Umfrage: Verbesserungsvorschläge für das Faller Car System
- Michel P.
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genau, Matze L
momentan ist alles perfekt (ausser Bremsverzögerung ).
bis jetzt habe ich hier noch keine wirklichen Verbesserungen gelesen.
das meiste waren alles erweiterungen ,andere Cenarien oder neue Fahrzeuge aber das System als Solches ist schwer zu toppen.
Dafür hat Gerrit die Messlatte zu hoch gelegt.
Michel P.
momentan ist alles perfekt (ausser Bremsverzögerung ).
bis jetzt habe ich hier noch keine wirklichen Verbesserungen gelesen.
das meiste waren alles erweiterungen ,andere Cenarien oder neue Fahrzeuge aber das System als Solches ist schwer zu toppen.
Dafür hat Gerrit die Messlatte zu hoch gelegt.
Michel P.
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Grüsse vom Deich
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- Gerrit Braun
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Den Konvoi sehen wir bei uns aus dem MiWuLa-Fenster auch häufiger, da er zu Landeszentralbank schräg gengenüber fährt. Somit hat es mich auch schon häufiger in den Fingern gejuckt, diesen nachzubauen.
Viele Grüße
Gerrit
P.S. Als Begleitfahrzeuge fahren meistens Landrover Discovery gepanzert in Polizei-Grün-Weiß.
Viele Grüße
Gerrit
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Mich hat ein reiz gepackt ich gebs zu *g*
und zwar bin ich auf sonen dämlichen gedanken gekommen durch ein Projekt von 93/94 den VW Finanzirt hat. Das war ne Automatische Lok.
Nein ihr denkt jetzt fahren ja Automatisch....
Aber was mich momentan ürgendwie reizt wäre ein Bus/LKW der ohne Magneten also Der völlig unabhängig und selbstständig fährt.
und zwar bin ich auf sonen dämlichen gedanken gekommen durch ein Projekt von 93/94 den VW Finanzirt hat. Das war ne Automatische Lok.
Nein ihr denkt jetzt fahren ja Automatisch....
Aber was mich momentan ürgendwie reizt wäre ein Bus/LKW der ohne Magneten also Der völlig unabhängig und selbstständig fährt.
hi gerrit!
zum konvoi hab ich etwas rumgeforscht: in berlin gibts interessante vorbilder auf toyota basis:
Modell:
Fast vollständiger Eigenbau. Teile der Bodenplatte und des Vorderwagens sowie die Räder stammen vom Mitsubishi Pajero von Wiking. Die vordere Stoßstange wurde weitgehend von einem Modellauto aus einem "Überraschungsei" übernommen. Außer dem Blaulichtbalken mussten alle weiteren Teile aus Kunststoffplatten gefertigt werden; dazu gehören neben dem Rammschutz auch die Rückspiegel und Scheibenwischer.
Vorbild:
Gepanzerter Sonderwagen für die Begleitung von Geldtransporten.
die modelle sind zusammen mit vielen anderen interessanten polizeiwagen auf
http://www.polizeiautos.de
zu sehen - ich glaube das ist für die blaulichtfans eine interessante seite
zum konvoi hab ich etwas rumgeforscht: in berlin gibts interessante vorbilder auf toyota basis:
Modell:
Fast vollständiger Eigenbau. Teile der Bodenplatte und des Vorderwagens sowie die Räder stammen vom Mitsubishi Pajero von Wiking. Die vordere Stoßstange wurde weitgehend von einem Modellauto aus einem "Überraschungsei" übernommen. Außer dem Blaulichtbalken mussten alle weiteren Teile aus Kunststoffplatten gefertigt werden; dazu gehören neben dem Rammschutz auch die Rückspiegel und Scheibenwischer.
