Spiegel?
So,
ebenfalls als Theoretiker habe ich jetzt auch einen Vorschlag, im Anschluss an Haralds (bau187pkw) und Maxifranz's Texte:
Der Perfektionist baut in jedweden Tankstutzen eine Buchse ein und die Ladestation dann so, dass der Stift treffsicher angesetzt wird. Vielleicht sollte man fürs erste nur Ladestationen mit persönlichenm Service ansteuern??
meint,
Jens
ebenfalls als Theoretiker habe ich jetzt auch einen Vorschlag, im Anschluss an Haralds (bau187pkw) und Maxifranz's Texte:
Der Perfektionist baut in jedweden Tankstutzen eine Buchse ein und die Ladestation dann so, dass der Stift treffsicher angesetzt wird. Vielleicht sollte man fürs erste nur Ladestationen mit persönlichenm Service ansteuern??
meint,
Jens
Hallo,
ich habe meinen Schattenbahnhof so gebaut, das die Autos dort stehenbleiben wenn der Strom aus ist =>Freimachspulen.
Aber da mein Fuhrpark immer größer wird, und ich jetzt auch ein Spezial Ladegerät habe, baue ich mir halt eine Ladestation.
Also die 1.Variante is tivelleicht auch ein bisschen zu knapp beschrieben. Man sollte Kupferplatten nehmen, die flexibel sind, die das Auto nicht hochdrücken, sondern sich an die Kontaktflächen unter das Auto drücken. Das gibt dann auch eine sehr gute Kontaktsicherheit. Und zu oxidieren: davor ist man nie sicher. Gerrits Ladespiegel sind ja auch aus Kupfer, oder? Und die Kontaktplatten auch, na und? Wenn die oxiderit sind, dann schleift man die halt ab oder baut neue ein.
So wer jetzt noch meckert, der soll dochmal nen Vernünftigen Gegenvorschlag machen, außer die Standart-Faller Ladebuchse zu nehmen. Das kann ja jeder.
Sebastian
ich habe meinen Schattenbahnhof so gebaut, das die Autos dort stehenbleiben wenn der Strom aus ist =>Freimachspulen.
Aber da mein Fuhrpark immer größer wird, und ich jetzt auch ein Spezial Ladegerät habe, baue ich mir halt eine Ladestation.
Also die 1.Variante is tivelleicht auch ein bisschen zu knapp beschrieben. Man sollte Kupferplatten nehmen, die flexibel sind, die das Auto nicht hochdrücken, sondern sich an die Kontaktflächen unter das Auto drücken. Das gibt dann auch eine sehr gute Kontaktsicherheit. Und zu oxidieren: davor ist man nie sicher. Gerrits Ladespiegel sind ja auch aus Kupfer, oder? Und die Kontaktplatten auch, na und? Wenn die oxiderit sind, dann schleift man die halt ab oder baut neue ein.
So wer jetzt noch meckert, der soll dochmal nen Vernünftigen Gegenvorschlag machen, außer die Standart-Faller Ladebuchse zu nehmen. Das kann ja jeder.
Sebastian
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Strom zum Auto
Vor dem Problem stand ich auch schon mal,
wie ich noch LKWs umgebaut habe.Kommt heute
nur noch selten vor.Habe links und Rechts neben
dem Zahnrad Schleifer angebracht die,die Fahrbahn nicht
berührten.Neben dem Fahrdraht Messingdraht
der von Ladegerät von Faller versorgt wurde
so konnten die Fahrzeuge auf Gerader Stecke
im verdeckten Bereich geladen werden. Werde das
demnächst bei meien PKWs mal versuchen
mfG Harald
PS Heute nicht bis 1UHR
wie ich noch LKWs umgebaut habe.Kommt heute
nur noch selten vor.Habe links und Rechts neben
dem Zahnrad Schleifer angebracht die,die Fahrbahn nicht
berührten.Neben dem Fahrdraht Messingdraht
der von Ladegerät von Faller versorgt wurde
so konnten die Fahrzeuge auf Gerader Stecke
im verdeckten Bereich geladen werden. Werde das
demnächst bei meien PKWs mal versuchen
mfG Harald
PS Heute nicht bis 1UHR
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- Laszló
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Tja darüber hab ich auch schon nachgedacht, aber:
1. Metallräder haben (so gut wie) keine Reibung.
2. Sieht sicher nicht gut aus.
3. Du bräuchtest eine Isolierung der Räder, wenn beides an einer Achse sein soll.
Also nicht wirklich geeignet für die Ladung der Akkus.
