Gleisplan: Gut oder schlecht?
- kiruna
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Beim Einsatz von Zügen mit mehreren D-Zugwagen würde ich die gesamte Anlagenlänge am unteren Bildrand für den Bahnhof ausnutzen. Irgendwann kommt der Wunsch, vielleicht doch noch einen Wagen mehr anzuhängen.
Gruß, Thomas
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märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!
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Hallo!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Was meinst du damit? Welches unterirdisches U?Sev hat geschrieben:Ich würd dieses komische unterirdische U weglassen, wegen der Landschaft.
Aber sonst gute Idee.
Den normalen Bahnhof verlängern oder den Schattenbahnhof?kiruna hat geschrieben:Beim Einsatz von Zügen mit mehreren D-Zugwagen würde ich die gesamte Anlagenlänge am unteren Bildrand für den Bahnhof ausnutzen. Irgendwann kommt der Wunsch, vielleicht doch noch einen Wagen mehr anzuhängen.
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- Marsupilami
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- kiruna
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Ich hatte eher wie folgt gedacht:Arnold hat geschrieben:Hallo!
Was meinst du damit? Welches unterirdisches U?Sev hat geschrieben:Ich würd dieses komische unterirdische U weglassen, wegen der Landschaft.
Aber sonst gute Idee.
Den normalen Bahnhof verlängern oder den Schattenbahnhof?kiruna hat geschrieben:Beim Einsatz von Zügen mit mehreren D-Zugwagen würde ich die gesamte Anlagenlänge am unteren Bildrand für den Bahnhof ausnutzen. Irgendwann kommt der Wunsch, vielleicht doch noch einen Wagen mehr anzuhängen.
Gruß, Thomas
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OK. Ich kapituliere.
Tolle Idee, vor allem hast du beim Vorschlag von butz genug Platz für Landschaft und Car System.
Du könnteset eine rechts unten Stadt bauen, links unten dagegen ein Dorf und das ganze über den Bahnhof via Car System verbinden. Ich betone du könnteset, war nur meine Idee.

