Laden mit dem Faller Ladegerät
- Datterich
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Laden mit dem Faller Ladegerät
Na, das ist ja seit langer Zeit (Jahren?) leider ein regelrechter schwerer Fall für unseren PLONK ***
Schade - wenn man sich "schlau gemacht" hätte, hätten hier die Beteiligten erfolgreich helfen können. Das hat ja in den letzten 18 Jahren nahezu immer bestens funktioniert. Und dann war da noch der Wald, aus dem es heraus schallt ...
Schönes Wochenende
Datterich
_________________
Habe schon sehr lange keine Ignore-Liste mehr nachführen müssen -
Schade - wenn man sich "schlau gemacht" hätte, hätten hier die Beteiligten erfolgreich helfen können. Das hat ja in den letzten 18 Jahren nahezu immer bestens funktioniert. Und dann war da noch der Wald, aus dem es heraus schallt ...
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Datterich
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Moin,
abwarten und Blutdrucksenker nehmen.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Harry
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Das ist jetzt echt eine harte Nummer von Deiner Seite. Bisher bist Du an Dir selbst gescheitert und nicht an mangelnder Hilfsbereitschaft. Dir wurde sogar erklärt, was AC und DC bedeutet, obwohl die Erklärung dafür für Dich nur wenige Klicks entfernt im Web auffindbar gewesen wäre.tiefengrund hat geschrieben:Ich bedanke mich für Eure Hilfe , und vor allem dafür das Ihr Euer Wissen für Euch behaltet;
HOFFENTLICH ERSTICKT IHR NICHT DARAN...
Und jetzt bitte wach mal auf und bringe Dein Bild und das Zitat von Kai miteinander in Verbindung.
Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin,
wenn ich Harrys Anleitung ...
... mit deinem Bild vergleiche, dann frage ich mich nicht mehr, wo der Fehler liegt...Harry hat geschrieben:Wenn Du das so machst, dann fließt der Strom
-Aus dem Ladegerät
-Durch den Widerstand
-Durch Dein Messgerät
-Durch den Akku
-Zurück in das Ladegerät
Gruß
Kai
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- zeichnungq3jxt.jpg (121.62 KiB) 1005 mal betrachtet
- Dankwardt
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Hallo
Ihr habe ja sehr viel Geduld bewiesen und darauf so ein Spruch.
Ich war nach der Antwort raus.
Klar können bei falscher Messung 200 mA raus kommen, aber das ist kein Ladestrom.
Die Antwort auf die ursprüngliche Frage, welcher Widerstand, steht in meinem Link.
Das wurde offensichtlich nicht gelesen, sonst wäre das Thema ja erledigt gewesen.
Würde nun weiter erklären, brennt die Sicherung im Messgerät durch.
Dann geht nichts mehr weiter und wer ist Schuld?
Also mit einem Elektrobaukasten anfangen. Das hat mir vor 50 Jahren geholfen.
Da ich aber immer von Fallerlader abrate, nicht weil das Gerät schlecht ist, sonder weil bei falscher Handhabung die Akkus überladen werden und damit Leistung verlieren.
Selbst bei mir sind mit diesen "Konstantstromlader" Fahrzeuge heiß geworden und verformt.
Deshalb habe ich eine andere einfache Ladetechnik im Einsatz.
Auswählen ob 1,2 V oder 2,4 V und dann ruhig Tage lang vergessen, ohne überladen.
4 Fahrzeug sind normaler Weise an einem Gerät zu laden.
Das ALC 8500 ist ein super Gerät, wenn man es richtig eingestellt hat und damit umzugehen kann.
Wenn bei den Ausstellungsanlagen das Hilfspersonal damit zurecht kommt, kann es auch nicht zu kompliziert sein.
Ich habe bei den Ausstellungen 2-3 Geräte im Einsatz.
Ohne Risiko laden 4 Fahrzeuge, im Messebetrieb unter Aufsicht, lade ich 16 Fahrzeuge pro Gerät.
Damit relativiert sich der hohe Preis.
Ihr habe ja sehr viel Geduld bewiesen und darauf so ein Spruch.
Ich war nach der Antwort raus.
Das zeigt mir das Spannung und Strom nicht verstanden ist und das falsch gemessen wird....Fallerlader 200 mA Ladestrom...
Klar können bei falscher Messung 200 mA raus kommen, aber das ist kein Ladestrom.
