Kein Unglück, aber ein Zwischenfall!
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Vielleicht ist ja zufälligerweise ein Arzt an Bord ! Ansonsten heißt es ja immer Piloten müssen "Multitalente" sein. Es muss ja keine schwierige Geburt sein, sondern das Kind "flutscht" so heraus!
Spaß bei Seite!
Wie kann man nun am besten die Gebr. Braun überzeugen? Ich bin nun so von der Idee "fixiert", dass ich ganz gerne sowas da sehen würde:)!
Gruß Northlight
Spaß bei Seite!
Wie kann man nun am besten die Gebr. Braun überzeugen? Ich bin nun so von der Idee "fixiert", dass ich ganz gerne sowas da sehen würde:)!
Gruß Northlight
- Lok-tuning
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Lacht nicht, früher (bei den ersten Linienflügen) waren die Stewardessen ausgebildete Krankenschwestern.Lok-tuning hat geschrieben:Veileicht aber bei den FlugbegleiterDoenertobs hat geschrieben:Die Idee find ich gut, aber mein Cousin ist Pilot. Und bei ihm war keine Hebammenausbildung in seiner Ausbildungsphase dabei
- Christoph Köhler
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Den kleine Artikel habe ich im Spiegel-Reise im Internet gefunden. Da steht die Bestätigung bezüglich der Flugbegleiterinnen, die alle den Beruf der Krankenschwester hatten.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 40,00.html
Es gibt noch einige weitere Stellen in den Tiefen des Internets, wo man einiges darüber erfahren kann. Nachfolgende Wörter habe ich bei Google eingegeben. "Stewardessen ausgebildete Krankenschwestern" Sehr interessant.
Viele Grüße aus dem bergischen Land
Christoph Köhler
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 40,00.html
Es gibt noch einige weitere Stellen in den Tiefen des Internets, wo man einiges darüber erfahren kann. Nachfolgende Wörter habe ich bei Google eingegeben. "Stewardessen ausgebildete Krankenschwestern" Sehr interessant.
Viele Grüße aus dem bergischen Land
Christoph Köhler
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Moin!
Ich habe neulich bei einer Besichtigung des Flughafens Dortmund mit einem Piloten der Fluglinie Wizzair sprechen können und habe diesen Mal wegen der Thematik "interviewt"
Er meinte, dass solche Zwischenfälle, insbesondere bei großen Airlines, regelmässiger vorkommen als man denkt. Das liegt an den Druckunterschieden in großen Höhen, die bei hochschwangeren Frauen die Wehen auslösen können. Gerade bei Langstreckenflügen ist die Chance für eine Geburt über den Wolken bei hochschwangeren Frauen hoch. Daher sehen manche Airlines das mitfliegen von hochschwangeren Frauen, als eher kritisch an und raten diesen, nicht zu fliegen. Verweigern dürfen die Airlines dieses aber nicht. Einige Babys kommen noch im Flugzeug zur Welt, andere warten dann doch, bis sie unten angekommen sind.
Die Druckunterschiede merkt man ja schon als "normal" Flugpassagier. Der berühmte Druck auf den Ohren. Dieser Druck soll sich angeblich auch auf die Fruchtblase auswirken und so die Geburt begünstigen.
Der Pilot meinte weiterhin, dass bei manchen Airlines, Stewardessen und Piloten gezielt auf solche medizinsche Notfälle weitergebildet werden. Neben der normalen Ersten Hilfe werden auch die Geburt und schwere kardiologische Notfälle trainiert. Er kenne selber einen Piloten, der diese Weiterbildung genossen hat. Weiterhin verfügen die großen Langstreckenbomber über ein sehr gut sortiertes Equipment. So verfügen die Lufthansamaschienen z.B. über einen halbautomatischen Defi. und ein Beatmungsgerät. Angeblich auch Nabelklemmen.
Ich frage mich gerade aber, welchen Geburtsort der arme Pilot in die Geburtspapieren eingetragen soll, wenn dass Baby in der Luft kommt? Sieht doch auch blöd aus, wenn er schreibt: "Geburtsort irgendwo über den Atlantik höhe ?????" oder "Irgendwo im Niemandsland der Sahara oder Russlands"
Viele Grüße
Manuel
Ich habe neulich bei einer Besichtigung des Flughafens Dortmund mit einem Piloten der Fluglinie Wizzair sprechen können und habe diesen Mal wegen der Thematik "interviewt"
Er meinte, dass solche Zwischenfälle, insbesondere bei großen Airlines, regelmässiger vorkommen als man denkt. Das liegt an den Druckunterschieden in großen Höhen, die bei hochschwangeren Frauen die Wehen auslösen können. Gerade bei Langstreckenflügen ist die Chance für eine Geburt über den Wolken bei hochschwangeren Frauen hoch. Daher sehen manche Airlines das mitfliegen von hochschwangeren Frauen, als eher kritisch an und raten diesen, nicht zu fliegen. Verweigern dürfen die Airlines dieses aber nicht. Einige Babys kommen noch im Flugzeug zur Welt, andere warten dann doch, bis sie unten angekommen sind.
