Hallo !
Schade das die Diskussion hier so erlahmt ist.
Ich möchte doch noch mal daran erinnern und ein paar Überlegungen dazu anstellen.
Also: Unter den Anlagenteil "Wassen", Bauabschnitt Knuffingen befindet sich doch ein großer Schattenbahnhof (korrigiert mich wenns nicht so ist) für die Züge die nicht nach St.Wendel fahren. Wenn man jetzt eine Normalspurstrecke in die Alpen Richtung Flughafen führt, dann müßte doch dort unter Wassen ein Schattenbahnhof überflüssig sein.
Solche Kapazitäten könnte man dann nutzen um neben einer Normalspurbahn, auch einen Schattenbahnhof für eine wie auch immer Gurk-, Zillertal-, rhätische, Goldenpass Schmalspurbahn einzurichten und diese dann zusammen mit der Vollbahn zum Flughafen führen.
Wenn diese Linien dann am Hausende entlangfahren, könnte man dort Anschluß an den Deckendurchbruch gewinnen.
Dann hätte man auch viel Platz für die spektakulären Sachen die man so aus den Alpen kennt.
Oder soll dort keine Verbindung zwischen den Anlagenteilen hergestellt werden am Ende des Hauses? Wißt ihr näheres?
Achim aus dem Gleisdreieck
Initiative PRO SCHMALSPUR
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Flo K (der erste)
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Hallo!
Achim hat vollkommen Recht:
Schon seit geraumer Zeit gab es hier nicht wirklich was Neues zu vermelden, deshalb lasse ich jetzt mal eine echte Bombe platzen:
Damit ist, denke ich, die generelle Frage ob es eine Schmalspurstrecke geben wird vom Tisch!
HURRA!!!
Somit können wir uns nun eigentlich auf die Ausgestaltung und die Details konzentrieren, oder?
Gruezi
Flo
... der es noch nicht wirklich glauben kann: 130 Weichen... für eine Schmalspurbahn: BOAHHH *träum* Da ist viel (sehr viel) Platz, bzw. Strecke für eine Menge guter Ideen!
Achim hat vollkommen Recht:
Schon seit geraumer Zeit gab es hier nicht wirklich was Neues zu vermelden, deshalb lasse ich jetzt mal eine echte Bombe platzen:
Das habe ich mir nicht ausgedacht sondern hier kopiert!Gerhard Dauscher hat geschrieben:Wir kommen schnell auf 30 sichtbare, 100 unsichtbare Weichen.
Damit ist, denke ich, die generelle Frage ob es eine Schmalspurstrecke geben wird vom Tisch!
HURRA!!!
Somit können wir uns nun eigentlich auf die Ausgestaltung und die Details konzentrieren, oder?
Gruezi
Flo
... der es noch nicht wirklich glauben kann: 130 Weichen... für eine Schmalspurbahn: BOAHHH *träum* Da ist viel (sehr viel) Platz, bzw. Strecke für eine Menge guter Ideen!
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Flo K (der erste)
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JUHUUUUU!!!
Die Schmalspur ist offiziell!
http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... highlight=
Eigentlich könnten wir damit unsere Intinitaive ja nun beenden, aber jetzt wird es ja erst spannend!
Jetzt kann man statt dessen eine Menge Szenen und Rollmaterial-Garnituren vorschlagen!
Flo
... der es noch gar nicht ganz glauben kann...
Die Schmalspur ist offiziell!
http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... highlight=
Eigentlich könnten wir damit unsere Intinitaive ja nun beenden, aber jetzt wird es ja erst spannend!
Jetzt kann man statt dessen eine Menge Szenen und Rollmaterial-Garnituren vorschlagen!
Flo
... der es noch gar nicht ganz glauben kann...
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Flo K (der erste)
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Hallo Achim, Hallo Leuteawulkow hat geschrieben:Was sollte denn dabei sein an Zügen?