Die Antwort auf die ursprüngliche Frage, welcher Widerstand, steht in meinem Link.
Das wurde offensichtlich nicht gelesen, sonst wäre das Thema ja erledigt gewesen.
Würde nun weiter erklären, brennt die Sicherung im Messgerät durch.
Dann geht nichts mehr weiter und wer ist Schuld?
Also mit einem Elektrobaukasten anfangen. Das hat mir vor 50 Jahren geholfen.
Da ich aber immer von Fallerlader abrate, nicht weil das Gerät schlecht ist, sonder weil bei falscher Handhabung die Akkus überladen werden und damit Leistung verlieren.
Selbst bei mir sind mit diesen "Konstantstromlader" Fahrzeuge heiß geworden und verformt.
Deshalb habe ich eine andere einfache Ladetechnik im Einsatz.
Auswählen ob 1,2 V oder 2,4 V und dann ruhig Tage lang vergessen, ohne überladen.
4 Fahrzeug sind normaler Weise an einem Gerät zu laden.
Das ALC 8500 ist ein super Gerät, wenn man es richtig eingestellt hat und damit umzugehen kann.
Wenn bei den Ausstellungsanlagen das Hilfspersonal damit zurecht kommt, kann es auch nicht zu kompliziert sein.
Ich habe bei den Ausstellungen 2-3 Geräte im Einsatz.
Ohne Risiko laden 4 Fahrzeuge, im Messebetrieb unter Aufsicht, lade ich 16 Fahrzeuge pro Gerät.
Damit relativiert sich der hohe Preis.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Hallo ins Forum, das Faller Ladegerät habe ich ersetzt durch einen i max b6. Klappt hervorragend, auch mit Lipo's.
War bis vor kurzem stiller Mitleser u.bin seit kurzem hier angemeldet.
Grüße aus Mannheim
War bis vor kurzem stiller Mitleser u.bin seit kurzem hier angemeldet.
Grüße aus Mannheim
Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Moin Peter,
willkommen an Bord.
@all
So sieht das Gerät aus. Bei diesem Gerät wird ein zusätzliches Netzteil benötigt. Man muss beim Anschluß an das Netzteil stets darauf achten, dass man nicht verpolt. Also Pluspol Netzteil an Pluspol Ladegerät. Logischer Weise Minus an Minus.
willkommen an Bord.
@all
So sieht das Gerät aus. Bei diesem Gerät wird ein zusätzliches Netzteil benötigt. Man muss beim Anschluß an das Netzteil stets darauf achten, dass man nicht verpolt. Also Pluspol Netzteil an Pluspol Ladegerät. Logischer Weise Minus an Minus.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Hallo u.guten Morgen Günni. Verwende ein Netzteil eines ausgedienten Laptops.
Ich bin Mitglied bei der Interessengem. IGEG in Germersheim. Dort wo auch die angeblich älteste u.vergeblich gesuchte älteste Lok im Rheinbett liegen soll.
Bisher habe ich auch das Faller Steckerladegerät benutzt. Zum 1.mal hab ich einen Lipo mit Entladeschutz in einem Bus verbaut. Da kann man mit dem Fallerlader nichts mehr anfangen. Bei YouTube bin ich dann auf ein Video des imax von Plastikschnitzer gestoßen. Der Lader ist dort sehr ausführlich erklärt. Anschaulich u. besser als die eigentl.Anleitung. Konnte aber viel Wissen über das car System von einem Vereinskollegen abgreifen. Immer besser einen Ansprechpartner zu haben. Wie auch hier im Forum. Vielen Dank an alle Veröffentlicher in diesem Forum. Gibt glaub ich keinen Artikel den ich nicht durchstöbert habe. Auch wenn es nur Fragen von anderen Forumsmitgliedern waren.
Gruß Peter
Ich bin Mitglied bei der Interessengem. IGEG in Germersheim. Dort wo auch die angeblich älteste u.vergeblich gesuchte älteste Lok im Rheinbett liegen soll.
Bisher habe ich auch das Faller Steckerladegerät benutzt. Zum 1.mal hab ich einen Lipo mit Entladeschutz in einem Bus verbaut. Da kann man mit dem Fallerlader nichts mehr anfangen. Bei YouTube bin ich dann auf ein Video des imax von Plastikschnitzer gestoßen. Der Lader ist dort sehr ausführlich erklärt. Anschaulich u. besser als die eigentl.Anleitung. Konnte aber viel Wissen über das car System von einem Vereinskollegen abgreifen. Immer besser einen Ansprechpartner zu haben. Wie auch hier im Forum. Vielen Dank an alle Veröffentlicher in diesem Forum. Gibt glaub ich keinen Artikel den ich nicht durchstöbert habe. Auch wenn es nur Fragen von anderen Forumsmitgliedern waren.
