Bergsee/Stausee
Millimetergenau mit allen Gimmicks in Glas gießen lassen, die den Zuschauern zugewandte Seite Schleifen und polieren lassen (damit kleine Unebenheiten ausgemerzt werden) und dann erst vor Ort einbauen. Da dunkelt nichts nach
Wellen an der Oberfläche gehören auch unbedingt dazu (gleich in der Form vorsehen), dazu noch eine flackernde Belauchtung von Oben.
Zweite Möglichkeit: Den halben Stausee als transparenten Kunsstofftank herstellen lassen. Wasserfeste Gimmicks wie den schlammigen Seegrund mit Konservendosen, etc. den Tauchern und dem versunkenen Dorf einbauen, Deckel mit Wellennachbildung aufkleben, oder aufschweißen, blasenfrei mit Wasser füllen und mit Stöpsel verschließen (wie bei einer Schneekugel).
In beiden Fällen kann man dem "Wasser" eine beliebige Tönung verpassen, z.B. einen grünlichen Schimmer.
genius
PS: Den Gedanken der Schneekugel kann man auch noch weiterspinnen, und den Stausee als Knopfdruckaktion einmal drehen lassen - eine riesige Schneekugel
Wellen an der Oberfläche gehören auch unbedingt dazu (gleich in der Form vorsehen), dazu noch eine flackernde Belauchtung von Oben.
Zweite Möglichkeit: Den halben Stausee als transparenten Kunsstofftank herstellen lassen. Wasserfeste Gimmicks wie den schlammigen Seegrund mit Konservendosen, etc. den Tauchern und dem versunkenen Dorf einbauen, Deckel mit Wellennachbildung aufkleben, oder aufschweißen, blasenfrei mit Wasser füllen und mit Stöpsel verschließen (wie bei einer Schneekugel).
In beiden Fällen kann man dem "Wasser" eine beliebige Tönung verpassen, z.B. einen grünlichen Schimmer.
genius
PS: Den Gedanken der Schneekugel kann man auch noch weiterspinnen, und den Stausee als Knopfdruckaktion einmal drehen lassen - eine riesige Schneekugel
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Natürlich, wie könnte es anders sein: den Vorschlag, lebende Fische zu zeigen, gab es bereits zum Bauabschnitt 4 "Skandinavien". Und er wurde abgelehnt aus sehr persönlichen Gründen, nicht weil er als grundsätzlich falsch angesehen wurde.
Der Thread heißt Echtwasser - Aquarium und die Gründe schreibt Frederik Braun in seinem Beitrag 35699 vom 10.02.04:
Der Thread heißt Echtwasser - Aquarium und die Gründe schreibt Frederik Braun in seinem Beitrag 35699 vom 10.02.04:
Ich bin persönlich absoluter Gegner von Tierhaltung in Käfigen jeglicher Art. Es wurde im Team schon für den Amerikaabschnitt diskutiert. Wir haben durch das Hamburg Dungeon (Im Erdgeschoss unter uns) perfekte Kontakte zum Sea-Life Center in Timmendorf (Gleiche Holding wie Dungeon). Wir haben das damals diskutiert und es ist von mir abgelehnt worden. Ein Aqarium kann gar nicht so groß sein, dass es einem Fisch gerecht wird. Wer einmal in seinem Leben getaucht ist (Ich schon öfter) und Fische in ihrem eigentlichen Lebensraum dadurch intenstiv erleben konnte, wird jemals ein Aqarium anschaffen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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In dem Gleisplan, in dem der Graubündener Stausee zu erkennen ist, ist das Treppenhaus nur andeutungsweise verzeichnet. Wenn ich mir das Treppenhaus in den Plan hineindenke, kann man den Stausee aber nicht mehr im Schnitt sehen, weil er genau an der Wand des Treppenhauses gelegen ist!
Wird das Treppenhaus denn verkleinert, so dass zwischen Stausee und Wand ein kleiner Spalt bleibt? Wäre dann aber eine seltsame Anordnung für ein Highlight, so um 90° von den Blicken der meisten Besucher weggedreht. Oder muss man das Treppenhaus betreten, um die Schnittfläche sehen zu können?
Wird das Treppenhaus denn verkleinert, so dass zwischen Stausee und Wand ein kleiner Spalt bleibt? Wäre dann aber eine seltsame Anordnung für ein Highlight, so um 90° von den Blicken der meisten Besucher weggedreht. Oder muss man das Treppenhaus betreten, um die Schnittfläche sehen zu können?
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- Flo K (der erste)
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Hallo Peter
Das ist mir wohl bewußt!
