leds mit wechselstrom
Re: leds mit wechselstrom
Moin,
ich bin zwar nicht günni, antworte aber trotzdem mal
In der Schaltung aus dem Modellbau-Wiki ist jeder LED ein Widerstand vorgeschaltet.
Daher muss (in dem Beispiel) jeder der beiden Widerstände 620 Ohm betragen.
R2 = 620 Ohm
R3 = 620 Ohm
Wenn Du noch mehr LEDs verbauen willst (z. B. weil Dein Waggon recht lang ist), kannst du auch weitere LEDs dazu parallel anschließen, wenn jede weitere LED auch einen eigenen Widerstand bekommt. (Pro LED ein Widerstand)
Achtung: Im Gegensatz zum den im Beispiel angegebenen Werten weiße LEDs meist 3 V - 4 V benötigen.
Gruß
Hannes
ich bin zwar nicht günni, antworte aber trotzdem mal
In der Schaltung aus dem Modellbau-Wiki ist jeder LED ein Widerstand vorgeschaltet.
Daher muss (in dem Beispiel) jeder der beiden Widerstände 620 Ohm betragen.
R2 = 620 Ohm
R3 = 620 Ohm
Wenn Du noch mehr LEDs verbauen willst (z. B. weil Dein Waggon recht lang ist), kannst du auch weitere LEDs dazu parallel anschließen, wenn jede weitere LED auch einen eigenen Widerstand bekommt. (Pro LED ein Widerstand)
Achtung: Im Gegensatz zum den im Beispiel angegebenen Werten weiße LEDs meist 3 V - 4 V benötigen.
Gruß
Hannes
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Re: leds mit wechselstrom
Hallo, Hannes,
danke für die Info. Ich hätte jetzt in erster Linie an ein Paar rote LEDs als Schlusslichter gedacht. Da nehm ich dann
2 x die 620 Ohm (1/4-W-Kohleschicht sollte es tun, oder?).
Oder kann man die LEDs in Reihe mit EINEM Widerstand schalten
(nicht aus Sparsamkeit, aber wegen des Platzbedarfs)?
Gruß
danke für die Info. Ich hätte jetzt in erster Linie an ein Paar rote LEDs als Schlusslichter gedacht. Da nehm ich dann
2 x die 620 Ohm (1/4-W-Kohleschicht sollte es tun, oder?).
Oder kann man die LEDs in Reihe mit EINEM Widerstand schalten
(nicht aus Sparsamkeit, aber wegen des Platzbedarfs)?
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: leds mit wechselstrom
Moin,
bei roten LEDs sollte es möglich sein, zwei LEDs in Reihe an einem Widerstand zu betreiben.
Da die Betriebsspannung einer roten LED bei ca. 1,8V - 2,0 V liegt, kommt man bei zwei in Reihe geschalteten auf 3,6 V - 4,0 V. Dies ist dann gerade noch wenig genug zum Betrieb an 5,1 V.
Beispiel: http://www.led-rechner.de/?betriebsspan ... ed_strom=5
Eine Parallelschaltung mehrerer LEDs an einem Widerstand ist nicht zu empfehlen, da die LEDs dann aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedlich hell leuchten können.
Gruß
Hannes
bei roten LEDs sollte es möglich sein, zwei LEDs in Reihe an einem Widerstand zu betreiben.
Da die Betriebsspannung einer roten LED bei ca. 1,8V - 2,0 V liegt, kommt man bei zwei in Reihe geschalteten auf 3,6 V - 4,0 V. Dies ist dann gerade noch wenig genug zum Betrieb an 5,1 V.
Beispiel: http://www.led-rechner.de/?betriebsspan ... ed_strom=5
Eine Parallelschaltung mehrerer LEDs an einem Widerstand ist nicht zu empfehlen, da die LEDs dann aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedlich hell leuchten können.
Gruß
Hannes
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Re: leds mit wechselstrom
Danke Dir, Hannes,
dann mal los.
Und das mit den unterschiedlich hellen LEDs teste ich dann besser vorher aus
(also zwei möglichst gleich helle auswählen).
