den Gleiswendel bis auf Tischhöhe halte ich persönlich für übertrieben. Nicht, dass ich mich nicht darüber freuen würde, wenn so etwas plötzlich da wäre. Aber ich möchte mich dafür nicht abmühen und nicht mit 'nem Kleinlaster zum nächsten Teppichbahning fahren müssen

Obwohl ich auch schon über zusätzliche Dinge nachgedacht habe: so eine Art Gitterroste zum Beispiel, auf denen die Gleise liegen und wo das ganze Kabelgedöns drunter her geführt werden könnte. Aber dann sind wir irgendwann wirklich beim Modul-Bau, und das soll es ja nicht werden.
Den Plan im Kopf, die Gleise in der Kiste (von mir aus vorsortiert) und Anschlussgarnituren/Fahrgeräte zum Ruck-Zuck-Zusammenstecken präpariert. Den Rest muss das Turnschuh-Netzwerk (die Beteiligten zu Fuß) leisten. Aufgebaut wird in drei Stunden, so stelle ich mir das vor. Und natürlich bei jedem Kabel die Frage: muss das jetzt sein oder geht es auch ohne.
Damit verschiedenste Konstellationen von Beteiligten dennoch ein alle-sind-integriert-Teppichbahning ermöglichen, versuche ich gerade unser Equipment für den Mischbetrieb tauglich zu machen (symmetrisch/3L/Wechselstrom und asymmetrisch/2L/Gleichstrom). Ich will wenigstens einen kleinen zweigleisigen asymmetrischen Systemwechselbahnhof schaffen.
Eine ehemalige analoge Gleichstromlokomotive habe ich schon mit MM-Decoder ausgestattet. Heute war die erste Weiche dran, aber da muss ich wohl noch Erfahrung sammeln