Allerdings habe ich mich mal in erster Linie auf diesen Beitrag bezogen:
Ich würde die jetzt veröffentlichen Pläne noch nicht als verbindlich ansehen!
Von daher gehe ich davon aus aus, daß es den Stausee im Anschnitt auf jeden Fall zu sehen geben wird!
Grüße
Flo
Das ist mir wohl bewußt!
Allerdings habe ich mich mal in erster Linie auf diesen Beitrag bezogen:
Schon die Enstehung der letzten Bauabschnitte hat gezeigt, daß die (Gleis-)-Pläne sukzessive angepasst und geändert werden!Gerhard Dauscher hat geschrieben:Wir möchten einen Stausee im Schnitt an der Anlagenkante zeigen! Staumauer, Fallrohre und Generatoren eben falls im Schnitt.
Ich würde die jetzt veröffentlichen Pläne noch nicht als verbindlich ansehen!
Von daher gehe ich davon aus aus, daß es den Stausee im Anschnitt auf jeden Fall zu sehen geben wird!
Grüße
Flo
Wasserkreislauf
Hallo,
ivh habe Eure Anregungen für den Stausee und die Stromerzeugung gelesen undd hätte vieleicht noch eine Idee. Ich kenne am Nordrand der Schwäbischen Alb einen Stausee der folgendermassen funktioniert:
Bei Nacht wird das Wasser aus dem Tal mit dem überschüssigen Nachtstrom nach oben gepumpt. Während des Tages wird das Wasser dann wieder abgelassen und treibt dabei eine Turbine an. Vieleicht währe das ja auch eine überlegung wert, da gerade der obere See auch größenmässig realistisch in H0 zu realisieren währe.
(Ich weiss natürlich das es die Alpen werden sollen )
Gruss
Martin
ivh habe Eure Anregungen für den Stausee und die Stromerzeugung gelesen undd hätte vieleicht noch eine Idee. Ich kenne am Nordrand der Schwäbischen Alb einen Stausee der folgendermassen funktioniert:
Bei Nacht wird das Wasser aus dem Tal mit dem überschüssigen Nachtstrom nach oben gepumpt. Während des Tages wird das Wasser dann wieder abgelassen und treibt dabei eine Turbine an. Vieleicht währe das ja auch eine überlegung wert, da gerade der obere See auch größenmässig realistisch in H0 zu realisieren währe.
(Ich weiss natürlich das es die Alpen werden sollen )
Gruss
Martin
Hallo
So etwas nennt man Pumpkraftwerk oder so ähnlich. Diese Art von Stauseen wird seid ca 50 Jahren nur noch in Deutschland und großen Teilen Europas gebaut. Die reinen Talsperren und Stauseen sind älter oder konnten aus Platzgründen nicht anders konstruiert werden. Eines der größten(oder ist es das größte ???) in Deutschland ist der Komplex aus Kochelsee und Walchensee in Bayern. Auch in Österreich finden sich viele solcher Konstrucktionen. Und ich schätze, dass sicherlich auch in der Schweiz viele zu finden sein werden.
Das Energieausnutzungsprinzip ist ja eigentlich ganz einfach: Die anderen Kraftwerke produzieren den Mittelwert an benötigten Strom und die Talsperren ergänzen inden Spitzenzeiten(morgens-mittags-abends). In den anderen Zeiten(meißtens in der Nacht) wird das Wasser, wie von Martin H. erklärt, mit übrigen Strom wieder nach oben gepumpt und so öfters zum Energie erzeugen genutzt.
So etwas nennt man Pumpkraftwerk oder so ähnlich. Diese Art von Stauseen wird seid ca 50 Jahren nur noch in Deutschland und großen Teilen Europas gebaut. Die reinen Talsperren und Stauseen sind älter oder konnten aus Platzgründen nicht anders konstruiert werden. Eines der größten(oder ist es das größte ???) in Deutschland ist der Komplex aus Kochelsee und Walchensee in Bayern. Auch in Österreich finden sich viele solcher Konstrucktionen. Und ich schätze, dass sicherlich auch in der Schweiz viele zu finden sein werden.
