SMD-LED kleiner als 0603???

Für Diskussionen rund ums Car-System und bewegte H0-Autos
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martin
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Beitrag von martin » Samstag 18. September 2004, 20:27

Ebenso: Danke für die prompte Lieferung.

Vor dem Löten werde ich wohl meine Lupenlampe gegen ein Mikroskop tauschen :lol:
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

zampes

Beitrag von zampes » Sonntag 19. September 2004, 09:28

Die Led´s sind bei mir auch angekommen.
Vielen Dank.

Gruß Dirk

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Michel P.
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Beitrag von Michel P. » Montag 20. September 2004, 12:06

Eine Frage mal an euch alle.
Ist es eigentlich egal, ob der Wiederstand für Die LED´s an Plus oder Minus gelegt wird?
Michel P.

Grüsse vom Deich

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Nobby
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Beitrag von Nobby » Montag 20. September 2004, 12:26

Jepp, das ist total egal.

Wichtig ist nur, das der Strom durch die entsprechende Leuchtdiode begrenzt wird. Du muß halt darauf achten das da dann nicht noch eine parallel oder in reihe zu liegt, wenn Du den Widerstand für eine Led berechnet hast.

Aber ob der Widerstand nun an Plus oder Minus liegt, das ist egal !

Gruß
Torsten

gr!!!t!ng

Beitrag von gr!!!t!ng » Montag 20. September 2004, 20:47

Hallo an alle
ähm wo ist denn bei diesen kleinen teilen plus und minus?? oder ist das egal?

MFG

Felix

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Laszló
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Beitrag von Laszló » Montag 20. September 2004, 20:52

nein, das ist natürlich nicht egal, alle LEDs sind gepolt.

siehe hier, mein letzter Beitrag (20.09.04 21:32).
Gruß, Laszló

Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Montag 20. September 2004, 20:55

Egal ist 88... ;-)
Bei den roten 0402ern ist der Pluspol durch eine Einkerbung auf der Unterseite in einer Lötkontaktfläche gekennzeichnet :!: , ansonsten auf den Chip schauen (das Ding, das in der LED leuchtet), er ist seitlich versetzt - zum Plus-Pol. Bei den anderen Farben dürfte das gleich sein - im Zweifelsfall ausprobieren...

Gruß

Ralf

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Michel P.
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Beitrag von Michel P. » Dienstag 21. September 2004, 07:09

Danke für die Antworten, dann kann ich ja beruhigt so weiterbasteln wie bisher.
Michel P.

Grüsse vom Deich

gr!!!t!ng

Beitrag von gr!!!t!ng » Dienstag 21. September 2004, 13:53

Aja dann ist es ja so wie ich es mir gedacht habe!

Danke
MFG
Felix

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Montag 27. September 2004, 11:31

Ich bin untröstlich: :!: Achtung :!:
Bedauerlicherweise hab' ich totalen Bockmist angegeben: :arrow: Natürlich zeigen die Markierungen den Minus-Pol der LEDs an! Da dieser dann seinerseits aber an den Minus-Pol der Spannungsquelle angeschlossen wird, bin ich (mal wieder) ins Trudeln gekommen (bei normalenReihenschaltungen heißt es ja Plus an Minus, außer es geht eben an die Spannungsquelle...) - ich bitte vielmals um Vergebung! Da es aber auch (SMD-)LEDs gibt, die anders herum markiert sind, empfehle ich ohnehin immer - insbesondere wenn ein neuer Satz LEDs benutzt wird - erst die Polarität zu testen!
Daß mein Fehler aber sonst keinem aufgefallen ist, erstaunt und irritiert mich doch sehr...
In der Hoffnung, noch keinen Schaden angerichtet zu haben,

