Auffahrunfälle vor der Kreuzung vermeiden

Für Diskussionen rund ums Car-System und bewegte H0-Autos
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Soko
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Beitrag von Soko » Freitag 24. Juni 2005, 14:31

Hallo,
Dankwardt hat geschrieben: könnte aber mit einem Anfahrregler erweitert werden.
...genau nach so einer möglichst einfachen Schaltung suche ich. Hast Du da vielleicht einen Schaltungsvorschlag?

Danke!

Ciao,
Joachim

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Dankwardt
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Beitrag von Dankwardt » Dienstag 28. Juni 2005, 00:00

Hallo Joachim

Die im Einsatz befindlichen analogen Anfahrregler kann man nicht als "einfach" bezeichen. Sie müssen an 3 Punkten auf den jeweiligen Motor abgestimmt werden.
Deshalb habe ich sie auch nicht als Bausatz oder Teilesatz angeboten.
Sie gibt es nur in Modellen, in die ich sie selber eingebaut habe.

Mit einer neuen Technik möchte ich das aber einfacher erreichen.
- Mindestspannung (Anfahr - Geschwindigkeit)
- Beschleunigungsverhalten
- Spitzenspannung (Höchstgeschwindigkeit)
- Betrieb ab 2,0 Volt (im Augenblick noch ab 3,5 Volt)
- Platzsparende durch SMD-Bauteile

Damit wir ein Problem der Anfahrregler -Anfahren am Berg - auch anders gelöst.

Die muss ich aber erst noch ausgiebig testen, bevor die als "Einbausatz" raus dürfen.
Doch im Augenblick kommen mir andere Projekte in die Quere.
Gruß Siegmund
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Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Juli 2005, 07:31

Schau mal unter Car Control JUECHSER nach.

http://www.juechser.de
dieses teil finde ich sehr Gut.

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 24. Juli 2005, 11:18

Hallo,
seit über einem Jahr mache ich auch Versuche um eine funktionierende Abstandsteuerung zu bauen. Ich finde es toll was Sebastian Depke gemacht hat und ich freue mich über seinen Erfolg bei "Jugend forscht".

Meine Tests habe ich mit Magnetsensoren, Reflektions-Lichtschranken und Reedkontakten durchgeführt und eines dabei festgestellt:
Eine gut funktionierende Abstandsteuerung mit einfachen Mitteln ist nicht machbar!

Das größte Problem sind die unterschiedlichen Bremswege der Fahrzeuge, die Erkennung des Vordermanns in Kurven, die Erkennung ob ein Fahrzeug auf ein stehendes oder fahrendes Auto auffährt und die Vermeidung von STOP and GO Verkehr.

Beim Einbau eines Reedkontakts vorne und mit Magneten hinten ist der Erkennungs-Abstand zu gering. Verstärkt man den Magneten, wird dieser zu schwer und passt auch nicht mehr in kleinere Fahrzeuge. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass Autos die sich zu nahe kommen, sich gegenseitig anziehen.

Hallgeneratoren sind auch zu unempfindlich, da sie meistens nur bis 2cm Abstand arbeiten. Stärkere Magneten wie oben...

Magnetfeldsensoren fand ich zuerst super, da Sie abhängig von der Stärke des Magnetfeldes ein Signal abgeben. Diese sind so empfindlich, dass damit sogar ein Kompass gebaut werden kann. Sind dafür aber auch nicht billig. Um aber einen sicheren Erkennungsabstand von ca. 10 cm zu erreichen, muss die Empfindlichkeit hoch eingestellt werden. Dadurch nimmt aber der Lenkmagnet vorne am Fahrzeug schon Einfluß auf den Sensor. Die Kompensierung dieses Einflusses habe ich nicht geschafft, schade, wäre eine gute Lösung.

