Meine Überlegung war endweder ein Bereich hier im Forum oder besser auf der Teppichbahningseite von Felix.
http://www.teppichbahning.de.vu/
Da sind schon Berichte von bisherigen Teppichbahnings, eine Terminliste und auch eine Übersichtsseite mit den Personen die da bisher mitgemacht haben.
Ich finde für die Teppichbahnnigs als Teppichbahnigtreffen passt die Seite von Felix besser als die
http://www.extrem-teppichbahning.de/
Seite, da sich die mehr mit privatem (also nicht Gruppen) Teppichbahning befast. Sie ist auch auf der Seite von Felix verlink.
Ich habe nichts gegen die Extrem-Teppichbahningseite, ganz im Gegenteil die Seite ist super, es sind aber meiner Meinung nach 2 unterschiedlichen Arten von Teppichbahning.
Auch ist der Ablauf anders.
Soulman baut länger auf und hat mehr Zeit für alles. Beim Wochenendteppichbahning bringt ein schnelles bzw. effiztientes Aufbauen mehr Spielzeit. Ausserdem möchte ich versuchen die Vielseitigkeit der gemischen Teppichbahnings zu erhöhen.
Soulman hat auch nur ein System, daß er Aufbaut und weiß auch was an Material vorhanden ist bzw. Fahren soll und welches Veerkehrskonzept er bauen will.
Die gemischen Teppichbahnings haben als zusätzliche Erschwerniss, daß mehrere Eisenbahnsysteme verbunden werden und nicht direkt Palnbar ist, was an Gleismaterial vorhanden ist und welche Rollmaterial zum Einsatz kommt bzw. kommen soll. Es findet zwar beides Teppichbahning, aber halt doch recht unterschiedlich.
Um zum Hauptthema zurückzukommen:
Ziel der "Normung" soll es sein die Aufbauzeiten zu verkürzen, die Kompatibilität zu erhöhern und den Fahrbetrieb zu verbesssern bzw. zu Bereichern.
Von dem Gedanken der Festen Bahnhofsköpfe bin ich wieder abgekommen, ich tendiere wieder mehr zu flexiblen Einzelteilen.
Momentan bin ich dabei gedanklich bzw. teilweise Planerisch verschiedene Betriebskonzepte (für den Gesammtaufbau) durchzugehen um Festzustellen wie sich die Anforderungen an das Material ändern, wie die Durchfühbarkeit ist und wie die Betriebsmöglichkeiten sind.
Momentan haben sich bei mir folgende Varianten rauskristlisiert, wobei ich jetz mal davon ausgehe, daß der Schwerpunkt im gemeinsamen Betrieb liegen soll und nicht darin, daß jeder mit seinen Zügen auf den eigenen Gleisen fährt.
1.
WS und GS bauen getrennte Gleisanlagen mit einem oder mehreren Übergabebahnhöfen.
Die Systeme sind eigenständig, die Lokwechsel sind aber Aufwändig und der Zugdruchsatz zwischen den Systemen ist begrenzt.
Innerhalb einer Systemgruppe kann je nahc mehr oder weniger freizügig gefahren werden.
2.
Jeder baut sein System für sich mit einem zentralen oder mehreren Übergabebahnhöfen.
Die System sind eigenständig, der/die Übergabebahnhof/höfe wird/werden aber zum Nadelöhr des Betriebs.
3.
Es gibt eine Multisystemringstrecke (evtl. auch komplexer) und jeder baut zusätzlich zur eigenen "Anlage" einen kleinen Übergabebahnhof zwischen seinem System und der Hauptringstrecke. Wer dazu nicht die Möglichkeit, schließt seine Gleiseanlage als Nebenbahn über einen kompatiblen "Nachbarn" an die Hauptstrecke an.
Dies Variante ermöglich einen umfangreichen Fahrbetrieb benötigt aber eine Aufwendigere Steuerung der Hauptstrecke. Jeder Übernimmt zusätzlich zu seiner "Nebenbahn" einen Block der "Hauptbahn". bie ausreichnd Personen kann man die Aufgaben auch Verteilen.
4.
Jeder baut sein System, es gibt aber keinen Zentralen Systemwechselbahnhof sondern jeder kann seine Gleisanlage mehr oder weniger Kompatibel aufbauen oder auch einen Systemwechselbahnhof bauen.
Alle Bahnhöfe werden mit einem zentralen Kontenpunkt verbunden, der aber keine Zugbildung oder Lokwechsel macht, sondern Züge nur zu kompatiblen Bahnhöfen weiterleitet. Die einzelnen Bahnhöfe tauschen dann Loks oder Wagen.
Der Kontenpunkt selber ist Multisystemtauglich. Auf den Strecken zu den einzelnen Bahnhöfen müssen nur die Systeme fahren können, zu denen der Bahnhof kompatibel ist. Das vereinfacht die Technik der Einzelstrecken und der Knotenpunkt kann einen höheren Zugdurchsatz Bewältigen. Es kann optional ein Knotennaher Systemwechselbahnhof gebaut werden.
Bei Teppichbahning im Aug. hat mich gestört, daß zwischen 3 Bahnhöfen eigentlich nur immer ein Zug fahren konnte und die Einzelbahnhöfe immer relativ lange warten mußten bis die anderen Bahnhöfe fertig waren.
Gruß
Claus