LD-W-1
LD-W-1
Hallo zusammen!
Ich brauche nen neuen Lokdecoder für meinen ICE, weil ich den alten Delta-Decoder versemmelt hab ich steuere mit IB, bevorzuge dennoch, weil ich die anderen decoder auch in MM hab, das MM-Format. Nun meine Frage, ob schon jemand mit diesem Decoder Erfahrung gesammelt hat?
Außerdem würde mich interessieren, ob die Motoransteuerung mit 16kHz oder mehr etwas bringt, laufen die Motoren dadurch wirklich leiser? Dieser Decoder von Conrad hat das laut Beschreibung nämlich nicht, würde ich aber gerne in Anspruch nehmen, wenn die hochfrequente Motoransteuerung etwas bei den einfachen (dreipoliger Anker) Standardmotoren von Mä etwas bringt.
Würde mich über informative Antworten freuen
Carsten
Ich brauche nen neuen Lokdecoder für meinen ICE, weil ich den alten Delta-Decoder versemmelt hab ich steuere mit IB, bevorzuge dennoch, weil ich die anderen decoder auch in MM hab, das MM-Format. Nun meine Frage, ob schon jemand mit diesem Decoder Erfahrung gesammelt hat?
Außerdem würde mich interessieren, ob die Motoransteuerung mit 16kHz oder mehr etwas bringt, laufen die Motoren dadurch wirklich leiser? Dieser Decoder von Conrad hat das laut Beschreibung nämlich nicht, würde ich aber gerne in Anspruch nehmen, wenn die hochfrequente Motoransteuerung etwas bei den einfachen (dreipoliger Anker) Standardmotoren von Mä etwas bringt.
Würde mich über informative Antworten freuen
Carsten
Hallo
Habe den LD-W1 in einer alten 3000 von M* eingbaut in einem ICE würde ich den nicht verwenden, dazu ist er nicht sonderlich geeignet (meine Meinung) da er im Gegesatz zu anderen (zugegeben teureren) Decoder einige Nachteile hat, z.B. ist die Programierung der Lokadresse etwas defiziel, da sie mit Lötbrücken erstellt wird, ebenso werden Anfahr und Bremsverzögerung damit eingestellt.
Wie man also sieht nicht gerade komfortabel.
Nur zum ausprobieren wäre der LD-W3 vielleicht besser geeignet.
Ich persönlich würde den Lokpiloten einsetzen, das ist aber eher eine Geschmacksfrage
Habe den LD-W1 in einer alten 3000 von M* eingbaut in einem ICE würde ich den nicht verwenden, dazu ist er nicht sonderlich geeignet (meine Meinung) da er im Gegesatz zu anderen (zugegeben teureren) Decoder einige Nachteile hat, z.B. ist die Programierung der Lokadresse etwas defiziel, da sie mit Lötbrücken erstellt wird, ebenso werden Anfahr und Bremsverzögerung damit eingestellt.
Wie man also sieht nicht gerade komfortabel.
Nur zum ausprobieren wäre der LD-W3 vielleicht besser geeignet.
Ich persönlich würde den Lokpiloten einsetzen, das ist aber eher eine Geschmacksfrage
Hallo Stefan!
Danke erstmal für deine Antwort. Hab eigentlich gedacht, dass man den über die IB programmieren kann... "Drei unterschiedliche Anfahr- und Bremsverzögerungen" heißt also, dass man auch die nicht per potis einstellen kann... Ist ja nicht so toll.
Du hast dann noch auf den Lokpilot angesprochen: den kann man doch mit sound kombinieren oder? Uhlenbrock hat doch jetzt diese SUSI-Schnittstelle eingeführt, wo man auch ne kleine Endstufe anschließen kann; ist die vom Sound (Qualität betreffend) her besser als LokSound?