Vorbild:
Gepanzerter Sonderwagen für die Begleitung von Geldtransporten.
die modelle sind zusammen mit vielen anderen interessanten polizeiwagen auf
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zu sehen - ich glaube das ist für die blaulichtfans eine interessante seite
- Gerrit Braun
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ich hab da was zu melden. hmm ich weiß nicht ob es direkt was mit verbesserungsvorschlag für GCS ( Gerrits Car System) zu tun hat aber wegen den 2 sachen die ich fand einen extra thread zu eröffnen wollte ich nicht.
also es geht um 2 fahrzeuge aus dem car system. das erste das ich ansprechen will ist der MB Actros Sattelzug "ASAM". Bei dem durchklicken der Bilder von ASAM kam dann eins wo ich mich gewundert habe, eine abgebroche sattelachse. wie sich dann beim sofortigen lesen derbesonderheit musste ich lachen. "Dieser Sattelzug hat als erster eine gelenkte Hinterachse am Trailer und kann somit sogar kleinste Straßen, wie die zum Schloß hoch, passieren." OK, es gibt echt solche gelenkten hinterachsen aber nicht an der 2 achse vom trailer. auf dem bild sieht man das der trailer, trotz lenkachse, in der kurve genauso wie ein normaler sattel seinen innenradiusplatz benötigt. die lenkbare achse an der 2 stelle bringt rein gar nix da die lenkung von der ersten und dritten achse (starr), also vor und nach der lenkachse, blockiert wird. es gäbe dann einen zu hochen verschleiss der reifen. es gibt 2 positionen einer lenkachse. an der ersten position , dann wäre es eine vorlaufachse und an der dritten position, das wäre dann eine nachlaufachse. so wird der vorteil der lenkung hinten an diesen positionen besser verwirklicht und man kann enge radien fahren.
Nebenbeispiel: ein 4 achsiger Reisebus (nur von Neoplan) hat 2 achsen vorne und 2 hinten unterm bus. die vorderen 2 lenken normal in die eigentliche richtung. die 3. achse ist die antriebsachse und die 4. eine nachlaufachse die gegen die vorderen einschlägt.
und das zweite was mir auffiel war ist das der MB Actros Titan Schwerlastzug mit Goldhofer Tieflader am schwertransportauflieger keine einzige lenkbare achse hat. so konnte ich mich bei einem der bilder vom Actros Titan im vergleich mit dem Asam auch nur lachen.
ich dachte mir, bei dem bauen se ne lenkbare achse nei und dann auch noch falsch und beim big vehicle nüx
vielleicht könnt ihr das ja ändern dann wäre es perfekt.
also es geht um 2 fahrzeuge aus dem car system. das erste das ich ansprechen will ist der MB Actros Sattelzug "ASAM". Bei dem durchklicken der Bilder von ASAM kam dann eins wo ich mich gewundert habe, eine abgebroche sattelachse. wie sich dann beim sofortigen lesen derbesonderheit musste ich lachen. "Dieser Sattelzug hat als erster eine gelenkte Hinterachse am Trailer und kann somit sogar kleinste Straßen, wie die zum Schloß hoch, passieren." OK, es gibt echt solche gelenkten hinterachsen aber nicht an der 2 achse vom trailer. auf dem bild sieht man das der trailer, trotz lenkachse, in der kurve genauso wie ein normaler sattel seinen innenradiusplatz benötigt. die lenkbare achse an der 2 stelle bringt rein gar nix da die lenkung von der ersten und dritten achse (starr), also vor und nach der lenkachse, blockiert wird. es gäbe dann einen zu hochen verschleiss der reifen. es gibt 2 positionen einer lenkachse. an der ersten position , dann wäre es eine vorlaufachse und an der dritten position, das wäre dann eine nachlaufachse. so wird der vorteil der lenkung hinten an diesen positionen besser verwirklicht und man kann enge radien fahren.
Nebenbeispiel: ein 4 achsiger Reisebus (nur von Neoplan) hat 2 achsen vorne und 2 hinten unterm bus. die vorderen 2 lenken normal in die eigentliche richtung. die 3. achse ist die antriebsachse und die 4. eine nachlaufachse die gegen die vorderen einschlägt.
und das zweite was mir auffiel war ist das der MB Actros Titan Schwerlastzug mit Goldhofer Tieflader am schwertransportauflieger keine einzige lenkbare achse hat. so konnte ich mich bei einem der bilder vom Actros Titan im vergleich mit dem Asam auch nur lachen.
ich dachte mir, bei dem bauen se ne lenkbare achse nei und dann auch noch falsch und beim big vehicle nüx
vielleicht könnt ihr das ja ändern dann wäre es perfekt.
