aber warum sich auf einen Staat beschränken? Frankreich/Italien als Mittelmeerraum sind in Planung bzw. in Überlegung - da kann ich die Frage stellen: was ist mit den Benelux-Staaten?
Bauabschnitt 1 umfasst den Harz über Süddeutschland bis in die jetzt österreichischen Alpen. Daneben Hamburg als BA Nr. 2. USA, wenn auch etwas klein geraten, ist Nr. 3 und die nordischen Urlaubsländer Dänemark, Norwegen und Schweden sind im BA 4 untergebracht. Allesamt bieten sie bahntechnisch wie gestalterisch viele Highlights. Und da durfte die Schweiz als das Bahnland schlechthin natürlich auch nicht fehlen.
Nun soll der Mittelmeerraum dazu kommen, Afrika ist ein Traum von Freddy und eine Erweiterung nach Asien ist auch angedacht. Ein neuer BA sollte auch interessante Sachen bieten die den Besucher begeistern und faszinieren.
Ich glaube ich muss nicht erwähnen dass dies bisher mit den bisherigen BAs geschafft wurde. Großbritanien ist noch ein Wunschkandidat, einmal weil es die Wiege der Eisenbahn ist und andererseits weil es von der südenglischen Küste (Rosamunde Pilcher lässt grüßen ) bis zu den schottischen Highlands viele interessante Ecken gibt.
Wenn schon Polen, warum dann nicht auch Slowakei/Tschechische Republik, Estland, Lettland oder Litauen? Oder Griechenland, Türkei, Portugal....
*Textpassage gelöscht, da die angesprochene Person unter Merkbefreiung leidet*
Freundliche Grüße
Björn
Zuletzt geändert von Björn am Samstag 16. Februar 2008, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
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- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Moin,
Wollstin (ich hoffe, daß es richtig geschrieben ist) mit seinem Dampf-BW wäre was.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Vielleicht mag das überheblich wirken, aber ich denke da, dass mittelfristig (also die nächsten 5 Jahre) die Anzahl Polnischer und auch osteuropäischer Besucher insgesamt eher niedrig bleibt. Also wenn wir hier von Polen reden, muss man auch von Tschechien, Bulgarien, Letland und so weiter reden. Alles zwischen hier und Moskau.
Nennen wir es ihn "Osteuropa". Da wäre ich dafür! Einen Bauabschnitt "Polen": Nein.
Nennen wir es ihn "Osteuropa". Da wäre ich dafür! Einen Bauabschnitt "Polen": Nein.