Verkabelung des Teppichbahnings - Der TbB

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Qrt
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Beitrag von Qrt » Freitag 20. Oktober 2006, 20:38

Felix (der erste) hat geschrieben:Ich wäre auch für einen eigenenes Board, denn das würde die Übersichtlickeit nur steigern. Aber da ich das selber nicht kann (bin ja kein Moderator) habe ich mich dazu auch nicht geäußert....
Ein eigenes Abteilung HIER in das MiWuLa Forum ? Warum nicht, das Teppichbahning ist ja wirklich durch dieser Forum eine grosser Erfolg geworden.
claus hat geschrieben:..Ich habe schon mal Felix gefragt ob es nciht Sinnvoller ist das z.B. auf der Teppichbahningseite zu machen,
Allerdings meinte claus wohl dieser hp: www.extrem-teppichbahning.de/
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

claus
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Beitrag von claus » Samstag 21. Oktober 2006, 04:21

Meine Überlegung war endweder ein Bereich hier im Forum oder besser auf der Teppichbahningseite von Felix.

http://www.teppichbahning.de.vu/

Da sind schon Berichte von bisherigen Teppichbahnings, eine Terminliste und auch eine Übersichtsseite mit den Personen die da bisher mitgemacht haben.

Ich finde für die Teppichbahnnigs als Teppichbahnigtreffen passt die Seite von Felix besser als die

http://www.extrem-teppichbahning.de/

Seite, da sich die mehr mit privatem (also nicht Gruppen) Teppichbahning befast. Sie ist auch auf der Seite von Felix verlink.

Ich habe nichts gegen die Extrem-Teppichbahningseite, ganz im Gegenteil die Seite ist super, es sind aber meiner Meinung nach 2 unterschiedlichen Arten von Teppichbahning.

Auch ist der Ablauf anders.
Soulman baut länger auf und hat mehr Zeit für alles. Beim Wochenendteppichbahning bringt ein schnelles bzw. effiztientes Aufbauen mehr Spielzeit. Ausserdem möchte ich versuchen die Vielseitigkeit der gemischen Teppichbahnings zu erhöhen.
Soulman hat auch nur ein System, daß er Aufbaut und weiß auch was an Material vorhanden ist bzw. Fahren soll und welches Veerkehrskonzept er bauen will.

Die gemischen Teppichbahnings haben als zusätzliche Erschwerniss, daß mehrere Eisenbahnsysteme verbunden werden und nicht direkt Palnbar ist, was an Gleismaterial vorhanden ist und welche Rollmaterial zum Einsatz kommt bzw. kommen soll. Es findet zwar beides Teppichbahning, aber halt doch recht unterschiedlich.

Um zum Hauptthema zurückzukommen:
Ziel der "Normung" soll es sein die Aufbauzeiten zu verkürzen, die Kompatibilität zu erhöhern und den Fahrbetrieb zu verbesssern bzw. zu Bereichern.

Von dem Gedanken der Festen Bahnhofsköpfe bin ich wieder abgekommen, ich tendiere wieder mehr zu flexiblen Einzelteilen.

Momentan bin ich dabei gedanklich bzw. teilweise Planerisch verschiedene Betriebskonzepte (für den Gesammtaufbau) durchzugehen um Festzustellen wie sich die Anforderungen an das Material ändern, wie die Durchfühbarkeit ist und wie die Betriebsmöglichkeiten sind.

Momentan haben sich bei mir folgende Varianten rauskristlisiert, wobei ich jetz mal davon ausgehe, daß der Schwerpunkt im gemeinsamen Betrieb liegen soll und nicht darin, daß jeder mit seinen Zügen auf den eigenen Gleisen fährt.

1.
WS und GS bauen getrennte Gleisanlagen mit einem oder mehreren Übergabebahnhöfen.
Die Systeme sind eigenständig, die Lokwechsel sind aber Aufwändig und der Zugdruchsatz zwischen den Systemen ist begrenzt.
Innerhalb einer Systemgruppe kann je nahc mehr oder weniger freizügig gefahren werden.

2.
Jeder baut sein System für sich mit einem zentralen oder mehreren Übergabebahnhöfen.
Die System sind eigenständig, der/die Übergabebahnhof/höfe wird/werden aber zum Nadelöhr des Betriebs.

