Dynamischer Rangierbahnhof

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ThomasausBerlin
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Beitrag von ThomasausBerlin » Montag 4. Februar 2008, 18:03

Hallo zusammen...

tja, die Wägelchen haben selbst für die simulierten Zeitabläufe in der Ausstellung erstaunliche Geschwindigkeiten....

Eigentlich ist die Idee mit einem "Geisterwagen" nicht verkehrt. Eine Funksteuerung ist auch kein so grosses Problem - im Gegesatz zum Skanidinavienteil mit seinen Schiffen müssen die G-Wagen am Berg ja nur eine bestimmbare, geringe Distanz durchlaufen. Hierfür reicht ein billiger Sender und Empfänger aus, so wie sie in dent preiswerten RC-Cars im Masstab 1:72 verbaut sind. Wegen der Kontaktaufnahme sollte der Geisterwagen 4-achsig sein - und wenigstens 2 "normale Wagen" mitnehmen.

Mit dem Ablaufberg soll ja nur die Funktion demonstriert werden; es verlangt ja keiner, das alle G-Züge der Anlage über diesen Ablaufberg auseinander- und zusammengestellt werden. Von daher würden 3 Geisterwagen -zwei im Verband mit anderen Wagen, einer solo - völlig ausreichen. Wichtig für Bastler: Die Geisterwagen sollten keinen Schneckenantrieb haben, sondern Getriebe mit Königsrad oder Treibriemenumlenkung. Sonst gibt`s nämlich u.U. Probleme, wenn die nächste V 100 die Güterwagengarnituren abholt und zurück zum Ablaufberg bringt... nix ist peinlicher als ein Geisterwagen, der die Zuglok über`s rote Signal hinausschiebt.... und ebenso peinlich ist es, wenn die Zuglok durchdrehende Räder hat, weil sie die selbsthemmenden Schneckengetriebe der Geisterwagen nicht überwinden kann...

Die Kupplungen für die "Ablaufberggarnitur(en) könnten durchaus Standardkupplungen sein - einen "automatischen Entkuppler" kann man nämlich mit zwei schmalen, durchsichtigen Polystrolstreifen, zwei Federn und ein bischen Klebstoff links und rechts von den Puko`s installieren. Die starren Kupplungen werden davon nicht tangiert; die liegen meistenteils höher in der Justage. Man darf nicht vergessen: Hier gehts ja um einen, vielleicht auch zwei oder drei Zugverbände maximal - wenn einer der Verbände im laufenden Betrieb an einen G-Zug hinten angehängt wird, muss nur darauf geachtet werden, dass beim "Anlagen-G-Zug" der Ablaufberg-Verband nicht gerade als "G 10 an G 20 gekuppelt" läuft - dann fällt`s nämlich aus, wenn der "Anlagenzug" kurzgekuppelt ist und zwischen dem letzten Wagen des Anlagezuges in Normalabstand die Ablaufbergeinheit angekuppelt ist...

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Achim
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Beitrag von Achim » Montag 4. Februar 2008, 21:15

Ich glaube das der von ThomasausBerlin gemachte Vorschlage in die richtige Richtung geht.
Das majestätische Ablaufen der Waggons - incl. Simulation von Balkengleis- und Gummigleisbremsen, bekommt man halbwegs "echt" möglicherweise nur hin, wenn man in diverse Waggons Motoren nebst Decoder einbaut und die koordiniert mal zusammen fährt oder beim Ablauf dann separat steuert - also durch "Geisterloks" angetriebene Wagengruppen beschleunigt und bremst.
Das könnte dann aussehen wie rangieren, wäre aber nur eine automatische Multitraktion - Multitraktionsauflösung.

Vielleicht gibts ja schon Automatische Programme für Multitraktion und Multitraktiontrennung?

Wie kann man solche Waggongruppen - Züge dann wieder durch eine Rangierlok zusammenführen zum nächsten Ablaufvorgang. Man müsste eine elektrische Verbindung zwischen sammelnder Rangierlok und Wagengruppe schaffen? Und wie?

Achim
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shooter

Beitrag von shooter » Mittwoch 13. Februar 2008, 12:56

Ich hatte eine lokomotive mit kaputten motor. Also alles rausgeholt.
Auf gleis gestellt und mit eine duhne draht die bis am top ablaufberg ging und ne kleine motor darunter die an den lok zieht.
Schalter oben am berg um motor um zu kehren.
Lok geht wieder in untere stellung als am begin des druckgleis.
wartet bis wieder ein zug bereit steht.
Am ablaufseite when moglich nur ein gleis wirklich benutzen is am einfachsten.
an die seite genau das selbe machen. fur automtik.
ich hab nur drucker und bring alle wagons wider zuruck mit SIK. Dan drucke ich alle wagons zum drucker damit alle kupplungen gut sind ziehe mit sik nach ein ausholspur und kan den zug widere raus.
ich mach das nur mit stuckladung.
container sind geschlossene zuge. mit viele ohne container.

als am berg. Kupplung ist kein problem weil alle wagons immer gedruckt werden.
ablaufen stoppen lassen wen ein wagon rollt.
dan bewegt sich immer nur ein wagon. und gibt es mehr zeit zum gucken.
das kan mit einen lichtsensor einer oben am ablaufberg und die sensor hinten die weichen. When sensor unterbrochen drucker stoppen bis sesnor wieder frei.
das macht man in gross auch so.


geswindigkeit ist gut regelbar. kein strom abnahme also kein problem mit lokomotive. billig

Nachste schritt ware den sammler um den berg zu laufen. das kan mit selben draht aber dan uber ein paar rollen.

nachste ware ein pahr gleise und schalten von weichen.
Das wird aber viel arbeit kosten an controle ob alles richtig geht.

als nur ein gleis benutzt wird kan man ein gelber drucker wie im forum benutzen allerdings wurde ich ein gelber schieber mit eine feder rauf benutzen die nehmt sich dan einen wagen mit bis am ende, in die eine weich soll dan die ein gleis weggeholt werden mussen. mein draht lauft daruber also kein problem fur mich. damit kan der schieber unten im bed liegen bleiben. der schieber von lot machen gut schwer bleibt gut liegen.
antrieb wie im grossen.
ich hab kein schieber

als bremser benutze ich eine brucke von fischleine die unten gegen wagon drucken. Der lokomotiv fahrt ruber kein problem.

ich habe spur Z muss also alles unter tisch machen.
fur abdrucken habe ich eine 'dieselhydrauliek' ohne motor und furs zuruckbringen einen sik Der fuhrer "koppelt'. genau wien fruher in susteren (limburg)
ich hab kein automatik.


genug fur heute.

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