SMD-LED - Allgemeine Fragen
SMD-LED - Allgemeine Fragen
Hallo,
einige Nutzer sind vielleicht bereits genervt von den ganzen Fragen über SMD LED´s aber ich bin einfach eine absolute Null in Sachen Elektro.
Ich wollte nämlich gerne SMD´s in meine HO Fahrzeuge (hauptsächlich Herpa) einbauen.
Nun meine Fragen:
welche SMD´s würdet ihr mir empfehlen? welche Vorwiderstände muss ich benutzen? wie müssen diese gelötet werden (schaltplan)? muss ich für jede SMD einen Vorwiderstand benutzen oder würde auch einer für zwei SMD´s reichen?
muss ich irgendetwas beachten, wenn ich diese an einen märklin 16v wechselstrom trafo anschließen möchte?
hier noch ein kleines Beispiel. ich möchte nämlich einige fahzeuge mit "xenon"-SMD´s beleuchten. die technischen Daten: Durchlassspannung 3.5 Volt, Betriebsspannung 16 Volt, Betriebsstrom der SMD 20mA. Dafür bräuchte ich einen Widerstand von 625 Ohm. Hab jedoch nur einen Widerstand von 680 Ohm bzw. 620 gesehen. welche würdet ihr dafür nehmen, ohne das die SMD gleich den geist aufgibt?
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
einige Nutzer sind vielleicht bereits genervt von den ganzen Fragen über SMD LED´s aber ich bin einfach eine absolute Null in Sachen Elektro.
Ich wollte nämlich gerne SMD´s in meine HO Fahrzeuge (hauptsächlich Herpa) einbauen.
Nun meine Fragen:
welche SMD´s würdet ihr mir empfehlen? welche Vorwiderstände muss ich benutzen? wie müssen diese gelötet werden (schaltplan)? muss ich für jede SMD einen Vorwiderstand benutzen oder würde auch einer für zwei SMD´s reichen?
muss ich irgendetwas beachten, wenn ich diese an einen märklin 16v wechselstrom trafo anschließen möchte?
hier noch ein kleines Beispiel. ich möchte nämlich einige fahzeuge mit "xenon"-SMD´s beleuchten. die technischen Daten: Durchlassspannung 3.5 Volt, Betriebsspannung 16 Volt, Betriebsstrom der SMD 20mA. Dafür bräuchte ich einen Widerstand von 625 Ohm. Hab jedoch nur einen Widerstand von 680 Ohm bzw. 620 gesehen. welche würdet ihr dafür nehmen, ohne das die SMD gleich den geist aufgibt?
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
Tag,
Ich hab zwar noch keine LEDs in meine Fahrzeuge eingebaut (kommt aber auch noch) aber ich hab letztens eine Tankstelle mit LEDs beleuchtet. Ich hab weiße LED vom Typ 0603 genommen, die ich auch in meine Fahrzeuge einbaue.
Beim Vorwiederstand musst du ausrechnen was du brauchst. Ich nehm in der Regel 1 kOhm, bei weißen kannst du auch einen geringeren nehmen. Wenn du die LEDs parallel schaltets musst du vor jede einen Vorwiderstand schalten, bei Reihenschaltung nur vor die ganze Reihe.
Du kannst die LEDs natürlich an deinen 16V Trafo anschließen. Ich würd dir aber raten, einen Gleichrichter davor zu schalten. Sonst flackern die. Geht aber auch ohne.
Zu deiner letzten Frage. Du kannst den 620er oder den 680er nehmen. Da ist ja sowieso noch eine Toleranz drauf. das heißt bei den 620ern mit 10% Toleranz +/- 62 Ohm.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Grüßle Tomcat
Ich hab zwar noch keine LEDs in meine Fahrzeuge eingebaut (kommt aber auch noch) aber ich hab letztens eine Tankstelle mit LEDs beleuchtet. Ich hab weiße LED vom Typ 0603 genommen, die ich auch in meine Fahrzeuge einbaue.
Beim Vorwiederstand musst du ausrechnen was du brauchst. Ich nehm in der Regel 1 kOhm, bei weißen kannst du auch einen geringeren nehmen. Wenn du die LEDs parallel schaltets musst du vor jede einen Vorwiderstand schalten, bei Reihenschaltung nur vor die ganze Reihe.
Du kannst die LEDs natürlich an deinen 16V Trafo anschließen. Ich würd dir aber raten, einen Gleichrichter davor zu schalten. Sonst flackern die. Geht aber auch ohne.
Zu deiner letzten Frage. Du kannst den 620er oder den 680er nehmen. Da ist ja sowieso noch eine Toleranz drauf. das heißt bei den 620ern mit 10% Toleranz +/- 62 Ohm.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Grüßle Tomcat
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Moin,
jede LED (oder auch LED-Reihenschaltung) benötigt einen Vorwiderstand!