Tolle Idee, vor allem hast du beim Vorschlag von butz genug Platz für Landschaft und Car System.
Du könnteset eine rechts unten Stadt bauen, links unten dagegen ein Dorf und das ganze über den Bahnhof via Car System verbinden. Ich betone du könnteset, war nur meine Idee.
Grüßle Severin
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Das ist doch grausam....
.... Schade um das ganze verbaute Geld. Was machst Du, wenn Du die Anlage mal soweit fertig hast? Damit spielen? Sorry, aber der Spielwert Deine ganzen Anlage entspricht einer Startbackung mit den Gleiserweiterungen B+C ist nur größer angelegt. Keine kreuzenden Züge, rangiert werden kann auch kaum sinnvoll. Ich sehe Dich da echt am Ende vor einer fertigen Bauruine stehen, die Dich spätestens am zweiten Spieltag nur noch fürchterlich langweilt, weil kaum sinnvoller Betrieb zu machen ist.
Pierre
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Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
- kiruna
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Re: Das ist doch grausam....
Der gezeichnete Vorschlag entspricht einer abgespeckten Version meiner eigenen Anlage und sollte nur als Vorschlag dienen. Den Spielfaktor muß jeder für sich selbst definieren. Ich persönlich baue lieber in der Landschaft herum, und lasse meine Züge vom PC im Automatikmodus fahren. Aber wie schon gesagt, dass muß jeder Modellbahner für sich selbst entscheiden. Dafür lege ich z.B. keinen Wert auf ein Car-System.Trainspotters hat geschrieben:.... Schade um das ganze verbaute Geld. Was machst Du, wenn Du die Anlage mal soweit fertig hast? Damit spielen? Sorry, aber der Spielwert Deine ganzen Anlage entspricht einer Startbackung mit den Gleiserweiterungen B+C ist nur größer angelegt. Keine kreuzenden Züge, rangiert werden kann auch kaum sinnvoll. Ich sehe Dich da echt am Ende vor einer fertigen Bauruine stehen, die Dich spätestens am zweiten Spieltag nur noch fürchterlich langweilt, weil kaum sinnvoller Betrieb zu machen ist.
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PS: Gleisplan erstellt mit Wintrack
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Re: Das ist doch grausam....
Also Spielfaktor hin oder her, mir gefällt das schon gut wenn man lange an der Anlage bauen kann und auch später mal erweitert.
Ich weiß auch nicht ob sich bei der relativ kleinen Größe soviel mehr Spielmöglichkeiten ergeben wenn man eine Kreuzung einbaut.
@kiruna: Hast du von deiner Anlage einen Gleisplan zur Hand oder wie stellst du dir das vor?
Bevor ich zu bauen beginnen kann vergehen noch mindestens 3-4 Monate, also lässt sich auch der Plan noch nach Belieben verändern.
Gruß Arnold
Ich weiß auch nicht ob sich bei der relativ kleinen Größe soviel mehr Spielmöglichkeiten ergeben wenn man eine Kreuzung einbaut.
@kiruna: Hast du von deiner Anlage einen Gleisplan zur Hand oder wie stellst du dir das vor?
Bevor ich zu bauen beginnen kann vergehen noch mindestens 3-4 Monate, also lässt sich auch der Plan noch nach Belieben verändern.
Gruß Arnold
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Re: Das ist doch grausam....
Einen Gleisplan meiner Anlage habe ich nicht. Es existieren nur diverse Zeichnungen mit den Bezeichnungen für die Weichen, Rückmeldekontakte und Blockstrecken. Mal sehen, was sich machen lässt. Allerdings stelle ich mir die Umsetzung auf eine Anlagenlänge von drei Metern problematisch vor. Im linken Anlagenflügel befindet sich unterhalb der Kehre eine Gleiswendel, die genau entgegengesetzt steigt. Da habe ich wochenlang herumgebastelt, bis eine vernünftige Lösung gefunden wurde. Mit den Normalgleisen Radius R1 + R2 wird das Ganze eher die Steigung einer Zahnradbahn erreichen. Bei einer Anlagenlänge von 4,20 m beträgt der Gleiswendelduchmesser ca. 1,30 m.Arnold hat geschrieben:Also Spielfaktor hin oder her, mir gefällt das schon gut wenn man lange an der Anlage bauen kann und auch später mal erweitert.
Ich weiß auch nicht ob sich bei der relativ kleinen Größe soviel mehr Spielmöglichkeiten ergeben wenn man eine Kreuzung einbaut.
@kiruna: Hast du von deiner Anlage einen Gleisplan zur Hand oder wie stellst du dir das vor?
Bevor ich zu bauen beginnen kann vergehen noch mindestens 3-4 Monate, also lässt sich auch der Plan noch nach Belieben verändern.
Gruß Arnold
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Hallo miteinander,
hab heute wieder ein bißchen Zeit gefunden und meine Grundidee nochmal neu umgesetzt.
Die Anlage besteht jetzt aus einer parallellaufenden Hauptstrecke und einer Nebenstrecke. Gleichzeitig hab ich auch alle R1 Gleise weggelassen und meistens durch R2 oder R3 ersetzt. Außerdem hab ich noch vor meine alte analoge Lok unabhängig davon weit oben im Gebirge fahren zu lassen.
Zuerst zum Hauptplan:
Hab die ganze Anlage in die Länge gezogen um vor allem mehr Spielraum beim Bahnhof zu lassen. Als positiven Nebeneffekt erreich ich dadurch weniger steile Abschnitte.
Im linken Teil soll sich der Bahnhof und eine Stadt befinden. Im Anschluss daran erhebt sich rechts leicht das Gelände und 4 Gleise führen auf gleicher Höhe über den schmalen Übergang auf die rechte Seite (2 davon in einem Tunnel, 2 davor im Vordergrund. Am unteren Rand führen 2 weitere Gleise auf dem Tunnel ebenfalls nach rechts, die dann aber über eine langgezogene Brücke über die beiden anderen Gleise geführt werden und durch einen langen Bogen langsam wieder nach unten führen.
Das Gleis der Nebenstrecke führt im Tunnel noch eine Ebene nach unten, wo diesmal ein "richtiger" Schattenbahnhof entstehen soll, den ich aber wegen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet hab. (evtl. auch ganz in den linken Teil hinüberführend)
Der rechte Teil wird untergliedert in ein Gebirge am unteren Rand und in kleine Bauerndörfer am oberen Rand.

Eine andere Möglichkeit wäre den gesamten rechten unteren Teil im Gebirge "verschwinden zu lassen", so dass ich in luftiger Höhe meine alte Lok auf einem kleinen Oval fahren lassen kann.

