Korkunterlage
Korkunterlage
Hallo MiWuLa und Forumsteilnehmer,
nachdem man mir hier im Forum sehr geholfen hat, bitte ich nochmal um Eure Kenntnisse.
Ich habe eine Anlage in der Planung. Bis jetzt liegt der gesamte Schienenbereich in einer L-Form (ca. 6m x 5m) mit Kehrschleifen, also eine Strecke, wo ich schon mal meine Loks fahren lassen kann.
Ich fahre Märklin Digital und die Schienen liegen auf einer Schaumstoffunterlage von ca. 1 - 2 mm. Die Schienen sind nicht befestigt und dadurch verrutschen sie! Das ruft ein Quietschen des Schleifers hervor (siehe Thread: Quietschen der Lokomotiven).
Ich habe also vor, in der nächsten Zeit einen Baumarkt aufzusuchen und mir eine Rolle Kork zu kaufen.
Meine Fragen wären:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Korkuntergrund?
Wie klebt man den Kork auf eine Pressspanplatte?
Wie schneidet man Korkunterlagen am Rand ab, wenn sie dann auf der Pressspanplatte geklebt sind?
nachdem man mir hier im Forum sehr geholfen hat, bitte ich nochmal um Eure Kenntnisse.
Ich habe eine Anlage in der Planung. Bis jetzt liegt der gesamte Schienenbereich in einer L-Form (ca. 6m x 5m) mit Kehrschleifen, also eine Strecke, wo ich schon mal meine Loks fahren lassen kann.
Ich fahre Märklin Digital und die Schienen liegen auf einer Schaumstoffunterlage von ca. 1 - 2 mm. Die Schienen sind nicht befestigt und dadurch verrutschen sie! Das ruft ein Quietschen des Schleifers hervor (siehe Thread: Quietschen der Lokomotiven).
Ich habe also vor, in der nächsten Zeit einen Baumarkt aufzusuchen und mir eine Rolle Kork zu kaufen.
Meine Fragen wären:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Korkuntergrund?
Wie klebt man den Kork auf eine Pressspanplatte?
Wie schneidet man Korkunterlagen am Rand ab, wenn sie dann auf der Pressspanplatte geklebt sind?
Hi,
Würde es mit Korkkleber von Henkel probieren, alternativ Pattex. Muß auf jeden Fall elastisch sein. Keine Nägel oder Schrauben zwecks Schallbrücken. Habe mir auch irgendwo aus dem Netz rausgeschrieben, daß eine zweite Lage Korkboden unterhalb der Trasse empfehlenswert sein soll. Kein Kontakt mit dem Holz beim einschottern der Trasse.
Würde den Kork dann doch mit der Oberfräse schneiden. (bei mir zum Glück vorhanden)
Ciao Kuddi
Würde es mit Korkkleber von Henkel probieren, alternativ Pattex. Muß auf jeden Fall elastisch sein. Keine Nägel oder Schrauben zwecks Schallbrücken. Habe mir auch irgendwo aus dem Netz rausgeschrieben, daß eine zweite Lage Korkboden unterhalb der Trasse empfehlenswert sein soll. Kein Kontakt mit dem Holz beim einschottern der Trasse.
Würde den Kork dann doch mit der Oberfräse schneiden. (bei mir zum Glück vorhanden)
Ciao Kuddi
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Hallo macko57
Was muss ich da lesen? Du hast eine Pressspanplatte?
Da kann ich, so leid es mir tut, auf die Länge nur gute Nacht sagen ... Alles was schon "Span" heisst, bedeutet soviel wie unstabilität, aber das war ja nicht was du wissen wolltest.
Korkbettungen bewähren sich eigentlich immer. (Wir in Tarp haben's auch.)
Du befestigst diese Korkbettungen mit handelsüblichen Weissleim, auf der handelsüblichen Unterlage (dem Holz), du solltest aber keine Korkrolle vom Baumarkt nehmen, sondern die fertigen Bettungen beim Fachhändler, da es sonnst beim letzteren zuschneiden auch mal handelsunüblich zugehen kann. (Sprich: Du schneidest mehr als nötig.)
