Frage zum Ladegerät

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Dudi92
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von Dudi92 » Donnerstag 28. Juli 2011, 23:42

Neee da gehört schon mehr dazu, dass ich beleidigt bin :)

Ja da wird man sich wahrscheinlich ewig drüber streiten können. Nur sollte man eben immer alles im Rahmen behalten. Zum Beispiel hab ich auch keine Lötstation für paar hundert Öcken, sondern nen 10€ Lötkolben. Klappt trotzdem ganz gut :D

Lg Christoph
Nach fest kommt ab.

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TorstenF
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von TorstenF » Donnerstag 28. Juli 2011, 23:46

@Christoph

Da bin ich aber beruhig.
Aber in einem Punkt gebe ich dir auch voll und ganz Recht. Man muss alles im Rahmen behalten.
Und jeder hat andere Ansprüche und Vorstellungen.


Grüße
Torsten
Grüße aus Hilden
Torsten

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Sebastian
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von Sebastian » Samstag 6. August 2011, 16:44

Sebastian hat geschrieben:Ich werde melden, wenn die Sachen da sind dann haben wir quasi eine Referenz-Lieferzeit :-)
So, Meldung! Die Motoren aus USA sind angekommen, bestellt und bezahlt vor 9 Tagen. Der Brief wurde von zollamtlicher Behandlung befreit, und die Zollerklärung wurde auch nicht korrekt vom Versender ausgefüllt - was sowieso im internationalen ebay-Geschäft meiner Beobachtung nach fast nie richtig gemacht wird. Auch hier wurde einfach ein falscher Gesamtwert der Ware angegeben (der sowieso knapp unter der zollfrei-Grenze gelegen hätte), nämlich nur der Preis von einem Motor und nicht von 8 Stück...
Ich kanns verstehen, dass die Verkäufer halt schnell durch den Zoll wollen um hohe Kundenzufriedenheit zu erlangen, im Zweifelsfall bekommen sie aber dafür auf die Mütze wegen falscher Angaben, wenn es überhaupt geprüft werden kann. Bei so kleinen Beträgen geht die Warscheinlichkeit aber gegen Null. Bei meinen unzähligen Bestellungen in Fernost gab es da auch noch nie Probleme.

Soweit mein Bericht über die Mabuchi N20 Motorenbestellung in USA.

Sebastian
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Samstag 6. August 2011, 17:53

Natürlich, die Akkus kosten nur 2 bis 4 Euro. Klar kann man sagen das es sich dann nicht lohnt ein gutes Ladegerät zu kaufen. Aber ...
Die Münze hat 2 Seiten ! Denn ich muss um die Akkus zu tauschen das Modell öffnen und im Modell löten. Die Gefahr das dabei (gerade bei einem Anfänger) etwas am Modell ruiniert wird ist sehr groß. Und schon reden wir über 100,- oder mehr. Man kann es drehen und wenden wie man will. Das Faller "Ladegerät" ist absoluter Schrott. Es lohnt sich in jedem Fall etwas Geld in ein neues Ladegerät zu investieren. Vor allem hat man die Möglichkeit ein Ladegerät zu kaufen das auch mit LiPo Akkus umgehen kann. Diese praktischen, kleinen Akkus eröffnen dann ganz neue Möglichkeiten was Modelle angeht.

Übrigens gibt es eine ganze Reihe Modelle für die dieses Set sehr wohl taugt. So kann man mit dem Motor z.B. den Brekina 808 Pritschenwagen ausrüsten. Dafür reicht die Kraft des Motors in jedem Fall. Auch für Busse (die ja ohne Anhänger fahren) müsste der Motor ausreichend sein.

VG, Holger
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eisenbahnen1996

Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von eisenbahnen1996 » Montag 8. August 2011, 21:01

@Sebastian Ich habe nur geschrieben was mir der Hersteller damals geantwortet hat

modellbauer13

Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von modellbauer13 » Mittwoch 10. August 2011, 14:41

ach sebastian:
braucht der motor echt 5Volt?!

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Sebastian
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 10. August 2011, 16:22

Nein, er läuft schon unter 1V los. Mit 1,2V also nur einer NiMH Zelle würde er auch schon laufen. Maximal verträgt er 6V meine ich. Das begründet vielleicht auch, warum er im Car System Business seeeehr haltbar ist, da er gar nicht an seine Grenzen kommt. Nachteil: er ist ein Stromfresser.