Gruß Peter
Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Moin Peter,
der Plasikschnitzer Sebastian ist ein Genie und gehört seit dem 3.1.2003 zu den Forumanen des Miniaturwunderlandes.
der Plasikschnitzer Sebastian ist ein Genie und gehört seit dem 3.1.2003 zu den Forumanen des Miniaturwunderlandes.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Dankwardt
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Hallo Peter
In Deiner Nähe ist der Verein in Frankenthal.
Dort wird auch gerade ein Car-System installiert.
Dort will man regelmäßigen DC-Car-Treffen durchführen.
Teilnehmer aus Rüsselsheim und Mainz würden dazu kommen.
In Deiner Nähe ist der Verein in Frankenthal.
Dort wird auch gerade ein Car-System installiert.
Dort will man regelmäßigen DC-Car-Treffen durchführen.
Teilnehmer aus Rüsselsheim und Mainz würden dazu kommen.
Gruß Siegmund
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oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Was ich nicht so ganz verstehe, warum brauche ich auch bei 2,4 V einen Widerstand ?
Aus der Wiki
Ein leeres Fahrzeug sollte 14 Stunden mit 1/10C geladen werden.
Also 400 mAh Akku Ladestrom 1/10 = 40 mA. Ergibt nach 10 Stunden nicht ganz 400 mAh deshalb auf 14 Stunden. Der Widerstand für einen
1 Akku 400 mAh 1,2 Volt um 80 Ohm
2 Akku 400 mAh 2,4 Volt um 50 Ohm
und hier wird geschrieben:
ch habe ein Fahrzeug mit zwei Akkus 1,2V 170mAh und das Faller Ladegerät mit 2.9V 55mA.
Welchen Ladewiderstand brauche ich?
Dankwardt
Betreff des Beitrags: Re: Ladewiderstand welchen?
Beitrag Verfasst: Freitag 26. April 2013, 12:22
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http://wiki.dc-car.de/index.php?title=L ... Lader_NiMH
4,4 Volt Ladegerät
- 2,9 Volt = 2 x 1,45 Volt (Nennspannung Akkuzelle)
_________
1,5 Volt für den Widerstand
maximaler Strom 1/10 der Kapazität von 170 mAh = 17 mA um 12 Stunden zu Laden. 20% mehr
1,5 V / 0,017 A = 88 Ohm
So einen Widerstand gibt es nicht also einen kleineren nehmen z.B. 68 Ohm (22 mA)
Ladezeit:
170mAh/22mA=7,7 Stunden.
7,7 * 1,2 ~ 10 Stunden
Hallo,
also ich hab 2 160mah GP Akkus,zu 2,4 Volt geschaltet,und will die mit dem Fallerlader laden,ich hab aber keine Ahnung wie ich den Widerstandberechne,könnt ihr mir helfen?
Dankwardt
Betreff des Beitrags:
Beitrag Verfasst: Sonntag 16. Januar 2005, 21:53
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Hallo
Kein Widerstand erforderlich.
Muß mann das verstehen ??????
Bei 170er 88 OHM ud bei 160er keinen ?????
Grüße Tiefengrund
Aus der Wiki
Ein leeres Fahrzeug sollte 14 Stunden mit 1/10C geladen werden.
Also 400 mAh Akku Ladestrom 1/10 = 40 mA. Ergibt nach 10 Stunden nicht ganz 400 mAh deshalb auf 14 Stunden. Der Widerstand für einen
1 Akku 400 mAh 1,2 Volt um 80 Ohm
2 Akku 400 mAh 2,4 Volt um 50 Ohm
und hier wird geschrieben:
ch habe ein Fahrzeug mit zwei Akkus 1,2V 170mAh und das Faller Ladegerät mit 2.9V 55mA.
Welchen Ladewiderstand brauche ich?
Dankwardt
Betreff des Beitrags: Re: Ladewiderstand welchen?