Das Energieausnutzungsprinzip ist ja eigentlich ganz einfach: Die anderen Kraftwerke produzieren den Mittelwert an benötigten Strom und die Talsperren ergänzen inden Spitzenzeiten(morgens-mittags-abends). In den anderen Zeiten(meißtens in der Nacht) wird das Wasser, wie von Martin H. erklärt, mit übrigen Strom wieder nach oben gepumpt und so öfters zum Energie erzeugen genutzt.
hallo @ all
die kiste heist übrigens dann pumpspeicherkraftwerk....hört garnicht mehr auf das wort....und ist ne nette idee. mir gefällt die idee das ganze mit echtwasser zu machen sehr gut da man so auch die scenen unter wasser noch verändern kann (ich denk doch es wird welche geben wenn das ganze schon im schnitt gezeigt werden soll). nur wohin geht denn der fluss der aus dem see hervorgehen würde und von wo wird der see gespeist? ich würd doch vorschlagen gespeist aus kleinen flüssen aus den bergen...oder??? aber was es letztenendes wird liegt ja in den händen des miwula team. die ham aber auch schon mehr als bewiesen das sie es können.
greets vom grafen
ps: rechtschreibefehler dienen der belustigung der allgemeinheit.
die kiste heist übrigens dann pumpspeicherkraftwerk....hört garnicht mehr auf das wort....und ist ne nette idee. mir gefällt die idee das ganze mit echtwasser zu machen sehr gut da man so auch die scenen unter wasser noch verändern kann (ich denk doch es wird welche geben wenn das ganze schon im schnitt gezeigt werden soll). nur wohin geht denn der fluss der aus dem see hervorgehen würde und von wo wird der see gespeist? ich würd doch vorschlagen gespeist aus kleinen flüssen aus den bergen...oder??? aber was es letztenendes wird liegt ja in den händen des miwula team. die ham aber auch schon mehr als bewiesen das sie es können.
greets vom grafen
ps: rechtschreibefehler dienen der belustigung der allgemeinheit.
naja nicht umbedingt. Ein gletscher der schon weit abtaute kann direkt an einem Stausee liegen.Beispiele habe ich nicht, aber ich kann mir so was vorstellen, in Norweegen, vergleich bar mit dem Alpen, ragen die Gletscher auch fast bis zum wasser also nix ungewöhnliches (Jedoch nicht an einem Stausee gelegen)
Ansonstne bleibt nur die lösung es zu machen wie in Skandinavien mit der Ebbe und Flut.
Ansonstne bleibt nur die lösung es zu machen wie in Skandinavien mit der Ebbe und Flut.
Da das ganze ohnehin nur im Schnitt dargestellt werden soll liegt es doch auf der Hand, dass die Speisung "irgendwoher" kommt, also egal woher.
Die Sache mit dem Echtwasser finde ich aber trotzdem nicht schlecht.
- Wir haben schon Echtwasser, also Wasseraufbereitung. Das bischen (max. 200 Liter) zusätzliches Wasser abzuzapfen wäre eigentlich kein Problem.
- Man müsste im Prinzip nur das Wasser in die Seen füllen/leeren, so wie bei der Gezeitensteuerung in Skandinavien, nur wesentlich sichtbarer. Das kann im Prinzip im Hintergrund über je zwei Pumpen geschehen.
Das wars schon. Ich komme auf 4-6 Pumpen, zwei Regler, Überläufe und eine einfache Steuerung.
- Man könnte meinen geliebten Wolkenbruch realisieren (die Staumauer läuft über, der untere Speichersee ebenfalls und überschwemmt im Tal schließlich eine Wiese.
- Im Kraftwerk sieht man die Turbinen - ob sie jetzt gerade aus sind, sich linksrum oder rechtsrum drehen (auch unabhängig davon, ob da nun echtes Wasser ist oder nicht).
Noch ein Punkt: Wasser ist immer ein Hingucker, egal wo und wie - liegt uns in den Genen.
Die Sache mit dem Echtwasser finde ich aber trotzdem nicht schlecht.
- Wir haben schon Echtwasser, also Wasseraufbereitung. Das bischen (max. 200 Liter) zusätzliches Wasser abzuzapfen wäre eigentlich kein Problem.
- Man müsste im Prinzip nur das Wasser in die Seen füllen/leeren, so wie bei der Gezeitensteuerung in Skandinavien, nur wesentlich sichtbarer. Das kann im Prinzip im Hintergrund über je zwei Pumpen geschehen.
Das wars schon. Ich komme auf 4-6 Pumpen, zwei Regler, Überläufe und eine einfache Steuerung.
- Man könnte meinen geliebten Wolkenbruch realisieren (die Staumauer läuft über, der untere Speichersee ebenfalls und überschwemmt im Tal schließlich eine Wiese.
- Im Kraftwerk sieht man die Turbinen - ob sie jetzt gerade aus sind, sich linksrum oder rechtsrum drehen (auch unabhängig davon, ob da nun echtes Wasser ist oder nicht).
Noch ein Punkt: Wasser ist immer ein Hingucker, egal wo und wie - liegt uns in den Genen.