Sebastian
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modellbauer13

Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von modellbauer13 » Donnerstag 11. August 2011, 14:31

mein fazit zu dem conrad set:
lasst bloß die finger davon alles viel zu schwach und schlecht zu verarbeiten, halt alles viel zu klein. der motor macht mit dem fahrzeug HÖCHSTENS einen kleinen satz nach vorne, aber das auch nur wenn man glück hat.

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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Donnerstag 11. August 2011, 16:05

Mal abgesehen davon das der Motor für einen Lkw mit Anhänger nicht stark genug ist kann von "schlecht zu verarbeiten" keine Rede sein. Ich habe den Conrad Satz in einem Hanomag Henschel 6 Tonner, da leistet er gute Arbeit.
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von TorstenF » Donnerstag 11. August 2011, 16:48

@ modellbauer13

Sorry, von welchem Set sprichst du gerade?


Grüße
Torsten
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Donnerstag 11. August 2011, 17:36

Ich vermute er spricht vom Conrad-Set. Darauf bezog sich auch meine Antwort.
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von TorstenF » Donnerstag 11. August 2011, 19:54

Ja, Sorry, Sorry :oops: .

Ich war ein bißchen zu schnell und habe den Link übersehen, mein Fehler.



Grüße
Torsten
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modellbauer13

Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von modellbauer13 » Freitag 12. August 2011, 08:44

Ja ok schlecht zu verarbeiten ist nicht so gemeint
Ich habe nen hängerzug ohne Anhänger umgebaut und da funktioniert es nur sehr dürftig ich werde heute nochmal nachschauen. Ich hatte auch Probleme mit dem Conrad Service . Ich habe da den Motor und die Schnecke hingeschickt weil das nicht gepasst hat , dann kam es wieder und es war immernoch das gleiche

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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Freitag 12. August 2011, 16:10

Kann es sein das du Schnecke und Schneckenrad mit zu wenig Spiel eingebaut hast ? So ein Schneckenantrieb braucht vergleichsweise viel Spiel.

Denn leichtere Lkw ohne Anhänger schafft der Antrieb eigentlich locker. Ich werde ihn wohl demnächst auch in einen Mercedes 808 von Brekina einbauen. Der Vorteil ist das er einen recht geringen Stromverbrauch hat und deshalb gut mit kleinen Akkus klar kommt.
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von modellbauer13 » Samstag 13. August 2011, 12:39

na ok jetzt funktioniert er
es lag nicht am abstand, sondern hatte ich eine kleine teststrecke gemacht nur ein draht auf einer holzplatte. ich habe jetz pappe dazwischen gelegt und jetzt läuft er

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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Samstag 13. August 2011, 12:52

Das kann daran liegen das der Magnet zu stark ist und so der Schleifer an den Draht gepresst wird. Der dabei entstehende Widerstand kann sehr groß sein und auch weit stärkere Antriebe in Schwierigkeiten bringen.
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von modellbauer13 » Samstag 13. August 2011, 13:28

ja hab ich jetzt ja auch festgestellt :D

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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von meckisteam » Samstag 13. August 2011, 15:48

Normalerweise sollte der Arm an dem der Magnet befestigt ist so eingestellt werden das er die Straße gerade eben nicht berührt.
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von funcar » Donnerstag 18. August 2011, 14:03

Zu den Getrieben gibt es eine gute Seite:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/Getriebe

Ich verwende fast nur noch das GL1-46-7 für meine Umbauten.

Matze
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Re: Frage zum Ladegerät

Beitrag von Dankwardt » Sonntag 21. August 2011, 12:30

Das ist eigentlich eine anderes Kapitel als ein Ladegerät.

Die Erfahrungen wurden bei einem Workshop auch gemacht.
1 "Conradantrieb" zu wackelig, schlechte Qualtität, unbenutzbar
1 "Conradantrieb" gute Qualtität aber zu langsam für eine CS-LKW
(Der Antreib muss richtig eingesetzt werden.
Die Leistung reicht nur für kleine Transporter mit leichtem Lipo-Akku)
Beide waren aufwendig eingebaut. (unnötige Hobbyzeit)

Der Austausch auf ein GL1-46-7 ging sehr schnell und funktionierte sofort.

WICHTIG EINSCHRÄNKUNG: Reifen müssen großer als 10 mm sein!
Das ist aber bei einer großen Anzahl von Fahrzeugen der Fall.

Bei dem Modellbahnverein in Schmallenberg kann man jedes Wochenende einen Sattelzug laufen sehen, bei dem der Antrieb GL1-46-7 im Trailer eingebaut ist.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre

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