Forumanen Modul Norm - Ergebnisse

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Welche Schienen sollen wir einsetzen?

Umfrage endete am Sonntag 6. März 2005, 15:14

GS Betrieb
7
44%
M* Schienen zum Umschalten von WS auf GS pro Streckenblock
9
56%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 16

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Sonntag 27. Februar 2005, 15:39

@Felix:
Jooo!!! Es gibt nichts fürchterlicheres, wenn die Landschaft von Modul zu Modul nicht im selben Still ist. Da verwende ich beispielsweise HEKI-Matten, und direkt im Anschluss kommt das furchtbare neongrüne Streugras. Igitt. Oder auch Bäume: der eine baut schöne Natur-Bäume, und auf dem nächsten stehen diese (darf ich es sagen?) Klobürsten.

Da wäre eine Einigkeit auch erwünscht. Der eine baut halt Qualität und gibt den einen oder anderen Teuro mehr aus, der andere baut drauf los, nach dem Motto: Hauptsache billig.

Bis dann:
Simon aus Tarp

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Michael Schmidt
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Beitrag von Michael Schmidt » Sonntag 27. Februar 2005, 16:51

Hallo Felxi (der erste),

das halte ich für eine gute Idee, wenn man an denn Modulübergängen, dann eine Landschaftsnorm einhalten sollte. So etwas ging mir auch durch den Kopf, wollte nur nicht gleich zu doll ins eingemachte gehen. Wollte erstmal schauen, wie die Reaktion drauf ist.

Wenn wir als MiWuLa Gemeischaft es schaffen sollten, eine eigene Norm zuerschaffen. Dann wäre das doch etwas, wo jeder Stolz drauf seihen könnte. Ich zumindestens wäre es, hoffe das klingt nicht zusehr Egoistisch.
MfG

Michael Schmidt
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Michael Schmidt
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Beitrag von Michael Schmidt » Sonntag 27. Februar 2005, 16:59

@Simon aus Trap,

da bin ich anderer meinung, es sollte nicht um Geld gehen, wenn sollte es sich jeder leisten könnten, an einem Projekt Teilzuhaben, wo der Spaß im vordergrund an der MoBa steht und nicht der Geldbeutel!

Ausserdem, jeder fängt mal klein...und nicht jeder baut aus dem steckgreif herraus in aller schönster Modellbauqualität, oder bist du als MoBaBauGott vom Himmel gefallen?
MfG

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Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Sonntag 27. Februar 2005, 17:09

Überhaupt nicht. Ich lege bloss wert auf Qualität; und das ist mir manchmal der eine oder andere Teuro wert. (Und der Ort, wie auch mein Nick schreibt sich "Tarp" :wink: )

Bis dann:
Simon aus Tarp

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Beitrag von ofronk » Sonntag 27. Februar 2005, 22:32

Ich sehe nur eines: es geht schon wieder in Detaildiskussionen.
Und jetzt nicht nur darum welches Norm gebaut/gefahren wird sondern auch noch um das verwendete Material. AARRRGGGHHHHHH :evil: :evil: :evil:

Das sollte doch nicht sein. Jeder der teilnehmen will sollte dieses auch können. Und wenn er nur 150 Euro für das Modul ausgeben kann/will und seine Landschaft nicht den Ansprüchen der anderen entspricht, so hat er doch wohl das Recht mitzumachen. Und seine Leistung sollte entsprechend anerkant und zugelassen werden.
Lieber 25 Module von 25 verrückten die diese Idee gneial fanden anstatt nur 4 Module von Freaks, die sich auf einen Standard einigen konnten.
Mein Vorschlag (unwissenderweise): nehmt eine Norm die für möglichst viele machbar/bezahlbar ist. Damit möglichst viele dran teilnehmen können. Und wenn ein Streit entsteht dann macht man Abschnitte: 4 Module mit System A, das 5. Moduel mit System A und Übergang zu System B, wieder 4 Module mit System B, das 5. wieder mit ÜBergang zu System C usw. usw...

Nur als Idee.

Oder wir machen ein reines Car-System. Dann aber Faller, denn das ist das weit verbreiteste. Und auf Gerrit könnnen wir auch zurückgreifen :twisted:
Oliver...
GK h. c. , temp. MdDC + se HG, MdMFM 1/2

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Beitrag von Kai Eichstädt » Montag 28. Februar 2005, 09:08

Moin,

also, von x-verschieden Übergangsmodulen halte ich weniger, denn was ist, wenn man viele A-/B-/C-Module hat, aber dummerweise jenes mit dem Übergang von B nach C nicht zur verfügung steht?

Was die Landschaft angeht: es sollte zumindest Einigkeit über eine bestimmte Streusorte herschen.

Gruß
Kai

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Beitrag von Michael Schmidt » Montag 28. Februar 2005, 09:15

@Simon aus Tarp,

sorry, das ich deinen Ortsherkunft falsch geschrieben habe.

Ist schön wenn du ein wunderschönes und Qualtitatives Hochwertiges Modul bauen möchtest, aber das kann z.B. ein Schüler aus Finanzielersicht her nicht. Und ich bin ganz klar dafür, das wenn, jeder die chance haben sollte, sich an diesem Project zu beteiligen. Von daher finde ich den vorschlag von Felix nicht schlecht, das man sich auf eine Modulübergangslandschaft einigt. Wie er schon schrieb, kann ja ein bestimmtes Streugras sein, was sich jeder leisten kann und auch dem Qualti Modulbauer zu frieden stellt.