Danke erstmal für deine Antwort. Hab eigentlich gedacht, dass man den über die IB programmieren kann... "Drei unterschiedliche Anfahr- und Bremsverzögerungen" heißt also, dass man auch die nicht per potis einstellen kann... Ist ja nicht so toll.
Du hast dann noch auf den Lokpilot angesprochen: den kann man doch mit sound kombinieren oder? Uhlenbrock hat doch jetzt diese SUSI-Schnittstelle eingeführt, wo man auch ne kleine Endstufe anschließen kann; ist die vom Sound (Qualität betreffend) her besser als LokSound?
Hallo Carsten
Den Lopi kann man nicht nachträglich mit LokSound kombinieren, jedenfalls ist das werkseitig nicht vorgesehen, es gibt aber die Möglichkeit einen reinen Sounddecoder (Firma ist mir grad entfallen) parallel zum Lopi als Sounddecoder zu betreiben dieser spezielle Decoder ist auch ausschließlich auf Soundsteuerung ausgelegt eine Lok steuern kann er nicht.
Ansonsten bietet ESU nur die Möglichkeit komplette Sounddecoder zu kaufen (zu einem imensen Preis)
Bleibt also um eine Nachrüstmöglichkeit zu nutzen nur der Multiprotokolldecoder von Uhlenbrock (aber Vorsicht bei vielen Händlern liegt noch der alte Decoder ohne SUSI-Schnittstelle)
Ob der nun besser oder schlechter klingt, das bleibt dem Hörer überlassen.
Ich persönlich halte von Soundecodern herzlich garnichts, das Problem ist der (durch den kleinen Lautsprecher) ungenügende Frequenzgang, sowie die geringe Resonanzleistung einer H0-Lok.
dadurch entsteht bei mehreren eingeschalteten Sounddecodern ein Tonsalat der an den Nerven zerrt.
Ich habe lediglich zwei Loks die eine Signalhupe haben als Sound, so etwas nehm ich noch als nettes Gimmick hin, aber der Rest, ist in meinen Augen überteuert und nutzlos.
Den Lopi kann man nicht nachträglich mit LokSound kombinieren, jedenfalls ist das werkseitig nicht vorgesehen, es gibt aber die Möglichkeit einen reinen Sounddecoder (Firma ist mir grad entfallen) parallel zum Lopi als Sounddecoder zu betreiben dieser spezielle Decoder ist auch ausschließlich auf Soundsteuerung ausgelegt eine Lok steuern kann er nicht.
Ansonsten bietet ESU nur die Möglichkeit komplette Sounddecoder zu kaufen (zu einem imensen Preis)
Bleibt also um eine Nachrüstmöglichkeit zu nutzen nur der Multiprotokolldecoder von Uhlenbrock (aber Vorsicht bei vielen Händlern liegt noch der alte Decoder ohne SUSI-Schnittstelle)
Ob der nun besser oder schlechter klingt, das bleibt dem Hörer überlassen.
Ich persönlich halte von Soundecodern herzlich garnichts, das Problem ist der (durch den kleinen Lautsprecher) ungenügende Frequenzgang, sowie die geringe Resonanzleistung einer H0-Lok.
dadurch entsteht bei mehreren eingeschalteten Sounddecodern ein Tonsalat der an den Nerven zerrt.
Ich habe lediglich zwei Loks die eine Signalhupe haben als Sound, so etwas nehm ich noch als nettes Gimmick hin, aber der Rest, ist in meinen Augen überteuert und nutzlos.
Re: LD-W-1
Carsten M. hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich brauche nen neuen Lokdecoder für meinen ICE, weil ich den alten Delta-Decoder versemmelt hab ich steuere mit IB, bevorzuge dennoch, weil ich die anderen decoder auch in MM hab, das MM-Format. Nun meine Frage, ob schon jemand mit diesem Decoder Erfahrung gesammelt hat?