Als Anregung und auch zum Einstieg in das Schmalspur-Rollmaterial-Thema empfehle ich folgende Filmchen:
Albulabahn zwischen Thusis und Filisur
Albulabahn Zwischen Filisur und Preda
Albulabahn im Winter
Die Rheinschlucht (Ruinaulta)
Viel Spass dabei...
Flo
Und wer das ganze mal im Modell sehen möchte:
RhB-Alltag im Modell!
-
Gerhard Dauscher
- Planungschef MiWuLa
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- Registriert: Mittwoch 11. Februar 2004, 10:41
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Die Schmalspur gehört zum Pflichtprogramm für den schweizer Modellbahnbau.
Darum möchten wir diesem Thema viel Platz widmen. Vorgesehen ist die FO, von einem walliser Talbahnhof "XXX" trennt sie sich von der SBB Normalspur, und führt über Kehrtunnel ins Bergmassiv.
Die Übergabe in Dissentis müssen wir in die Schattenbahnhofswelt verbannen. Von dort geht’s dann weiter mit der RhB zu einem Urlaubsort ins Engadin. Wir finden Davos herausragend, denn auf der Suche nach Ideen könnte man dort das Welt Wirtschaft Forum (WEF) nachstellen.
Da gäbe es viele Details. Und ich denke auch neben der Bergromantik, sollte ein Kontrast zu finden sein. Und da gehören auch mal grosse umstrittene Berghotels, und verbaute Hänge.
Darum möchten wir diesem Thema viel Platz widmen. Vorgesehen ist die FO, von einem walliser Talbahnhof "XXX" trennt sie sich von der SBB Normalspur, und führt über Kehrtunnel ins Bergmassiv.
Die Übergabe in Dissentis müssen wir in die Schattenbahnhofswelt verbannen. Von dort geht’s dann weiter mit der RhB zu einem Urlaubsort ins Engadin. Wir finden Davos herausragend, denn auf der Suche nach Ideen könnte man dort das Welt Wirtschaft Forum (WEF) nachstellen.
Da gäbe es viele Details. Und ich denke auch neben der Bergromantik, sollte ein Kontrast zu finden sein. Und da gehören auch mal grosse umstrittene Berghotels, und verbaute Hänge.
Hallo Gerhard!
Hallo Flo!
Hab in Davos 6 Wochen in der Hautklinik gekurt, hab da 6 Wochen lang die Dachterrasse bevölkern müssen und mich komplett von der Höhensonne grillen lassen.
Wir haben uns morgens um 10 Uhr (Sonnenaufgang) aufs Sonnendeck begeben, nachts hatte es leicht geschneit. Wir haben uns mit dem Schnee eingerieben und dann auf unseren Liegen gesonnt, dank der Stärke der Sonneneinstrahlung haben wir uns den Schnee regelrecht vom Körper gedampft. Während man an den schattigen Stellen am Körper fror, war es an den besonnten Stellen warm, man mußte sich also öfter wenden.
Ich glaub ich war noch nie so braun in meinem Leben.
Meine Kinder haben mich danach nicht mehr wiedererkannt(kein Scherz)
Man konnte den Leuten anhand der Brauntönung genau ansehen wie viele Wochen sie schon dort waren.
Die "Zauberbergklinik" Schatzalp ist ein wichtiges Motiv (Thomas Mann)
und die kleinen romantischen Dörfli nebenan, z. b. eine uraltes Kirchlein mit "Lawinenschutzrückwand" in Frauenkirch
, und das etwas abseitsliegende Sertig Dörfli mit den bekannten und beliebten Modellen.
Davos bietet wirlich einen kompletten Kontrast, im Nebental Steinadler und 2 km weiter mondänen Kurbetrieb. Großer Verhau an Seilbahnen und Lawinenverbauungen mit Steinböcken dazwischen.
Schade das man die Eichhörnchen nicht abbilden kann, die einem dort im Bergwald am Ortsrand die Hosenbeine hoch schießen......
Ich hatte dort einen absolut goldenen Oktober, werde diesen einmaligen goldenen Herbst mit Föhren und Laubbäumen in allen Rot- Brauntönen nicht vergessen.