Beitrag Verfasst: Freitag 26. April 2013, 12:22
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4,4 Volt Ladegerät
- 2,9 Volt = 2 x 1,45 Volt (Nennspannung Akkuzelle)
_________
1,5 Volt für den Widerstand
maximaler Strom 1/10 der Kapazität von 170 mAh = 17 mA um 12 Stunden zu Laden. 20% mehr
1,5 V / 0,017 A = 88 Ohm
So einen Widerstand gibt es nicht also einen kleineren nehmen z.B. 68 Ohm (22 mA)
Ladezeit:
170mAh/22mA=7,7 Stunden.
7,7 * 1,2 ~ 10 Stunden
Hallo,
also ich hab 2 160mah GP Akkus,zu 2,4 Volt geschaltet,und will die mit dem Fallerlader laden,ich hab aber keine Ahnung wie ich den Widerstandberechne,könnt ihr mir helfen?
Dankwardt
Betreff des Beitrags:
Beitrag Verfasst: Sonntag 16. Januar 2005, 21:53
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Hallo
Kein Widerstand erforderlich.
Muß mann das verstehen ??????
Bei 170er 88 OHM ud bei 160er keinen ?????
Grüße Tiefengrund
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Moin,
ich bin zwar neu hier, aber so wirklich Zielführend war das bisher ja nicht, deshalb fasse ich mal meine Meinung kurz zusammen.
Die Frage war ja, wenn ich das richtig sehe, Brauche ich einen Widerstand und wenn ja welchen und wie lang ist die Ladezeit.
Gegebenheiten:
1. Akku(s) mit 1,2 Volt 350 mAh
2. Ladegerät Faller 2,9 Volt 50 bzw. 55 mA, ich bleibe mal bei 50 mA
Bei zwei Akkus. Ein Akku hat 1,2 Volt, also dann hier theoretisch 2,4 Volt. Theoretisch deshalb, damit bringe ich den Akku nicht voll! Relevant zum Laden ist (außer dem Strom) die Ladeschlußspannung und die beträgt um die 1,45 Volt pro Zelle. Um die Akkus also richtig voll zu laden ergibt diesen in unserem Fall max. 2,9 Volt, passt also.
Das Ladegerät liefert max. 50 mA, die Akkus haben 350 mAh. Das entspricht einem Ladestrom von 0,14 C (35 mA = 0,1C). Mit 0,14C laden ist absolut OK, da gibt es keinerlei Probleme! Es ist kein Widerstand erforderlich.
Ladezeit. Theoretisch 350/50 = 7 Stunden. Da aber jeder Ladevorgang verlustbehaftet ist, sind danach die Akkus nicht wirklich voll. Deshalb gibt es den sogenannten "Ladefaktor" der 1,3 beträgt. Somit ergibt sich eine effektive Ladezeit von 7 Stunden x 1,3 = 546 Minuten = grob 9 Stunden.
Ein Akku. Ladespannung 2,9 Volt, Ladeschlußspannung 1,45 Volt. Auch hier laden wir mit 50 mA, als 0,14C. Also müssen 1,45 Volt bei 50 mA "verbraten" werden. Da R= U/I ergibt sich ein benötigter Vorwiderstand von 29 Ohm, nächster passender Wert 27 Ohm. Benötigte Leistung des Widerstandes 70 mW, also langt ein kleiner Widerstand. Auch hier Ladezeit grob 9 Stunden.
Beste Grüße
Peter
ich bin zwar neu hier, aber so wirklich Zielführend war das bisher ja nicht, deshalb fasse ich mal meine Meinung kurz zusammen.
Die Frage war ja, wenn ich das richtig sehe, Brauche ich einen Widerstand und wenn ja welchen und wie lang ist die Ladezeit.
Gegebenheiten:
1. Akku(s) mit 1,2 Volt 350 mAh
2. Ladegerät Faller 2,9 Volt 50 bzw. 55 mA, ich bleibe mal bei 50 mA
Bei zwei Akkus. Ein Akku hat 1,2 Volt, also dann hier theoretisch 2,4 Volt. Theoretisch deshalb, damit bringe ich den Akku nicht voll! Relevant zum Laden ist (außer dem Strom) die Ladeschlußspannung und die beträgt um die 1,45 Volt pro Zelle. Um die Akkus also richtig voll zu laden ergibt diesen in unserem Fall max. 2,9 Volt, passt also.
Das Ladegerät liefert max. 50 mA, die Akkus haben 350 mAh. Das entspricht einem Ladestrom von 0,14 C (35 mA = 0,1C). Mit 0,14C laden ist absolut OK, da gibt es keinerlei Probleme! Es ist kein Widerstand erforderlich.