Frohes Fest bis dahin
dann mal los.
Und das mit den unterschiedlich hellen LEDs teste ich dann besser vorher aus
(also zwei möglichst gleich helle auswählen).
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Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Moin Micha,
bei R1 470 Ohm bitte die LED's nicht in Reihe schalten. Bei Reihenschaltung verwende 560 Ohm.
bei R1 470 Ohm bitte die LED's nicht in Reihe schalten. Bei Reihenschaltung verwende 560 Ohm.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: leds mit wechselstrom
So, mal schaun, ob ich das jetzt kapiert habe:
Ist das so recht mit 220 Ohm als Widerstand (nach der Formel aus der WIKI-Bauanleitung) vor den beiden LEDs?
Spannungsquelle ist der Märklin-Analog-Bahnstrom mit bis zu 16 Volt (Umschaltimpuls bis 24 Volt).
Gruß
Ist das so recht mit 220 Ohm als Widerstand (nach der Formel aus der WIKI-Bauanleitung) vor den beiden LEDs?
Spannungsquelle ist der Märklin-Analog-Bahnstrom mit bis zu 16 Volt (Umschaltimpuls bis 24 Volt).
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Moin Micha,
fein gemacht.
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Re: leds mit wechselstrom
Danke für die Blumen, GüNNi,
ich schicke Dir dann die Wrackteile des ausgebrannten D-Zug-Wagens zu.
Nein, Spässle g'macht, ist doch erster April...
Gruß
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Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Moin Micha,HahNullMuehr hat geschrieben: ich schicke Dir dann die Wrackteile des ausgebrannten D-Zug-Wagens zu.
mache ein Video vom D-Zug-Wagen.
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Re: leds mit wechselstrom
Moin, GüNNi,
vor oder nach dem Brand? Und wie krieg ich die VHS-Cassette in den PC rein?
Im Ernst, das Projekt wird nach Ostern erst gelötet, es fehlen ein paar Kleinteile in den richtigen Dimensionen.
Sonst fange ich nämlich auch an, 330 + 220 Ohm in Reihe zu 550 Ohm zu verbauen.
Aber wegen der paar Kleinteile um ganz Köln drumrumfahren zum C******, das ärgert mich schon...
Bis dahin V V und DE. (Vrohes Vest und Dicke Eier)
vor oder nach dem Brand? Und wie krieg ich die VHS-Cassette in den PC rein?
Im Ernst, das Projekt wird nach Ostern erst gelötet, es fehlen ein paar Kleinteile in den richtigen Dimensionen.
Sonst fange ich nämlich auch an, 330 + 220 Ohm in Reihe zu 550 Ohm zu verbauen.
Aber wegen der paar Kleinteile um ganz Köln drumrumfahren zum C******, das ärgert mich schon...
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Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Da bin ich nochmal, das lässt mir keine Ruhe.
Das Platinen-Layout hab ich schonmal, allerdings nicht mit den
richtigen Bauteilen. Aber von der Größe her müsste es hinkommen. Das Ganze ist ein Stück Veroboard, Leiterbahnen laufen quer,
Lochraster 2,54 mm. Gesamtmaß also etwa 38x10 mm.
Nacht zusammen.
Das Platinen-Layout hab ich schonmal, allerdings nicht mit den
richtigen Bauteilen. Aber von der Größe her müsste es hinkommen. Das Ganze ist ein Stück Veroboard, Leiterbahnen laufen quer,
Lochraster 2,54 mm. Gesamtmaß also etwa 38x10 mm.
Nacht zusammen.
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Ersteinmal ist mir aufgefallen, dass du eine Gleichrichter gegen das Flackern benutzt. Das ist super.