Die Druckunterschiede merkt man ja schon als "normal" Flugpassagier. Der berühmte Druck auf den Ohren. Dieser Druck soll sich angeblich auch auf die Fruchtblase auswirken und so die Geburt begünstigen.
Der Pilot meinte weiterhin, dass bei manchen Airlines, Stewardessen und Piloten gezielt auf solche medizinsche Notfälle weitergebildet werden. Neben der normalen Ersten Hilfe werden auch die Geburt und schwere kardiologische Notfälle trainiert. Er kenne selber einen Piloten, der diese Weiterbildung genossen hat. Weiterhin verfügen die großen Langstreckenbomber über ein sehr gut sortiertes Equipment. So verfügen die Lufthansamaschienen z.B. über einen halbautomatischen Defi. und ein Beatmungsgerät. Angeblich auch Nabelklemmen.
Ich frage mich gerade aber, welchen Geburtsort der arme Pilot in die Geburtspapieren eingetragen soll, wenn dass Baby in der Luft kommt? Sieht doch auch blöd aus, wenn er schreibt: "Geburtsort irgendwo über den Atlantik höhe ?????" oder "Irgendwo im Niemandsland der Sahara oder Russlands"
Viele Grüße
Manuel
Moin Thomas,
schau mal hier.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Moin
Das kann ja für manche arme Kinder richtig Probleme in der Zukunft geben. Man denke nur an folgende mögliche Möglichkeiten:
Amerikanierin - Geburt über den Iran oder Nordkorea - Sprich Ameriknaisch / Iranische bzw. Amerik. / Nordkoreanische Staatsang.
Kroatin - Geburt über Serbien - Kroatisch / Serbisch
Irländerin - Geburt über Nordirland - Irisch / Nordirisch
Südkoreanerin - Geburt über Nordkorea - Südkoreanisch / Nordkoreanisch
Und so weiter und sofort.
Aber ich denke die schlimmsten Möglichkeiten sind folgende:
Eine Fränkin bzw. eine Niedersächsin bekommt ein Kind über München
Also wär das arme Kind: Fränkisch / bayrischer bzw. Niedersächsisch / Bayrischer Nationalität!!! . Das arme Kind Es könnte in der Schule ja nicht mehr über die anderen schimpfen, da es für immer diesen "Doppeltitel" tragen muss !
Viele Grüße
Manuel
PS Ich möchte ebend noch feststellen, dass ich nichts gegen Bayern und deren Bewohner habe! Auch nicht gegen andere Volksgruppen hier in Deutschland! Aber das nur am Rande, bevor ich hier aufgehängt werde!
Das kann ja für manche arme Kinder richtig Probleme in der Zukunft geben. Man denke nur an folgende mögliche Möglichkeiten:
Amerikanierin - Geburt über den Iran oder Nordkorea - Sprich Ameriknaisch / Iranische bzw. Amerik. / Nordkoreanische Staatsang.
Kroatin - Geburt über Serbien - Kroatisch / Serbisch
Irländerin - Geburt über Nordirland - Irisch / Nordirisch
Südkoreanerin - Geburt über Nordkorea - Südkoreanisch / Nordkoreanisch
Und so weiter und sofort.
Aber ich denke die schlimmsten Möglichkeiten sind folgende:
Eine Fränkin bzw. eine Niedersächsin bekommt ein Kind über München
Also wär das arme Kind: Fränkisch / bayrischer bzw. Niedersächsisch / Bayrischer Nationalität!!! . Das arme Kind Es könnte in der Schule ja nicht mehr über die anderen schimpfen, da es für immer diesen "Doppeltitel" tragen muss !
Viele Grüße
Manuel
PS Ich möchte ebend noch feststellen, dass ich nichts gegen Bayern und deren Bewohner habe! Auch nicht gegen andere Volksgruppen hier in Deutschland! Aber das nur am Rande, bevor ich hier aufgehängt werde!
Moin Manuel,
einen Galgen habe ich hier nicht entdecken können.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Peter Müller
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Verfehlungen werden in Hamburg üblicher Weise so bestraft:
Quelle: Stephan Hertz's Beitrag 11825 vom 21.05.2003, etwas freier wiedergegeben.*Öffnet die hintere Lucke und schiebt die Planke hinaus über den Fleet*
So Manuel, darf ich bitten? Bitte genau hier raus... Ja, da raus... und nun noch 2 Schritt vor...