3.
Es gibt eine Multisystemringstrecke (evtl. auch komplexer) und jeder baut zusätzlich zur eigenen "Anlage" einen kleinen Übergabebahnhof zwischen seinem System und der Hauptringstrecke. Wer dazu nicht die Möglichkeit, schließt seine Gleiseanlage als Nebenbahn über einen kompatiblen "Nachbarn" an die Hauptstrecke an.
Dies Variante ermöglich einen umfangreichen Fahrbetrieb benötigt aber eine Aufwendigere Steuerung der Hauptstrecke. Jeder Übernimmt zusätzlich zu seiner "Nebenbahn" einen Block der "Hauptbahn". bie ausreichnd Personen kann man die Aufgaben auch Verteilen.

4.
Jeder baut sein System, es gibt aber keinen Zentralen Systemwechselbahnhof sondern jeder kann seine Gleisanlage mehr oder weniger Kompatibel aufbauen oder auch einen Systemwechselbahnhof bauen.
Alle Bahnhöfe werden mit einem zentralen Kontenpunkt verbunden, der aber keine Zugbildung oder Lokwechsel macht, sondern Züge nur zu kompatiblen Bahnhöfen weiterleitet. Die einzelnen Bahnhöfe tauschen dann Loks oder Wagen.
Der Kontenpunkt selber ist Multisystemtauglich. Auf den Strecken zu den einzelnen Bahnhöfen müssen nur die Systeme fahren können, zu denen der Bahnhof kompatibel ist. Das vereinfacht die Technik der Einzelstrecken und der Knotenpunkt kann einen höheren Zugdurchsatz Bewältigen. Es kann optional ein Knotennaher Systemwechselbahnhof gebaut werden.

Bei Teppichbahning im Aug. hat mich gestört, daß zwischen 3 Bahnhöfen eigentlich nur immer ein Zug fahren konnte und die Einzelbahnhöfe immer relativ lange warten mußten bis die anderen Bahnhöfe fertig waren.

Gruß
Claus

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martin
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Beitrag von martin » Samstag 21. Oktober 2006, 11:05

Liebe Teppichbahner,

als Stamtisch-Moderator habe zwar schon einige PNs ala "ist das hier der MiWuLA oder der Teppichbahner Stammtisch" bekommen, aber aus meiner Sicht seit Ihr am Stammtisch des MiWuLa jederzeit willkommen. Ein eigenes Teppichbahner-Forum hier würde aber wohl etwas zuweit führen.

Die Ankündigungen und Verabredungen zu weiteren Treffen sollten auf jeden Fall am Stammtisch bleiben, da die Reichweite an potentielle Interessenten mit Sicherheit hier am größten ist. Andererseits wären die sehr spezifischen Threads (wie z.B. dieser hier) auf einer reinen Teppichbahner-Site besser aufgehoben.
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Beitrag von Björn » Samstag 21. Oktober 2006, 11:54

claus hat geschrieben: Auf der Anderen Seite währe es auch mal interessant, wenn sich andere, die schon an TB´s mitgemacht haben sich Äußern würden.
Dann melde ich mich auch mal zu Wort. Bisher habe ich nur an einem, beim TB in Aschaffenburg im Juli teilgenommen. Aber ich bin absolut kein Technikfreak und habe mich weder beim TB, noch im nachhinein mit der Technik befasst. Somit "überlese" ich diesen Thread eher. :wink:

Ohne eure "Romane" wirklich gelesen zu haben: die Problematik war/ist ja (so weiß ich es vom TB in Aschaffenburg) es wird WS in digital gefahren und in GS analog. Wobei die Mehrheit WS fuhr und eigentlich nur Pierre als einziger GS aufgebaut hatte. Und es darum geht das man auf dem jeweiligen anderen Systembereich fahren kann. (Am Rande: Persönlich hatte ich zwar auch 2 Digi-fähige Loks mit, da ich zuhause (noch) analog fahre hätten die Dekoder doch erstmal programmiert werden müssen, oder? :? )

Der Digitalbetrieb in WS war aber eine tolle Sache, auch wenn nur von einer Stelle gesteuert wurde. Die Kommunikation fand über Feldtelefone statt, was auch recht gut funktionierte. In meinen Augen problematisch war für mich der gemischte Betrieb: das GS-Züge auch auf isolierten WS-Gleisen fahren konnten, Stichwort Systemwechselbahnhof. Wobei ich anmerken möchte, bis Pierre seinen ersten Zug fahren ließ war es Sonntagsvormittag :wink:. Dass der Systemwechselbahnhof wirklich zu Ehren kam, kann ich mich nicht erinnern. :roll:

Auch wenn mich jetzt die Hardcore-Teppichbahner kreuzigen werden :wink: , aber ein WE-TB (ich liebe diese Abkürzungen) ist es wahrlich einfacher sich auf ein System GS oder WS rein zu beschränken oder jeweils eine eigenen Rundkurs zu haben. Aber das ist meine Meinung!