Hauptereigniss war dort ein internationaler Eishockeycup, zudem viele Eishockeyfans mit der Rhätischen Bahn anreisten.
Über dem Berg hingen ständig Drachenflieger und Paraglider, die neben dem Bahnhof auf der Wiese landeten.
Der berühmte Maler Ernst-Ludwig Kirchner "Brücke- Expressionismus" hat hier einige Jahre gelebt und gemalt
Damals gab es da uralte, ehemals prachtvolle Herbergen "Bäderarchitektur" die vollständig"abgewohnt" wirkten und nur noch einen morbiden Charme ausstrahlten. Davos war damals eher "out", diese Häuser wirkten, als wenn sie vor 30 Jahren vom Jet Set verlassen worden waren.
Daneben gab es dann die supermodernen Hotels und man mußte beim Straßen queren aufpassen das man nicht einem Jaguar, Aston Martin, Lamborghini oder Rolls Royce beschädigte.
Hier hab ich mich mit dem Rhätische Bahn Virus infiziert.
mit freundlichem Gruß
Achim aus dem Gleisdreieck
Hallo Flo!
Hab in Davos 6 Wochen in der Hautklinik gekurt, hab da 6 Wochen lang die Dachterrasse bevölkern müssen und mich komplett von der Höhensonne grillen lassen.
Wir haben uns morgens um 10 Uhr (Sonnenaufgang) aufs Sonnendeck begeben, nachts hatte es leicht geschneit. Wir haben uns mit dem Schnee eingerieben und dann auf unseren Liegen gesonnt, dank der Stärke der Sonneneinstrahlung haben wir uns den Schnee regelrecht vom Körper gedampft. Während man an den schattigen Stellen am Körper fror, war es an den besonnten Stellen warm, man mußte sich also öfter wenden.
Ich glaub ich war noch nie so braun in meinem Leben.
Meine Kinder haben mich danach nicht mehr wiedererkannt(kein Scherz)
Man konnte den Leuten anhand der Brauntönung genau ansehen wie viele Wochen sie schon dort waren.
Die "Zauberbergklinik" Schatzalp ist ein wichtiges Motiv (Thomas Mann)
und die kleinen romantischen Dörfli nebenan, z. b. eine uraltes Kirchlein mit "Lawinenschutzrückwand" in Frauenkirch
, und das etwas abseitsliegende Sertig Dörfli mit den bekannten und beliebten Modellen.
Davos bietet wirlich einen kompletten Kontrast, im Nebental Steinadler und 2 km weiter mondänen Kurbetrieb. Großer Verhau an Seilbahnen und Lawinenverbauungen mit Steinböcken dazwischen.
Schade das man die Eichhörnchen nicht abbilden kann, die einem dort im Bergwald am Ortsrand die Hosenbeine hoch schießen......
Ich hatte dort einen absolut goldenen Oktober, werde diesen einmaligen goldenen Herbst mit Föhren und Laubbäumen in allen Rot- Brauntönen nicht vergessen.
Hauptereigniss war dort ein internationaler Eishockeycup, zudem viele Eishockeyfans mit der Rhätischen Bahn anreisten.
Über dem Berg hingen ständig Drachenflieger und Paraglider, die neben dem Bahnhof auf der Wiese landeten.
Der berühmte Maler Ernst-Ludwig Kirchner "Brücke- Expressionismus" hat hier einige Jahre gelebt und gemalt
Damals gab es da uralte, ehemals prachtvolle Herbergen "Bäderarchitektur" die vollständig"abgewohnt" wirkten und nur noch einen morbiden Charme ausstrahlten. Davos war damals eher "out", diese Häuser wirkten, als wenn sie vor 30 Jahren vom Jet Set verlassen worden waren.
Daneben gab es dann die supermodernen Hotels und man mußte beim Straßen queren aufpassen das man nicht einem Jaguar, Aston Martin, Lamborghini oder Rolls Royce beschädigte.