Reflektionslichtschranken arbeiten nur auf kürzere Entfernung und haben den weiteren Nachteil, dass sie auch auf Leitplanken oder parkende Fahrzeuge usw. reagieren. Um dies zu verbessern und auszuschließen, müsste hinten an jedes Fahrzeug eine reflektierende Folie aufgeklebt werden. Ist aber nur an Lastwagen machbar.

Meine Lösung basiert auf Infrarotsignalen über die sich die Autos untereinander ihre Fahrdaten mitteilen. Dadurch ist eine Erkennung des vorrausfahrenden Fahrzeugs ab ca. 15-20 cm möglich. Das nachfolgende Auto hat damit genügend Zeit sich auf die Geschwindigkeit des Vordermanns einzustellen. Auch wenn dieser bereits angehalten hat.
Das geht aber nicht ohne einen programmierten Microprozessor.
Ist einmal der Micrprozessor im Auto so ergeben sich noch weitere Möglichkeiten wie die Steuerung der Beleuchtung, Geschwindigkeit, Blinker usw.

____________________

Mit freundlichen Grüßen,
Claus
www.modelleisenbahn-claus.de

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Beitrag von Soko » Sonntag 24. Juli 2005, 16:00

Hallo,

also ich habe mir Klaus' Steuerung bestellt und sobald ich mehrer Fahrzeuge damit am laufen habe, werde ich hier berichten.

Klingt jedenfalls sehr vielversprechend :-))

Ciao,
Joachim

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 23. August 2005, 16:49

was ist mit der claus steuerung
hat jemand erfahrung damit???

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Beitrag von Soko » Dienstag 23. August 2005, 17:18

Hallo,
Anonymous hat geschrieben:was ist mit der claus steuerung
hat jemand erfahrung damit???
die Fertigstellung hat sich wohl etwas verzögert. Ich denke, dass ich meine Lieferung ende dieser, Anfang kommender Woche erhalte.

Ich werde hier berichten, wobei ich nicht sicher sagen kann, ob ich noch vor Anfang September dazu komme, wenigstens zwei Autos umzurüsten.

Ciao,
Joachim

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Beitrag von Dankwardt » Mittwoch 24. August 2005, 00:45

Hallo

Die Erfahrungen können nur gering sein, da es diese DC-Car-Decoder erst seit 3 Wochen gibt.
Einige Kinderkrankheiten sind ausgestanden.
Nun bauen wir bereits die 3. Generation von Decodern in die Fahrzeuge ein.

Abstand der Fahrzeuge zwischen 5 und 30 cm je nach Kurvenform.

Regelverhalten je nach Motor von sehr gut bis brauchbar.
Die unterschiedlichen Motoren von Faller verhalten sich entsprechend stark unterschiedlich. Der Faulhabermotor läuft am besten.

Mit einem Geschwindigkeitunterschied von wenige "km/h" fährt ein Fahrzeug mit konstantem Abstand.
Ist der Geschwindigkeitunterschied sehr groß, kommt es zum Zieharmonikaeffekt "Stop and Go". Das wird noch beseitigt.

Der Stopstellendecoder bremst die Fahrzeug in wenige cm ab.

Der Bausatz besteht aus SMD Bauteile und ist nur erfahrenen Leuten zu empfehlen.
Gruß Siegmund
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MGPTWV

Beitrag von MGPTWV » Donnerstag 25. August 2005, 16:13

Hallo @ All!!!!


Auch ich überlege, ob ich es mal mit der Abstandsteuerung von Sebastian versuchen sollte, da sie ja überall gelobt wird!!! Aber könnte ich nicht die Hallsensoren von C***** nehmen?


Welcher von denen wäre denn geeignet?

Mfg

MGPTWV
Zuletzt geändert von MGPTWV am Freitag 26. August 2005, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Soko » Dienstag 30. August 2005, 11:38

Hallo,
MGPTWV hat geschrieben: Aber könnte ich nicht die Hallsensoren von C***** nehmen?
AFAIK hat Sebastian sehr viel mit den Hallsensoren herumexperimentiert und hat sich dann für die von ihm verwandten entschieden.