Des weitern soltest Du der LED (oder auch LED-Reihenschaltung)eine Diode in Reihe vorschalten (1N4148). Zu Deiner Widerstandsfrage, nimm den nächst höheren Wert, also in Deinem Fall (bzw. was Du errechnet hast)680 Ohm. Allerdings mußt Du die LED nicht mit 20 mA betreiben, 10 mA reichen meist auch aus. Ich betreibe LED's, je nach Anwendung, mit 2 mA.
jede LED (oder auch LED-Reihenschaltung) benötigt einen Vorwiderstand!
Des weitern soltest Du der LED (oder auch LED-Reihenschaltung)eine Diode in Reihe vorschalten (1N4148). Zu Deiner Widerstandsfrage, nimm den nächst höheren Wert, also in Deinem Fall (bzw. was Du errechnet hast)680 Ohm. Allerdings mußt Du die LED nicht mit 20 mA betreiben, 10 mA reichen meist auch aus. Ich betreibe LED's, je nach Anwendung, mit 2 mA.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Am besten besorgst Du Dir sowieso erstmal ein paar unterschiedliche LEDs zum testen - da kannst Du dann auch unterschiedliche Helligkeiten und Vorwiderstände ausprobieren.
Ein Gleichrichter ist ein Standardbauteil - gibt´s bei jedem Elektronikhöker. Man kann sich einen Gleichrichter aber auch mit 4 Dioden selber bauen.
Der Sinn einer einzelnen Diode in Reihe zur LED ist der, dass die LED vor Überlastung durch die negative Halbwelle beim Wechselstrom geschützt wird.
Ich würde mir für alle Fahrzeuge ein gemeinsames Netzteil mit geregelter Gleichspannung bauen...
Ein Gleichrichter ist ein Standardbauteil - gibt´s bei jedem Elektronikhöker. Man kann sich einen Gleichrichter aber auch mit 4 Dioden selber bauen.
Der Sinn einer einzelnen Diode in Reihe zur LED ist der, dass die LED vor Überlastung durch die negative Halbwelle beim Wechselstrom geschützt wird.
Ich würde mir für alle Fahrzeuge ein gemeinsames Netzteil mit geregelter Gleichspannung bauen...
Zuletzt geändert von Marsupilami am Dienstag 25. März 2008, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
Moin,
Reihenschaltung von Diode (1N4148), Vorwiderstand, LED.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Ich hab mir meinen Gleichrichter selber gebaut.
Google mal und such Brückengleichrichter. Ist eigentlich ganz einfach. Brauchst 4 Dioden, 1 Kondensator und eine Lochplatine (und vielleicht noch ein Paar Pins zum anschließen).
Grüßle Tomcat
PS: Wenn du SMD LEDs Löten willst brauchst du ein bisschen Löterfahrung (zumindest bei den 0603ern, da die sehr klein sind (1,3x0,8x0,6mm oder so)).
Ist eine ziemlich knifflige Arbeit.
Google mal und such Brückengleichrichter. Ist eigentlich ganz einfach. Brauchst 4 Dioden, 1 Kondensator und eine Lochplatine (und vielleicht noch ein Paar Pins zum anschließen).
Grüßle Tomcat
PS: Wenn du SMD LEDs Löten willst brauchst du ein bisschen Löterfahrung (zumindest bei den 0603ern, da die sehr klein sind (1,3x0,8x0,6mm oder so)).
Ist eine ziemlich knifflige Arbeit.
Moin,
hier sollten Anfänger lesen!
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hey leute,
<b>1)</b> brauche ich denn unbedingt einen gleichrichter? wenn ja, kann man den ins auto mit einbauen oder muss der unter der platte gelagert werden? und wird dieser für jede led gebraucht oder nur für die reihe bzw. den parallelanschluss?
wenn ich eine reihenschaltung mit 2 smd´s mache muss ich dann automatisch den vorwiderstand verdoppeln? und wie sieht das aus, wenn ich in das auto 4 smd´s in reihe einbauen möchte (2x weiß, 2x rot) wie müssen diese inkl. vorwiderstand eingebaut werden?
das wäre nett, wenn vielleicht jemand einen einfachen plan bzw. skizze für mich hätte.
<b>2)</b> könnte ich für meinen wert von 625 ohm auch einen bspw. 1kohm widerstand anschließen? wenn ja, was hat das für vorteile?
<b>3)</b> und wie kann ich die spannung auf 10mA bzw. niedriger runtersetzen?
<b>4)</b> ok, also nochmal zusammenfassend. also ich brauche smd´s, vorwiderstände, lötkolben und kupferlackdraht und eventuell einen gleichrichter.