Hier hab ich mich mit dem Rhätische Bahn Virus infiziert.
mit freundlichem Gruß
Achim aus dem Gleisdreieck
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systp
Schmalspur und Gleise
Hallo Gerhard,
hallo Flo,
ich verfolge nun schon ein paar Tage die Diskusion um das Thema Gleise und möchte hier mal kurz eine kleine Aufstellung machen
Folgende Hersteller gibt es für die Spurweite H0m:
- Bemo
- Peco
- Tillig
- sowie diverse Kleinserienhersteller
Zu den Kleinserienhersteller wie z.B. Schuhmacher, oder Ferro Suisse ist zu sagen, das für ein Diorama diese Gleise einfach perfekt sind (Selbstbaugleise), aber für eine Anlage in dem Ausmass was Ihr vorhabt keineswegs realistisch ist. Ihr wollt ja nicht 5 Jahre nur an den Gleisen bauen.
Zu Tillig ist zu sagen, das Sie die einzigen sind die ein 3 Schienengleis besitzen, einziger Nachteil ist das es wie auch schon in einem anderen Artikel beschrieben es nur Flexgleis, aber keine Kurven, etc. gibt. Sonst finde ist das Gleis sehr gut.
Zu Peco ist folgendes anzumerken: Die Schwellen sind nach amerikanischem Vorbild und Abstand, aber das sollte niemanden stören... , dafür gibt es wie bei Tillig und bei Peco auch kein Zahnstangengleis, aber empfehlenswert.
Zu Bemo ist folgendes zu sagen: Mit der Ankündigung einer echten Zahnradlok wurde damals auch ein Code 70 Gleis mit Zahnstange entwickelt und herausgebracht. Bemo selbst hat zwei Schienenarten im Programm. Code 83 Standard Gleis und Code 70 Shinohara.
Code 83 Gleis
Hier gibt es fast alles was sich ein Gleisplaner wünscht, bis auf die Bogenweiche...
Probleme gibt es bei den Weichen mit elektrischem Antrieb, dort bleiben bei bestimmten Modellen die Schneeräumer hängen. Ich habe alle meine Weichen mit unterflurantrieben ausgerüstet und bin damit hoch zu frieden.
Code 70
Hier gibt es wenn man digital fährt grössere Probleme mit den Weichen, da diese beim umschalten einen Kurzschluss verursachen. Die Metallblättchen müssen dort im Ditgitalbetrieb entfernt werden um einen einbandfreien Fahrbetrieb zu gewährleisten
Zahnstangengleis
Ich setzte schon seit mehr als 5 Jahren das Zahnstangengleis ein und bin damit sehr zufrieden. Wichtig das bei ist es das nicht zu enge Kurven mit dem Zahnstangengleis geplant werden und das der Übergang von der geraden in die Steigung, bzw. umgekehrt nicht zu stark ausfällt. Ebenfalls meiner Meinung nach wichtig ist das die Übergänge von Schienenprofil zu Schienenprofil nicht in der Kurve liegen oder so wie ich es gemacht habe, vor dem Bau verlötet werden. Ebenfalls wichtig ist es mit den Fahrzeugen (ich fahre Digital) langsam in die Zahnstangeneinfahrt eingefahren wird,(Block 10cm vor und nach der Zahnstangeneinfahrt) und anschliessend wieder beschleunigt wird. Meine Zahnstangeneinfahrten haben so rund mehr als 3000 Einfahrten mitgemacht und ich sehe keine Abnutzungserscheinungen und seit ich den Block eingeführt habe und langsam einfahre klettern die Lokomotiven und Triebwagen auch nicht auf die Zahnstangen, sondern fädeln sauber ein.
Fazit von meiner Seite:
Wenn das Gleis sehr sauber verlegt wird (egal ob Bemo, Peco oder Tillig) hat man definitiv keine Probleme mit dem Fahrbetrieb.
Ich selbst habe eine Mischung aus Bemo Code 70, Bemo Code 83, Pilz Tillig Gleis und Peco Gleis. Wichtig ist dabei das die Übergange sauber sind und gut verlötet sind.
