Fernbahnhof / Gleisanschlüsse allgemein
Ich finde die Idee mit dem zwei Bahnhöfen auch sehr gut, habe wie häufig ein Gegenargument: Ein Bahnhof braucht ja relativ viel Platz, auch auf einer Anlage, wie das Miwula. Da der Flughafen schon sehr viel Platz benötigen wird, könnte es mit dem Platz engwerden. In einer älteren Diskussion(lange her) war es schon gar nicht so einfach, überhaupt einen Bahnhof sinnvoll zu plazieren.
2 Bahnhöfe
Hey Kollege,Werder Bremen Fan hat geschrieben:Ich finde die Idee mit dem zwei Bahnhöfen auch sehr gut, habe wie häufig ein Gegenargument: Ein Bahnhof braucht ja relativ viel Platz, auch auf einer Anlage, wie das Miwula. Da der Flughafen schon sehr viel Platz benötigen wird, könnte es mit dem Platz engwerden. In einer älteren Diskussion(lange her) war es schon gar nicht so einfach, überhaupt einen Bahnhof sinnvoll zu plazieren.
hab ich doch schon ein paar Kommentare früher davon geredet: der Hauptflughafenbahnhof ist halb unterirdisch und halb oberirdisch und braucht damit weniger Platz.
Der zweite Bahnhof für die Nebenbahn (Vorbild Trondheim) hat nur ein Bahnsteiggleis, vielleicht auch noch ein Überholgleis.
Schaun wir mal was sich daraus entwickeln läßt.
Gruß
Hartmut
Okay, aber wenn das Kerosin per Bahn angeliefert werden soll, muss es auch abgeladen bzw. abgepumpt werden. Und wenn deshalb das Tanklager auch noch einen kl. Bahnhof braucht, der zwar mit 2-3 Gleisen auskommen würde, die allerdings recht lang sein müssen, da ja Kesselwagengenzzüge häufig relativ lang sind. Dann könnte es mit dem Nebenbahnbahnhof eng werden, denn der Flughafen wird wirklich viel Platz benötigen. Wenn amn überlegt, dass das Miwula-Team besonders auf das Vorfeld viel wert legen möchte, wird dieses schon mal ziemlich groß. Das Terminal wird meiner Meinung nach auch ziemlich groß, da es eine Steilvorlage für viele Details ist. Dann noch ein Parkhaus, ein Hotel, ein Frachtzenter neben dem Terminal, die Hangars und eventuell noch die Flugzeugfabrik. Die Start-/Landebahn hinter dem Vorfeld ander Wand entlang wird wohl eher schmal, aber auch sehr lang.Das ist eine Menge, wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, deshalb könnte das mit mehreren Bahnhöfen knapp werden. Man könnte dann aber vielleicht den Nebenbahnbahnhof an den Fernbahnhof "ankleben". Und fast daneben die Kerosinverladung bauen. Dann könnte es passen. Besonders wenn man den bahnhof ein bisschen um die Kurve herum ander Anlagenkannte entlang führt.
Gerade die Platzfrage könnte für einen unterirdischen Bahnhof sprechen. Des Beispiel Köln/Bonn zeigt, daß sowas durchaus gut einsehbar sein kann.
Foto von Christoph Schmitz
Die Strecke führt außerhalb des Flughafengeländes (also da, wo noch viel Platz ist) in einen Tunnel, der in einer großen Schleife den Flughafen unterquert und hat zwischen den Terminals einen unterirdischen Bahnhof mit großem Glasdach. Nach der Methode müsste man eigentlich in fast jeder Flughafenplanung einen Bahnhof unterbringen können, weil man das gesamte Gleisvorfeld etc. unter die Oberfläche verlegen kann.
Foto von Christoph Schmitz
Die Strecke führt außerhalb des Flughafengeländes (also da, wo noch viel Platz ist) in einen Tunnel, der in einer großen Schleife den Flughafen unterquert und hat zwischen den Terminals einen unterirdischen Bahnhof mit großem Glasdach. Nach der Methode müsste man eigentlich in fast jeder Flughafenplanung einen Bahnhof unterbringen können, weil man das gesamte Gleisvorfeld etc. unter die Oberfläche verlegen kann.