1. Metallräder haben (so gut wie) keine Reibung.
2. Sieht sicher nicht gut aus.
3. Du bräuchtest eine Isolierung der Räder, wenn beides an einer Achse sein soll.
Also nicht wirklich geeignet für die Ladung der Akkus.
Gruß, Laszló
Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.
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Ähnliches haben wir am Anfang getestet: Wir wollten im Schattenbahnhof die Fahrspuren als Elektroden legen. Da der Schattenbahnhof eben ist, kommt es auch nicht zu traktionesproblemen. Verschmutzung ist keine Problem, da man ca. Morgens einmal und vielleicht Mittags einmal abwischt. Als Ladekontakte sollten die Räder dienen (Liftachse, oder Anhänger/Trailor). Am Rad die Elektrode zu tarnen war nicht das Problem, sondern wie kommt der Storm ins Fahrzeug. Hierzu hatten wir 2 Lösungen: 1. Schleifer = Verschleiß und 2. 2 Achsen, eine für Plus und eine für Minus zu verwenden (z.B. am Anhänger/Trailor). Der Strom kann dann hinter dem Rad von der Lauffläche fest an die Achse verbunden werden und dann über eine Metall-Achs-Aufnahme in FZG geleitet werden. Das wird vermutlich funktionieren, ABER: für uns nicht, denn erstens recht hoher Herstellung unsauch Wartungsaufwand und außerdem liegt bei uns ein geringer Anteil an Schattenbahnhofsfahren/Standzeiten vor, da die Strecke zu groß ist. Der Ladestrom müßte halt sehr hoch sein, so dass es zu Abrißfunken kommen könnte und vor allem aufgrund der sehr unterschiedlichen Akkukapazitäten nicht für alle Typen geeignet wäre, sprich es würde trotzdem eine Ladastation benötigt werden. Manchmal "trauere" ich der mangelnden Zeit (damals wie heute) hinterher, da es vielleicht doch hilfreich gewesen wäre, aber andersrum: so wie wir es jetzt machen funktioniert es äußerst zuverlässig und nahezu wartungsfrei.
Viele Grüße
Gerrit
Viele Grüße
Gerrit
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Ich habe nie behauptet, dass deine Vorschläge unbrauchbar währen. Ich persönlich bezweifle nur, das sie im Vergleich zu Gerrits System betriebssicher sind (und darum ging es IMO).Sebastian hat geschrieben:...ich gebe hier jetzt gar keine Tipps mehr, weil die ja alle nach JRaek völlig unbrauchbar sind. Hey wenn du es besser kannst dann bring mal nen Vernünftigeren Vorschlag! ...
Auch zu deiner Induktionsspulen Idee... auch dazu hab ich nur bemerkt, das sie eben Platz braucht. Mit keinem Wort habe ich auch nur ansatzweise suggeriert das sie unbrauchbar wäre.
Ich würde gerne weitere Vorschläge hören, denn die bisherigen haben IMO doch schon das eine oder andere Manko.
Aber bei dem Widerspruchsgeist habe ich wenig Hoffnung auf eine konstruktive Diskussion. Schade...
Eine Idee waren die Radkappen, die man aus metall machen könnte und somit als Kontakt nutzen könnte.
Aber auch hier, wie bei den meisten Ideen, ist das ein Positionierungsproblem. Dabei müsste man garantieren, das jeder Fahrzeug exakt an der gleichen Stelle stehenbleiben müsste. Das ist aber auch hier nicht gewährleistet.
- Laszló
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Aber wenn du das Metall schwarz machst (anmalen, oder wie?), hast du keinen Kontakt mehr.
Und bei Gleichstromloks/-waggons sind die Räder eben voneinander isoliert, aber das selbst zu basteln stelle ich mir schwer vor.
Und andere Ideen fallen mir nicht ein, denn wenn es "unsichtbar" sein soll, muss es ja zwangsläufig am Unterboden sein. Und da läuft alles auf Räder oder Schleifer hinaus. Wenn man ähnliche Autos hat, kann man ja auf ein Schaumstoffkissen zwei Elektroden kleben und dieses dann von unten gegen das Auto pressen, wobei die Autos halt ungefähr gleich hoch sein müssen, wenn man sie von oben mit Schaumstoff "festhalten" möchte/muss.