Gruss
systp
[img][/img]
hallo Flo,
ich verfolge nun schon ein paar Tage die Diskusion um das Thema Gleise und möchte hier mal kurz eine kleine Aufstellung machen
Folgende Hersteller gibt es für die Spurweite H0m:
- Bemo
- Peco
- Tillig
- sowie diverse Kleinserienhersteller
Zu den Kleinserienhersteller wie z.B. Schuhmacher, oder Ferro Suisse ist zu sagen, das für ein Diorama diese Gleise einfach perfekt sind (Selbstbaugleise), aber für eine Anlage in dem Ausmass was Ihr vorhabt keineswegs realistisch ist. Ihr wollt ja nicht 5 Jahre nur an den Gleisen bauen.
Zu Tillig ist zu sagen, das Sie die einzigen sind die ein 3 Schienengleis besitzen, einziger Nachteil ist das es wie auch schon in einem anderen Artikel beschrieben es nur Flexgleis, aber keine Kurven, etc. gibt. Sonst finde ist das Gleis sehr gut.
Zu Peco ist folgendes anzumerken: Die Schwellen sind nach amerikanischem Vorbild und Abstand, aber das sollte niemanden stören... , dafür gibt es wie bei Tillig und bei Peco auch kein Zahnstangengleis, aber empfehlenswert.
Zu Bemo ist folgendes zu sagen: Mit der Ankündigung einer echten Zahnradlok wurde damals auch ein Code 70 Gleis mit Zahnstange entwickelt und herausgebracht. Bemo selbst hat zwei Schienenarten im Programm. Code 83 Standard Gleis und Code 70 Shinohara.
Code 83 Gleis
Hier gibt es fast alles was sich ein Gleisplaner wünscht, bis auf die Bogenweiche...
Probleme gibt es bei den Weichen mit elektrischem Antrieb, dort bleiben bei bestimmten Modellen die Schneeräumer hängen. Ich habe alle meine Weichen mit unterflurantrieben ausgerüstet und bin damit hoch zu frieden.
Code 70
Hier gibt es wenn man digital fährt grössere Probleme mit den Weichen, da diese beim umschalten einen Kurzschluss verursachen. Die Metallblättchen müssen dort im Ditgitalbetrieb entfernt werden um einen einbandfreien Fahrbetrieb zu gewährleisten
Zahnstangengleis
Ich setzte schon seit mehr als 5 Jahren das Zahnstangengleis ein und bin damit sehr zufrieden. Wichtig das bei ist es das nicht zu enge Kurven mit dem Zahnstangengleis geplant werden und das der Übergang von der geraden in die Steigung, bzw. umgekehrt nicht zu stark ausfällt. Ebenfalls meiner Meinung nach wichtig ist das die Übergänge von Schienenprofil zu Schienenprofil nicht in der Kurve liegen oder so wie ich es gemacht habe, vor dem Bau verlötet werden. Ebenfalls wichtig ist es mit den Fahrzeugen (ich fahre Digital) langsam in die Zahnstangeneinfahrt eingefahren wird,(Block 10cm vor und nach der Zahnstangeneinfahrt) und anschliessend wieder beschleunigt wird. Meine Zahnstangeneinfahrten haben so rund mehr als 3000 Einfahrten mitgemacht und ich sehe keine Abnutzungserscheinungen und seit ich den Block eingeführt habe und langsam einfahre klettern die Lokomotiven und Triebwagen auch nicht auf die Zahnstangen, sondern fädeln sauber ein.
Fazit von meiner Seite:
Wenn das Gleis sehr sauber verlegt wird (egal ob Bemo, Peco oder Tillig) hat man definitiv keine Probleme mit dem Fahrbetrieb.
Ich selbst habe eine Mischung aus Bemo Code 70, Bemo Code 83, Pilz Tillig Gleis und Peco Gleis. Wichtig ist dabei das die Übergange sauber sind und gut verlötet sind.
Gruss
systp
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