Außerdem würde mich interessieren, ob die Motoransteuerung mit 16kHz oder mehr etwas bringt, laufen die Motoren dadurch wirklich leiser? Dieser Decoder von Conrad hat das laut Beschreibung nämlich nicht, würde ich aber gerne in Anspruch nehmen, wenn die hochfrequente Motoransteuerung etwas bei den einfachen (dreipoliger Anker) Standardmotoren von Mä etwas bringt.
Würde mich über informative Antworten freuen
.. hallo
kurze antwort
ich würde den LD - W - 2 direkt bei TAMS in hannover einkaufen
da wird der decoder auch hergestellt, da hast du die beratung, und dieser decoder ist einfach super .....
programmierbar von der IB direkt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und zwar alles ...... brems- und anfahr ** sowie lastregelungen und alle sonstigen funktionen stehen dir zur verfügung ..........
ich rüste meine lok´s auch damit aus ........
und bin sehr zufrieden !!!!!!!!!!!
grüße
Cincinnati-Train
Carsten
Also
Den Tams würde ich dir nicht empfehlen - kannsta uch mal bei Uhlenbrock gucken, die haben Decoder mit SUSI Schnittstelle. Ich halte von Sound auch nichts, schon garnicht bei E-Loks, bei Dampf oder Diesel kann ich es ja noch verstehen. Warum willste nicht DCC fahren. Dann haste 128 Fahrstufen. Ich fahr auch beides, gibt keine Probleme. Es gibt von Viessmann auch einen ganz guten Decoder, den 5246, der ist auch Multiprotokoll, hat mehrere Frequenzen zum ansteueren. Einmal mit 120 Hz und einmal mit ca. 18kHz. Schau einfach mal bei http://www.viessmann-modell.de vorbei. Zu deiner eigentlichen Frage nochmal: also das mit der hohen Frequenz kannste bei Tante-M Motoren vergessen, hab ich schon öfter ausprobiert, die Loks haben dann teilweise kein befriedigendes Fahrverhalten mehr, richtig was bringen tut es bei Faulhaber-Motoren und bei Roco-Loks, die fahr ich alle mit 32kHz - die hörste gar ned mehr mit rocos flüsterschleifer.
he ulf
der TAMS - decoder ist einer der lok-decoder den es gibt
viele märklin fachhändler bauen nur diesen TAMS-decoder in die lok`s ein
der decoder ist einfach einzubauen, hat ein technisches sehr hohes niveau,
hat alle möglichkeiten zum programmieren von der IBswitch, vom anfahr- brems- lastregelung usw usw
was willst du mehr
die decoder von uhlenbrock dagegen sind sehr anfällig ..
und der service bei Uhlenbrock ist eine reine katastrophe
ich als fachmann empfehle TAMS-decoder
http://www.tams-online.de/
grüße
Cincinnati-Train
der TAMS - decoder ist einer der lok-decoder den es gibt
viele märklin fachhändler bauen nur diesen TAMS-decoder in die lok`s ein
der decoder ist einfach einzubauen, hat ein technisches sehr hohes niveau,
hat alle möglichkeiten zum programmieren von der IBswitch, vom anfahr- brems- lastregelung usw usw
was willst du mehr
die decoder von uhlenbrock dagegen sind sehr anfällig ..
und der service bei Uhlenbrock ist eine reine katastrophe
ich als fachmann empfehle TAMS-decoder
http://www.tams-online.de/
grüße
Cincinnati-Train
Hallo Leute!
Danke erstmal für eure Antworten. War heut beim Fachhändler; den hab ich gefragt, ob man mä-hochleistungsantrieb mit uhlenbrock oder LoPi kombinieren kann, und komischer Weise meinte der auf die Frage nach dem Preis, dass das aufs gleiche wie mit Mä's-Hochleistungsdekoder hinauslaufen würde. Nun nochmal eine Frage an euch: Sind die Teile (5poliger Anker, Motorschild + Permanentmagnet) wirklich so teuer, dass das keinen Unterschied macht, welchen Dekoder man nimmt. Hier im Forum hab ich nämlich schon gelesen, dass man auf diese weise viel geld sparen kann, wenn man nen anderen als mä's dekoder nimmt!