- Peter Müller
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Ich denke, darauf wird es hinaus laufen: Die Gleise liegen (mindestens) eine Ebene unter dem Rollfeld, können also relativ freizügig verlegt werden. Dann gibt es eben viele Unterführungen. Aber so oft wie möglich sind sie nach oben hin sichtbar, die Besucher können die Züge auf ihrem ganzen Weg verfolgen.
Wenn die Landschaft geschickt gestaltet wird, erscheint einmal die Eisenbahn tiefer als der normale Grund (sprich das Rollfeld), das andere Mal das Rollfeld höher als der normale Grund (sprich die Gleisebene).
Sowohl die Gleise als auch das Rollfeld dürfen Steigung/Gefälle haben, zumindest in der Wirklichkeit. Auch daraus könnten sich Möglichkeiten zu einem geschickten Layout ergeben.
Wenn im hinteren Teil eine Flugzeugfabrik dargestellt werden sollte, könnte ich mir auch einen Bahnübergang für Flugzeuge vorstellen.
Ein paar Links zu Fotos von Fernbahnhöfen an Flughäfen:
Düsseldorf die ersten Fotos
Frankfurt
Köln-Bonn
Leipzig runterscrollen
Wenn die Landschaft geschickt gestaltet wird, erscheint einmal die Eisenbahn tiefer als der normale Grund (sprich das Rollfeld), das andere Mal das Rollfeld höher als der normale Grund (sprich die Gleisebene).
Sowohl die Gleise als auch das Rollfeld dürfen Steigung/Gefälle haben, zumindest in der Wirklichkeit. Auch daraus könnten sich Möglichkeiten zu einem geschickten Layout ergeben.
Wenn im hinteren Teil eine Flugzeugfabrik dargestellt werden sollte, könnte ich mir auch einen Bahnübergang für Flugzeuge vorstellen.
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Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Yankee-Mike
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Dann müssten doch sicher die Flugzeuge warten, oder? Ich weiß nicht, wie das in der Realität ist und ob es das überhaupt gibt.Peter Müller hat geschrieben: Wenn im hinteren Teil eine Flugzeugfabrik dargestellt werden sollte, könnte ich mir auch einen Bahnübergang für Flugzeuge vorstellen.
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Auf dem Flughafen von Gibraltar gibt es einen beschrankten "Flugzeugübergang".
EDIT: Habe die Bilder entfernt. Kann man sich aber hier anschauen.
EDIT: Habe die Bilder entfernt. Kann man sich aber hier anschauen.
Zuletzt geändert von Yankee-Mike am Dienstag 26. September 2006, 22:28, insgesamt 2-mal geändert.
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- Peter Müller
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Gerrit hat in seinem Beitrag 100799 vom 7.3.06 geschrieben:
Draufklicken für einen Gesamtplan
Rot sollen die Gleise sein, hellblau der Raum, den der Bahnhof einnimmt und blau die Aufzüge/Aufgänge nach oben. Da wo überirdisch keine Gebäude stehen, könnten riesige verglaste Dächer auch einen Blick von oben auf den Bahnhof ermöglichen.
Der Gesamtplan ist übrigens entstanden, indem ich den Gleisplan der NB3 einfach nach unten angefügt habe. Jetzt zeigt er die Stellung beider Bauabschnitte zueinander.
Da dieser Bahnhof auf dem aktuellen Flughafen-Layout noch nicht zu sehen war, habe ich mir einfach mal einen Bahnhof vorgestellt. Macht fast den Eindruck wie eine zweite Porta Alpina, nur dass man hier in der Gestaltung etwas freier ist. Schließlich lasten ja nicht 800 Meter Gestein auf irgendwelchen Gewölben, da könnte man sich durchaus auch eine Einkaufszeile oder ähnliches unter der Erde vorstellen.wir können uns momentan durchaus einen unterirdischen Fernbahnhof vorstellen. Dieser würde dann von der Anlagenkante aber komplett einsehbar sein.
Draufklicken für einen Gesamtplan
Rot sollen die Gleise sein, hellblau der Raum, den der Bahnhof einnimmt und blau die Aufzüge/Aufgänge nach oben. Da wo überirdisch keine Gebäude stehen, könnten riesige verglaste Dächer auch einen Blick von oben auf den Bahnhof ermöglichen.
