Wochenbericht Nr.136
Hihi,
soll das heissen dass ich als EINZIGER die richtige Lösung gefunden habe?
YYYEEEEEAAAAAAH, STRIKE, BINGOOOOOOO; JAPDAPADUUUUUUUU
*den Becker Schuffel mach* *wie ein kleines Kind durch die Gegend hüpf*
Keine Brücke, kein Wasserfall, keine Landebahn für Ufos, keine Trasse......... sondern meine Indianerhütten *hihihihihihihihi*
soll das heissen dass ich als EINZIGER die richtige Lösung gefunden habe?
YYYEEEEEAAAAAAH, STRIKE, BINGOOOOOOO; JAPDAPADUUUUUUUU
*den Becker Schuffel mach* *wie ein kleines Kind durch die Gegend hüpf*
Keine Brücke, kein Wasserfall, keine Landebahn für Ufos, keine Trasse......... sondern meine Indianerhütten *hihihihihihihihi*
Oliver...
GK h. c. , temp. MdDC + se HG, MdMFM 1/2
GK h. c. , temp. MdDC + se HG, MdMFM 1/2
Martin, das geht mir genauso. Zu eckig, zu groß... Ich erinnere mich z.B., dass die Eingänge zu den Anasazi-Bauten eine ganz besondere Form hatten, nämlich unten schmal( bis Hüfthöhe), oben breit damit jemand, der etwas trägt, da durch passt; unten sind nur die Beine, da kann man es etwas schmaler lassen. Die Öffnung für Wärme- und Kältedurchang ist so kleiner, ergonomisch und energiemäßig optimal gelöst !
Na, wir werden ja sehen.
MS
Na, wir werden ja sehen.
MS
Also, ich denke:
1. Der Berg mit den Päsidenten oder dem MiWuLa-Team, ist es nicht. Was sucht so eine tolle Attraktion denn im Canyon, auf Bauchhöhe und so nah am "gefährlichen Rand".
2. Ich finde die Idee mit dem Staudamm nicht glaubwürdig. Ist der überhaupt mitten im Canyon?
3. Die Löcher sind doch unterschiedlich groß, oder? Wenn es etwas von Menschenhand errichtetes sein soll, (in Reality, im MiWuLa ist ja alles von Menschenhand) dann sollten die Öffnungen doch gleich sein.
4. Wer weiß, ob die blauen Stäbchen überhaupt wieder rausgenommen werden sollen? Bei dem 2. von hinten, sieht man doch deutlich eine Drahtgestell. So viel Aufwand, bloß um die Löcher später dicht zu zu machen?
5. Ich habe eigentlich keine Idee was das sein könnte. Außer: vielleicht Indianerhütten, Mesa Verde, oder wie diese Felshäuser heißen.
1. Der Berg mit den Päsidenten oder dem MiWuLa-Team, ist es nicht. Was sucht so eine tolle Attraktion denn im Canyon, auf Bauchhöhe und so nah am "gefährlichen Rand".
2. Ich finde die Idee mit dem Staudamm nicht glaubwürdig. Ist der überhaupt mitten im Canyon?
3. Die Löcher sind doch unterschiedlich groß, oder? Wenn es etwas von Menschenhand errichtetes sein soll, (in Reality, im MiWuLa ist ja alles von Menschenhand) dann sollten die Öffnungen doch gleich sein.
4. Wer weiß, ob die blauen Stäbchen überhaupt wieder rausgenommen werden sollen? Bei dem 2. von hinten, sieht man doch deutlich eine Drahtgestell. So viel Aufwand, bloß um die Löcher später dicht zu zu machen?
5. Ich habe eigentlich keine Idee was das sein könnte. Außer: vielleicht Indianerhütten, Mesa Verde, oder wie diese Felshäuser heißen.
Hallöchen,
ich war heute mal wieder im Wunderland und habe mir die Stelle in natura angeschaut. Leider hat sich seit dem Foto im Wochenbericht nichts geändert, ABER:
1. ein Staudamm: sehr unwahrscheinlich, da im Hintergrund absolut kein Platz für einen Stausee ist. (Etwas höher, als die Öffnungen verläuft ca. 30 cm dahinter eine Straßentrasse).
2. eine Brücke: auch sehr unwahrscheinlich, da sich diese Öffnungen unmittelbar am Anlagenrand befinden. Man könnte ein Brückenlager anbringen und evtl. noch 10 cm Brücke, die dann im Nichts endet. Außerdem, siehe 1. - Straßentrasse im Weg.
3. Für "Kunstwerke" jeglicher Art ist das Ganze wohl auch zu nah am Anlagenrand.
Fazit: Ich schließe mich dem Vorschlag mit den Anasazi-Höhlen an. Ist am wahrscheinlichsten.
