Moin,
ich bin hier noch nicht so lange aktiv, aber d a s eine ist mir schon aufgefallen: Die weit verbreitete Unfähigkeit, Vorwiderstände auszurechnen.
Ich kann mir das auch nicht erklären, was an diesem Zusammenhang, den Herr Ohm entdeckt hat, so schwer sein soll.
Wenns denn hülfe, schriebe ich gerne eine haarkleine Anleitung, aber so was gibts es ja schon zu Hauf und ich wüsste auch nicht, wie man es noch besser erklären sollte.
@Threateröffner und Grundfrage:
Für was soll die LED denn sein?
Ich lasse durch Rücklichter so 1 mA - 2 mA fließen, durch Scheinwerfer 10 mA - 15 mA, ebenso bei verdeckten Blaulichtern hinter blauem Plastik, sonst 5 mA - 10 mA.
Wenn man von 15 mA auf 20 mA erhöht, ändert sich nicht mehr viel an der Helligkeit bzw. man sieht es (fast) nicht, dass sich was ändert.
Michi-9993 hat geschrieben:
Akku ca.2,2 Volt plus ---> Wiederstand ?? ---> SMD' LED( rot ca. 1,8 Volt) ---> Akku Minus
Ich nehme mal an, das sei ein Rücklicht:
Code: Alles auswählen
U
R = -
I
0.4
R = -----
0.001
4
--
10
R = ----
1
----
1000
4
R = -- * 1000
10
R = 4 * 100
R = 400
400 Ohm gibt es nicht, aber 390 Ohm.
Wenn dir das zu dunkel ist, halbiere den Widerstand, das wären 200 Ohm.
200 Ohm gibt es auch nicht (gibt es schon, aber nur teurer), aber 180 Ohm oder 220 Ohm
Viele Grüße
Hannes