@ofronk,

ich bin ganz deiner Meinung, es sollten wenn möglichst viele die chance haben, dran teil zuhaben.
Es mag zwar Nervig sein mit Detaildiskussionen, aber daraus kann man einen Trend erkennen, wo die Norm mal hin gehen soll.
MfG

Michael Schmidt
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Beitrag von macko57 » Montag 28. Februar 2005, 16:09

Ich hab mal für "Pickelschienen" gestimmt! Kann man denn da auch seine Lökchen mitbringen und fahren lassen?

GaP Macko

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Beitrag von ofronk » Montag 28. Februar 2005, 16:29

Nix da... krokoverbot auf der Modulanlage. Nur Live Doppeltraktion gestattet :lol:
Oliver...
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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 28. Februar 2005, 17:12

Nimm ihm doch nicht gleich jeden Mut und Lust mitzumachen...

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Uli
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Beitrag von Uli » Montag 28. Februar 2005, 18:00

Wäre es nicht sinnvoll, auf die Modulbaukästen (gem. Nordmodul) von
Conrad zurückzugreifen!? Dort zu finden unter der Artikelnummer
218000 - U4 etc. Mehr Infos über "Nordmodul" gibts hier (z.B. für Selberbauer).
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 28. Februar 2005, 18:20

Soweit ich weiß sind das die Fremo Kästen. Nur halt schon komplett zugesägt.
Kenn mich aber bei Conrad nicht so aus, da ich den letzten Katalog von 2002 hier hab. Und im I-net die Sachen nicht so ganz Informativ sind.
Wenn das wirklich Fremo ist, und wir Fremo als Modulkopf Norm nemen, ist das natürlich Ideal für diejenigen, die sich etwas Zeit und Aufwand sparen möchten.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 1. März 2005, 15:26

ofronk hat geschrieben:Nix da... krokoverbot auf der Modulanlage....
Möchtest Du als Appetithappen zum Abend verputzt werden? :P

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Beitrag von macko57 » Dienstag 1. März 2005, 20:00

Danke Bernie-Bärchen für deine Unterstützung, aber ofronk hat es bestimmt nicht so bös gemeint! :twisted:

Wenn sich die Jungs hier einigen würden, könnten wir bestimmt mal eine H0-Kroko-Doppel-Bernie-Bärchen-und-Macko57-Traktion laufen lassen!

... aber dafür brauchen wir Pickelgleis! :twisted:


GaP Macko

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Beitrag von Hannes » Donnerstag 3. März 2005, 23:14

Hallo,
wie sieht`s jetzt aus ? Ist die Umfrage eigentlich zeitlich begrenzt ? Oder machen wir`s jetzt so wie die Umfrage gerade steht ? Und wie sieht`s mit der Frage aus, ob Bahnhofswärter oder Zugführer ?
Ich weiß, Fragen über Fragen... :roll:

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Beitrag von Michael Schmidt » Freitag 4. März 2005, 07:46

Hallo,

hatte bisher nichts Modulanlagen zutun, deswegen sagt mir jetzt Bahnhofswärter bzw. Zugführer nicht sehr viel. Ich würde daraus Interpretieren, das man als Bahnhofswärter quasi für sein ein Modul zuständig ist und als Zugführer für einen Zug halt, aber wie das genau aus sieht?
MfG

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Beitrag von Hannes » Freitag 4. März 2005, 11:03

Hallo Michael,
ja, so verstehe ich das auch. Also der Bahnhofswärter ist eben für seinen Bahnhof bzw für sein Modul zuständig, der Zugführer fährt seinen Zug über die ganze Anlage und ist für alle angehängten Wagen zuständig, welche abgehen, welche angehängt werden, ob der zug bei einem Fahrplanbetrieb pünktlich abfährt usw.

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Beitrag von Michael Schmidt » Freitag 4. März 2005, 12:40

Hallo,

ich wäre dafür, das man für ein Modul zuständig wäre und dort die Züge Koordieren müßte.
MfG

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Beitrag von Felix (der erste) » Sonntag 6. März 2005, 11:41

So...
Die Umfrage ist bis zu diesem Wochenende begrenzt gewesen.
Konnte mich leider vorher nicht melden, da ich ziemlich im Stress war.
Das Ergebniss mit 9 Stimmen für M* Schienen zum umschalten des Betriebsmodi, sprich 2-Leiter-2-Schienen oder M* System hat vor den 7 Stimmen der GSler gewonnen.
Somit wird es eine Fremo Modulkopf Norm mit Märklin Gleisen werden.

Für die Digital geschichte haben Chris und ich uns einigermaßen auf DDL/DDW (Für die Leute die es nicht kennen: Die Linux Umsetzung und das ganze fürWindows)geeinigt. Das ist erstens DDC und MM fähig und zum anderen durch den geringen Hardware Bedarf (außer einem Laptop) recht leicht zu realisieren. Andererseits haben wir noch keine Erfahrung mit den Handreglern des DDL/DDW Systems. Soll heißen: Was passiert, wenn man den Handregler absteckt und dann an anderer Stelle im laufenden Betrieb wieder ansteckt? Bleiben die Loks dann stehen oder fahren sie gar mit voller Geschwindigkeit. Da besteht Nachforschungsbedarf.

Ansonsten sind in der Hinsicht noch günstige Realisierungsforschläge willkommen (DAISY und FRED in Verbindung mit IB ist im Anschaffungspreis ohne Sponsor wahrscheinlich für mind. 50% der Leute zu teuer).

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Sonntag 6. März 2005, 14:18

Ich wünsche euch viel Erfolg mit eurer Modulgeschichte :D

Bis dann:
Simon aus Tarp

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