Aber vielleicht hat ja jemand noch andere Ideen...
Und bei Gleichstromloks/-waggons sind die Räder eben voneinander isoliert, aber das selbst zu basteln stelle ich mir schwer vor.
Und andere Ideen fallen mir nicht ein, denn wenn es "unsichtbar" sein soll, muss es ja zwangsläufig am Unterboden sein. Und da läuft alles auf Räder oder Schleifer hinaus. Wenn man ähnliche Autos hat, kann man ja auf ein Schaumstoffkissen zwei Elektroden kleben und dieses dann von unten gegen das Auto pressen, wobei die Autos halt ungefähr gleich hoch sein müssen, wenn man sie von oben mit Schaumstoff "festhalten" möchte/muss.
Aber vielleicht hat ja jemand noch andere Ideen...
Gruß, Laszló
Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.
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Hallo,
also wenn ihr das wie mit der Eisenbahn machen wollt, dann vergesst nicht das die auch mit einigen Kontaktproblemen zu kämpfen hat.
Außer dem wenn man ein Prozessorgesteuertes Ladegerät nimmt, dann darf die Verbindung auch nicht für eine Hundertstelsekunde abbrewchen, weil es dann denkt ein neuer Akku wäre da.
Also ich halte weiterhin bei meiner ersten Variante fest, man braucht ja nur unter jedes Fahrzeug 2 Kupferplatten zu montieren. Die biegbaren LAdestifte/platten legen sich dann daran das man auch mit hohen Strömen laden kann. Nur das Hochfahren der Ladeplatte muss noch gelöst werden.
Zur Radkappenladeidee: nicht schlecht, aber warum Positionsproblem? Die Ladestation muss halt auf geradewr Strecke sein und der Anlegemechanismus so ähnlich sein wie bei Gerrit
Sebastian
also wenn ihr das wie mit der Eisenbahn machen wollt, dann vergesst nicht das die auch mit einigen Kontaktproblemen zu kämpfen hat.
Außer dem wenn man ein Prozessorgesteuertes Ladegerät nimmt, dann darf die Verbindung auch nicht für eine Hundertstelsekunde abbrewchen, weil es dann denkt ein neuer Akku wäre da.
Also ich halte weiterhin bei meiner ersten Variante fest, man braucht ja nur unter jedes Fahrzeug 2 Kupferplatten zu montieren. Die biegbaren LAdestifte/platten legen sich dann daran das man auch mit hohen Strömen laden kann. Nur das Hochfahren der Ladeplatte muss noch gelöst werden.
Zur Radkappenladeidee: nicht schlecht, aber warum Positionsproblem? Die Ladestation muss halt auf geradewr Strecke sein und der Anlegemechanismus so ähnlich sein wie bei Gerrit
Sebastian
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Hallo Sebastian.
Es gibt eine Möglichkeit, das Laden über eine Bodenplatte zu realisieren.
Hierzu kannst Du im Ansatz die MiWuLa-Varainte um 90° drehen.
Will heißen, das Fahrzeug wird von oben über ein Brettchen mit Schaumstoff
per Servo am "hochgedrückt werden" gehindert, und von unten anschließend
die Kontakte (Ladeplatte) z.B. per Weichenantrieb hochgefahren.
Es gibt eine Möglichkeit, das Laden über eine Bodenplatte zu realisieren.
Hierzu kannst Du im Ansatz die MiWuLa-Varainte um 90° drehen.
Will heißen, das Fahrzeug wird von oben über ein Brettchen mit Schaumstoff
per Servo am "hochgedrückt werden" gehindert, und von unten anschließend
die Kontakte (Ladeplatte) z.B. per Weichenantrieb hochgefahren.
Salü Uli,
Dann kann man ja auch gleich den einen Kontakt unter dem Fahrzeug anbringen und von oben den Gegenpol auf das 'leitfähige Dach' o. ä. anpressen.
Dann kann man ja auch gleich den einen Kontakt unter dem Fahrzeug anbringen und von oben den Gegenpol auf das 'leitfähige Dach' o. ä. anpressen.