Wenn Du die von C nimmst wirst Du wohl die Schaltung modifizieren müssen und u.U. mit einer schlechteren Empfindlichkeit leben müssen.

Warum fragst Du nicht Sebastian direkt?

Ciao,
Joachim

BTW: Ich habe heute die Claussche Steuerung bekommen. Sieht echt professionell aus. Hoffentlich komme ich am Wochenende dazu, die ersten Fahrzeuge umzurüsten. Ich werde dann berichten...

ahhguckmal

Beitrag von ahhguckmal » Dienstag 30. August 2005, 21:34

Hallo jogi,

deine "4 Bauteile Lichtschranke" würde mich stark interesieren, welche sichere Reichweite hat den das Teil?, brauchst du da keine spezielle Refexionfläche?
könntes du mal den Schaltplan posten?? :D
Gruß
Andreas

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 31. August 2005, 07:50

Hallo Andreas,

Die Schaltung die Jogi in seinen Bussen drin hat basiert auf dieser Lichtschranke, man kann sie entweder als Gabellichtschranke oder als Reflexlichtschranke anordnen.
Bei einer Gabellichtschranke sind gut mal 10 cm möglich bei einer Reflexlichtschranke dürften das so ungefähr 4cm (meint Sigmund weiter oben irgendwo) sein. :wink:
Grüße
Wolfgang
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Beitrag von Sebastian » Mittwoch 31. August 2005, 12:56

Tach leute,

hier gehts ja voll ab...und ich dachte die elektronik wäre im Sommerloch verschwunden....falsch gedacht!

Ja das mit den Sensoren ist so ne Sache für sich. Grob gesagt gibts bei den Hallsensoren die unterschiedlichsten Typen. Ich habe mich für lineare Hallsensoren entschieden, die eine abhängigkeit zwischen Ausgangssignal und Magnetfeldstärke darstellen können.

Bei Conrad gibt es (hab im neuen Katalog noch nicht nachgeschaut) nur uni oder bipolare Hallsensoren, die nur feststellen können Magnetfeld vorhanden oder nicht vorhanden. Für eine stufenlose Regelung ist das untauglich.

Leider gibts den von mir verwendeten Sensor erst ab 100 Stück zu kaufen. aber ich hab auch mal 100 Stück gekauft und da ist noch ne Menge von da :wink:
Des weiteren geht der Sensor schon ab 3,0V und hat eine sehr geringe Stromaufnahme (im Kopf hab ich irgendwas um 3mA bei 3,0V versorgungsspannung)

Dann zu den Abständen: Magnete haben natürlich ihre Grenzen, aber die kann man natürlich voll ausreizen - sprich das Ausgangssignal des Hallsensors per OP verstärken und schon kann man den Abstand um einiges vergrößern.

Des weiteren kann man mit Magnetfeldbündlern noch eine erhöhte Empfindlichkeit erreichen. Dazu muss man sich vor Augen halten, das der magnetischen Widerstand der Luft weitaus größer ist als der von Eisen. Wenn man also hinter den Hallsensor eine entsprechend dreickiges Eisenblech montiert, dessen Spitze auf den Hallsensor gerichtet ist, kann man das Magnetfeld noch weiter verstärken.

Besser als so ein Metalldreieck ist natürlich ein Metall-Trichter, der dann praktisch räumlich die Magnetfeldlinien bündeln kann. Leider hab ich es noch nicht geschafft entsprechend dünne Bleche so weit rumzubiegen.

Zum Abschluss nochwas zu Conrad und Hallsensoren: Ich habe mal welche bestellen wollen (ist aber schon so anderthalb Jahre her) als ich noch so ziemlich am Anfang meiner Entwicklung stand, und da hieß es das die vonh mir benötigten leider ausverkauft sind und in einem halben Jahr frühestens wieder verfügbar sind. Von daher habe ich auch nie mit Conrad Sensoren experimentiert.