Gruß
Carsten
Danke erstmal für eure Antworten. War heut beim Fachhändler; den hab ich gefragt, ob man mä-hochleistungsantrieb mit uhlenbrock oder LoPi kombinieren kann, und komischer Weise meinte der auf die Frage nach dem Preis, dass das aufs gleiche wie mit Mä's-Hochleistungsdekoder hinauslaufen würde. Nun nochmal eine Frage an euch: Sind die Teile (5poliger Anker, Motorschild + Permanentmagnet) wirklich so teuer, dass das keinen Unterschied macht, welchen Dekoder man nimmt. Hier im Forum hab ich nämlich schon gelesen, dass man auf diese weise viel geld sparen kann, wenn man nen anderen als mä's dekoder nimmt!
Gruß
Carsten
Dekodereinbau
Hallo Carsten M.
nach der Frage was der beste Dekoder ist kann ich nur sagen ausprobieren, ausprobieren und nochmals ausprobieren. Habe folgende Tests durchgeführt: Märklinmaschinen ( bin Märklinist ) auf Gleichstrom umgerüstet möchte bei meinen Maschinen immer eine Lastregelung. Bei diesem Umbau wurden der Hamomagnet und der Conradmagnet verwendet. Dann wurden die passenden ( wenn möglich 5 pol. Anker ) ausprobiert. Es wurden Dekoder von Vissmann, Uhlenbrock, Tams, Orginal Märklin hochleistungsantrieb, Lopi von ESU sowie Kühn Dekoder verwendet.
Das Ergebnis war das ESU's Lopis auf Stromunterbrechungen mit dem bekannten Alzheimereffekt reagieren. Aber wiederum es am einfachsten war, die Maschinen umzubauen. Feldspule ablösen, Conradmagnet einpassen und mit Kleber fixieren, und alle Teile die vorher in der Maschine waren wieder einbauen. Kosten der Umbauaktion 0,49 € für den Conradmagnet. Die Sache mit den 5 pol. Anker war die das die Maschinen zum Teil schnell wurden wie Schmidts Katze und man die Höchstgeschwindigkeit weiter runter nehmen mußte. Bin zur Zeit am Testen in wie weit das puffern des Controllers was gegen den Alzheimereffekt was bringt.
Gruß Ferenc
nach der Frage was der beste Dekoder ist kann ich nur sagen ausprobieren, ausprobieren und nochmals ausprobieren. Habe folgende Tests durchgeführt: Märklinmaschinen ( bin Märklinist ) auf Gleichstrom umgerüstet möchte bei meinen Maschinen immer eine Lastregelung. Bei diesem Umbau wurden der Hamomagnet und der Conradmagnet verwendet. Dann wurden die passenden ( wenn möglich 5 pol. Anker ) ausprobiert. Es wurden Dekoder von Vissmann, Uhlenbrock, Tams, Orginal Märklin hochleistungsantrieb, Lopi von ESU sowie Kühn Dekoder verwendet.
Das Ergebnis war das ESU's Lopis auf Stromunterbrechungen mit dem bekannten Alzheimereffekt reagieren. Aber wiederum es am einfachsten war, die Maschinen umzubauen. Feldspule ablösen, Conradmagnet einpassen und mit Kleber fixieren, und alle Teile die vorher in der Maschine waren wieder einbauen. Kosten der Umbauaktion 0,49 € für den Conradmagnet. Die Sache mit den 5 pol. Anker war die das die Maschinen zum Teil schnell wurden wie Schmidts Katze und man die Höchstgeschwindigkeit weiter runter nehmen mußte. Bin zur Zeit am Testen in wie weit das puffern des Controllers was gegen den Alzheimereffekt was bringt.