- Gerrit Braun
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Hallo Kevin,
glaubst Du eigentlich, dass ich blind durch die Welt laufe? Es hatte Gründe, diese Achse zu nehmen (habe ich schon einmal ausgiebig erklärt). Bitte vergeßt immer eines nicht: Die Autos müssen ca. 3 KM (!) am Tag fahren. 30 Autos sind permanent auf der Anlage (die anderen warten in den Schattenbahnhöfen). Macht also momentan zwischen 80 und 120 KM Laufleistung der Fahrzeuge am Tag. Dabei biegen sie ca. 85000 mal an Weichen ab und müssen ca. 130000 Weichen geradeaus passieren. Im Schnitt tritt nach 150 KM am Fahrzeuge ein Defekt auf, der dann durchschnittlich 1,5 Stunden Reparaturzeit benötigt. Alle 10 KM wird ein Fahrzeug für ca. 10 min. gewartet. Diese Daten sind für einfache Fahrzeuge. Die Fehlerquote liegt bei ca. 2,5 KM/Fehler. In Wochen, in denen ich mich mehr um die Fahrzeuge kümmern kann auch deutlich besser, momentan schlechter. Der ASAM hat bei 1000 KM Laufleistung aber schon mindestens 35 Stunden an Reparaturen und Wartungen verschlungen und macht all 0,5 KM einen Fehler. Die Achse wurde aus Reibungstechnischen Gründen gewählt, da sonst die Fehlerquote dieses Fahrzeuges noch weiter gestiegen wäre. Die Kraft für eine (oder mehrere) Lenkachsen muß auch immer der Lenkmagnet mit aufbringen. Drei Achsen zu lenken (oder einen Tieflader mit 10 gelnkten Achsen) wäre überhaupt kein Problem (Die Mechanik ist recht einfach und aus Messing gut zu löten). Aber: Das Fahrzeug würde bei 3 gelenkten Achsen vermutlich alle 200-300 Meter eine Fehler verursachen. Damit würde er 25 % aller Fehler eines Tages verursachen. Das wäre es nicht wert, mal abgesehen von dem Wartungsaufwand. Für die heimische Anlage oder die Vitrine läßt sich fast alles bauen, aber für den Dauerbetreib in Punkto Zuverlässigkeit nicht. Daher die eine gelenkte Achse in der Mitte als Kompromiß. Da Du aber jetzt schon der dritte bist, der sich zu diesem Fahrzeug äußert, werde ich die Achse ausbauen und mir somit Arbeit ersparen. Dann fährt er halt keine enge Straßen mehr. Der Tieflader ist aufgrund seiner Länge (daraus resultierende hohe Zugkraft am Sattel) schon jetzt eines der kritischten Fahrzeuge. Aufgrund des Platzes in der Zugmaschine, mußte die vorletzte Achse die Antriebsachse werden (An der letzte Achse hätte nur ein zu kleiner, schwacher Motor gepaßt). Da der Sattel aber somit hinter der Antriebsachse liegt, wehrt sich aufgrund der Hebelgesetze die Vorderachse um die Kurve zu wollen. Da ein Einbau von Lenkachsen diesen Widerstand gegen das Einlenken noch deutlich erhöhen würde (wie gesagt: der Lenkmagnet bringt die Kraft für die Lenkachse(n) auf, nicht die Trägheit des Fahrzeuges), fiel nach längeren Versuchen eine Anlenkung der Dolly- oder Hinterräder aus. Ich werde (wenn Zeit ist) einen Tieflader-Anhänger mit mehreren Lenkachsen bauen, da hier das Anlenken der Lenkachsen ca. 5-10 cm „Zeitversetzt" passiert und somit die Zugmaschine bereits eingelenkt hat, wenn das „Problem" auf sie zukommt. Bei dieser Konstruktion muß nur ein Teil der Lenkkraft vom Magneten aufgebracht werden, der andere Teil kommt aus dem antribsmotor. Einzige Vorraussetzung: viel Gewicht auf der Antriebsachse. Anderes Beispiel zu diesem Thema: Zwei gelenkte Vorderachsen. Auch hier ist das Problem das selbe. Sämtliche Versuche liefen einwandfrei, aber mit einer höheren Fehlerquote. Aber das erste Fahrzeug mit zwei Vorderachsen wird trotzdem bald kommen.