So fröhliches Tüfteln

Sebastian
Videos rund um Car System und Funktionsmodellbau: https://www.plastikschnitzer.de

ahhguckmal

Beitrag von ahhguckmal » Mittwoch 31. August 2005, 21:35

Oh das ging aber flott :D
Danke für den Link Wolfgang :!:
Ich werde das Ding mal nachbauen und dann ausprobieren

Grüße Andreas

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Beitrag von Dankwardt » Donnerstag 3. November 2005, 00:09

Hallo
Als Alternative eine IR -Steuerung.
Anfahrregler, Abstandsteuerung, Dämmerungsschalter, digitale Steuerung alles in einem.

Paßt auch in einen Opel Record C und sollte auch für große N-Fahrzeuge nutzbar sein.
Bilder und Video
Gruß Siegmund
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Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 3. November 2005, 14:51

Hallo,

hat eingentlich schon jemand einmal versucht eine Datenübertragung per Stopstelle und Reedkontakt herzustellen? D.h. die Stopspulen werden mit einem Rechtecksignal (8Bit) angesteuert und per MIC die Ein-/Aus-Zustände des Reedkontaktes ausgewertet und dann entsprechende Funktionen geschaltet (Blinker, Bremslicht, Motorsteuerung).

Vom Prinzip her ähnlich der MiWuLa-Steuerung welche die ganze Sache induktiv löst.

cu Martin

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Beitrag von Dankwardt » Freitag 4. November 2005, 08:37

Hallo Martin

So ist es im Gebrauchsmusterschutz von Miniatur Wunderland beschrieben.
Das es funktioniert sieht man in Hamburg.

Statt mit "Stopspulen" zu arbeiten kann man auch das Induktionsschleifensystem nehmen.
Dadurch können die Modelle auch Funktionen während der Fahrt ändern und nicht nur beim Halten.
Bauanleitungen hatte ich mir schon in den 60zigern aus der ehemaligen DDR mitgebracht.
Anfang 2005 hatte ich mich in Sinsheim mit einem Unternehmer unterhalten, der so etwas zum Patent angemeldet hat.
Das System ist in 1:16 Modelle eingebaut. Mehrere Modelle können automatisch durch den Garten fahren. Selbst die Lenkung wird elektronisch gesteuert.
Kein magnetische Lenkhebel wie bei Car-Systemen.
Wenn SMD Bauteile verwendet würden, wäre das System auch in H0 (1:87) anwendbar.
Gruß Siegmund
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Beitrag von Gast » Freitag 4. November 2005, 11:57

Hallo Dankwart,

danke für die Info, aber ich dachte nicht an eine induktive Datenübertragung sondern eine "mechanische" Datenübertragung mit dem Reedkontakt, da diese mit Sicherheit leichter zu bewerkstelligen wäre als sich in die ganze Materie der induktiven Übertragung mit all Ihren Tüken bzgl. Resonanzfrequenz,Dämpfung,....usw. einzuarbeiten.

Was mich genau intersessieren würde ist natürlich ob und wie lange das ein Reedschalter mitmacht.
In den Datenblättern eines Reed-Umschalters ist z.B. eine Frequenz von max. 250 Hz angegeben. Das wäre mit Sicherheit ausreichend.

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Beitrag von Dankwardt » Samstag 5. November 2005, 16:03

Hallo
klar könnte man als Bastler auch mit Reedschalter expermentieren.
Bis 100 Hz hatte ich das schon versucht.

Doch warum sich den Streß mit mechanischen Bauteilen antun, wenn Hallsensoren das elektronisch, ohne mechnische Probleme, erledigen?

Da halte ich die Auswertung anderer Übertragungsarten für einfacher.
Gruß Siegmund
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Beitrag von jogi » Dienstag 11. September 2007, 22:35

Hallo Leute was macht eure bastelei ????
lange nix gehört .

Nachtrag von mir , so sieht das aus :
http://www.myvideo.de/watch/1923967
Grüße Jogi

H0er auf MÄ K-Gleis Digital DCC

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