Wochenbericht Nr.136

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ofronk
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Beitrag von ofronk » Dienstag 17. Juni 2003, 08:47

Hihi,

soll das heissen dass ich als EINZIGER die richtige Lösung gefunden habe?
YYYEEEEEAAAAAAH, STRIKE, BINGOOOOOOO; JAPDAPADUUUUUUUU
*den Becker Schuffel mach* *wie ein kleines Kind durch die Gegend hüpf*
:jump: :mrgreen: :elch: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

Keine Brücke, kein Wasserfall, keine Landebahn für Ufos, keine Trasse......... sondern meine Indianerhütten *hihihihihihihihi*
Oliver...
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martin
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Beitrag von martin » Dienstag 17. Juni 2003, 09:00

Herzlichen Glückwunsch ofronk :lol:

Mir waren die Öffnungen für diese Lösung zu eckig :oops: , aber jetzt bin schon mal gespannt darauf wie die Ecke aussieht wenn es fertig ist.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 17. Juni 2003, 10:42

Martin, das geht mir genauso. Zu eckig, zu groß... Ich erinnere mich z.B., dass die Eingänge zu den Anasazi-Bauten eine ganz besondere Form hatten, nämlich unten schmal( bis Hüfthöhe), oben breit damit jemand, der etwas trägt, da durch passt; unten sind nur die Beine, da kann man es etwas schmaler lassen. Die Öffnung für Wärme- und Kältedurchang ist so kleiner, ergonomisch und energiemäßig optimal gelöst !

Na, wir werden ja sehen.

MS

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Dienstag 17. Juni 2003, 10:55

Die Löcher sind ja nur Platzhalter, das wird bestimmt noch ausmodelliert. Dabei werden dann sowohl die Größe als auch die Eckigkeit reduziert.
Gruß
Holger
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Jey.Ef

Beitrag von Jey.Ef » Dienstag 17. Juni 2003, 19:28

Also, ich denke:

1. Der Berg mit den Päsidenten oder dem MiWuLa-Team, ist es nicht. Was sucht so eine tolle Attraktion denn im Canyon, auf Bauchhöhe und so nah am "gefährlichen Rand".

2. Ich finde die Idee mit dem Staudamm nicht glaubwürdig. Ist der überhaupt mitten im Canyon?

3. Die Löcher sind doch unterschiedlich groß, oder? Wenn es etwas von Menschenhand errichtetes sein soll, (in Reality, im MiWuLa ist ja alles von Menschenhand) dann sollten die Öffnungen doch gleich sein.

4. Wer weiß, ob die blauen Stäbchen überhaupt wieder rausgenommen werden sollen? Bei dem 2. von hinten, sieht man doch deutlich eine Drahtgestell. So viel Aufwand, bloß um die Löcher später dicht zu zu machen?


5. Ich habe eigentlich keine Idee was das sein könnte. Außer: vielleicht Indianerhütten, Mesa Verde, oder wie diese Felshäuser heißen.

Ansti

Beitrag von Ansti » Samstag 21. Juni 2003, 18:08

hmmmm.....
anhand der "schweren" Befestigung der Holzgrundplatte unter dem Drahtgeflecht tippe ich mal auf was großes(schweres)

Also bin ich bei der Brückentheorie dabei!!!!

hmmmm.....
vieleicht doch nen großes goldenes M?? ;-)

Jonowa

Beitrag von Jonowa » Montag 23. Juni 2003, 20:51

Hallöchen,

ich war heute mal wieder im Wunderland und habe mir die Stelle in natura angeschaut. Leider hat sich seit dem Foto im Wochenbericht nichts geändert, ABER:

1. ein Staudamm: sehr unwahrscheinlich, da im Hintergrund absolut kein Platz für einen Stausee ist. (Etwas höher, als die Öffnungen verläuft ca. 30 cm dahinter eine Straßentrasse). :?:
2. eine Brücke: auch sehr unwahrscheinlich, da sich diese Öffnungen unmittelbar am Anlagenrand befinden. Man könnte ein Brückenlager anbringen und evtl. noch 10 cm Brücke, die dann im Nichts endet. Außerdem, siehe 1. - Straßentrasse im Weg. :?:
3. Für "Kunstwerke" jeglicher Art ist das Ganze wohl auch zu nah am Anlagenrand. :?:

Fazit: Ich schließe mich dem Vorschlag mit den Anasazi-Höhlen an. Ist am wahrscheinlichsten. :!:

PS: Den Felsbogen, den ich vor ein paar Tagen vorgeschlagen habe, gibt es übrigens auf der Anlage ca. 1/2 Meter weiter über der Bahntrasse im Canyon... :lol:

ofronk
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Beitrag von ofronk » Dienstag 24. Juni 2003, 02:45

@alle Postings nach meinem letzten (= 1. posting auf Seite 4)

Der liebe freilaufende hat ein Rätsel gelöst...... und es waren die Indianerhöhlen.