Viele Grüße

Ralf

gr!!!t!ng

Beitrag von gr!!!t!ng » Montag 27. September 2004, 12:12

hallo also mr. e-light ich hab das auch bemerkt allerdings war ich mir nach dem löten eh nicht mehr ganz sicher wo jetzt mein plus und wo mein minus kontakt ist aber ich habe es dann einfach andersrum gepolt und war erstaund aber die led geht immernoch also macht es gar nichts wenn man die led zuerst falschrum polt! allerdings dein gerede von in reihe schalten und dann umdrehen also plus an minu8s und andersrum hab ich nicht ganz verstanden??? :extraconfused:

MFG

Felix

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 27. September 2004, 15:20

Die Vergebung sei gewährt :D
Na dann erst mal hallo!
Wie du schon sagst Mr. E-Light, ich löte die LEDs ohne darauf zu achten was für eine Polarität wo herrscht, interessiert mich eh nicht!
Wenn der Kupferlackdraht dran ist und die LEDs z.B. in das Auto eingebaut werden, dann werden sie sortiert und es werden alle Kabel der LEDs nebeneinander gepackt (Das zusammenhängende Paar einer LED untereinander).
Dann greife ich zu 2 Krokoklemmen und die kommen dann an die zwei Drähte untereinander einer LED und wenn es leuchtet habe ich gleich glück gehabt, wenn nicht dann tausche ich die Klemmen und wenn die LED dann leuchtet, dann wird auf der Plus oder Minusseite der LED (Des kabels) (wie ich gerade Lust hab) das Kabel umgebogen wie ein Haken.
Wenn ich nun z.B. alle LEDs so durchgeprüft habe (Auch gleich Kontrolle ob die LEDs nach dem Einbau noch tun) und den Pluspol z.B. umgebogen hab dann kann ich mich ranmachen und alle übergebliebenden Kabel die nicht umgebogen sind zu verlöten.
Denn das können ja nur noch alle Minuskabel sein!

Das braucht zwar ein bisschen Zeit aber wie oben schon gesagt, ich erlebe hinterher nicht das eine LED durch Einbau beschädigt wurde, was vorkommen kann.

Gruß
Patrick

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martin
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Beitrag von martin » Montag 27. September 2004, 16:51

Geht mir wie Patrick. Beim Löten des Kupferlackdrahts schau ich erst mal garnicht auf die Polarität, da ich die Kabel beim Einbau sowieso nicht auseinanderhalten kann. Und da ich letzendlich immer mit ausreichend grossem Vorwiderstand teste (Strom 5-10 mA), habe ich auch bei Verpolung noch nie 'ne LED gehimmelt.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Montag 27. September 2004, 18:08

hängt doch beim prüfen einfach ein Messgerät ran. Dann spart man sich dabei den Widerstand. Messgerät auf Diodenzeichen stellen. Dann leuchtet die LED auch.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.

gr!!!t!ng

Beitrag von gr!!!t!ng » Montag 27. September 2004, 19:07

Ja stimmt auf die polarität achte ich eigentlich auch nicht beim löten ist ja auch scheiße bei kupferlackdraht weil da sieht man dann ja eh nichts mehr!!!

MFG

Felix

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Dienstag 28. September 2004, 12:16

Ich hab' mir angewöhnt, die CU-Lackdrähte einer Polart (bei mir die des Plus-Pols) vor dem Anlöten mit Farbe (Conrads transparenter Tauchlack)zu markieren. Da ich zwischenzeitlich weiß (sofern ich nicht wieder gedankliche Luftsprünge vollführe, die alles durcheinander bringen), daß die Markierung der LED bzw. der LED-Chip für gewöhnlich eben den Minuspol anzeigen und somit der andere Plus ist, halte ich mir die Pole schon beim Löten auseinander. Klingt vielleicht schwierig, hat man sich aber sehr schnell dran gewöhnt, und das macht die Geschichte am Ende ungemein einfach und schnell. Plus-Pol-Draht-Markierung deshalb bei mir, da ich meine Modelle hauptsächlich auf die Elektronik eines best. Herstellers ausrichte, und da ist diese Markierung am sinnvollsten, weil zum Schluß die Plus-Pole der LEDs gemeinsam zur Schaltung geführt werden, was oftmals mit einem Draht am Ende zu machen ist, während sich die verschiedenen Minus-Pole an die verschiedenen Ausgänge verteilen - da spare ich mir letztenendes viel Färbearbeit... ;)
Aber jeder wie er's mag. :)
Vor dem Einkleben der LEDs folgt bei mir natürlich auch ein Funktionstest - mit einer kleinen Blinkschaltung: Ich liebe schöne, optische Anzeigen! :clap:

Gruß

Ralf

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Samstag 2. Oktober 2004, 15:43

Hallöchen an alle-chen

@Mr. E-Light
So kann man es auch machen ist auch gut.
Ich mache das bei mir aber so (oben beschrieben) wei ich die LEDs in "Akkord-Arbeit" löte.
Das heißt:
- Kupferlackdraht zuschneiden (so je Arbetisgang ca. 20 Drähte = 10 LEDs)
- alle Drähte auf einer Seite so ungefähr 3-5mm abisolieren (mit Lötkolben) (die Länge ist egal ist bloß die Anschlussseite) und die andere Seite der Drähte werden so ca. unter 1mm abisoliert und wenn alle fertig sind zur Seite gelegt.
Das ist bloß die Vorarbeit.
- Jetzt 10 LEDs öffnen (Plastikumhüllung) und LEDs in Schale machen und JETZT LED für LED mit Pinzette schnappen, Kupferplättchen der LEDs mit Zinn überziehen und Drähte dran: FERTIG.
Das dann mit jeder LED nacheinander.
Dann werden sie geprüft.
So kann ich relativ viele LEDs in kurzer Zeit fertig machen.

Gruß
Patrick

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Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 3. Oktober 2004, 00:19

Salü Patrick,
auch bei mir läuft das Deinem Arbeitsablauf ziemlich gleich, nur daß ich - statt die Kabel Millimeter-weit abzuisolieren - die Kabelenden ein ganz klein wenig einrolle und direkt vor dem Anlöten am Lötkolben verzinne und ohne weiteres Lötzinn auf den Kontaktflächen festlöte (nur auflegen und das Zinn am Draht auf der Fläche verlaufen lassen) - ich hab' das bereits ausführlich hier im Forum ausgeführt. So gibt es auch keine Probleme mit eventuell unisolierten Stellen am Kabel (0,1 mm CU-Lackdraht), die ungewünschte Kontakte ergeben könnten, abgeschnitten braucht hinterher an der LED auch nichts mehr...
In mein "Töpfchen" kommen (meist) immer so viel LEDs, wie ich für das jeweilige Modell benötige, baue ich gleich mehrere, können es auch eben gleich so viele sein. Als Aufbewahrungs-"Töpfchen" verwende ich hierbei die kleinen SMD-Container (Größe 2) von Conrad (- weil mit Deckel, falls die Arbeit mal unterbrochen werden muß), allerdings sind die Doppeldöschen für Kontaktlinsen ebenfalls bestens dafür geeignet (benutze ich ebenso selber)! gerade bei den 0403ern, sind die gut - einzig beim Öffnen der Döschen ist ein wenig Vorsicht geboten...

Gruß

Ralf

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Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 26. Januar 2005, 20:51

Ich hab' da was entdeckt:
Auch auf die Gefahr hin, nun unerwünscht Werbung zu betreiben:
Kennt jemand von Euch schon die neuen 0402er von Conrad? Die sind zwar wohl leuchtschwächer als die von rs-components, dafür aber ungemein billig... Sobald als möglich will ich mir mal ein Kontingent davon zulegen, mal sehen, was sie taugen...

Gruß

Ralf

p.s.: Neue rote - billige - 0603er hat Conrad auch wieder...

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Mittwoch 26. Januar 2005, 20:52

Das ist ja nicht schlecht, werde auch welche bestellen!
Die letzen sind fast alle von der Sammelbest... :D

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