Nun zu der Frage ob man extra dafür ein eigenes Board einrichten sollte: der MiWuLa-Stammtisch ist schon ganz gut dafür geeignet und außerdem beschränkt es sich wg. der Technik nur auf diesen Thread, ansonsten sind die andern TB-Threads wo Termine ausgemacht werden bzw. Berichte online gestellt werden.
Man kann aber auf der von Felix eingerichteten TB-HP Erfahrungsberichte und technische Überlegungen sowie Lösungen aufführen. Und wen dieser Thread nicht interessiert oder es ihm zu langweilig ist zu lesen - der soll es doch ganz einfach bleiben lassen. 8)

Viele Grüße

Björn
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 21. Oktober 2006, 18:29

Ich bin schon zweimal Teppichbahner gewesen und habe mir heute diesen Thread durchgelesen. Zur Sache sage ich nicht viel, weil ich mit meinen M-Gleisen keine Systemwechsel bieten kann. Das liegt noch in der Zukunft.

Etwas traurig bin ich, dass die Teppichbahner nach Meinung einiger hier im Forum keine Plattform haben sollen. Die Treffen bisher hatten immer auch einen Bezug zum Miniatur Wunderland, zumindest im gleichen Maße, wie Verabredungen zu Museums- und Bahnhofsfesten. Abgesehen von einzelnen Besuchern rekrutierten sich die Teilnehmer aus der Gemeinschaft der Forumanen. Und außer Gleisfiguren aufbauen, Kabel verdrahten und Züge fahren lassen wurde auch immer über das Miniatur Wunderland geredet.

Das Bestreben, alle vorkommenden Systeme (versuchen) zu integrieren, halte ich sogar für extrem förderungswürdig!

Die Möglichkeit, auf einem Teppichbahning als Wiedereinsteiger eine Unmenge an Fragen stellen zu können und im Zwiegespräch auch direkt helfende Antworten zu bekommen, empfand ich als wunderbar. Diese Chance sollten noch viele andere bekommen, und deshalb wünsche ich mir den Fortbestand der Teppichbahningthreads im MiWuLa-Fan-Stammtisch-Forum.

Wenn dann ein sehr spezifischer Thread wie dieser hier dabei ist, na ja, es ist ja jedem frei gestellt, zu lesen oder nicht. Die Speicherkapazität des Forums sollte das zulassen.
Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Beitrag von martin » Samstag 21. Oktober 2006, 21:40

Wie schon gesagt: Solange ich hier als Mod ein Wörtchen mitzureden habe, wird es die Teppichbahner-Threads weiterhin geben.

@Peter: Du brauchst in keiner Weise traurig über die paar negativen Kommentare sein. Glaube mir mal, das es hier am Stammtisch eigentlich kaum ein Thema gibt, an dem nicht irgend jemand was auszusetzen hat :evil:. Zu jedem zweiten bis dritten Thread erhalte ich 'ne Nachricht mit der Bitte "diesen Blödsinn" doch zu löschen.

Aber solange der Bezug zu "Modellbau & Modelleisenbahn" wenigstens im allerweitesten Sinne vorhanden ist (und nätürlich die Netiquette eingehalten wird!), steht der Stammtisch allen Themen offen.
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Beitrag von Kai Eichstädt » Sonntag 22. Oktober 2006, 14:16

Björn hat geschrieben:Persönlich hatte ich zwar auch 2 Digi-fähige Loks mit, da ich zuhause (noch) analog fahre hätten die Dekoder doch erstmal programmiert werden müssen, oder?
Moin,

es hätte eventuell die Adresse geändert werden müssen.