Noch fragen? Ich helfe gern. (Soweit ich kann...)
Bis dann:
Simon aus Tarp
Was muss ich da lesen? Du hast eine Pressspanplatte?
Da kann ich, so leid es mir tut, auf die Länge nur gute Nacht sagen ... Alles was schon "Span" heisst, bedeutet soviel wie unstabilität, aber das war ja nicht was du wissen wolltest.
Korkbettungen bewähren sich eigentlich immer. (Wir in Tarp haben's auch.)
Du befestigst diese Korkbettungen mit handelsüblichen Weissleim, auf der handelsüblichen Unterlage (dem Holz), du solltest aber keine Korkrolle vom Baumarkt nehmen, sondern die fertigen Bettungen beim Fachhändler, da es sonnst beim letzteren zuschneiden auch mal handelsunüblich zugehen kann. (Sprich: Du schneidest mehr als nötig.)
Noch fragen? Ich helfe gern. (Soweit ich kann...)
Bis dann:
Simon aus Tarp
In einem Punkt stimme ich Simon voll zu: Kork verklebe ich auch einfach mit handelsüblichen Weissleim. Allerdings kann ich nicht der Empfehlung der fertigen Bettungen folgen, ich nehme immer Kork von der Rolle und das kommt mich auch bei grösserem Verschnitt bei weitem billiger.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Hallo Macko57,
ich habe auch Kork aus dem Baumarkt bei mir eingebaut. Um den Verschnitt zu begrenzen habe ich, ähnlich den Gleiselementen, einzelne Segmente aus der Rolle geschnitten. Gerade bei Gleisradien eine sparsame Sache. Dazu habe ich eine haushaltsübliche Schere verwendet. Die Schere ist allerdings nach 2/3 der Rolle doch arg strapaziert worden und schneidet Papier nicht mehr ohne zwischen durch zu reissen. Du solltest da also nicht die neueste Schere nehmen, gibt womöglich Ärger .
Die Streifen wurden dann mit einem scharfen Messer, mit Abbrechklinge, am Rand abgeschrägt. Du brauchst keine Angst zu haben wenn dies nicht so sauber wie gekaufte aussieht, mit dem anschliessenden Schottern sieht man das eh nicht mehr.
Nun wurden die Korkstreifen auf die Trassenbretter bzw. Holzplatte mit Pattex, aus der Dose wegen des Verbrauchs, aufgeklebt. Der Pattex ist satt aufzutragen und anschliessend mittels Zwingen auf der Trasse zu befestigen. Beim Verkleben musst Du allerdings auf ausreichende Belüftung achten sonst .
Die Gleise wurden anschliessend mit Pattex auf die Korktrasse aufgeklebt. Wie schon oben berichtet wurde sorgen Nägel und Schrauben für unerwünschte Schallübertragung. Der Auftrag muss diesmal nicht so stark erfolgen, aber die Gleise müssen auch wieder fixiert werden.
Nun steht dem Einschottern und Altern der Gleise nichts mehr im Wege. Die Geräusche sind realistisch und es sieht super aus.
Kukki
ich habe auch Kork aus dem Baumarkt bei mir eingebaut. Um den Verschnitt zu begrenzen habe ich, ähnlich den Gleiselementen, einzelne Segmente aus der Rolle geschnitten. Gerade bei Gleisradien eine sparsame Sache. Dazu habe ich eine haushaltsübliche Schere verwendet. Die Schere ist allerdings nach 2/3 der Rolle doch arg strapaziert worden und schneidet Papier nicht mehr ohne zwischen durch zu reissen. Du solltest da also nicht die neueste Schere nehmen, gibt womöglich Ärger .
Die Streifen wurden dann mit einem scharfen Messer, mit Abbrechklinge, am Rand abgeschrägt. Du brauchst keine Angst zu haben wenn dies nicht so sauber wie gekaufte aussieht, mit dem anschliessenden Schottern sieht man das eh nicht mehr.