<b>5)</b> und es wäre vielleicht auch ganz hilfreich, wenn ihr mir paar links schicken könntet, wo ich die ganzen sachen alle herbekomme. also conrad oder reichlt ist klar, aber bitte die genauen links.
viele grüße aus hessen!
<b>1)</b> brauche ich denn unbedingt einen gleichrichter? wenn ja, kann man den ins auto mit einbauen oder muss der unter der platte gelagert werden? und wird dieser für jede led gebraucht oder nur für die reihe bzw. den parallelanschluss?
wenn ich eine reihenschaltung mit 2 smd´s mache muss ich dann automatisch den vorwiderstand verdoppeln? und wie sieht das aus, wenn ich in das auto 4 smd´s in reihe einbauen möchte (2x weiß, 2x rot) wie müssen diese inkl. vorwiderstand eingebaut werden?
das wäre nett, wenn vielleicht jemand einen einfachen plan bzw. skizze für mich hätte.
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<b>2)</b> könnte ich für meinen wert von 625 ohm auch einen bspw. 1kohm widerstand anschließen? wenn ja, was hat das für vorteile?
<b>3)</b> und wie kann ich die spannung auf 10mA bzw. niedriger runtersetzen?
<b>4)</b> ok, also nochmal zusammenfassend. also ich brauche smd´s, vorwiderstände, lötkolben und kupferlackdraht und eventuell einen gleichrichter.
<b>5)</b> und es wäre vielleicht auch ganz hilfreich, wenn ihr mir paar links schicken könntet, wo ich die ganzen sachen alle herbekomme. also conrad oder reichlt ist klar, aber bitte die genauen links.
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viele grüße aus hessen!
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Tag,
Also. Du brauchst nicht unbedingt einen Wechselrichter. Ich hab bei meiner Tankstelle auch keinen eingebaut. Das Licht flackert dann halt ein bisschen (ca. 25Hz). Mit der Reichen bzw Parallelschaltung hat das nichts zu tun. Ein Gleichrichter bringt nur die Wechselspannung von deinem Trafo auf Gleichspannung.
Wenn du die LEDs in Reihe schaltest brauchst du den Widerstand nicht zu verdoppeln. Je mehr LEDs du in Reihe schaltest, umso geringer musst du den Widerstand machen. Bei 2 LEDs ist das noch egal.
Zu 2.) Du kannst auch einen 1kOhm Widerstand nehmen.
Zu 3.) Bei einer weißen LED mit 3,5V Betriebsspannung wären das dann 1250 Ohm
Die Formel ist R=Trafospannung-(Anzahl der LEDs*Versorgungsspannung der LEDs (Werte stehn im Datenblatt))/Stromaufnahme der LEDs
Zu 4.) Jo so ist es. Empfehlen würd ich dir noch Lötzinn und Lötfett.
Grüßle Tomcat
Also. Du brauchst nicht unbedingt einen Wechselrichter. Ich hab bei meiner Tankstelle auch keinen eingebaut. Das Licht flackert dann halt ein bisschen (ca. 25Hz). Mit der Reichen bzw Parallelschaltung hat das nichts zu tun. Ein Gleichrichter bringt nur die Wechselspannung von deinem Trafo auf Gleichspannung.
Wenn du die LEDs in Reihe schaltest brauchst du den Widerstand nicht zu verdoppeln. Je mehr LEDs du in Reihe schaltest, umso geringer musst du den Widerstand machen. Bei 2 LEDs ist das noch egal.
Zu 2.) Du kannst auch einen 1kOhm Widerstand nehmen.
Zu 3.) Bei einer weißen LED mit 3,5V Betriebsspannung wären das dann 1250 Ohm
Die Formel ist R=Trafospannung-(Anzahl der LEDs*Versorgungsspannung der LEDs (Werte stehn im Datenblatt))/Stromaufnahme der LEDs
Zu 4.) Jo so ist es. Empfehlen würd ich dir noch Lötzinn und Lötfett.
Grüßle Tomcat
sieht man das flackern richtig offensichtlich oder hält ist das kaum spührbar?
wenn ich bspw. 4 led á 3,5 V anschließen würde, bräuchte ich doch nur noch einen widerstand von 100 ohm oder?
aber wenn ich einen widerstand von 1250 ohm benutze wird dadurch das licht dunkler? oder wird dadurch nur die spannung niedriger? und erhöht das gleichzietig die lebensdauer?
ja stimmt, den lötzinn hab ich vergessen zu erwähnen. aber wozu brauche ich das lötfett?
wenn ich bspw. 4 led á 3,5 V anschließen würde, bräuchte ich doch nur noch einen widerstand von 100 ohm oder?
aber wenn ich einen widerstand von 1250 ohm benutze wird dadurch das licht dunkler? oder wird dadurch nur die spannung niedriger? und erhöht das gleichzietig die lebensdauer?
ja stimmt, den lötzinn hab ich vergessen zu erwähnen. aber wozu brauche ich das lötfett?