Gruß
Kai

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Beitrag von claus » Sonntag 22. Oktober 2006, 20:00

Zu:
Peter Müller hat geschrieben:Ich bin schon zweimal Teppichbahner gewesen und habe mir heute diesen Thread durchgelesen. Zur Sache sage ich nicht viel, weil ich mit meinen M-Gleisen keine Systemwechsel bieten kann. Das liegt noch in der Zukunft.
Auch auf einem M-Gleis ist Systemwechsel Digital / Analog möglich.

Zu Björn:
Die Digitalloks können auch ohne Programmierung der Zusatzfunktionen fahren. Nur die Lokadresse muß geändert werden falls sie schon von einer anderen Lok benutzt wird.

Die Systemwechselfunktion ist ja auch nicht nur für´s Teppichbahning interessant.
Es kann ja durchaus sein, das auch auf einer stationären Anlage unterschiedliche System zusammen betrieben werden sollen. Mir fällt da spontan der Einsatz von Analog und Digital im Mischbetrieb oder ein GS Nebenstrecke (z.B: Zahnradbahn) die Teile eines WS Bahnhof benutzt ein.

Zu Martin:
Danke für Deine Unterstützung

Björn
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Beitrag von Björn » Sonntag 22. Oktober 2006, 21:23

claus hat geschrieben:Zu Björn:
Die Digitalloks können auch ohne Programmierung der Zusatzfunktionen fahren. Nur die Lokadresse muß geändert werden falls sie schon von einer anderen Lok benutzt wird.
Ok, das war mir nicht bekannt, wieder etwas dazu gelernt. :) Und eigentlich habe ich das nur so am Rande erwähnt und eigentlich geht es in diesem Thread vom Thema her über eine Steuerung/Stromversorgung beim TB wenn ich das richtig verstanden habe.

Nur ist die Frage aufgeworfen ob nicht ein eigenes Board fürs TB oder gar auf der eigenen TB-HP dieses Thema besser aufgehoben ist. Wie ich schon mal schrieb:
Und wen dieser Thread nicht interessiert oder es ihm zu langweilig ist zu lesen - der soll es doch ganz einfach bleiben lassen. 8)
Freundliche Grüße

Björn
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Beitrag von Felix (der erste) » Sonntag 22. Oktober 2006, 22:51

So...
Ich führe mal wieder btt.
Nach einigem überlegen tendiere ich inzwischen auch zu der Lösung von Claus mit Sub-D (25pol) Stecksystemen und Großklinke (Stereo) an den Weichen.
So kann man schnell ein funktionsfähiges Weichenschaltsystem aufbauen.
Vielleicht dafür eine Person abstellen, damit diese Person den kompletten Überblick über die Verkabelung hat und im Zweifel (mehr oder weniger) sofort Rat weiß.
An diese 3-Pol Steckersysteme können dann auch die Anschlussgleise angepasst werden. Grade für die Mehrsystembereiche eine sehr sinnige Variante, da dort die 3 Pole genau passen. Wenn man dan noch eine feste Anschlussbelegung hat, kann man auch die Ein-Systembereiche daran anschließen, indem man einfach den nicht benutzen Pol frei lässt.
Nur muss darauf geachtet werden, dass diese Groß-Klinken Teile beim einstecken kurzzeitig einen Kurzschluss verursachen und somit nur bedingt Hot-Plug-fähig sind.
Was die Belegung angeht, bringt es nichts, wenn wir darüber diskutieren.
Wenn einer dazu eine bestimmte Belegung hat, die aus technischer Sicht, seiner Meinung nach am meisten Sinn macht, dann soll er sie posten.
Sonst werde ich mir in den nächsten Tagen mal Gedanken machen, und einen Vorschlag für Klinke und Sub-D entwickeln.
Das soll jetzt um Gotteswillen nicht diktatorisch oder sonstwie zu verstehen sein. Ich will nur das es vorran geht und das sind eigentlich Kleinigkeiten, die geklärrt sein müssen, aber nicht Diskusionswürdig sind.

Nochmal für alle:
Man muss sich natürlich nicht dieser Norm anschließen. Erst recht nicht, wenn man wie Pierre schon was eigenes entwickelt hat.
Nur halt ist das ein Angebot für den Rest, dort aufzuspringen und sich einfach nur anzuschließen ( :lol: ).

MFG
Felix

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Trainspotters
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Werde mal ein Platinenlayout zeichnen....

Beitrag von Trainspotters » Montag 23. Oktober 2006, 00:14

Ich habe mit Felix mal via PN geklärt, wozu das ganze eigendlich gut sein soll.

