Stoppstellen selbst machen...
Stoppstellen selbst machen...
Hallo,
da ich für meine CS Anlage eine relativ große menge an Stopstellen brauche,und ich ein unterbezahlter Schüler bin,würde ich meine Stoppstellen gerne selbst machen,wie man eine Spule baut,weiß ich, es geht nur darum wieviele Wicklungen und welche draht stärke ich brauche,könnt ihr mir da helfen??
Gruß
Christopher
da ich für meine CS Anlage eine relativ große menge an Stopstellen brauche,und ich ein unterbezahlter Schüler bin,würde ich meine Stoppstellen gerne selbst machen,wie man eine Spule baut,weiß ich, es geht nur darum wieviele Wicklungen und welche draht stärke ich brauche,könnt ihr mir da helfen??
Gruß
Christopher
Also 145Ohm muss die Spule haben, den passenden Kupferlackdraht gibts bei Conrad (Querschnitt weis ich grad nicht), du brauchst dann noch einen passenden Ferit Kern. Arne ist auch mit den Dingern am machen, aber bei dem klappts nicht so recht.
Sebastian
Sebastian
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- N-Frank
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- Registriert: Freitag 27. Dezember 2002, 23:00
- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Wickeln, wickeln, wickeln, anhalten - ein weing Lack abkratzen -
Widerstand des bereits gewickelten Teils messen - je nach ermitteltem
Ergebnis
a) aufhören zu wickeln
b) weiterwickeln
c) wieder was abwickeln....
(So machts jedenfalls mein Bruder..... )
Wir nehmen übrigens 1:87 - Kabeltrommeln von Conrad als Spulenkörper,
und M10-Schrauben als Kern, letztere vereinfachen die Montage ungemein:
8mm Loch am vorgesehenen Platz bohren, einmal mit dem M10-Gewindebohrer
rein und wieder raus - Stoppstelle einschrauben.... (VON UNTEN, sonst
siehts komisch aus) Fääädich
Widerstand des bereits gewickelten Teils messen - je nach ermitteltem
Ergebnis
a) aufhören zu wickeln
b) weiterwickeln
c) wieder was abwickeln....
(So machts jedenfalls mein Bruder..... )
Wir nehmen übrigens 1:87 - Kabeltrommeln von Conrad als Spulenkörper,
und M10-Schrauben als Kern, letztere vereinfachen die Montage ungemein:
8mm Loch am vorgesehenen Platz bohren, einmal mit dem M10-Gewindebohrer
rein und wieder raus - Stoppstelle einschrauben.... (VON UNTEN, sonst
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Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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Also die Länge des Drahtes kann man mitr einer Formel ausrechnen die ich grad nicht parat habe. Aber ich glaube in der 7. oder 8. Klasse macht man sowas...
Ob jetzt 145 oder 154 Ohm was solls, mess einfach mal eine aus wenn du eine hast und richte dich danach. 10 Ohm sind aber keine Welt.
Sebastian
Ob jetzt 145 oder 154 Ohm was solls, mess einfach mal eine aus wenn du eine hast und richte dich danach. 10 Ohm sind aber keine Welt.
Sebastian
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- N-Frank
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Laut Schoeningh "Formeln Beispiele Tafeln" ist die Formel
....... aw * l
R = ----------
............q
wobei
R = Der Widerstand
aw = Artwiderstand des Leiters (bei Kupfer müsste das 0,016 sein)
l = Länge des Leiters
und
q der Querschnitt ist
(Alle Zahlen wie immer ohne Gewehr, ähh Gewähr.... )
Edit: Fipptehler korrigiert....
....... aw * l
R = ----------
............q
wobei
R = Der Widerstand
aw = Artwiderstand des Leiters (bei Kupfer müsste das 0,016 sein)
l = Länge des Leiters
und
q der Querschnitt ist
(Alle Zahlen wie immer ohne Gewehr, ähh Gewähr.... )
Edit: Fipptehler korrigiert....
Zuletzt geändert von N-Frank am Montag 19. Juli 2004, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
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- Laszló
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Zuletzt geändert von Laszló am Dienstag 20. Juli 2004, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Laszló
Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.
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Genau das ist die Formel! Ich habe mal was wiet über 100m ausgerechnet, da hat man echt ein Problem das vorher abzumessen. Aber vielleicht kann man sich ja eine Wickelmaschine basteln mit Motor:-)
Sebastian
Sebastian
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Wenn die einen Widerstandswert angeben, dann ist der Durchmesser des Drahtes extrem wichtig.cb hat geschrieben:Jup,danke,ist der Durchmesser des drahtes egal?
Also wenn sie sagen es funktioniert bei 145 Ohm und 0,15er Draht und diesem Spulenkörper dann passt das.
Aber eigentlich sagt der Widerstand absolut nix aus. Die Magnetische Wirkung wird durch die Windungszahl x Stromstärke erzielt. Aber mit obigen Angaben ergibt sich was passendes. Da Gleichstrom verwendet wird, ergibt sich die Stromstärke aus der Spannung und dem Wicklungswiderstand.
Du kannst auch mehr Strom nehmen bei weniger Windungen und umgekehrt.
Leider ist das bei mir schon 25 Jahre her dass ich das noch genaue berechnen konnte, da ich es aber nie brauchte kann ich es halt nimmer