Gerrit
P.S. Ein zweiter Lenkmagnet scheidet in allen Fällen aus, da der Lenkmagnet vereinfacht gesagt sich immer vor dem Motor befinden muß. Vereinfacht deswegen, weil ein Test mit einem Sattelschlepper mit zwei Lenkachsen mit einem zusätzlichen Lenkmagnet (1.+2. Achse des Aufliegers) und dem Antrieb auf der dritten Achse (des Aufliegers) hat auch nicht funktioniert.
glaubst Du eigentlich, dass ich blind durch die Welt laufe? Es hatte Gründe, diese Achse zu nehmen (habe ich schon einmal ausgiebig erklärt). Bitte vergeßt immer eines nicht: Die Autos müssen ca. 3 KM (!) am Tag fahren. 30 Autos sind permanent auf der Anlage (die anderen warten in den Schattenbahnhöfen). Macht also momentan zwischen 80 und 120 KM Laufleistung der Fahrzeuge am Tag. Dabei biegen sie ca. 85000 mal an Weichen ab und müssen ca. 130000 Weichen geradeaus passieren. Im Schnitt tritt nach 150 KM am Fahrzeuge ein Defekt auf, der dann durchschnittlich 1,5 Stunden Reparaturzeit benötigt. Alle 10 KM wird ein Fahrzeug für ca. 10 min. gewartet. Diese Daten sind für einfache Fahrzeuge. Die Fehlerquote liegt bei ca. 2,5 KM/Fehler. In Wochen, in denen ich mich mehr um die Fahrzeuge kümmern kann auch deutlich besser, momentan schlechter. Der ASAM hat bei 1000 KM Laufleistung aber schon mindestens 35 Stunden an Reparaturen und Wartungen verschlungen und macht all 0,5 KM einen Fehler. Die Achse wurde aus Reibungstechnischen Gründen gewählt, da sonst die Fehlerquote dieses Fahrzeuges noch weiter gestiegen wäre. Die Kraft für eine (oder mehrere) Lenkachsen muß auch immer der Lenkmagnet mit aufbringen. Drei Achsen zu lenken (oder einen Tieflader mit 10 gelnkten Achsen) wäre überhaupt kein Problem (Die Mechanik ist recht einfach und aus Messing gut zu löten). Aber: Das Fahrzeug würde bei 3 gelenkten Achsen vermutlich alle 200-300 Meter eine Fehler verursachen. Damit würde er 25 % aller Fehler eines Tages verursachen. Das wäre es nicht wert, mal abgesehen von dem Wartungsaufwand. Für die heimische Anlage oder die Vitrine läßt sich fast alles bauen, aber für den Dauerbetreib in Punkto Zuverlässigkeit nicht. Daher die eine gelenkte Achse in der Mitte als Kompromiß. Da Du aber jetzt schon der dritte bist, der sich zu diesem Fahrzeug äußert, werde ich die Achse ausbauen und mir somit Arbeit ersparen. Dann fährt er halt keine enge Straßen mehr. Der Tieflader ist aufgrund seiner Länge (daraus resultierende hohe Zugkraft am Sattel) schon jetzt eines der kritischten Fahrzeuge. Aufgrund des Platzes in der Zugmaschine, mußte die vorletzte Achse die Antriebsachse werden (An der letzte Achse hätte nur ein zu kleiner, schwacher Motor gepaßt). Da der Sattel aber somit hinter der Antriebsachse liegt, wehrt sich aufgrund der Hebelgesetze die Vorderachse um die Kurve zu wollen. Da ein Einbau von Lenkachsen diesen Widerstand gegen das Einlenken noch deutlich erhöhen würde (wie gesagt: der Lenkmagnet bringt die Kraft für die Lenkachse(n) auf, nicht die Trägheit des Fahrzeuges), fiel nach längeren Versuchen eine Anlenkung der Dolly- oder Hinterräder aus. Ich werde (wenn Zeit ist) einen Tieflader-Anhänger mit mehreren Lenkachsen bauen, da hier das Anlenken der Lenkachsen ca. 5-10 cm „Zeitversetzt" passiert und somit die Zugmaschine bereits eingelenkt hat, wenn das „Problem" auf sie zukommt. Bei dieser Konstruktion muß nur ein Teil der Lenkkraft vom Magneten aufgebracht werden, der andere Teil kommt aus dem antribsmotor. Einzige Vorraussetzung: viel Gewicht auf der Antriebsachse. Anderes Beispiel zu diesem Thema: Zwei gelenkte Vorderachsen. Auch hier ist das Problem das selbe. Sämtliche Versuche liefen einwandfrei, aber mit einer höheren Fehlerquote. Aber das erste Fahrzeug mit zwei Vorderachsen wird trotzdem bald kommen.