Herausgekommen ist, daß das ganze praktisch als Universalverteileranschluss für alle anfallenden Anschlüsse dienen soll.

Vor allem zum Anschluß der Peripheriegeräte, wie Weichenantriebe und u.ä.

Damit wäre aber auch die Speisung für eine Digitalzentrale möglich, die dann über diesen Bus zu oder umgeschaltet werden kann.

Ich werde daher diesen Bus nun mit vier Busverteilerabgängen und den Anschlüssen für Fahrstrom D/A und Weichen und Signalen versehen.

Bevor ich mir aber die ganze Arbeit mache, sollte noch geklärt werden, ob die Weichen nun alle Digital angesteuert werden sollen, oder auch analoge Antriebe zulässig sind. Denn dann brauche ich für jede Weiche mindestens zwei Adern von 19 möglichen, da bei einer 20 Poligen Ringleitung mindestens 1 Pol für die Masse übrig bleiben muß.

Es ist daher eine Überlegung wert, ob man nicht besser gleich eine 40-polige Ringleitung baut. Denn selbst diese reicht gerade mal für 17 angeschlossene Weichen und Signale, wenn fünf Adern für Fahrstrom und Masse reserviert sind.

Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"

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Beitrag von claus » Montag 23. Oktober 2006, 15:39

Zu Anschlußsystem

@Pierre
Eine Ringleitung wie Du sie meinst funktioniert so nicht bzw. ist vom Auswand her zu groß, warum kommt später.

@alle
Das momentan geplante Steckersystem ist erst mal dazu da die Anschlüsse zu vereinfachen. D.H. einheitliche Anschlüsse für eine schnellen Aufbau.
Die gesammte Schaltung ist von der Konzeption her Analog. Die Weichen und Gleisversorgung erfolgt über keine Ringleitung, weil das
1. von der Anzahl der Leitungen auch von der Bedienpultseite zu Aufwendig ist.
2. Es muß nicht jeder jede Weiche und jeden Block schalten können.

Primär werden die Weichen und die Blockabschnitte von Lokalen Stellpulten aus bedient.
Die Stromversorgung erfolg endweder Lokal (Fahrpulte am Stellwerk), über eine Ringleitung oder beides bzw. Mischbetrieb.
D.H. es werden über eine evtl. gebaute Ringleitung nur die Stromversorgung zu den Stellpulten versorgt.

Evtl. geplante Digiale Weichenansteuerungen erfolgen durch
- Weichendekoder die Anstelle der Stellpulte angeschlossen werden
- Weichendekoder die Anstelle der Verteilerbox Angschlossen werden.
Weichendekoder bekommen Ihre Versorgung aus einer Ringleitung oder einem dafür benutzen Gleisanschluß, d.h. die Weichendekodereingänge bekommen einen Stecker wie ein Anschlußgleis, das dann auf Digital geschaltet wird.
Weichen mit eingebautewm Dekoder brauchen eine Extrene einspeisung, oder man die Weichen nur im Digitalmodus Schalten.

Eine Bedienung von Weichen mehrern Stellpulten aus ist Möglich, dazu werden die Stellpulte paralell geschaltet.

Weichen und Gleise werden getrennt Versorgt, d.H. es gehen 2 Kabel vom Stellpult zum Gleis oder wir einigen uns auf eine Mischbelegung.
Die Weichen bekommen eine 2+1 Verkabelung d.h. 2 Pole pro Weiche und eine gemeinsame Versorgungsleitung.
Die Gleise werden 3 Polig Angeschlossen.
Optional könnte man die Weiche auch 3 Polig versorgen d.H. die Weichnverteiler werden genausop wie die Gleisverteiler beschaltet, dann bräuchte man nur einen Typ Verteiler aber man braucht mehr Adern im Kabel.
Das müßten wir noch ausdiskutieren.
Die Gleise werden deshalb 3 Polig versorgt, das man vom Stellpult aus die Lage der Masseschiene umschalten kann. Endweder ganze Bahnhöfe komplett (zur Anpassung an die Gleisabgänge) oder nur einzelne Gleise z.B: für Kehrschleifen oder Gleisdreiecke.

Zur Steckebelegunbg habe ich am 11.10. schon was geschrieben.

