Forumanen Modul Norm - Ergebnisse

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Welche Schienen sollen wir einsetzen?

Umfrage endete am Sonntag 6. März 2005, 15:14

GS Betrieb
7
44%
M* Schienen zum Umschalten von WS auf GS pro Streckenblock
9
56%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 16

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Felix (der erste)
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Forumanen Modul Norm - Ergebnisse

Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 25. Februar 2005, 19:18

So.
Als mit Initiator dieses Gedanken stell ich jetzt mal die Ergebnisse der Umfrage hier rein.
Am Anfang sei aber gesagt, dass einige Ergebnisse etwas wiedersprüchlich sind.
Nach einer enstprechenden Lösung muss da dann noch gesucht werden. Wir haben uns aber ein paar mögliche Szenarien überlegt zu denen ihr euch äußern könnt.
Nun aber erstmal die Ergebnisse:

1. Sollen wir uns an einer existirenden Norm orientieren? Grundsätzlich ja=11
2. Wenn ja, an welcher Norm sollten wir uns orientieren? Fremo=5
3. Soll Digital gefahren werden? Grundsätzlich ja=9
4. Spurgröße? H0=12
5. Wieviel Gleisig? 2=11
6. Epoche? III/VI=6
7. Wie soll der Fahrbetrieb ablaufen? Bahnhöfen zugeteilt=8 ; Zugführer = 6
8. Welches Thema? Deutsches Industrie/Hafen Gebiet=5; Deutsche Mittelgebirge=5 Deutsches Flachland=5

Die genauen Ergebnisse findet ihr hier


Soweit so gut.
Da laut Umfrage wir die FREMO Norm verwenden werden haben wir uns entschieden das Patt des Themas zugunsten der Fremo Norm auf Flachland entschieden (was natürlich nicht heißen soll, dass, grade wegen den Modulköpfen, nicht auch ein paar hügelchen dabei seien dürfen).

Ein anderer Punkt, der noch etwas Magenbeschwerden verursacht ist die Geschichte mit dem Betriebsystem. Denn die FREMO Norm sieht einen Zugführer als Betriebsmodus vor. Dieser hat in der Umfrage aber nur mit 2 Stimmen verloren. Deshalb würden wir, auch wenn es dem Gedanken der Abstimmung wiederspricht, dazu tendieren das ganze auf Zugführer umzuändern. Das hätte auch den Vorteil, das mehr Leute beschäftigt sind.
Wir wollten euch aber erst fragen.

Da ihr euch für Digital entschieden habt müsst ihr euch im klaren sein, dass damit impliziert ist, dass wir eine IB als Loconet Zentrale brauchen, da DCC bei FREMO als einziger Digitalstandart eingebunden ist und so auch die erforderlichen Handregler (DAISY, FRED) verwendet werden können.
Also IB Besitzer dieses Forums, die mitmachen wollen, meldet euch.

Mit der FRMO Norm sind auch die entsprechenden Gleiskriterien gefallen (GS).
Näheres dazu auf der FREMO seite

Jetzt könnt ihr eure Kommentare abgeben.
Aber bitte keinen Glaubenskrieg entfachen sonder klipp und klar die Meinung sagen.

MFG
Felix

p.s. Danke das ihr euch die Zeit genommen habt, das ganze hier zu lesen.[/url]
Zuletzt geändert von Felix (der erste) am Sonntag 27. Februar 2005, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 25. Februar 2005, 20:12

O.K., damit bin ich außen vor. Ich bin WS-Bahner und bleibe es auch. Ich baue keine Module in GS, "ich fahre nicht 2-gleisig".

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 25. Februar 2005, 20:15

och bb.. das hat doch nichts mit deinen alten Gewohnheiten zu tuhen.
Ich bin auch WS Bahner...Aber dieses eine Modul wird doch wohl nicht zum Verderben führen.

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Freitag 25. Februar 2005, 20:54

*Schenktsicheinglaswasserein*

Ich muss erst mal sehen, in wie fern ich ohne MEC-Tarp Norm (der Besten im ganzen Land :twisted: ) leben kann...