Gerrit
P.S. Ein zweiter Lenkmagnet scheidet in allen Fällen aus, da der Lenkmagnet vereinfacht gesagt sich immer vor dem Motor befinden muß. Vereinfacht deswegen, weil ein Test mit einem Sattelschlepper mit zwei Lenkachsen mit einem zusätzlichen Lenkmagnet (1.+2. Achse des Aufliegers) und dem Antrieb auf der dritten Achse (des Aufliegers) hat auch nicht funktioniert.
@ David 14
ich als "Moderator" dieses Thread's stimme ich dir ganz und gar zu
@ Gerrit
du brauchst doch nicht die 2. Lenkachse ausbauen, nur weil das mehreren Leuten "komisch" vorkommt, dass ausgerechnet die Mitlere Hinterachse die Lenkachse ist. Lass sie ruhig drin!, wenn du sonst keine andere Lösung im petto hast, die diesen besagten Leuten "gefällt".
ich als "Moderator" dieses Thread's stimme ich dir ganz und gar zu
@ Gerrit
du brauchst doch nicht die 2. Lenkachse ausbauen, nur weil das mehreren Leuten "komisch" vorkommt, dass ausgerechnet die Mitlere Hinterachse die Lenkachse ist. Lass sie ruhig drin!, wenn du sonst keine andere Lösung im petto hast, die diesen besagten Leuten "gefällt".
Zuletzt geändert von Gast am Sonntag 9. März 2003, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
parkende autos/ rückwärtsfahrende autos
1. wie wäre es denn mit parkenden car-system autos? also das die an einen parklplatz fahren und dort eine zeit lang warten... und irgendwann wieder weiterfahren (vor dem modellbahnladen stehen die dann ein bischen länger *g*)
2. ich habe noch nie ein auto rückwärts fahren gesehen (liege ich da falsch???)
aber sonst ist das system absolute spitze!!!!
komplimente an gerrit
2. ich habe noch nie ein auto rückwärts fahren gesehen (liege ich da falsch???)
aber sonst ist das system absolute spitze!!!!
komplimente an gerrit
Die Autos können Theoretisch rückwärtsfahren, aber da sie kein Lenkservo eingebaut haben, sonder nur eine Achse mit angebautem Magnet, kann der Wagen Rückwärts nicht die Spur halten!
Verbessert mich, wenn ich da Falsch liege!
Verbessert mich, wenn ich da Falsch liege!
Zuletzt geändert von Gast am Dienstag 11. März 2003, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
- Gerrit Braun
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Re: parkende autos/ rückwärtsfahrende autos
In des USA werde ich mehr "Parkplätze" einbauen. Das Problem ist nur, dass die Optik der Anlage ein wenig darunter leidet, da zum Ein- und Ausfahren aus Parkplätzen ziemlich viel Freiraum bleiben muß und die Anlage dann an diesen Stellen etwas leer wirkt (Siehe z.B. Polizeiwache, Radarfalle oder Tankstelle in Knuffingen).Blcky hat geschrieben:1. wie wäre es denn mit parkenden car-system autos? also das die an einen parklplatz fahren und dort eine zeit lang warten...