Theoretisch ist bei 4 LEDs mit 3,5V ein 100 Ohm-Widerstand drin. Das gilt aber nur für die Reihenschaltung. Ich würd aber trotzdem einen höheren nehmen.
Wenn du einen 1250 Ohm Widerstand nimmst wird das Licht dunkler (Weniger Strom=Weniger Leistung). Dies erhöht aber die Lebensdauer (zumindest ein bisschen (was bei 10000 h oder mehr nicht so ins gewicht fällt).
Das flackern sieht man schon ein bisschen. Die Lampe geht zwar nicht aus (zumindest nicht sichtbar). Aber man merkt schon dass das ganze flimmert.
Das Lötfett ist zum abisolieren der Drähte.
Mehr dazu gibts Hier
Grüßle Tomcat
Wenn du einen 1250 Ohm Widerstand nimmst wird das Licht dunkler (Weniger Strom=Weniger Leistung). Dies erhöht aber die Lebensdauer (zumindest ein bisschen (was bei 10000 h oder mehr nicht so ins gewicht fällt).
Das flackern sieht man schon ein bisschen. Die Lampe geht zwar nicht aus (zumindest nicht sichtbar). Aber man merkt schon dass das ganze flimmert.
Das Lötfett ist zum abisolieren der Drähte.
Mehr dazu gibts Hier
Grüßle Tomcat
ja das ist ja alles schön und gut, aber wie soll ich den selber bauen?
also nehmen wir an, ich habe rechts meinen trafo mit den beiden anschlüssen und wechselstrom. und links die led (vorwiderstand außer acht gelassen). normalerweise hätte ich das ohne gleichrichter so angeschlossen:
L - --------- ~ braun
E
D + --------- ~ rot
aber ich hab echt keinen plan, wie das mit dem gleichrichter funktionieren soll?!
deshalb bitte mit schaltplan! 
also nehmen wir an, ich habe rechts meinen trafo mit den beiden anschlüssen und wechselstrom. und links die led (vorwiderstand außer acht gelassen). normalerweise hätte ich das ohne gleichrichter so angeschlossen:
L - --------- ~ braun
E
D + --------- ~ rot
aber ich hab echt keinen plan, wie das mit dem gleichrichter funktionieren soll?!
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Tag,
Schaltplan ist auf der Seite, die ich dir angegeben hab. Nimm den, der unter Glättung steht. Den hab ich auch genommen. Auf der einen Seite wird Wechselstrom eingespeist, durch die Dioden, die den Strom nur in eine Richtung durchlassen wird aus Wechselstrom Gleichstrom, der Kondensator glättet das ganze noch und am Ende kommt Gleichstrom (fast) wie aus der Batterie (nur stärkere Spannung).
Bei dem Bild kann man doch gar nichts falsch machen. Ist doch alles Beschriftet.
Grüßle Tomcat
PS: Die Punkte im Schaltplan sind Verbindungen
Schaltplan ist auf der Seite, die ich dir angegeben hab. Nimm den, der unter Glättung steht. Den hab ich auch genommen. Auf der einen Seite wird Wechselstrom eingespeist, durch die Dioden, die den Strom nur in eine Richtung durchlassen wird aus Wechselstrom Gleichstrom, der Kondensator glättet das ganze noch und am Ende kommt Gleichstrom (fast) wie aus der Batterie (nur stärkere Spannung).
Bei dem Bild kann man doch gar nichts falsch machen. Ist doch alles Beschriftet.
Grüßle Tomcat
PS: Die Punkte im Schaltplan sind Verbindungen
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ok, danke, also ich glaube so langsam check ich das auch mal.
naja in physik haben wir sowas nicht direkt gemacht bzw. hat mich das nie so interessiert oder ich war eben kreide holen, aber jetzt wo es drauf ankommt, hab ich halt volle kanne versagt.
und diese dreiecke mit den strichen vorne dran sind dann die leds? und was ist in dem fall dann der verbraucher? aber dann brauch ich ja noch nen kondensator oder? wo bekomm ich den denn her?!
aber ich danke dir schonmal sehr für deine mühe und geduld mir das irgendwie beizubringen.
hast du irgendwie selber ne homepage? oder ein foto von deiner tankstelle und deren anschluss?
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naja in physik haben wir sowas nicht direkt gemacht bzw. hat mich das nie so interessiert oder ich war eben kreide holen, aber jetzt wo es drauf ankommt, hab ich halt volle kanne versagt.
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und diese dreiecke mit den strichen vorne dran sind dann die leds? und was ist in dem fall dann der verbraucher? aber dann brauch ich ja noch nen kondensator oder? wo bekomm ich den denn her?!
aber ich danke dir schonmal sehr für deine mühe und geduld mir das irgendwie beizubringen.
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