Nun wurden die Korkstreifen auf die Trassenbretter bzw. Holzplatte mit Pattex, aus der Dose wegen des Verbrauchs, aufgeklebt. Der Pattex ist satt aufzutragen und anschliessend mittels Zwingen auf der Trasse zu befestigen. Beim Verkleben musst Du allerdings auf ausreichende Belüftung achten sonst .
Die Gleise wurden anschliessend mit Pattex auf die Korktrasse aufgeklebt. Wie schon oben berichtet wurde sorgen Nägel und Schrauben für unerwünschte Schallübertragung. Der Auftrag muss diesmal nicht so stark erfolgen, aber die Gleise müssen auch wieder fixiert werden.
Nun steht dem Einschottern und Altern der Gleise nichts mehr im Wege. Die Geräusche sind realistisch und es sieht super aus.
Kukki
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@Kuddi: wenn Du den Kork schon mit der Oberfräse schneidest, stellt sich mir die Frage: nimmst Du für 1 mm Balsaholz die Kreissäge, oder doch lieber die Flex?
Ich ritze den Kork mit einem handelsüblichen Teppichmesser an, und dann breche ich das Ganze einfach durch. Das ergibt eine wunderbar gerade Kante und macht keinen Dreck. Selbst Kurven kann man damit gut hinkriegen, und schnell geht's auch.
Ich ritze den Kork mit einem handelsüblichen Teppichmesser an, und dann breche ich das Ganze einfach durch. Das ergibt eine wunderbar gerade Kante und macht keinen Dreck. Selbst Kurven kann man damit gut hinkriegen, und schnell geht's auch.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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Hi Holger,H0-Holger hat geschrieben:@Kuddi: wenn Du den Kork schon mit der Oberfräse schneidest, stellt sich mir die Frage: nimmst Du für 1 mm Balsaholz die Kreissäge, oder doch lieber die Flex?
Ich ritze den Kork mit einem handelsüblichen Teppichmesser an, und dann breche ich das Ganze einfach durch. Das ergibt eine wunderbar gerade Kante und macht keinen Dreck. Selbst Kurven kann man damit gut hinkriegen, und schnell geht's auch.
kann sein, daß ich Macko falsch verstanden habe oder ich es einfach nicht peile.
-> Wie schneidet man Korkunterlagen am Rand ab, wenn sie dann auf der Pressspanplatte geklebt sind?
Er will doch die Rolle als Ganzes aufkleben und danach schneiden, oder? Da ich es ja jetzt zweilagig machen würde, muß wohl an den Gleisen flächig geklebt werden. Da kommt doch die Fräse genau richtig. Tiefenmaß eingestellt und los. Der Kleber zwischen der ersten und zweiten Rolle fliegt auch gleich mit weg. Falsch erwünscht hat man gleich eine kleine Schräge am oberen Kork. Funktioniert doch, oder
Zu Deiner Frage: Bei Kurvern käme die Dekupiersäge zum Einsatz. Mit dem Winkelschleifer würde es wohl mit einem Großbrand enden.
Ciao Kuddi
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Kuddi,
da habe ich wohl den Ernst der Lage verkannt. Klar, wenn das Zeug schon auf der Platte klebt, muß man schon heftigere Geschütze auffahren. Das hatte ich nicht in Betracht gezogen, weil es keine bessere Möglichkeit gibt, unnötig viel Verschnitt zu erzeugen.
Dann muß ich meinen Vergleich mit Balsabrettchen und Flex (ich meine natürlich: Winkelschleifer) wohl zurücknehmen, was ich mit dem Ausdruck des Bedauerns jetzt auch tue.
da habe ich wohl den Ernst der Lage verkannt. Klar, wenn das Zeug schon auf der Platte klebt, muß man schon heftigere Geschütze auffahren. Das hatte ich nicht in Betracht gezogen, weil es keine bessere Möglichkeit gibt, unnötig viel Verschnitt zu erzeugen.