Technisch kein Problem, aber physikalisch nicht möglich. Beim Rückwärtsfahren müßte der Lenkmagnet umgedreht oder in seiner Bewegung invertiert werden. Dieses ist ohne Servo tatsächlich nicht möglich. Ich hatte für den USA-Teil eine Rückwärtspassage vor, habe es aber nach ausgiebigen Testen aufgeben müssen. Ich habe ein Fahrzeug ausgewählt und das Rückwärtsfahren in eine Einfahrt von der Lenkbewegung her auf einem Brett nachgezeichnet. Nun habe ich den Draht immer wieder ein wenig korrigiert, bis das Fahrzeug tatsächlich immer wieder pefekt rückwärts in die Halle fuhr (Der Draht machte mächtige Schlangenlinien). Jetzt habe ich das Fahrzeug nur eine Woche lang auf der Knuffinger Anlage weiterfahren lassen und nach einer Woche es wieder getestet und siehe da: Die innerhalb dieser Zeit aufgetretenen, minimalsten Veränderungen am Fahrwerk (Spiel in den Vorderrädern, etc) führen dazu, dass es um ca. 1 cm versetzt in die Halle wollte, also: Experiment gescheitert .Blcky hat geschrieben:2. ich habe noch nie ein auto rückwärts fahren gesehen (liege ich da falsch???)
Viele Grüße
Gerrit
Fahrmagnet
Hallo alle zusammen.
Ich habe das Foren aufmerksam gelesen und hätte da vielleicht ein paar Anregungen.
Ich habe bei meiner Anlage auf die Fahrmagnete noch einen zusätzlichen Magneten (von einen Lenkmagneten abgelöst) geklebt und seit dem halten die Autos viel besser den Kontakt zur Fahrbahn. Gerade dort wo die Spachtelmasse etwas dicker geworden ist half dies ungemein. Auch der Optik tut dies keinen Abbruch.
Was das Rückwärtsfahren betrifft so wäre meine Idee, daß man bei einer Doppelhinterachse die letzte Achse als Lenkachse aufbaut. Diese aber so angebracht, daß sie entgegengesetzt eingebaut wird. Das bedeutet bei einer Vorwärtsfahrt wird sie nachgeschleift, und beim Rückwärtsfahren würde sie als Lenkachse fungieren und das Fahrzeug in der Spur halten.
Da ist aber eine Idee ohne Gewähr, da ich dies Selber mangels Mittel und Technik noch nicht ausprobieren konnte. Doch für Gerrit dürfte dies bestimmt kein Hinderungsgrund sein.
MfG
Edwin Schefold
Ich habe das Foren aufmerksam gelesen und hätte da vielleicht ein paar Anregungen.
Ich habe bei meiner Anlage auf die Fahrmagnete noch einen zusätzlichen Magneten (von einen Lenkmagneten abgelöst) geklebt und seit dem halten die Autos viel besser den Kontakt zur Fahrbahn. Gerade dort wo die Spachtelmasse etwas dicker geworden ist half dies ungemein. Auch der Optik tut dies keinen Abbruch.
Was das Rückwärtsfahren betrifft so wäre meine Idee, daß man bei einer Doppelhinterachse die letzte Achse als Lenkachse aufbaut. Diese aber so angebracht, daß sie entgegengesetzt eingebaut wird. Das bedeutet bei einer Vorwärtsfahrt wird sie nachgeschleift, und beim Rückwärtsfahren würde sie als Lenkachse fungieren und das Fahrzeug in der Spur halten.
Da ist aber eine Idee ohne Gewähr, da ich dies Selber mangels Mittel und Technik noch nicht ausprobieren konnte. Doch für Gerrit dürfte dies bestimmt kein Hinderungsgrund sein.
MfG
Edwin Schefold
- Gerrit Braun
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- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Zu 1.: Aber Achtung, bei zu viel Magnet untersteuert das Fahrzeug und gerät erst recht aus der Bahn (Lenkung schlägt voll ein) und
uu 2.: Das Fahrzeug würde beim Vorwärtsfahren sehr lustige Bewegungen machen: Der auflieger versetzt mit den hinteren Achsen in einer Linkskurve lnis vom Draht. Der zusätzliche Schleifer will aber rechts bleiben (auf dem Darht bleiben). Die Achse dreht sich also so, dass die Hinterräder nach links (!) fahren würden. Im Dressurreiten eine gerne gesehene Übung, aber bei LKWs... . Das war's, was ich mit der invertierten Lenkbewegung weiter oben meinte. Invertiert: über eine entgegengesetzt angebrachte Lenkstange, bei richtig herum montierter Lenkachse. Das funktioniert, sieht aber auch nicht sehr realistisch aus. Man müßte dann noch die Übersetzung ändern.