Gruß Ferenc
Hallo
Ich habe bisher Decoder von M*, TAMS, Uhlenbrock, und ESU verbaut lediglich einmal machte ein Decoder von Uhlenbrock Ärger wurde aber kostenlos und ohne Probleme gegen einen neuen (mit SUSI-Scnittstelle ) ausgetasucht, etwas problematisch war die Telefonhotline, der E-Mail Support ist aber gut.
Sehr gut ist der technische Support von TAMS, da antwortet der Chef noch persönlich
Mit ESU oder M* Decodern hatte ich bisher keine Probleme, ergo keine Erfahrungen zum Support.
Zum Lopi sei noch gesagt, zwar hatte ich Anfangs auch bedenken einen Lopi zu verbauen (wegen dem Alzheimerproblem) aber zumindest bei den in diesem Jahr ausgelieferten Lopis habe ich bisher kein Alzheimer feststellen können, ein Bekannter sagte auch das Problem wäre mit einer Verbesserung behoben, eine E-Mail an den Support von ESU sollte aber Klarheit schaffen.
Der Umbau von M* Maschinen dürfte normalerweise niemals den selben Preis erreichen wenn man die Teile einzeln kauft, man muß sich nur die Preise eines Lopis und eines M* Decoders anschauen
Was das Motorschild betrifft, muß das überhaupt umgebaut werden wenn man einen fünfpoligen Anker einsetzt ?
Ich habe bisher nur zwei Modelle mit analogen Fünfpolmotor (35er Serie) umgebaut, d.h. lediglich die Feldspule mußte raus.
Die enorme Geschwindigkeit der Lok nach dem Umbau kann ich voll und ganz bestätigen, es ist schon unglaublich welche Geschwindigkeit erreicht wird (ich habe mich nicht getraut den Trafo voll aufzudrehen ) aber nach einigen Einstellungen ist die Maschine schnell gebändigt
Ich habe bisher Decoder von M*, TAMS, Uhlenbrock, und ESU verbaut lediglich einmal machte ein Decoder von Uhlenbrock Ärger wurde aber kostenlos und ohne Probleme gegen einen neuen (mit SUSI-Scnittstelle ) ausgetasucht, etwas problematisch war die Telefonhotline, der E-Mail Support ist aber gut.
Sehr gut ist der technische Support von TAMS, da antwortet der Chef noch persönlich
Mit ESU oder M* Decodern hatte ich bisher keine Probleme, ergo keine Erfahrungen zum Support.
Zum Lopi sei noch gesagt, zwar hatte ich Anfangs auch bedenken einen Lopi zu verbauen (wegen dem Alzheimerproblem) aber zumindest bei den in diesem Jahr ausgelieferten Lopis habe ich bisher kein Alzheimer feststellen können, ein Bekannter sagte auch das Problem wäre mit einer Verbesserung behoben, eine E-Mail an den Support von ESU sollte aber Klarheit schaffen.
Der Umbau von M* Maschinen dürfte normalerweise niemals den selben Preis erreichen wenn man die Teile einzeln kauft, man muß sich nur die Preise eines Lopis und eines M* Decoders anschauen
Was das Motorschild betrifft, muß das überhaupt umgebaut werden wenn man einen fünfpoligen Anker einsetzt ?
Ich habe bisher nur zwei Modelle mit analogen Fünfpolmotor (35er Serie) umgebaut, d.h. lediglich die Feldspule mußte raus.
Die enorme Geschwindigkeit der Lok nach dem Umbau kann ich voll und ganz bestätigen, es ist schon unglaublich welche Geschwindigkeit erreicht wird (ich habe mich nicht getraut den Trafo voll aufzudrehen ) aber nach einigen Einstellungen ist die Maschine schnell gebändigt
Hallo zusammen!