- Flo K (der erste)
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2003, 23:12
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Hmmmm - Sehr interessant Alex...
Bei dem Ab- und Zulauf stimme ich Dir voll zu:
Das kommt aus "den Bergen" und verschwindet "im Tal"!
Da sehe ich gar kein Problem.
Also mit dem Backroundwissen des Skandinavien-Bauabschnitts hört sich das mit dem "Wolkenbruch" und dem überlaufenden Staudamm und der überschwemmten Wiese gar nicht so unrealistisch an... - gefällt mir, die Idee!!!
Um dem ganzen noch etwas mehr "Effet" zu verleihen, möchte ich noch mal darauf aufmerksam machen, wie orginell es sein könnte, wenn (auf Knopfdruck) der Wasserspiegel sinkt, und aus dem halbtrüben Wasser die Spitze der Kirche erscheint, die man durch die Scheibe schon hat erahnen können!
Obwohl eigentlich im "Abseits" gelegen, würde diese Ecke dadurch sicher zu einem echten Publikumsmagneten avancieren!
Flo
...der dem Staudammwärter aber trotzdem eine "Gartenbahn" gönnt!
Bei dem Ab- und Zulauf stimme ich Dir voll zu:
Das kommt aus "den Bergen" und verschwindet "im Tal"!
Da sehe ich gar kein Problem.
Also mit dem Backroundwissen des Skandinavien-Bauabschnitts hört sich das mit dem "Wolkenbruch" und dem überlaufenden Staudamm und der überschwemmten Wiese gar nicht so unrealistisch an... - gefällt mir, die Idee!!!
Um dem ganzen noch etwas mehr "Effet" zu verleihen, möchte ich noch mal darauf aufmerksam machen, wie orginell es sein könnte, wenn (auf Knopfdruck) der Wasserspiegel sinkt, und aus dem halbtrüben Wasser die Spitze der Kirche erscheint, die man durch die Scheibe schon hat erahnen können!
Obwohl eigentlich im "Abseits" gelegen, würde diese Ecke dadurch sicher zu einem echten Publikumsmagneten avancieren!
Flo
...der dem Staudammwärter aber trotzdem eine "Gartenbahn" gönnt!
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Donnerstag 20. April 2006, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo
Flo K. hat geschrieben:
Flo K. hat geschrieben:
Ich glaube die Ecke könnt sowieso sehr beliebt werden. Denn wenn man auf den Plan schaut, wird der Ort ein sehr schön gelegender. Über dem Ort ist wahrscheinlich ein Hang wo dann die Bahnstreckelangführt--->wird toll aussehen.Obwohl eigentlich im "Abseits" gelegen, würde diese Ecke dadurch sicher zu einem echten Publikumsmagneten avancieren!
Hab mir gerade überlegt, dass es ziemlich interessant wäre, wenn der "obere Stausee" über der Treppe wäre. Man sieht ihn also augeschnitten von der Seite UND von unten, wenn man dann darunter durchläuft. Bautechnischnatürlich eine Herausforderung, weil das Gewicht ist ja schon nicht unerheblich. Interessant aber allemal.
Aber wie Flo und ich schon schrieb: Die Treppe wird ein echter Engpunkt, weil hier massiv viele interessante Sachen Sichtbar werden...
Was den zeitlichen Ablauf anbelangt: Keine Druckknopfaktion!
Alles findet einmal am Tag statt. Z.B. in der Nacht gibts das Gewitter mit Wolkenbruch und am Morgen ist dann alles überschwemmt. Das geht schnell wieder weg und im Lauf des Tages wird dann der obere See fast komplett entleert, gegen abend wird dann der untere See wieder nach oben gepumpt. Das ganze so, dass ein schöner Wassertausch stattfinden kann, damit Verschmutzungen sofort weggesaugt werden.
So könnte man das als Show in den Tagesablauf einbinden. Schön wäre, wenn man echte Blitze einschlagen sähe (Nachts werden transparente Schläuche von den Decken herabgelassen, an denen "Blitze" hängen, die werden dann z.B. durch LEDs gezündet. )
Geräuschmäig wäre natürlich der Donner wichtig (verschiedene Arten, wie am Himmel entlanglaufende Blitze, die 2-3 Sekunden brauchen, bis der Donner kommt, aber auch Blitze die direkt einschlagen und sehr laut sind, aber auch Donner ohne Blitz, der durch die Täler hallt und sich sehr merkwürdig anhört), anschließend relativ lautes Regenrauschen. Man soll sich da ein bischen "heimelig" fühlen, also zunächst das schwere Gewitter und dann ein lang anhaltender schwerer Regen, der alles übertönt.