Viele Grüße
Gerrit
uu 2.: Das Fahrzeug würde beim Vorwärtsfahren sehr lustige Bewegungen machen: Der auflieger versetzt mit den hinteren Achsen in einer Linkskurve lnis vom Draht. Der zusätzliche Schleifer will aber rechts bleiben (auf dem Darht bleiben). Die Achse dreht sich also so, dass die Hinterräder nach links (!) fahren würden. Im Dressurreiten eine gerne gesehene Übung, aber bei LKWs... . Das war's, was ich mit der invertierten Lenkbewegung weiter oben meinte. Invertiert: über eine entgegengesetzt angebrachte Lenkstange, bei richtig herum montierter Lenkachse. Das funktioniert, sieht aber auch nicht sehr realistisch aus. Man müßte dann noch die Übersetzung ändern.
Viele Grüße
Gerrit
-
- Dienstagsforumane
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- Wohnort: Norderstedt
Zu 2: Wäre es nicht möglich, je einen Lenkmagneten an Vorderachse und Hinterachse einzubauen, und je nach Fahrtrichtung den jeweils hinten liegenden Magneten anzuheben? Wenn die Radien für die Rückwärtsfahrt nicht zu klein sind, fällt das vielleicht gar nicht so auf, daß die Hinterachse lenkt.
Die Hinterachse muß natürlich bei Vorwärtsfahrt in Geradeausstellung arretiert werden, damit das Dressurpferdproblem nicht auftritt
Die Hinterachse muß natürlich bei Vorwärtsfahrt in Geradeausstellung arretiert werden, damit das Dressurpferdproblem nicht auftritt
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Ohne jetzt den roten Faden Eures Gespräches zu unterbrechen, so finde ich das Car System einfach Spitze. Man sollte es nicht übertreiben zumal Ihr mit Amerika und anderen Dingen ja nun wirklich mehr als ausgelasstet seid. Ich jedenfalls wäre mehr als zufrieden, wenn ein solches System im jetzigem zustand auf meiner Anlage laufen würde. Ist ja wohl um Meilen besser, als das von Faller angebotene System. Ich will jetzt auf keinen Fall das System von Faller abwerten, denn ich war hell begeistert, als es auf den Markt kam. Aber Eures ist wirklich Spitze!
- N-Frank
- in memoriam
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- Registriert: Freitag 27. Dezember 2002, 23:00
- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Moin!
'Ne Idee zum Thema Rückwärtsfahren (stammt von meinem Bruder, um
mich nicht mit fremden Federn zu schmücken... )
Mal davon ausgehend, daß das Fzg. nur geradeaus rückwärts in eine
Halle fahren soll: Der GCS-Prozessor hat doch sicher noch irgendeine
Schaltfunktion frei, die bei Rückwärtsfahrt einen Microservo anspricht,
der die Lenkachse auf "Geradeaus" arretiert . Das könnte die "Schlangen-
linien" doch verhindern, oder? Bliebe "nur noch" das Problem eines
evenzuellen Lenkungsspiels .... Liesse sich das vielleicht durch
eine "Bigfoot"-mäßige Metall-Lenkachse verhindern
'Ne Idee zum Thema Rückwärtsfahren (stammt von meinem Bruder, um
mich nicht mit fremden Federn zu schmücken... )
Mal davon ausgehend, daß das Fzg. nur geradeaus rückwärts in eine
Halle fahren soll: Der GCS-Prozessor hat doch sicher noch irgendeine
Schaltfunktion frei, die bei Rückwärtsfahrt einen Microservo anspricht,
der die Lenkachse auf "Geradeaus" arretiert . Das könnte die "Schlangen-
linien" doch verhindern, oder? Bliebe "nur noch" das Problem eines
evenzuellen Lenkungsspiels .... Liesse sich das vielleicht durch
eine "Bigfoot"-mäßige Metall-Lenkachse verhindern
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
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