Bis dann:
Simon aus Tarp

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Samstag 26. Februar 2005, 09:16

Hallo,
also mir gefällt die FREMO-Norm wegen drei Punkten nicht:
Im letzten Thread wurde ja schon wegen der Betriebssicherheit für Märklin-Fahrzeuge diskutiert, ob wir Roco-Line-Gleise einsetzen sollten. Aber gerade der Punkt, dass auch ältere Fahrzeuge eingesetzt werden können, damit möglichst viele Forumanen mitmachen können, ist wichtig, weil hier eben auch viele Märklinfahrer sind. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir da von der Norm abweichen.

Wie sieht das eigentlih mit dem Digital aus ? Wie viele Zentralen (also wie viele IBs) sollen/können denn eingesetzt werden und wie ist das mit dem Loconet ? Wir bräuchten ja alle FREDs und DAISYs um mitfahren zu können, wenn wir auch die DCC-Loks fahren wolten. Und extra für diese Module eine Extra-Regler zu kaufen den man nur wenige Tage im Jahr einsetzt und wenn man zuhause bereits ein anderes System hat ?! Und mit einer Control Unit mit Loconet kann man ja auch keine DCC-Loks fahren. Also ob das klappt, ist mehr als fraglich.

Also wenn so abgestimmt wurde, sollten wir auch das Bahnhofsprinzip beibehalten. Es können ja auch auf der Strecke Blockwärter sitzen, die den Zug übernehmen. Aber das mit dem Zugführer sollte doch auch kombinierbar mit dem Bahnhofssystem sein, wenn eben die Bahnhofswärter auch für den Rangierdienst zuständig sind und die durchgehenden Züge bzw. bestimmte Loks von Zugführern gefahren werden.

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günni
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Beitrag von günni » Samstag 26. Februar 2005, 11:38

Ich hatte zwar gehofft, daß Spur N "gewinnt", aber was solls, H0 ist halt
weiter verbreitet.

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Laszló
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Beitrag von Laszló » Samstag 26. Februar 2005, 12:13

Darf ich zusammenfassen? In den bisherigen Antworten ist noch niemand so richtig zufrieden, oder?

Ich bin auch WS-Bahner, aber EIN Modul in GS kann ich auch bauen, ist ja kein so großer Unterschied. Oder ist da der Landschafts- und Modulbau komplett verkehrt :roll:?:wink: Außerdem würde ich lieber CS als Schienen bauen.

Ansonsten würde ich den Vorschlag machen, dass man sich auf DREI Normen einigt:
1) Hauptbahn. Meinetwegen das Abstimmungsergebnis.
2) Nebenbahn. Dann hätten wir z.B. schon WS und 'einspurig' dazugewonnen, außerdem gäbe es die Möglichkeit einmal digital und einmal analog zu fahren...
3) Carsystem. Ich fände es nämlich besser, wenn nicht jedes Modul zwingend mit (parallel zu den Schienen verlaufendem) CS ausgerüstet ist, sondern es eigene CS-Module gäbe. Ist beides auf einem Modul vereinigt, gibt es KEINE MÖGLICHKEIT, von der Parallelität abzuweichen, dadurch dass die Modulköpfe immer gleich sind, kann man zwar das CS unter der Bahn durchführen. Müsste man aber entweder sofort wieder zurückführen, um auf Norm zu kommen, oder eben ein, zwei Segmente später (sofern man ein Modul aus mehreren Segmenten baut...).
Dann bräuchte man eben ein bis zwei Hauptbahnmodule (Bahnhof) als Abzweig.

zu 1):
SaT hat geschrieben:Also für mich stehen die wichtigsten Dinge fest: MEC-Tarp Norm, H0, Gleichstrom. Hätte den Vorteil, dass Wendeschleifen (mit freundlicher Genehmigung des MEC-Tarp) gerade in den Startphasen geliehen werden KÖNNTEN.

Ich sehe da durchaus Vorteile.
Ich auch. Denn wir sind nicht sooo viele (28 Pro-Stimmen im ersten Thread, höchstens 20 bei der Umfrage...). Und wenn der MEC Tarp uns dieses Angebot macht(?), sollten wir uns das ernsthaft überlegen. Denn wer baut die Wendemodule? Derjenige muss dann zu jedem Treffen kommen, wenn wir Hundeknochen fahren wolllen...