Der Gesamtplan ist übrigens entstanden, indem ich den Gleisplan der NB3 einfach nach unten angefügt habe. Jetzt zeigt er die Stellung beider Bauabschnitte zueinander.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 11. Januar 2007, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Ja, ja, ja, ja, ja! Mit "Glasaugen" wie beim Durchgangsbahnhof von Stuttgart 21. Dann hätte man auch in diesem Bauabschnitt die Darstellung einer Vision ähnlich der Porta Alpina im Schweizabschnitt (Wobei man bis zum Baubeginn im MiWuLa möglicherweise endlich weiß, ob es sich bei "Stuttgart 21" um eine Vision, ein Zukunftsprojekt oder ein gescheitertes Projekt handelt ).Da wo überirdisch keine Gebäude stehen, könnten riesige verglaste Dächer auch einen Blick von oben auf den Bahnhof ermöglichen.
Viele Grüße ...Horst
- Gerrit Braun
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Momentane Planung (!):
Peter liegt gar nicht so verkehrt, nur dass der Bahnhof unterhalb der Parkhäuser, auf der Ebene der tieferliegenden Autobahn mit offener Einsicht von vorne liegen wird.
Er soll 6 Gleise haben. Von Knuffigen aus kommt die ICE-Trasse zweispurig an der Anlagenkante in einer "Schlucht" bis zum Bahnhof, von dort aus läuft sie unterirdisch an der Anlagenkante mit Sichtfenstern. Sie beginnt dann parallel zur Startbahn an zu steigen, um dann die Flugzeug-Zufahrt zum Frachtterminal zu unterqueren (Offen, mit Brücke), dann vor der hinteren Seitenwand kommt die Kurve Richtung Schweiz, kurz vor der Schweiz ab'n Tunnel.
Dazu gibt es eine zweite zweispurige Trasse, welche von der Knuffinger Trasse kurz hinter dem Wanddurchbruch nach Knuffingen ausfädelt und den Flughafen auf direktem Wege unterquert, um sich dann parallel zu der ICE-Trasse ab der langen Anlagenkante zu gesellen und dieser bis in die Schweiz folgt (Güterverkehr, EC,...). An der vorderen Anlagenkante wird dann noch der Rangier- / Abstellbetrieb für Güterverkehr Frachtterminal und Tanklager (Vorbild München) sein.
Das habe ich noch nicht ganz (aber fast) fertig im Plan eingezeichnet, somit sollte das eigentlich so passen, wie ich mir es momentan wünsche.
Viele Grüße
Gerrit
Peter liegt gar nicht so verkehrt, nur dass der Bahnhof unterhalb der Parkhäuser, auf der Ebene der tieferliegenden Autobahn mit offener Einsicht von vorne liegen wird.
Er soll 6 Gleise haben. Von Knuffigen aus kommt die ICE-Trasse zweispurig an der Anlagenkante in einer "Schlucht" bis zum Bahnhof, von dort aus läuft sie unterirdisch an der Anlagenkante mit Sichtfenstern. Sie beginnt dann parallel zur Startbahn an zu steigen, um dann die Flugzeug-Zufahrt zum Frachtterminal zu unterqueren (Offen, mit Brücke), dann vor der hinteren Seitenwand kommt die Kurve Richtung Schweiz, kurz vor der Schweiz ab'n Tunnel.
Dazu gibt es eine zweite zweispurige Trasse, welche von der Knuffinger Trasse kurz hinter dem Wanddurchbruch nach Knuffingen ausfädelt und den Flughafen auf direktem Wege unterquert, um sich dann parallel zu der ICE-Trasse ab der langen Anlagenkante zu gesellen und dieser bis in die Schweiz folgt (Güterverkehr, EC,...). An der vorderen Anlagenkante wird dann noch der Rangier- / Abstellbetrieb für Güterverkehr Frachtterminal und Tanklager (Vorbild München) sein.
Das habe ich noch nicht ganz (aber fast) fertig im Plan eingezeichnet, somit sollte das eigentlich so passen, wie ich mir es momentan wünsche.