Den alten BA 1.1 sollte man diesbezüglich auch einbinden, indem das Gewitter z.B. von dort herzieht und die alte Blitzanlage und Ton dort modernisiert.
.... irgendwie hatten wir das aber alles schonmal, ich finde es nur nicht mehr...
Aber wie Flo und ich schon schrieb: Die Treppe wird ein echter Engpunkt, weil hier massiv viele interessante Sachen Sichtbar werden...
Was den zeitlichen Ablauf anbelangt: Keine Druckknopfaktion!
Alles findet einmal am Tag statt. Z.B. in der Nacht gibts das Gewitter mit Wolkenbruch und am Morgen ist dann alles überschwemmt. Das geht schnell wieder weg und im Lauf des Tages wird dann der obere See fast komplett entleert, gegen abend wird dann der untere See wieder nach oben gepumpt. Das ganze so, dass ein schöner Wassertausch stattfinden kann, damit Verschmutzungen sofort weggesaugt werden.
So könnte man das als Show in den Tagesablauf einbinden. Schön wäre, wenn man echte Blitze einschlagen sähe (Nachts werden transparente Schläuche von den Decken herabgelassen, an denen "Blitze" hängen, die werden dann z.B. durch LEDs gezündet. )
Geräuschmäig wäre natürlich der Donner wichtig (verschiedene Arten, wie am Himmel entlanglaufende Blitze, die 2-3 Sekunden brauchen, bis der Donner kommt, aber auch Blitze die direkt einschlagen und sehr laut sind, aber auch Donner ohne Blitz, der durch die Täler hallt und sich sehr merkwürdig anhört), anschließend relativ lautes Regenrauschen. Man soll sich da ein bischen "heimelig" fühlen, also zunächst das schwere Gewitter und dann ein lang anhaltender schwerer Regen, der alles übertönt.
Den alten BA 1.1 sollte man diesbezüglich auch einbinden, indem das Gewitter z.B. von dort herzieht und die alte Blitzanlage und Ton dort modernisiert.
.... irgendwie hatten wir das aber alles schonmal, ich finde es nur nicht mehr...
Vorbilder für den Berg/Stausee
Servus Leute,
ich weiß in meiner schönen Heimat zwei Beispiele für ein versunkenes Dorf und für ein Kraftwerk in den Alpen.
WALCHENSEEKRAFTWERK zwischen Walchen und Kochelsee, eines der ältesten, schönsten und größten Speicherkraftwerke in Deutschland.
SYLVENSTEINSTAUSEE an der oberen Isar gelegen. Versunkenes Dorf und Retortendorf inklusive.
Ich würde eine Kombination von beidem Vorschlagen, schaut bestimmt gut aus. Ist zwar nicht die Schweiz aber immerhin die Alpen ...
Euer toelzi
ich weiß in meiner schönen Heimat zwei Beispiele für ein versunkenes Dorf und für ein Kraftwerk in den Alpen.
WALCHENSEEKRAFTWERK zwischen Walchen und Kochelsee, eines der ältesten, schönsten und größten Speicherkraftwerke in Deutschland.
SYLVENSTEINSTAUSEE an der oberen Isar gelegen. Versunkenes Dorf und Retortendorf inklusive.
Ich würde eine Kombination von beidem Vorschlagen, schaut bestimmt gut aus. Ist zwar nicht die Schweiz aber immerhin die Alpen ...
Euer toelzi
schweizer Stauseen
ein Grund warum sich die Schweizer seit 20 Jahren gegen neue Seen wehrten war, dass das eben nur Auswirkungen der Sinnlosen (Nacht-)Ueberproduktion der ebenfalls bekämpften Atomkraft waren.
Die allermeisten Alpenseen in der Schweiz sind reine Speicherseen, können nicht rückgepumpt werden und sind deshalb Ende Winter LEER.
So hätte man das Wasserproblem nicht wenn nur ganz unten ein wenig Eis und Wasser herumliegen muss...
allerdings verliert man so den Vorteil des steilen Abhanges, wenn der See hinter der Mauer leer sein soll(?)
auch das mit den versunkenen Dörfern ist in der Schweiz nicht üblich.
Die allermeisten Alpenseen in der Schweiz sind reine Speicherseen, können nicht rückgepumpt werden und sind deshalb Ende Winter LEER.
So hätte man das Wasserproblem nicht wenn nur ganz unten ein wenig Eis und Wasser herumliegen muss...
allerdings verliert man so den Vorteil des steilen Abhanges, wenn der See hinter der Mauer leer sein soll(?)
auch das mit den versunkenen Dörfern ist in der Schweiz nicht üblich.