@Pierre
Ich habe mal ein Frage zu Deinem Systemwechselbahnhof:
Am 16.10. Schreibst Du, das die Versorgung Deiner bahnhofsschaltung von einem nichtgeschalteten Teil des Gleises kommt, wie machst DU das, wenn auf der Strecke z.B. ein WS Zug fährt und Du im Bahnhof mit einer GS Lok Rangieren willst?
Ich habe mein Umschaltpult so geplant, das die einzelnen Fahrpulte direkt ins Schaltpult einspeisen, das ist zwar Aufwendiger, geht aber unabhängig von der Strecke.

@Felix, Pierre und andere Interessierte
Wer hat von euch die Möglich, über Teamspeak an einer Diskusionsrunde mitzumachen.
Ich habe momentan einige Überlegung zum Anschlußsystem bei dem es recht aufwändig ist die alle zu Beschreiben. Ausserdem sollten festgelegt werden was alles an Aufbauvarianten möglich sein soll.

Gruß
Claus

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 23. Oktober 2006, 16:54

Eine Zwischenbemerkung:

Während Ihr hier eine wahre Verkabelungsorgie tätigt, mache ich mir Gedanken, von den Weichen die Kabel komplett zu entfernen, weil ich sie bei den Aufbauten immer als sehr störend empfunden habe und zumindest analog der Verkabelungsaufwand in Betracht der wenigen Zeit, die zur Verfügung steht einfach unverhältnismäßig groß ist.

Digital mag das anders sein und für eine entfernte Weiche, die oft gestellt werden muss, ebenfalls. Aber ein Bahnhof mit zwei Vorfeldern, maximal 3 Meter vom Fahrpult entfernt, kann beim Teppichbahning prima manuell geschaltet werden (nach dem letzten Mal hatte ich noch drei Tage Muskelkater, weil ich mich so oft erhoben habe. Aber da kann man nur sagen: öfters zum Teppichbahning, dann hört das auch auf).

Es fördert das gemeinsame Spiel, wenn einer fährt und ein anderer die Weichen stellt. Es läßt sich auch nicht vermeiden, dass die Züge manuell "betreut" werden müssen. Da muss der "Rangierhelfer" möglicher Weise zum Stellpult weiter greifen als bis zur zu stellenden Weiche.

Zwei Dinge waren bisher immer Mangelware: Zeit zum Fahren und Platz für die Füße. :wink:

Eine gut vorbereitete Verkabelung für Mehrsystem-Strecken, generell auf das notwendigste beschränkte Verdrahtung (also eigentlich nur Fahrstrom) und die schnellstmögliche Inbetriebnahme sollten das erste Ziel sein.

Danach dann soll sich jeder nach seinen Neigungen beschäftigen. Das kann auch ein weiteres Verkabeln sein. Dieses Vorgehen in zwei Schritten möchte zur Diskussion stellen. Entsprechend müssten dann ja auch der Anschlussbus (oder mehrere davon) gestaltet werden.
Grüße, Peter

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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 23. Oktober 2006, 19:11

Peter Müller hat geschrieben:Eine gut vorbereitete Verkabelung für Mehrsystem-Strecken, generell auf das notwendigste beschränkte Verdrahtung (also eigentlich nur Fahrstrom) und die schnellstmögliche Inbetriebnahme sollten das erste Ziel sein.

Danach dann soll sich jeder nach seinen Neigungen beschäftigen. Das kann auch ein weiteres Verkabeln sein. Dieses Vorgehen in zwei Schritten möchte zur Diskussion stellen. Entsprechend müssten dann ja auch der Anschlussbus (oder mehrere davon) gestaltet werden.
Das Stecken des Fahrstromes hat sicherlich erste Priorität bei der Verkabelung!
Das sehe ich ebenso.
Nur wenn man schon ein System hat, dann kann man das auch so erweitern.
Während einer aufgleißt und erste Testfahrten absolviert (und dabei evtl. auftretende Probleme behebt) kann der nächste ja die Weichen verkabeln.
Das dürfte mit einem gut geplanten System innerhalb von einer halben bis dreiviertel Stunde erledigt sein (mal als vorsichtige Schätzung).

Ich hätte allerdings auch nicht alle Weichen verkabelt.
Vorallem die weiter entfernt liegenden und trotzdem oft benutzten werden (z.B. bei einem Abzweig auf der Strecke oder einer Ausweichstelle oder einer Weiche bei einer Wendeschleife) sind Kandidaten für eine Verkabelung.