Dann muß ich meinen Vergleich mit Balsabrettchen und Flex (ich meine natürlich: Winkelschleifer) wohl zurücknehmen, was ich mit dem Ausdruck des Bedauerns jetzt auch tue.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Also ich bin auch immer von "vorher die Trassen schneiden" ausgegangen ...
ne ganze Platte habe ich noch nicht mit Kork "tapeziert". Naja, ich nehme ja auch keine Presspanplatte, sondern arbeite mit Rahmenbauweise und Trassenbrettern aus Sperrholz. Oberfräse hät ich auch gerne
ne ganze Platte habe ich noch nicht mit Kork "tapeziert". Naja, ich nehme ja auch keine Presspanplatte, sondern arbeite mit Rahmenbauweise und Trassenbrettern aus Sperrholz. Oberfräse hät ich auch gerne
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
@ Holger: Kein Problem, habe Deinen Beitrag ja auch nicht als Angriff aufgefast, mehr ironisch. ... hoffe Macko klärt uns noch auf.
@ Martin: Kauf´Dir eine.
Habe auch lange überlegt. Zum Glück ist beim Dachausbau eine herausgesprungen. Mann kann sich aber auch solche Geräte im Maschinenfachhandel oder in Baumärkten leihen. Mußt halt dann einmal ein Wochenende mit Ohrenstöpseln verbringen.
Grundsätzlich macht mir aber ein Hobby mit dem richtigen Werkzeug einfach mehr Spaß.
@ Martin: Kauf´Dir eine.
Habe auch lange überlegt. Zum Glück ist beim Dachausbau eine herausgesprungen. Mann kann sich aber auch solche Geräte im Maschinenfachhandel oder in Baumärkten leihen. Mußt halt dann einmal ein Wochenende mit Ohrenstöpseln verbringen.
Grundsätzlich macht mir aber ein Hobby mit dem richtigen Werkzeug einfach mehr Spaß.
Korkunterlage
Vielen Dank für Eure Tips.
Zur Info: die einzelnen Pressspanplatten sind alle ca. 1 m lang und liegen auf einem Sideboard unterlegt mit Filzklebern, die man unter Stühle oder Tische klebt. Die L-Form der Anlage ist an beiden Enden mit Kehrschleifen eingerichtet, so dass die Züge eigentlich in einem Kreis fahren können. Die Kehrschleifen stehen dann auf provesorischen Aufstellböcken.
Also wie Ihr erkennen könnt, ist das ganze keine Anlage, die dort fest stehen soll, sondern nur provesorisch um die Züge zum Laufen zu bringen.
Diese Pressspanplatten möchte ich jetzt komplett mit einer Korkfolie überziehen und die Gleise dann mit Schrauben befestigen. Ich habe also weder vor, die Gleise einzuschottern, noch eine Landschaft aufzubauen.
Die Anlage soll erstmal nur zu Versuchszwecken dienen. Aber die Züge sollen auf einem ruhigen, befestigten Untergrund laufen.
Zur Info: die einzelnen Pressspanplatten sind alle ca. 1 m lang und liegen auf einem Sideboard unterlegt mit Filzklebern, die man unter Stühle oder Tische klebt. Die L-Form der Anlage ist an beiden Enden mit Kehrschleifen eingerichtet, so dass die Züge eigentlich in einem Kreis fahren können. Die Kehrschleifen stehen dann auf provesorischen Aufstellböcken.
Also wie Ihr erkennen könnt, ist das ganze keine Anlage, die dort fest stehen soll, sondern nur provesorisch um die Züge zum Laufen zu bringen.
Diese Pressspanplatten möchte ich jetzt komplett mit einer Korkfolie überziehen und die Gleise dann mit Schrauben befestigen. Ich habe also weder vor, die Gleise einzuschottern, noch eine Landschaft aufzubauen.
Die Anlage soll erstmal nur zu Versuchszwecken dienen. Aber die Züge sollen auf einem ruhigen, befestigten Untergrund laufen.
...es sei denn (so wie bei mir), die Schrauben sind so kurz, dass sie bereits im Kork enden. Das ist z.B. der Fall, wenn man bei Märklin-Schienen die Originial-Märklin-Schrauben nimmt, die sind nämlich so kurz, dass sie bei Märklin-K bereits bei 0,8mm Korkunterlage nicht mehr bis zum Holz reichen!!Uli hat geschrieben:Also wenn Du die Schienen schraubst, kannst Du Dir eigentlich den Kork sparen !