Ladezeit. Theoretisch 350/50 = 7 Stunden. Da aber jeder Ladevorgang verlustbehaftet ist, sind danach die Akkus nicht wirklich voll. Deshalb gibt es den sogenannten "Ladefaktor" der 1,3 beträgt. Somit ergibt sich eine effektive Ladezeit von 7 Stunden x 1,3 = 546 Minuten = grob 9 Stunden.
Ein Akku. Ladespannung 2,9 Volt, Ladeschlußspannung 1,45 Volt. Auch hier laden wir mit 50 mA, als 0,14C. Also müssen 1,45 Volt bei 50 mA "verbraten" werden. Da R= U/I ergibt sich ein benötigter Vorwiderstand von 29 Ohm, nächster passender Wert 27 Ohm. Benötigte Leistung des Widerstandes 70 mW, also langt ein kleiner Widerstand. Auch hier Ladezeit grob 9 Stunden.
Beste Grüße
Peter
- Dankwardt
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Re: Laden mit dem Faller Ladegerät
Hallo
Peter hat es ja richtig erklärt und darauf gab es auch keine weitere Einträge.
Ich versuchte trotzdem herauszubekommen, warum ich 2 verschiedene Angaben gemacht haben soll.
Deshalb hier meine Erklärung dazu. Es wurden verschiedenen Beschreibungen durcheinander geworfen.
1.
Es ging um das Faller-Ladegerät und den passenden Widerstand in jedem Fahrzeug.
Ein Widerstand muss entsprechend der Anzahl an Akkuzellen und Kapazität angepasst werden.
Die Ladezeit muss der Benutzter beachten sonst kommt es zum Überladen und damit zur Überhitzung.
Die Angabe 2,9 Volt auf dem Gerät ist ein Mittelwert.
Die Leerlaufspanung dieses Laders beträgt in den Spitzen bis 4,5 Volt.
(Deshalb zerstört es Lipoakkus)
Auch die 55 mA sind ein Wert der von der Last abhängig ist.
Es kann mehr Strom herauskommen, wenn man einen Kurzschluss macht und weniger, wenn der Widerstand zu groß gewählt wird.
2.
Dann wurden Angaben von anderen hineingemischt.
Andere Lader brauchen keinen Widerstand bzw. es sollte keiner installiert sein um die Funktion sicherzustellen.
Technikron (SD-Modellbau)
Es muss beachte werden. 1,2 Volt mit Adapterstecker oder 2,4 Volt ohne Adapterstecker
Normales Laden von 0-100% ca. 16 Stunden. Kein Überladen auch beim Anklemmen von halbvollen Akkus.
(Geht auch mit Widerstand dauert aber noch länger und es gibt keine Anzeige ob Ladestrom fließt.
Überladen ist bei 1,2 Volt Akku möglich, wenn diese ohne Adapter und somit als 2,4 Volt Akku geladen werden.)
DC-Car
Wird für 2 oder 4 Akku bestimmte Akkus hergestellt.
Deshalb auch nur diese Akkutypen anschließen. 350, 750 mAh
Es ist ein kontrolliertes schnelleres Laden in ca. 4 Stunden. Deshalb darf der Akku +-100 mAh betragen. Also 250 bis 450 mAh
Schaltet bei voll ab und zeigt es auch an. Es können auch halbvolle Akkus geladen werden.
Das benutzen wir aber nur im Ausstellungsbetrieb, weil die Nacht zu kurz ist für eine "richtiges" Laden.
i Max B6,
ALC 8500
Hier werden Einstellungen vorgenommen um den Ladestrom dem Akku anzupassen. (Normale Ladezeit 14 Stunden)
Also wird das Ladegerät auf die Akkus angepasst.
Deshalb kein Widerstand.
Die Lader überwachen den Ladevorgang. Sie regeln ab oder schalten aus.
Durch erhöhte Stromeinstellung C1/5 ist das laden in 7 Stunden machbar.
Durch die Kontrolle können auch halbvolle Akkus geladen werden.
3.
Zeitgesteuertes Laden (Achtung nur etwas für Experten)
Es gibt Lader mit festen Strömen und einer Schaltuhr.
Hier soll die Zeit verändert werden um ein Überladen zu vermeiden.
Bei Ladeströmen von 50 mA und ohne Widerstand kann man ausrechnen, dass ein 350 mA Akku 7 Stunden * 1,2 braucht.