So, das wärs gewesen.
Wie findet ihr jetzt diese Planung, was ist besser/schlechter oder könnte noch besser gemacht werden?
Gruß Arnold
hab heute wieder ein bißchen Zeit gefunden und meine Grundidee nochmal neu umgesetzt.
Die Anlage besteht jetzt aus einer parallellaufenden Hauptstrecke und einer Nebenstrecke. Gleichzeitig hab ich auch alle R1 Gleise weggelassen und meistens durch R2 oder R3 ersetzt. Außerdem hab ich noch vor meine alte analoge Lok unabhängig davon weit oben im Gebirge fahren zu lassen.
Zuerst zum Hauptplan:
Hab die ganze Anlage in die Länge gezogen um vor allem mehr Spielraum beim Bahnhof zu lassen. Als positiven Nebeneffekt erreich ich dadurch weniger steile Abschnitte.
Im linken Teil soll sich der Bahnhof und eine Stadt befinden. Im Anschluss daran erhebt sich rechts leicht das Gelände und 4 Gleise führen auf gleicher Höhe über den schmalen Übergang auf die rechte Seite (2 davon in einem Tunnel, 2 davor im Vordergrund. Am unteren Rand führen 2 weitere Gleise auf dem Tunnel ebenfalls nach rechts, die dann aber über eine langgezogene Brücke über die beiden anderen Gleise geführt werden und durch einen langen Bogen langsam wieder nach unten führen.
Das Gleis der Nebenstrecke führt im Tunnel noch eine Ebene nach unten, wo diesmal ein "richtiger" Schattenbahnhof entstehen soll, den ich aber wegen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet hab. (evtl. auch ganz in den linken Teil hinüberführend)
Der rechte Teil wird untergliedert in ein Gebirge am unteren Rand und in kleine Bauerndörfer am oberen Rand.

Eine andere Möglichkeit wäre den gesamten rechten unteren Teil im Gebirge "verschwinden zu lassen", so dass ich in luftiger Höhe meine alte Lok auf einem kleinen Oval fahren lassen kann.