Man muss also gar nicht das Motorschild von Märklin nehmen? Auch nicht die beiden Dioden (ich glaub die sind alle grün?), die Märklin liefert? Also nur den M-5pol-Anker, Conrad-HAMO-Magnet, nen Dekoder und KEINE DIODEN? Gilt der Motor mit HAMO-Magnet und 5pol-Anker eigentlich dann als Gleich- oder Wechselstrommotor? Mit HAMO immer Gleichstrom oder? Folgedessen könnte ich dann auch den LD-W-2 benutzen. Korrigiert mich, wenns falsch ist und ich versehentlich den falschen Dekoder kaufe.
Gruß
Carsten
Man muss also gar nicht das Motorschild von Märklin nehmen? Auch nicht die beiden Dioden (ich glaub die sind alle grün?), die Märklin liefert? Also nur den M-5pol-Anker, Conrad-HAMO-Magnet, nen Dekoder und KEINE DIODEN? Gilt der Motor mit HAMO-Magnet und 5pol-Anker eigentlich dann als Gleich- oder Wechselstrommotor? Mit HAMO immer Gleichstrom oder? Folgedessen könnte ich dann auch den LD-W-2 benutzen. Korrigiert mich, wenns falsch ist und ich versehentlich den falschen Dekoder kaufe.
Gruß
Carsten
Klar
Wenn du nen Hamo-Magneten einbaust, hast du einen Gleichstrommotor. Dann musste sogar nen Decoder für Gleichstrom benutzen.
Sorry Jungs, wenn ich mit den Tams-Decodern hier jemandem auf Schlips getreten bin, aber ich bin numal von Zimo-Deocdern begeistert und kaufe nichts anderes mehr. In meiner Testphase hatte ich auch mal Tams, Kühn, ESU und Uhlenbrock, mit einihen war ich mehr zufrieden, mit anderen weniger. Bei mir gehts bei jeder kleinen Stromunterbrechung bei dem Tams -Decoder (keine Ahnung welchem Modell der entspricht, ist schon älter) das Licht aus und man muss es erst mit der function-Taste wieder anschalten. Außerdem fahre ich alle Loks mit Lastregelung.
Sorry Jungs, wenn ich mit den Tams-Decodern hier jemandem auf Schlips getreten bin, aber ich bin numal von Zimo-Deocdern begeistert und kaufe nichts anderes mehr. In meiner Testphase hatte ich auch mal Tams, Kühn, ESU und Uhlenbrock, mit einihen war ich mehr zufrieden, mit anderen weniger. Bei mir gehts bei jeder kleinen Stromunterbrechung bei dem Tams -Decoder (keine Ahnung welchem Modell der entspricht, ist schon älter) das Licht aus und man muss es erst mit der function-Taste wieder anschalten. Außerdem fahre ich alle Loks mit Lastregelung.
nAbend zusammen!
Könnte mir jemand mal erklären (am besten mit ner kleinen Zeichnung), wie man einen Gleichstromdecoder an das Märklinmotorschild anschließt? Was ist an dem Standardmotorschild von Märklin eigentlich anders als an dem, was bei Hochleistungsantrieb verbaut wird? hab mit meinem TEE verglichen, da war ein kleiner kondensator mehr drin, ist das bei allen Hochleistungsmotorschildern so?
Danke im Voraus für Antworten (und Zeichnungen).
Gruß
Carsten
Könnte mir jemand mal erklären (am besten mit ner kleinen Zeichnung), wie man einen Gleichstromdecoder an das Märklinmotorschild anschließt? Was ist an dem Standardmotorschild von Märklin eigentlich anders als an dem, was bei Hochleistungsantrieb verbaut wird? hab mit meinem TEE verglichen, da war ein kleiner kondensator mehr drin, ist das bei allen Hochleistungsmotorschildern so?
Danke im Voraus für Antworten (und Zeichnungen).
Gruß
Carsten
Hi Cincinnati-Train!