Halbvolle Akku sind ein Risiko. Sie werden auf diese Weise überladen!
Ist aber eine Widerstand wie bei einem Faller-Fahrzeug vorhanden wird es unberechenbar und sogar gefährlich.
Da die Spannung dieses Laders hoch geht, um die 50 mA zu halten, stimmen die Widerstandsberechnungen nicht mehr.
Der Widerstand wurde heiß und das Fahrzeug ist geschmolzen.
So wurde aus einem billigem Lader ein teures Projekt.
Peter hat es ja richtig erklärt und darauf gab es auch keine weitere Einträge.
Ich versuchte trotzdem herauszubekommen, warum ich 2 verschiedene Angaben gemacht haben soll.
Deshalb hier meine Erklärung dazu. Es wurden verschiedenen Beschreibungen durcheinander geworfen.
1.
Es ging um das Faller-Ladegerät und den passenden Widerstand in jedem Fahrzeug.
Ein Widerstand muss entsprechend der Anzahl an Akkuzellen und Kapazität angepasst werden.
Die Ladezeit muss der Benutzter beachten sonst kommt es zum Überladen und damit zur Überhitzung.
Die Angabe 2,9 Volt auf dem Gerät ist ein Mittelwert.
Die Leerlaufspanung dieses Laders beträgt in den Spitzen bis 4,5 Volt.
(Deshalb zerstört es Lipoakkus)
Auch die 55 mA sind ein Wert der von der Last abhängig ist.
Es kann mehr Strom herauskommen, wenn man einen Kurzschluss macht und weniger, wenn der Widerstand zu groß gewählt wird.
2.
Dann wurden Angaben von anderen hineingemischt.
Andere Lader brauchen keinen Widerstand bzw. es sollte keiner installiert sein um die Funktion sicherzustellen.
Technikron (SD-Modellbau)
Es muss beachte werden. 1,2 Volt mit Adapterstecker oder 2,4 Volt ohne Adapterstecker
Normales Laden von 0-100% ca. 16 Stunden. Kein Überladen auch beim Anklemmen von halbvollen Akkus.
(Geht auch mit Widerstand dauert aber noch länger und es gibt keine Anzeige ob Ladestrom fließt.
Überladen ist bei 1,2 Volt Akku möglich, wenn diese ohne Adapter und somit als 2,4 Volt Akku geladen werden.)
DC-Car
Wird für 2 oder 4 Akku bestimmte Akkus hergestellt.
Deshalb auch nur diese Akkutypen anschließen. 350, 750 mAh
Es ist ein kontrolliertes schnelleres Laden in ca. 4 Stunden. Deshalb darf der Akku +-100 mAh betragen. Also 250 bis 450 mAh
Schaltet bei voll ab und zeigt es auch an. Es können auch halbvolle Akkus geladen werden.
Das benutzen wir aber nur im Ausstellungsbetrieb, weil die Nacht zu kurz ist für eine "richtiges" Laden.
i Max B6,
ALC 8500
Hier werden Einstellungen vorgenommen um den Ladestrom dem Akku anzupassen. (Normale Ladezeit 14 Stunden)
Also wird das Ladegerät auf die Akkus angepasst.
Deshalb kein Widerstand.
Die Lader überwachen den Ladevorgang. Sie regeln ab oder schalten aus.
Durch erhöhte Stromeinstellung C1/5 ist das laden in 7 Stunden machbar.
Durch die Kontrolle können auch halbvolle Akkus geladen werden.
3.
Zeitgesteuertes Laden (Achtung nur etwas für Experten)
Es gibt Lader mit festen Strömen und einer Schaltuhr.
Hier soll die Zeit verändert werden um ein Überladen zu vermeiden.
Bei Ladeströmen von 50 mA und ohne Widerstand kann man ausrechnen, dass ein 350 mA Akku 7 Stunden * 1,2 braucht.
Halbvolle Akku sind ein Risiko. Sie werden auf diese Weise überladen!
Ist aber eine Widerstand wie bei einem Faller-Fahrzeug vorhanden wird es unberechenbar und sogar gefährlich.
Da die Spannung dieses Laders hoch geht, um die 50 mA zu halten, stimmen die Widerstandsberechnungen nicht mehr.
Der Widerstand wurde heiß und das Fahrzeug ist geschmolzen.
So wurde aus einem billigem Lader ein teures Projekt.
Gruß Siegmund
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