So, das wärs gewesen.
Wie findet ihr jetzt diese Planung, was ist besser/schlechter oder könnte noch besser gemacht werden?
Gruß Arnold
- kiruna
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Die Verlängerung auf mehr als vier Meter ist auf jeden Fall gut. Dadurch kann die Landschaft etwas gedehnt werden und sieht nachher nicht so überladen aus. Für die doppelgleisige Paradestrecke würde ich versuchen, möglichst große Radien zu verwenden, eventuell Flexgleis. Ebenfalls wäre der Einbau einer Kehre oder Diagonale überlegenswert, damit die Züge nicht immer in der gleichen Richtung durch den Bahnhof fahren.
Gruß, Thomas
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- butz
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Die Gliederung in Haupt- und Nebenbahn ist schon ganz gut und der Bahnhof liegt auch gut, für meinen Geschmack. Rechts ist viel Platz für die Landschaft, find ich auch toll.
Trotzdem noch ein paar "Denkanstöße":
- Deine Nebenbahn verläuft bis auf einen Bogen um die Stadt ganz im Tunnel. Die Hauptstrecke hat dagegen gar keinen Tunnel. (bis auf 1 Gleis unten rechts)
- Der Schattenbahnhof liegt an der Nebenstrecke. D.h. dass alle Züge, die in den Schattenbahnhof fahren sollen (also auch ICE etc.) über die Nebenstrecke fahren müssen.
- Die Weichen im Bahnhofsbereich liegen scheinbar wahllos herum und die Bahnsteiggleise sind (dadurch) immer noch recht kurz. (Siehe z.B. die Gleisverbindung mitten im Bahnhof). 140 cm Bahnsteig sind für einen D-Zug schon recht wenig, für eine S-Bahn solltest du midestens 100 cm vorsehen. Im Original sind die Bahnsteige immer länger als die Züge und das sollte auch im Modell so sein.
Die obere Weichenstraße könnte man versuchen komplett im Bogen unterzubringen, unten könnte man schon 2 Gleisverbindungen in die Gerade im schmalen Übergangsteil einbauen.
Trotzdem noch ein paar "Denkanstöße":
- Deine Nebenbahn verläuft bis auf einen Bogen um die Stadt ganz im Tunnel. Die Hauptstrecke hat dagegen gar keinen Tunnel. (bis auf 1 Gleis unten rechts)
- Der Schattenbahnhof liegt an der Nebenstrecke. D.h. dass alle Züge, die in den Schattenbahnhof fahren sollen (also auch ICE etc.) über die Nebenstrecke fahren müssen.
- Die Weichen im Bahnhofsbereich liegen scheinbar wahllos herum und die Bahnsteiggleise sind (dadurch) immer noch recht kurz. (Siehe z.B. die Gleisverbindung mitten im Bahnhof). 140 cm Bahnsteig sind für einen D-Zug schon recht wenig, für eine S-Bahn solltest du midestens 100 cm vorsehen. Im Original sind die Bahnsteige immer länger als die Züge und das sollte auch im Modell so sein.
Die obere Weichenstraße könnte man versuchen komplett im Bogen unterzubringen, unten könnte man schon 2 Gleisverbindungen in die Gerade im schmalen Übergangsteil einbauen.
Danke!butz hat geschrieben:Die Gliederung in Haupt- und Nebenbahn ist schon ganz gut und der Bahnhof liegt auch gut, für meinen Geschmack. Rechts ist viel Platz für die Landschaft, find ich auch toll.
Genau diese beiden Sachen sind mir heute früh auch aufgefallen. War gestern abend anscheinend zu blind dafür. Bezügl. des SBH werd ich wohl eine zweite Abfahrt einbauen.butz hat geschrieben:- Deine Nebenbahn verläuft bis auf einen Bogen um die Stadt ganz im Tunnel. Die Hauptstrecke hat dagegen gar keinen Tunnel. (bis auf 1 Gleis unten rechts)
- Der Schattenbahnhof liegt an der Nebenstrecke. D.h. dass alle Züge, die in den Schattenbahnhof fahren sollen (also auch ICE etc.) über die Nebenstrecke fahren müssen.
Würdest du die "Übergangsweichen" vor dem Bahnhof machen? Evtl. schon bei der Abfahrt am ganz linken Bildrand? Hab immer Probleme damit dass ich dafür einen vernünftigen Platz findebutz hat geschrieben:- Die Weichen im Bahnhofsbereich liegen scheinbar wahllos herum
Hab den Gleisplan online gestellt falls jemand Interesse an leichten Modifikationen hat: www.arniw.de/Test5.glp
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sieht so schon gut aus, die Mankos wurden ja schon erwähnt.
Eins ist mir noch aufgefallen, und zwar:
Die Nebenbahn hat kein direkt erreichbares Abstellgleis:das ist aber "Pflicht" um Waggons, die irgendwann vergessen wurden, schön neben der Strecke zu verrosten lassen.
Das mit Oval vergisst du besser. Das macht die Glaubwürdigkeit der ganzen Anlage kaputt und zum Spielen bringts auch nichts.
mfg MM
Eins ist mir noch aufgefallen, und zwar:
Die Nebenbahn hat kein direkt erreichbares Abstellgleis:das ist aber "Pflicht" um Waggons, die irgendwann vergessen wurden, schön neben der Strecke zu verrosten lassen.
Das mit Oval vergisst du besser. Das macht die Glaubwürdigkeit der ganzen Anlage kaputt und zum Spielen bringts auch nichts.
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Die Weichen sind immer vor bzw. hinter dem Bahnhof!Arnold hat geschrieben:Würdest du die "Übergangsweichen" vor dem Bahnhof machen? Evtl. schon bei der Abfahrt am ganz linken Bildrand? Hab immer Probleme damit dass ich dafür einen vernünftigen Platz finde
Es ist doch ganz einfach:
Strecke - Weichenstrasse - Bahnhofsgleise - Weichenstrasse - Strecke
Die Weichenstrasse muss es ermöglichen, von jedem Strecken- zu jedem Bahnhofsgleis zu kommen und umgekehrt.
Beim klassischen Fall "2-gleisige Strecke, 4-gleisiger Bahnhof" sieht das so aus:

Oben die gerade Variante, da drunter die platzsparende Version mit Doppelkreuzweiche und Bogenweichen.
- butz
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Marsupilami hat meine Antwort ja schon gegeben
Die platzsparende Variante wird sogar noch platzsparender, wenn man noch mehr Bogenweichen verwendet.
Wenn im Bahnhof mehrere Strecken (z.B. Haupt- und Nebenstrecke) zusammenlaufen, ist es nicht notwendig, dass bspw. von der Nebenstrecke aus alle Gleise des Bahnhofs befahren werden können.

Die platzsparende Variante wird sogar noch platzsparender, wenn man noch mehr Bogenweichen verwendet.
Wenn im Bahnhof mehrere Strecken (z.B. Haupt- und Nebenstrecke) zusammenlaufen, ist es nicht notwendig, dass bspw. von der Nebenstrecke aus alle Gleise des Bahnhofs befahren werden können.