Ich fahre mit der IB, die ja bekanntlich eine digitale Gleichspannung liefert. Normalerweise dürfte ich dann auch Gleichstromlokdekoder benutzen. Könntest du mir mal erklären, wie ich den LD-G-2 (also TAMS) an das alte Motorschild von Märklinmotoren anlöten soll? Muss man da extra noch etwas anlöten (Dioden)? Das Motorschild vom Hochleistungsantrieb ist ja auch für gleichstrom ausgelegt, den der Hochleistungsdekoder ja glaub ich liefert, was der Grund für den Permanentmagneten ist. Wollte nur nicht so viel geld für den Umbau ausgeben und das selber mal versuchen, mein Händler meinte ja wie oben schon gesagt, dass das auf denselben preis hinauslaufen würde, wenn ich direkt den Hochleistungsantrieb nehme. Das nehm ich ihm aber irgendwie nicht ab, vor allem, weil viele hier im Forum genau das Gegenteil behaupten und die so den Händler überstimmen...
Würde mich sehr über eine aufschlussreiche Zeichnung freuen
Gruß
Carsten
Ich fahre mit der IB, die ja bekanntlich eine digitale Gleichspannung liefert. Normalerweise dürfte ich dann auch Gleichstromlokdekoder benutzen. Könntest du mir mal erklären, wie ich den LD-G-2 (also TAMS) an das alte Motorschild von Märklinmotoren anlöten soll? Muss man da extra noch etwas anlöten (Dioden)? Das Motorschild vom Hochleistungsantrieb ist ja auch für gleichstrom ausgelegt, den der Hochleistungsdekoder ja glaub ich liefert, was der Grund für den Permanentmagneten ist. Wollte nur nicht so viel geld für den Umbau ausgeben und das selber mal versuchen, mein Händler meinte ja wie oben schon gesagt, dass das auf denselben preis hinauslaufen würde, wenn ich direkt den Hochleistungsantrieb nehme. Das nehm ich ihm aber irgendwie nicht ab, vor allem, weil viele hier im Forum genau das Gegenteil behaupten und die so den Händler überstimmen...
Würde mich sehr über eine aufschlussreiche Zeichnung freuen
Gruß
Carsten
Hallo Carsten
Da ich heute im örtlichen Modellbauladen war, hier mal eine kleine Auflistung:
Dauermagnet (als Tausch für die Feldwicklung) Originalersatzteil von M* kostet 7,90 EURO
5-poliger Rotor, genau der aus einem 60901 Hochleistungsantriebsset von M* kostet einzeln 15,50 EURO
Lokdecoder von Uhlenbrock 76500, oder Lopi von ESU, kosten jeweils 35 EURO (was relativ teuer ist, den Lopi gibt es für 25 EURO im Internet)
Dann benötigst du noch zwei Entstördrosseln 3,3 µH (mikro Henry) kosten bei reichelt 19 Cent das Stück.
Oder du verwendest die Entstördrossel die Original schon verbaut ist weiter (was da den Unterschied ausmacht, kann ich leider nicht genau sagen)
Summa summarum macht das bei mir: 43,28 EURO wenn dein Händler der Meinung ist der Preis wäre vergleichbar mit dem eines Hochleistungsets dann nenn mir bitte den Händler ich werde ein Großbestellung bei ihm machen, denn er ist um mehr als die hälfte billiger als alle anderen Anbieter
Was den Tausch des Motorschildes angeht, so kann ich keinen optischen Unterschied zwischen einem Motorschild eines Hochleistungsmotors, oder eines konventionellen Motors ausmachen, aber wie schon einmal sagte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren
Zum Anschluß, der ist recht einfach, aber da du ja unbedingt ein Bildchen sehen möchtest, rate ich dir einmal diese Seite http://home.arcor.de/dr.koenig/digital/homepag.htm anzuschauen, dort werden alle deine Fragen beantwortet
Da ich heute im örtlichen Modellbauladen war, hier mal eine kleine Auflistung:
Dauermagnet (als Tausch für die Feldwicklung) Originalersatzteil von M* kostet 7,90 EURO
5-poliger Rotor, genau der aus einem 60901 Hochleistungsantriebsset von M* kostet einzeln 15,50 EURO
Lokdecoder von Uhlenbrock 76500, oder Lopi von ESU, kosten jeweils 35 EURO (was relativ teuer ist, den Lopi gibt es für 25 EURO im Internet)
Dann benötigst du noch zwei Entstördrosseln 3,3 µH (mikro Henry) kosten bei reichelt 19 Cent das Stück.