PS: Den Felsbogen, den ich vor ein paar Tagen vorgeschlagen habe, gibt es übrigens auf der Anlage ca. 1/2 Meter weiter über der Bahntrasse im Canyon...
ich war heute mal wieder im Wunderland und habe mir die Stelle in natura angeschaut. Leider hat sich seit dem Foto im Wochenbericht nichts geändert, ABER:
1. ein Staudamm: sehr unwahrscheinlich, da im Hintergrund absolut kein Platz für einen Stausee ist. (Etwas höher, als die Öffnungen verläuft ca. 30 cm dahinter eine Straßentrasse).
2. eine Brücke: auch sehr unwahrscheinlich, da sich diese Öffnungen unmittelbar am Anlagenrand befinden. Man könnte ein Brückenlager anbringen und evtl. noch 10 cm Brücke, die dann im Nichts endet. Außerdem, siehe 1. - Straßentrasse im Weg.
3. Für "Kunstwerke" jeglicher Art ist das Ganze wohl auch zu nah am Anlagenrand.
Fazit: Ich schließe mich dem Vorschlag mit den Anasazi-Höhlen an. Ist am wahrscheinlichsten.
PS: Den Felsbogen, den ich vor ein paar Tagen vorgeschlagen habe, gibt es übrigens auf der Anlage ca. 1/2 Meter weiter über der Bahntrasse im Canyon...
sorry ofronk
Tut mir leid deine euphorie dämpfen zu müssen, aber der frreilaufende hat gar nichts gelöst...
er schreibt:
Ja, diese Löcher gibt es wirklich...
(er bezieht sich hier nicht auf die Wohnungen der indianer, sondern auf die löcher im MiWuLa)
und wenn man sie beim Gipsen nicht zuspachtel (egal wie cremig der Spachtel ist ) will, dann muss man bestimmt vorsorglich....
Mich stört an allen theorien bisher dass sie ignorieren dass diese öffnungen Plastik-gefasst sind, so ähnlich wie steckdosen...
(man erkennts hinter dem fliegengitter)
ich tippe auf irgendwelche genormten schnittstellen...
Für was und wofür?
dafür müsste man ein foto ohne die blauen "stöpsel"haben
er schreibt:
Ja, diese Löcher gibt es wirklich...
(er bezieht sich hier nicht auf die Wohnungen der indianer, sondern auf die löcher im MiWuLa)
und wenn man sie beim Gipsen nicht zuspachtel (egal wie cremig der Spachtel ist ) will, dann muss man bestimmt vorsorglich....
Mich stört an allen theorien bisher dass sie ignorieren dass diese öffnungen Plastik-gefasst sind, so ähnlich wie steckdosen...
(man erkennts hinter dem fliegengitter)
ich tippe auf irgendwelche genormten schnittstellen...
Für was und wofür?
dafür müsste man ein foto ohne die blauen "stöpsel"haben
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- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
@Gast: Woher willst Du wissen, ob der Freilaufende damit die Löcher im MiWuLa meinte?
Wie dem auch sei, es handelt sich tatsächlich um die Indianerhöhlen, er hat es vor Ort im Gespräch "zugegeben".
Übrigens: der Kasten, in dem diese Löcher sind, ist aus Holz, nicht aus Plastik...
Wie dem auch sei, es handelt sich tatsächlich um die Indianerhöhlen, er hat es vor Ort im Gespräch "zugegeben".
Übrigens: der Kasten, in dem diese Löcher sind, ist aus Holz, nicht aus Plastik...
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
hmmmmm mag ja sein das das jetzt so is, das es jetzt die Höhlen werden sollen.
Sieht zwar komisch aus aber egal, dann war aber zumindestens was anderes geplant, ansonsten braucht man
da nicht so einen "Aufwand" treiben um 4 Löcher zuerhalten!
So mit schrauben und so, naja wäre mal schön wenn ENDLICH mal nen Admin das Rätzel löst!!!
Greetz
Sieht zwar komisch aus aber egal, dann war aber zumindestens was anderes geplant, ansonsten braucht man
da nicht so einen "Aufwand" treiben um 4 Löcher zuerhalten!
So mit schrauben und so, naja wäre mal schön wenn ENDLICH mal nen Admin das Rätzel löst!!!
Greetz
- N-Frank
- in memoriam
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- Registriert: Freitag 27. Dezember 2002, 23:00
- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Da steckt die Antwort drin....Stephan Hertz hat geschrieben:Ja, diese Löcher gibt es wirklich... und wenn man sie beim Gipsen nicht zuspachtel (egal wie cremig der Spachtel ist ) will, dann muss man bestimmt vorsorglich....ofronk hat geschrieben:Übrigens: das mit den Indianerwohnungen nicht ganz so ernst nehmen...
Sollte eher eine witzige Lösungsantwort sein... aber trotzdem mit Wahrheitsgehalt, denn diese Löcher gibt es wirklich
Es sind "Indianerwohnhöhlen", und die "Sryrodurdinger" stecken da drin,
damit die Löcher beim Gipsen aufgehalten werden
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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- Felix (der erste)
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