Was mir aber auch auffällt ist, dass du 3mm LEDs verwendest. Sind die nicht zu groß? ich meine eine Schlußbeleuchtung hat doch keine größeren Gläser als eine Lok (siehe Lichtleiter für Lokumbau), beim großen C gibt es nämlich auch bedrahte SMDs in Rot die ich auch für meine Lok vewendet habe. Die sind hell genug und schön klein. Die brauchen auch 2,2 Volt, d.h. am Wiederstand musst du nichts veändern. Außerdem sind die mit 64 Cent pro Stück recht bilig. Festkleben tut man die Dinger mit UHU Allplast für 3 Euro. Man bräuchte vermutlich aber eine Lichtleiter und Lampenlack(siehe Lichtleiter für Lokumbau)
Was mir aber auch auffällt ist, dass du 3mm LEDs verwendest. Sind die nicht zu groß? ich meine eine Schlußbeleuchtung hat doch keine größeren Gläser als eine Lok (siehe Lichtleiter für Lokumbau), beim großen C gibt es nämlich auch bedrahte SMDs in Rot die ich auch für meine Lok vewendet habe. Die sind hell genug und schön klein. Die brauchen auch 2,2 Volt, d.h. am Wiederstand musst du nichts veändern. Außerdem sind die mit 64 Cent pro Stück recht bilig. Festkleben tut man die Dinger mit UHU Allplast für 3 Euro. Man bräuchte vermutlich aber eine Lichtleiter und Lampenlack(siehe Lichtleiter für Lokumbau)
Re: leds mit wechselstrom
Moin,LINT41 hat geschrieben:Ersteinmal ist mir aufgefallen, dass du eine Gleichrichter gegen das Flackern benutzt.
der Gleichrichter verhindert NICHT das Flackern! Das bewerkstelligt der GoldCap-Kondensator.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: leds mit wechselstrom
Hallo, Lint 41,
die gezeigten Bauteile sind NICHT verbindlich, ich hab einfach mal Teile, die zur Hand waren, genommen, um die Größe und Form der Platine zu bestimmen.
Wenn im Wagenkasten bereits Kunststoff-Gläser eingesetzt sind, reicht sicherlich eine winzige SMD-LED, die man innen dranklebt. Bei den alten Blech-D-Zug-Wagen von M* passt die 3mm-LED sogar ziemlich gut. Sie wird innen vor das Loch geklebt und imitiert sozusagen das Abdeckglas. Fixiere dann mit einem Tropfen Heißkleber.
Der Gold-Cap-Elko soll nicht nur das Flackern verhindern, sondern kann, je nach Kapazität, dafür sorgen, dass die Schlusslichter noch minutenlang weiterleuchten, wenn der Zug z.B. stromlos am Signal steht.
Leider hab ich am Samstag keinen Goldcap mit 0,33F beim C* bekommen ("Nur im Versand" bemerkte der Kleinteil-Verkäufer). Jetzt probier ich mal mit einem 0,047F-Cap. Oder kann ich davon 2 parallel schalten? Dann hab ich doch doppelte Kapazität, also knapp 0,1F, wenn ich die Regel recht im Sinn habe?
Gruß
die gezeigten Bauteile sind NICHT verbindlich, ich hab einfach mal Teile, die zur Hand waren, genommen, um die Größe und Form der Platine zu bestimmen.
Wenn im Wagenkasten bereits Kunststoff-Gläser eingesetzt sind, reicht sicherlich eine winzige SMD-LED, die man innen dranklebt. Bei den alten Blech-D-Zug-Wagen von M* passt die 3mm-LED sogar ziemlich gut. Sie wird innen vor das Loch geklebt und imitiert sozusagen das Abdeckglas. Fixiere dann mit einem Tropfen Heißkleber.
Der Gold-Cap-Elko soll nicht nur das Flackern verhindern, sondern kann, je nach Kapazität, dafür sorgen, dass die Schlusslichter noch minutenlang weiterleuchten, wenn der Zug z.B. stromlos am Signal steht.
Leider hab ich am Samstag keinen Goldcap mit 0,33F beim C* bekommen ("Nur im Versand" bemerkte der Kleinteil-Verkäufer). Jetzt probier ich mal mit einem 0,047F-Cap. Oder kann ich davon 2 parallel schalten? Dann hab ich doch doppelte Kapazität, also knapp 0,1F, wenn ich die Regel recht im Sinn habe?
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: leds mit wechselstrom
Moin Micha,
Dein Sinn täuscht Dich nicht.
Dein Sinn täuscht Dich nicht.
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