Ich weiß dass meine Überlegungen nicht gerade den Grundsätzen der Demokratie (aber FREMO hat nur eine Stimme vor Tarp, im Gegensatz zum Fahrbetrieb...) entsprechen :P, aber bevor wir nur zwei Leute sind die mitmachen...
Gruß, Laszló

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Samstag 26. Februar 2005, 12:41

Danke, dass ihr euch so intensiv damit auseinadersetzt.
Das zeugt bei mir von Entusiasmus eurerseits.

Allerdings will ich hier anmerken, dass die Leute die so abgestimmt haben, wie es nun mal gemacht hatten sicherlich so ihre Gedanken dabei gemacht haben. Und die Leute die für FREMO gestimmt haben, werden sicherlich auch dafür sein..
Ansonsten würde ich den Vorschlag machen, dass man sich auf DREI Normen einigt:
Das setzt aber auch wieder vorraus, das entsprechende Übergangsmodule vorhanden sind. Diese müssten dann auch bei jedem Treffen vorhanden sein wie die Wendemodule, für die wir vielleicht schon Erbauer haben.

@Hannes:
Du hast natürlich Recht, dass es schön wäre, wenn auch M* Fahrer etwas zum Fahrbetrieb beisteuern könnten. Ich meine ich hätte auch auf FREMO Modulen schon mal M* Gleise gesehen. Das Problem wird nur sein, die "Nicht-Pickel-Fahrer" von den M* Gleisen zu überzeugen.

Bei der Digitaldiskusion wart ich noch mal auf andere Meinungen, da ich da auch sehr unentschieden bin.

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Beitrag von martin » Samstag 26. Februar 2005, 13:37

Auch wenn ich klar der Meinung bin, dass man auf eine existierende Norm zurückgreifen sollte, können 5 Nennungen von FREMO nunmal nicht so der ausschlaggebende Hit sein, zumal die daraus resultierenden Abhängigkeiten den Wünschen teilweise sehr widersprechen.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 26. Februar 2005, 15:54

Eine andere Möglichkeit wäre, dass wir eine "MiWuLa-Fan-Norm" einführen. Man kann die Module ja auch zweigleisig bauen, so dass es ein GS- und ein WS-Gleis gibt. Das habe ich in Köln auf der Modulanlage vom "Modellbahn und Schule"-Wettbewerb gesehen. Außerdem könnten z.B. immer 5 Module zu einer Einheit zusammengefasst werden, die dann von einer IB gesteuert wird. Man müsste sich nur entscheiden, welchen Hersteller man bei den GS-Gleisen nimmt, da bei WS M* im Prinzip ja schon vorgegeben ist.

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Beitrag von Hannes » Samstag 26. Februar 2005, 16:27

Hallo Rølf,
das mit "Modellbahn und Schule" habe ich schon im ersten Thread vorgeschlagen, aber die Reaktionen waren nicht so toll, außerdem kann man mit etwas Technikverständnis und Geschick das K-Gleis/C-Gleis/Roco-Line mit Pickeln umschaltbar gestalten. Wenn sich doch noch jemand für das "Modellbahn und Schule"-System entscheiden solte, würde ich als GS-Gleis auch das Roco-Line-Gleis nehmen und vorschlagen, dass man sich auch nach den Wettbewerbsvorgaben orientiert. Es hätte auch den Vorteil, dass ich schon mal bis zu 9 Module mit 7 m durchgehender Fahrtstrecke mitbringen KÖNNTE, wenn ich entsprechende Transportmöglichkeiten HÄTTE. Und ich könnte auch mal die Teilnehmerliste durchgehen und nach Schulen suchen, die evtl. auch noch bereit wären, bei unserer Anlage mitzumachen, bei denen auch der Anfahrtsweg nicht zu groß ist.

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Beitrag von günni » Samstag 26. Februar 2005, 16:30

Spaßmodus an.
Warum nicht Epoche 7 bauen?
Epoche 7? Ja nur noch LKW und Busse! :lol:
Spaßmodus aus.

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Beitrag von martin » Samstag 26. Februar 2005, 16:34

Eine reine CAR-System Modul Anlage :lol:
Tolle Idee! Damit wären wir die GS/WS Diskussion wenigstens los!
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

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Beitrag von Laszló » Samstag 26. Februar 2005, 17:03

"Ich bin für Faller CS!" :no::smash: "Ich will aber lieber Mader MT!" :extracry:"Faller!":mecker: "Mader!"