Viele Grüße
Gerrit
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Ich kann mir das besser vorstellen, wenn ich es mir aufmale. So oder so ähnlich vermute ich mal sieht es dann aus:
Rangierbetrieb, Güterverkehr Frachtterminal, Tanklager a'la München, internationale Personen- und Güterzüge und 6-gleisiger Fernbahnhof (habe ich eventuell übertrieben lang eingezeichnet) hören sich wirklich gut an. Finde ich klasse!
Im Gesamtplan zwei Beiträge früher habe ich die eingezeichneten Gleise wieder entfernt, dann kann jeder mal versuchen, sich seine Gleise selber einzumalen.
Rangierbetrieb, Güterverkehr Frachtterminal, Tanklager a'la München, internationale Personen- und Güterzüge und 6-gleisiger Fernbahnhof (habe ich eventuell übertrieben lang eingezeichnet) hören sich wirklich gut an. Finde ich klasse!
Im Gesamtplan zwei Beiträge früher habe ich die eingezeichneten Gleise wieder entfernt, dann kann jeder mal versuchen, sich seine Gleise selber einzumalen.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Das verstehe ich so:Im Miwula wird es also einen "AlpenBasistunnel" geben, allerdings nur mit einem Eingang/AusgangGerrit Braun hat geschrieben:Von Knuffigen aus kommt die ICE-Trasse zweispurig an der Anlagenkante in einer "Schlucht" bis zum Bahnhof, von dort aus läuft sie unterirdisch an der Anlagenkante mit Sichtfenstern. Sie beginnt dann parallel zur Startbahn an zu steigen, um dann die Flugzeug-Zufahrt zum Frachtterminal zu unterqueren (Offen, mit Brücke), dann vor der hinteren Seitenwand kommt die Kurve Richtung Schweiz, kurz vor der Schweiz ab'n Tunnel.
das hatten wir zwar schon einmal und mancher ist davon nicht begeistert, aber warum nicht den Alpenbasistunnel weiter in die Schweiz führen und dort in die weiterführende Strecke einfädeln per Fußbodentunnel. Damit bekäme das Wort Basistunnel eine neue Bedeutung.Werder Bremen Fan hat geschrieben: Das verstehe ich so:Im Miwula wird es also einen "AlpenBasistunnel" geben, allerdings nur mit einem Eingang/Ausgang
Gruß
Hartmut
wenn die Strecke nach der Kurve ansteigt gibt es Probleme mit den eventuellen Flugzeugkavernen im Berg. Nur halbwegs normale Flugzeuge (also ab Ultraleichtflugzeug aufwärts) passen schon nicht unter der Oberleitung durch. Man könnte es natürlich auch so wie die Niederländer vor kleinen Klappbrücken machen und in diesem Bereich keine Oberleitung verlegen. Die Züge fahren in diesem Bereich mit Schwung durch, senken allerdings nicht die Stromabnehmer da es vor und hinter der oberleitungslosen Stelle entsprechende Ein- und Ausfädelbereiche der Oberleitung gibt.Gerrit Braun hat geschrieben:.... Sie beginnt dann parallel zur Startbahn an zu steigen, um dann die Flugzeug-Zufahrt zum Frachtterminal zu unterqueren (Offen, mit Brücke), dann vor der hinteren Seitenwand kommt die Kurve Richtung Schweiz....
Gruß
Hartmut
@hrt
Das mit dem Durchrutschen ist ja lustig, habe ich nie was von gehört. Bei der Hunteklappbrücke in Oldenburg wird vor dem Hochklappen der brücke ein Teilder Oberleitung zur Seite geklappt/gefahren(weiß nicht wie ich das beschreiben soll.
Das mit dem Alpenbasistunnel sollte eigentlich ein Scherz sein
Das mit dem Durchrutschen ist ja lustig, habe ich nie was von gehört. Bei der Hunteklappbrücke in Oldenburg wird vor dem Hochklappen der brücke ein Teilder Oberleitung zur Seite geklappt/gefahren(weiß nicht wie ich das beschreiben soll.
Das mit dem Alpenbasistunnel sollte eigentlich ein Scherz sein