@Claus
Zum Thema Teamspeak hast du eine PN.
Als Info für die anderen: Ich habe einen Teamspeakserver auf, dem wir das alles abquatschen können.
Ebenso könnt ihr mich über Skype unter dem Benutzer "felix-der-erste" erreichen (ICQ steht ja hier).

MFG
Felix

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Beitrag von Björn » Montag 23. Oktober 2006, 19:12

Beim TB wo ich dran teilgenommen habe, wurden sämtliche Weichen per Hand gestellt. Wie schonmal erwähnt wurde von einem Raum (Bahnhof) sämtliche WS-Züge gesteuert. In den andern Räumen wo ebenfalls sich ein Bahnhof befand, gab es einen "Weichsteller". Das heißt: neben dass dieser meldete wann ein eintreffender Zug sein Ziel erreicht hatte, stellte er vor der Ankunft bzw. Abfahrt manuell die Weichen in seinem Bereich. Auch in dem Raum wo der große Bahnhof und die Steuereinheit sich befand, wurde ein "Weichensteller" benötigt, einmal übernahm ich die Aufgabe. Es war zwar nicht immer einfach zwischen den Gleisen zu balancieren um dann sich nach der Weiche zu bücken - aber es erhöhte den Spielspaß!
Peter Müller hat geschrieben:Es fördert das gemeinsame Spiel, wenn einer fährt und ein anderer die Weichen stellt. Es läßt sich auch nicht vermeiden, dass die Züge manuell "betreut" werden müssen. Da muss der "Rangierhelfer" möglicher Weise zum Stellpult weiter greifen als bis zur zu stellenden Weiche.
Natürlich ist es komfortabler wenn man bequem per Schaltpult die Weichen schaltet. Das bedarf nur einer guten Vorbereitung und da sind ja nun Vorschläge gekommen dass es beim Aufbau recht schnell vonstatten geht. Nur: jede Weiche muss dann auch eine Bezeichnung bekommen die mit dem Anschluss am Stellpult übereinstimmt: Weiche 1 = W1, Weiche 2 = W2 usw.

Jede Weiche bekommt von vornherein eine feste Markierung mit eben dieser Bezeichnung. Die Markierungen bei den Stellpulten könnte man ja austauschbar machen, denn nicht immer sind die Weichen-Anordnungen gleich (hoffe ich drücke mich verständlich aus... :roll: ).

Aber, ich finde man sollte bei einem WE-TB nicht so großen Aufwand betreiben, das auch die Weichen automatisch gestellt werden - im Vordergrund sollte der schnellstmögliche Fahrbetrieb (analog oder digital) sein.

Viele Grüße

Björn
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Beitrag von claus » Montag 23. Oktober 2006, 21:50

Ich hatte beim TB im August auch nicht alle Weichen elektrisch gestellt, aber für die an die man nicht gut rankommt ist es von Vorteil.
Das zwischen den Bahnhöfen rumlaufen und manuell stellen geht auch nur teilweise, weil z.B. beim August TB der Platz bei BH Süd und West sehr eng war.
Mit Vorgefertigten Kabeln ist das Anschliessen kein Problem und geht auch endsprechend schnell. Die Beschriftung habe ich mit Abwaschbarem Stift am Stellpult geplant. Die beim Anschlieesen gebrauchte Zeit spart man sich mit einer höheren Zugfolge beim späteren Spielen.

@Peter
hier geht es ja darum den Verkabelungsaufwand zu minimieren. Und Fernbediente Weichen sind in vielen Situartionen Praktisch. Wer will kann ja immer noch an der Weiche schalten.

Gruß
Claus

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Beitrag von Peter Müller » Freitag 26. Oktober 2007, 22:34

... Jahre später ...

Um für ein späteres Teppichbahning mit mehreren Systemen gerüstet zu sein, werde ich bei der Verkabelung meines allmählich wachsenden C-Gleis-Bestandes entsprechende Vorkehrungen treffen. Zuerst werden die Anschlusskabel 3-polig ausgelegt, damit sie später den Wechsel zwischen einer symmetrischen (3L, Wechselstrom, AC oder Märklin) und einer asymmetrischen (2L, Gleichstrom, DC oder Rest der Welt) Stromzufuhr zulassen.