*Schliesst die Lucke wieder und zieht die Planke ganz langsam wieder ein, bis ein lautes AHHHHHHHhhhhhhh .....PLATSCH zu hören ist...*
Will noch jemand?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Bei mir in der Heimatstadt, wurden die "bösen" Mitmenschen aus der Nachbargemeinde, anders "bestraft".
Ihnen wurde ein Sandsack an die Füße gebunden und die armen Personen durften dann testen, wie tief der Burggraben ist. Seinerzeits waren es knapp 4,50 Meter! Aber angeblich soll es eine Person überlebt haben. Diese wurde dann netterweise wegen Hexerei angeklagt und was dann folgte ist ja jedem klar. Sie hatte einen "leuchten Abgang" auf dem Marktplatz. ( Quelle Stadtarchiv DH )
Heutzutage funktioniert die Methode mit dem Sandsack aber nicht mehr, da der Graben nur noch knapp 150 cm tief ist!
Aber das mit der Planke ist auch ne gute Idee
Ihnen wurde ein Sandsack an die Füße gebunden und die armen Personen durften dann testen, wie tief der Burggraben ist. Seinerzeits waren es knapp 4,50 Meter! Aber angeblich soll es eine Person überlebt haben. Diese wurde dann netterweise wegen Hexerei angeklagt und was dann folgte ist ja jedem klar. Sie hatte einen "leuchten Abgang" auf dem Marktplatz. ( Quelle Stadtarchiv DH )
Heutzutage funktioniert die Methode mit dem Sandsack aber nicht mehr, da der Graben nur noch knapp 150 cm tief ist!
Aber das mit der Planke ist auch ne gute Idee
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Wäre schon möglich
Nein, über die letzten Jahrhunderte hat die Natur schon ihren Beitrg dazu geleistet, dass die Grabentiefe nach und nach weniger geworden ist. Der Graben wird über einen Fluss gespeist und dadurch sind etliche Sedimente eingespühlt worden. Daher ist dass meiste Schlamm und Dreck.
Vor ein paar Jahren drohte er sogar einmal komplett im Sommer auszutrocknen und daher hatte die Stadt ihn wieder auf 1,50 Meter ausgebaggert!
Gruß Manuel
Nein, über die letzten Jahrhunderte hat die Natur schon ihren Beitrg dazu geleistet, dass die Grabentiefe nach und nach weniger geworden ist. Der Graben wird über einen Fluss gespeist und dadurch sind etliche Sedimente eingespühlt worden. Daher ist dass meiste Schlamm und Dreck.
Vor ein paar Jahren drohte er sogar einmal komplett im Sommer auszutrocknen und daher hatte die Stadt ihn wieder auf 1,50 Meter ausgebaggert!
Gruß Manuel
- Flashbanger
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Ein Durchstarten bei einem auf der Startbahn stehenden Flugzeug ist glaub ich zu gefährlich. Die Flugzeuge sind so schnell dass der Steuer-PC probleme bekommen wird. wenn es dann einmal ein problem gibt..... ist dass tolle Flugzeug kaputt.
Aber eine andere Kleinigkeit wär Nice und zwar. Wie wärs wenn es eine Sicherheitsübung gibt. Ein Flugzeug lässt die Notrutschen raus und Feuerwehr und Rettungsdienst übt mit Dummys.
Aber eine andere Kleinigkeit wär Nice und zwar. Wie wärs wenn es eine Sicherheitsübung gibt. Ein Flugzeug lässt die Notrutschen raus und Feuerwehr und Rettungsdienst übt mit Dummys.
MfG Flashbanger
______________________
CU+6050 + C-Gleis
Software: TC4.7 oder
MBSS v 0.1 beta
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Ich frage mich bei dem Foto nur, wie er um das Bugrad gekommen ist, ohne das es beschädigt worden ist. Habe nämlich ein Foto gesehen, wo dieses mit drauf ist, aber absolut ohne Beschädigungen. Da kann man echt von einer Meisterleistung sprechen:)
PS Die Maschiene wurde vorsorglich aus dem Verkehr gezogen!
Gruß Northlight
PS Die Maschiene wurde vorsorglich aus dem Verkehr gezogen!
Gruß Northlight
Anfang Februar ist es wieder soweit! Ich darf wieder ins Miwula!
Weitere Bilder gibts unter:
http://juergens-flugzeugbilder.freehost ... der_5.html
Eine Diskussion wie und warum das passieren konnte gibts bei:
http://www.airliners.de/forum/viewtopic.php?t=40046
Wirklich seltsam.
http://juergens-flugzeugbilder.freehost ... der_5.html
Eine Diskussion wie und warum das passieren konnte gibts bei:
http://www.airliners.de/forum/viewtopic.php?t=40046
Wirklich seltsam.