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
Man kann dann aber auch von links und rechts an die Drahtspiegel gehen. Waren wir da nicht schon mal? Die Miwula Art scheint für das automatische Laden wohl das einfachste und sicherste zu sein. Und wenn man die Spiegel auch wie Spiegel aussehen lässt ist es doch kein Problem. (Bei den neueren Fahrzeugen ist ja so)
Übrigens, mir ist bei meinen Besuchen in der Speicherstadt nie aufgefallen, dass die Autos keine echten Spiegel haben. Ich werde darauf immer nur, aufmerksam wenn ich Nahaufnahmen sehe.
Übrigens, mir ist bei meinen Besuchen in der Speicherstadt nie aufgefallen, dass die Autos keine echten Spiegel haben. Ich werde darauf immer nur, aufmerksam wenn ich Nahaufnahmen sehe.
- Laszló
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Uli: schreibe ich sooooo klein oder unverständlich
Stef@n: aber ein leitfähiges Dach ist meistens Silber bzw. Kupferfarben, denn andere Farben gibt es nicht bei Metallen (+Kohle natürlich). Bei manchen Autos geht das zwar aber nicht bei allen. Und wenn du das Dach abnehmbar machen willst, brauchst du wieder einen Kontakt.
Hab ich bei einem Bus gemacht, also mit Leitdraht an den Dachstreben und auf dem "Glas". Funktioniert aber nicht so gut wegen dem schlechten Kontakt; d.h. wenn man seitlich draufdrückt werden die Rücklichter heller.
Sonst halt mit Kupferlackdraht.
Stef@n: aber ein leitfähiges Dach ist meistens Silber bzw. Kupferfarben, denn andere Farben gibt es nicht bei Metallen (+Kohle natürlich). Bei manchen Autos geht das zwar aber nicht bei allen. Und wenn du das Dach abnehmbar machen willst, brauchst du wieder einen Kontakt.
Hab ich bei einem Bus gemacht, also mit Leitdraht an den Dachstreben und auf dem "Glas". Funktioniert aber nicht so gut wegen dem schlechten Kontakt; d.h. wenn man seitlich draufdrückt werden die Rücklichter heller.
Sonst halt mit Kupferlackdraht.
Gruß, Laszló
Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.
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- JRaeck
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Ich sehe das genauso. Bisher ist Gerrits Patent wohl die effektivste und schonenste Lösung für das Material.nick.nolte hat geschrieben:Man kann dann aber auch von links und rechts an die Drahtspiegel gehen. Waren wir da nicht schon mal? Die Miwula Art scheint für das automatische Laden wohl das einfachste und sicherste zu sein. Und wenn man die Spiegel auch wie Spiegel aussehen lässt ist es doch kein Problem. (Bei den neueren Fahrzeugen ist ja so)...
Andere Ideen haben mich persönlich leider noch nicht überzeugt.
Wichtig ist für mich auf jeden Fall:
- Das Fahrzeuggehäuse darf nicht unnötig belastet werden.
- Es muss absolut betriebssicher sein.
- Die Fahrzeuglänge muss egal sein dürfen
- Die Stopp-Position muss um einige Milimeter variieren können
- Gefährdete Teile (Lenkung etc.) müssen geschützt sein
- Das Fahrzeuggehäuse darf bei regelmäßiger Dauerbelastung nicht verkrazt werden
- Dankwardt
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Ladestraße von Mader
Hallo
Die Kontakte im Mader-Fahrzeug stehen fest neben dem Zahnrad.
Die Ladestraße hat federnde Kontakte.
Zweckmäßig ist eine Prozessorlader, da damit in 30 Min. der Akku voll ist und eine Rückmeldung erfolgt, die für eine Steuerung benötigt wird.
http://www.modellautobahnen.de/mader/ladestrasse.htm
Die Kontakte im Mader-Fahrzeug stehen fest neben dem Zahnrad.
Die Ladestraße hat federnde Kontakte.
Zweckmäßig ist eine Prozessorlader, da damit in 30 Min. der Akku voll ist und eine Rückmeldung erfolgt, die für eine Steuerung benötigt wird.
http://www.modellautobahnen.de/mader/ladestrasse.htm
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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- JRaeck
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Re: Ladestraße von Mader
Der Link funktioniert irgendwie nicht.Dankwardt hat geschrieben:http://www.modellautobahnen.de/mader/ladestrasse.htm