Damit bastelst Du nämlich eine Schallbrücke, die die Vibrationen aus dem Gleisskörper direkt ins Holz überträgt!
Welches Holz...
Na ja - Sperrholz ist gut bei Rahmenbauweise, sonst auch Tischlerplatten (sehr gut und sehr teuer).welches Holz soll man denn dann nehmen?
gruss Odd
Spanplatten sind das letzte, die Erfahrung habe ich selber gemacht.
Da kriegt man nicht mal gut eine Schraube rein, biegt durch, ist viel zu schwer.
Der Ansatz, eine Spanplatte mit Kork zu überziehen ist mir wirklich gänzlich neu, und eignet sich nun wirklich nicht für Anlagen dieser Dimension - tut mir leid.
Die Kosten sind ja der Knackpunkt. Je nach Dicke zwischen 28 - 35 Euro der Quadratmeter. Wenn Du aber mit Grundplatten arbeiten willst, ist das billigere Sperrholz nur bedingt einsatzfähig, da hier größere Flächen auch nicht sehr stabil sind und dazu neigen sich zu biegen. Das wird schlimmer desto mehr Sachen darauf sind.
Ich habe so wie jeder andere auch mit grunplatten begonnen, aber mit der Zeit kommt die Erfahrung und je nach dem was man bauen möchte sollte man lieber gleich richtig anfangen. Das heißt Werkzeug kaufen, Literatur zum Nachschlagen und dann entscheiden wie es denn nun aussehen soll.
Ich habe viele Geld in den Sand gesetzt weil ich lange immer möglichst schnell etwas bauen wollte. Mein Tip: Bau doch erstmal eine Testanlage/Modul und mach Dich vertraut mit den verschiedenen Techniken. Wenn die Anlage wohlmöglich einmal umziehen soll, musst Du sowieso in Segemnten arbeiten. Außerdem kann man einzelne Module wieder entfernen, neu bauen, erweitern usw.
Aber grundsätzlich kann man auf dauer mit Grundplatten keine vernünftige Anlage bauen. Aber das Lehrgeld hat wohl jeder bezahlt, und gehört dazu.
Irgendwann steigen einfach die Ansprüche, solang das Interesse daran ungebrochen bleibt. Und dann landet man früher oder später bei den Techniken der "alten Hasen" - und selbst dann ist einfach nicht Schluß.
Hier mal ein Link, der Dir bestimmt etwas weiterhelfen wird:
http://www.der-moba.de/Inhalt/Artikelve ... dsegs.html
Ich habe so wie jeder andere auch mit grunplatten begonnen, aber mit der Zeit kommt die Erfahrung und je nach dem was man bauen möchte sollte man lieber gleich richtig anfangen. Das heißt Werkzeug kaufen, Literatur zum Nachschlagen und dann entscheiden wie es denn nun aussehen soll.
Ich habe viele Geld in den Sand gesetzt weil ich lange immer möglichst schnell etwas bauen wollte. Mein Tip: Bau doch erstmal eine Testanlage/Modul und mach Dich vertraut mit den verschiedenen Techniken. Wenn die Anlage wohlmöglich einmal umziehen soll, musst Du sowieso in Segemnten arbeiten. Außerdem kann man einzelne Module wieder entfernen, neu bauen, erweitern usw.
Aber grundsätzlich kann man auf dauer mit Grundplatten keine vernünftige Anlage bauen. Aber das Lehrgeld hat wohl jeder bezahlt, und gehört dazu.
Irgendwann steigen einfach die Ansprüche, solang das Interesse daran ungebrochen bleibt. Und dann landet man früher oder später bei den Techniken der "alten Hasen" - und selbst dann ist einfach nicht Schluß.
Hier mal ein Link, der Dir bestimmt etwas weiterhelfen wird:
http://www.der-moba.de/Inhalt/Artikelve ... dsegs.html