Oder du verwendest die Entstördrossel die Original schon verbaut ist weiter (was da den Unterschied ausmacht, kann ich leider nicht genau sagen)
Summa summarum macht das bei mir: 43,28 EURO wenn dein Händler der Meinung ist der Preis wäre vergleichbar mit dem eines Hochleistungsets dann nenn mir bitte den Händler ich werde ein Großbestellung bei ihm machen, denn er ist um mehr als die hälfte billiger als alle anderen Anbieter
Was den Tausch des Motorschildes angeht, so kann ich keinen optischen Unterschied zwischen einem Motorschild eines Hochleistungsmotors, oder eines konventionellen Motors ausmachen, aber wie schon einmal sagte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren
Zum Anschluß, der ist recht einfach, aber da du ja unbedingt ein Bildchen sehen möchtest, rate ich dir einmal diese Seite http://home.arcor.de/dr.koenig/digital/homepag.htm anzuschauen, dort werden alle deine Fragen beantwortet
************************************************************Carsten M. hat geschrieben:Hi Cincinnati-Train!
Ich fahre mit der IB, die ja bekanntlich eine digitale Gleichspannung liefert. Normalerweise dürfte ich dann auch Gleichstromlokdekoder benutzen. Könntest du mir mal erklären, wie ich den LD-G-2 (also TAMS) an das alte Motorschild von Märklinmotoren anlöten soll? Muss man da extra noch etwas anlöten (Dioden)? Das Motorschild vom Hochleistungsantrieb ist ja auch für gleichstrom ausgelegt, den der Hochleistungsdekoder ja glaub ich liefert, was der Grund für den Permanentmagneten ist. Wollte nur nicht so viel geld für den Umbau ausgeben und das selber mal versuchen, mein Händler meinte ja wie oben schon gesagt, dass das auf denselben preis hinauslaufen würde, wenn ich direkt den Hochleistungsantrieb nehme. Das nehm ich ihm aber irgendwie nicht ab, vor allem, weil viele hier im Forum genau das Gegenteil behaupten und die so den Händler überstimmen...
Würde mich sehr über eine aufschlussreiche Zeichnung freuen
Gruß
Carsten
ja danke ............ Carsten
diese mail kam mal an mich :
****
Eine Drossel, mit dem Wert 33 mikroH (wie im Forum beschrieben wurde)
Conrad Bestellnummer 53 57 53-77
Allerdings hab ich die bisher ausschließlich bei Märklin gesehen, und wenn die anderen Decoderhersteller die nicht vorschreiben, denke ich das sie auch nicht nötig sind...
***
herr tams teilte mir mit, normal ist es nicht unbedingt erforderlich bei den Tams-decodern diese entstördrosseln einzubauen ..
aber schaden tun sie auch nicht ......
apropro -- einbau :
.... habe leider keinen scanner .. aber ein faxgerät .. also könnte ich dir die zeichnung faxen .. und dann schick bitte mal deine e-mail adresse, dannkommt ein auch ein bild wie ein MiWuLand-Mitarbeiter in meine lok ( neuer motor ) die drosseln angelötet hat ...
ist ganz einfach ... und dann den tams-decoder einbauen .. wenn möglich den LD-W-2 den super guten ......... dann läuft die lok`wie sahne ...
ich werde in alle meine guten lok`s nur noch den TAMS-decoder
LD - W - 2 einbauen ....... alle anderen bekommen den LD-W-1
herzliche grüße
Cincinnati-Train
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