^^warum sollte es beim Carsystem keine Streitfragen geben? ;)

Naja, btt
@Felix: das ist mir natürlich klar, dass es dann Übergangsmodule geben muss, und die immer da sein müssen, aber war ja nur so eine Idee...
Gruß, Laszló

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Beitrag von Simon aus Tarp » Samstag 26. Februar 2005, 17:37

Ich habe eine Idee. Wir fahren WS und GS; und zwar auf jedem seinen Gleissystem. Der Clou daran ist, dass die WS-Strecke als U-Bahn gebaut wird, und auch zu keiner Zeit an die Oberfläche kommt.

Tadaaaah :D

Bis dann:
Simon aus Tarp

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Beitrag von günni » Samstag 26. Februar 2005, 17:41

Die Z-Bahner dürfen nicht vergessen werden!
Spaßmodus an.
Z-Loks als Ladegut verwenden. :lol: :lol:
Spaßmodus aus.

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Beitrag von Felix (der erste) » Samstag 26. Februar 2005, 18:13

außerdem kann man mit etwas Technikverständnis und Geschick das K-Gleis/C-Gleis/Roco-Line mit Pickeln umschaltbar gestalten
Jep... Das würde denke ich alles lösen. Nur die Konventionellen GS Bahner sind mit den Pickeln nicht zufrieden.

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Beitrag von mike_treff » Samstag 26. Februar 2005, 21:43

Dann legt man vorsichtig einen "Draht" über/neben die 'Pickel' und schon sieht es fast wie echt aus ....

Steinigt mich, aber ich fahre noch die alten Metall-Gleise...
Gruß Michael

War bislang bei jedem MFM ...
(ORGA 10. bis 21.MFM)

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Beitrag von Michael Schmidt » Sonntag 27. Februar 2005, 12:44

Hallo Zusammen,

was sich scheinbar sehr deutlich rauskristallisert hier, ist, das wir eine eigene Nrom brauchen, die ja durch aus auf eine Bestehende Nrom aufsetzt.
Desweitern müssen wir alle etwas abstriche machen, sonst wird es nie eine einigung geben. Soll heißen, warum nicht als GS Fahrer WS Schienen verlegen. Sprich, einen Tot muß man sterben, entweder eine Multi Norm (WS und GS umschaltbar) oder es werden nur wenige an diesem Projekt teil nehmen. Wollen wir eine große Gemeinschaft sein, oder will jeder lieber sein eigenes Süppchen kochen?

Ich wäre weiter hin für eine eigene Norm mit 2Gleisiger Hauptstrecke. Schienenmat in WS Form, mit umschaltmöglichkeit auf GS + Carsystemeinbindung.
Desweiteren, find ich sollte jedem die wahl selber überlassen werden, welche Epoche und welchen Landschafststill er erbauen möchte. Man kann dann ja beim Treffen darauf achten, das die Module einigermassen zusammen passen.
MfG

Michael Schmidt
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Für jede Form von Straßen.
Der Touareg

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Beitrag von Felix (der erste) » Sonntag 27. Februar 2005, 15:11

Desweitern müssen wir alle etwas abstriche machen, sonst wird es nie eine einigung geben. Soll heißen, warum nicht als GS Fahrer WS Schienen verlegen. Sprich, einen Tot muß man sterben, entweder eine Multi Norm (WS und GS umschaltbar) oder es werden nur wenige an diesem Projekt teil nehmen. Wollen wir eine große Gemeinschaft sein, oder will jeder lieber sein eigenes Süppchen kochen?
Schön gesprochen. Ich glaub ich hänge an diesen thread nochmal ne Umfrage bezüglich der Schienen dran.
Desweiteren, find ich sollte jedem die wahl selber überlassen werden, welche Epoche und welchen Landschafststill er erbauen möchte.
Nichts gegen Hannes, aber bei Modellbahn und Schule in Köln gesehen. Das wirkte wegen mangelnder Forgabenn für die Landschaft sehr zusammengestückelt. Was ich zumindest sehr sinvoll finde ist, dass an den Modulübergängen ein bestimmter Untergrund zu benutzen wäre. Z.B. ein bestimmtes Streu oder so.

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