Bild

Gleise isolieren und die Möglichkeit, den Schalter an AC, DC oder Digitalstrom anzuschließen, werden folgen. Ich bin im Löten eine Krampe, deshalb habe noch etwas Bammel, die Weichen Systemwechsel-tauglich zu machen, so wie in der MiBa 2002/03 ab Seite 38 beschrieben (Grenzenloser Mischbetrieb). Aber das kommt auch noch. Nachtrag: die MíBa-Anleitung zur Weichenmodifikation führte zunächst nicht zum gewünschten Ergebnis, siehe mein Beitrag 157496 vom 30.11.2007 in einem anderen Thread.

Aus meinen "Anschlussgleisen", die ich anstelle des Gleises 24088 verwenden werde, lasse ich ein 3-adriges Kabel kommen (3 * 0.75mm², passt dann genau auf die Flachstecker für das C-Gleis), welches in einem 3-poligen DIN-Stecker endet. Ich werde mir auch passende Verlängerungskabel mit DIN-Kupplung und DIN-Stecker basteln.

Nachdem ich gerade für meine Slave-Mobile-Station ein 15 Meter langes Verlängerungskabel gebastelt habe, ist das mein nächstes Projekt.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 30. November 2007, 23:49, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter

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Beitrag von Sebastian » Freitag 2. November 2007, 22:07

moinsn. zum einen schick zu lesen wie sich die sache weiterentwickelt hat, ich bin ja jetzt auch wieder quasi am einsteigen da ich daheim jetzt auch ne halbstationäre teppichbahnanlage habe. ich hab da noch ne ganz andere idee: wie wärs denn wenn man noch ne 2. ebene hinzubaut? also verbindung per gleiswendel und rampen z.b. auf einen tisch? für alle die nicht aufm boden rumkrabbeln wollen...ok ist kein teppichbahn mehr aber im köln hatte ich mit pierre auch mal aufm tisch was - warum nicht verbinden?

und haltet euch mal als grundregel folgendes im kopf: in der einfachheit liegt die größe! lieber bisschen weniger kompliziertheit haben wollen dafür aber mehr spiel und betriebsspaß!

Sebastian und wann ist das nächste teppichbahnmeeting?
Videos rund um Car System und Funktionsmodellbau: https://www.plastikschnitzer.de

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Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 2. November 2007, 22:32

Sebastian hat geschrieben:moinsn. zum einen schick zu lesen wie sich die sache weiterentwickelt hat, ich bin ja jetzt auch wieder quasi am einsteigen da ich daheim jetzt auch ne halbstationäre teppichbahnanlage habe. ich hab da noch ne ganz andere idee: wie wärs denn wenn man noch ne 2. ebene hinzubaut? also verbindung per gleiswendel und rampen z.b. auf einen tisch? für alle die nicht aufm boden rumkrabbeln wollen...ok ist kein teppichbahn mehr aber im köln hatte ich mit pierre auch mal aufm tisch was - warum nicht verbinden?
Wir hatten in der Tat auch schon mal an ne zweite Ebene gedacht. Die war aber eher weniger auf eine Bahn auf dem Tisch ausgelegt, als vielmehr einem anderen Zwecke zu diehnen. Und Zwar wollten wir unter einer Platte einen Platz für Kartons schaffen, die sonst immer dumm im Weg rumliegen.
Ein so großer Wendel, der über einen solchen Höhenunterschied hinweghilft, war uns zu groß, wenngleich die Idee sehr reizvoll ist.
Sebastian hat geschrieben:Sebastian und wann ist das nächste teppichbahnmeeting?
Wir spinnen schon fleißig Gedanken, keine Sorgen *g*

MFG
Felix

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Samstag 3. November 2007, 11:50

bzw hier mal meine genaueren pläne:

ich wollte 2 gleise durch den wendel legen, und zwar gegen den uhrzeigersinn nach oben damit das äußere gleis bergauf geht. nach jeder 180 grad kurve hatte ich vor ein gerades stück einzubauen (ca. 0,5m) um pro runde mehr höhe zu schaffen. bauweise sehr massiv damit auch gut auseinanderbar und transportierbar d.h. trassengleise aus 20mm dicken holz (ich hab davon hier schon so einiges rumfliegen). 3% steigung denke ich sind ok.

bleibt noch die frage mit dem radius offen - 420mm halte ich für das mindeste, was meint ihr?

Sebastian
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