Also, freut euch mit mir und lasst uns das nächste Rätsel knacken.....
Oliver...
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Gast

sorry ofronk

Beitrag von Gast » Sonntag 6. Juli 2003, 17:50

Tut mir leid deine euphorie dämpfen zu müssen, aber der frreilaufende hat gar nichts gelöst...
er schreibt:

Ja, diese Löcher gibt es wirklich...

(er bezieht sich hier nicht auf die Wohnungen der indianer, sondern auf die löcher im MiWuLa)

und wenn man sie beim Gipsen nicht zuspachtel (egal wie cremig der Spachtel ist ) will, dann muss man bestimmt vorsorglich....

Mich stört an allen theorien bisher dass sie ignorieren dass diese öffnungen Plastik-gefasst sind, so ähnlich wie steckdosen...
(man erkennts hinter dem fliegengitter)
ich tippe auf irgendwelche genormten schnittstellen...
Für was und wofür?
dafür müsste man ein foto ohne die blauen "stöpsel"haben

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Montag 7. Juli 2003, 08:25

@Gast: Woher willst Du wissen, ob der Freilaufende damit die Löcher im MiWuLa meinte?
Wie dem auch sei, es handelt sich tatsächlich um die Indianerhöhlen, er hat es vor Ort im Gespräch "zugegeben".

Übrigens: der Kasten, in dem diese Löcher sind, ist aus Holz, nicht aus Plastik...
Gruß
Holger
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Gast

WAS?!

Beitrag von Gast » Montag 7. Juli 2003, 17:28

echt?!
sollte ich dem freilaufenden admin diesmal zuviel schlechtigkeit zugemutet haben ? :wink:
des gibt´s ja gar nich....
naja, so sind admin´s...
immer anders als mann denkt kääähääähääääää...
:? :lol:

Ansti

Beitrag von Ansti » Montag 7. Juli 2003, 22:56

hmmmmm :shock: mag ja sein das das jetzt so is, das es jetzt die Höhlen werden sollen.
Sieht zwar komisch aus aber egal, dann war aber zumindestens was anderes geplant, ansonsten braucht man
da nicht so einen "Aufwand" treiben um 4 Löcher zuerhalten! 8)
So mit schrauben und so, naja wäre mal schön wenn ENDLICH mal nen Admin das Rätzel löst!!!
Greetz
:stop:

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Dienstag 8. Juli 2003, 08:32

Ich könnte mir vorstellen, daß in den Kasten auch noch Beleuchtung eingebaut wird, daß würde den großen Aufwand erklären. Gewundert habe ich mich auch schon darüber... :shock:
Gruß
Holger
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Beitrag von N-Frank » Montag 28. Juli 2003, 10:37

Stephan Hertz hat geschrieben:
ofronk hat geschrieben:Übrigens: das mit den Indianerwohnungen nicht ganz so ernst nehmen...
Sollte eher eine witzige Lösungsantwort sein... aber trotzdem mit Wahrheitsgehalt, denn diese Löcher gibt es wirklich
Ja, diese Löcher gibt es wirklich... und wenn man sie beim Gipsen nicht zuspachtel (egal wie cremig der Spachtel ist :mrgreen: ) will, dann muss man bestimmt vorsorglich.... :wink:
Da steckt die Antwort drin....
Es sind "Indianerwohnhöhlen", und die "Sryrodurdinger" stecken da drin,
damit die Löcher beim Gipsen aufgehalten werden 8) :wink: :!: :!:
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
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Beitrag von Michel P. » Montag 28. Juli 2003, 17:12

Hallo Frank,

STYROPOR heist dies weisse Schaumstoffzeugs im Volksmund.
Michel P.

Grüsse vom Deich

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 28. Juli 2003, 17:39

Es gipt aber auch Styrodor.
Das ist zwar ähnlich aber doch anders :P. Vor allem ist Styrodor etwas sehr viel teurer als Styropor.
Deswegen gehe ich davon aus, dass hier doch Styropor gemeint war.

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Beitrag von Uli » Montag 28. Juli 2003, 17:45

Hey, da kann ich noch einen draufpacken:
Der Kram heißt (u.a.) STYRODUR!
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von N-Frank » Montag 28. Juli 2003, 18:17

Man, das liegt nur an den zu kleinen Tasten für meine dicken Finger,

Styrodur meinte ich geschrieben zu haben.... :twisted:
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Beitrag von ofronk » Dienstag 5. August 2003, 01:27

Na dann sollte mal alle Beiträge zu diesem Thema lesen.
4 Beiträge über dir steht die Antwort nochmals wiederholt bei N-Frank....
Es waren die Indianerhöhlen!!!!! jetzt alles klar?
Oliver...
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Ansti

Beitrag von Ansti » Freitag 8. August 2003, 19:36

pfffffft

weder schreiben noch zählen kann er. h4h4

Naja und für die Antwort halte ich das nicht.

Denk mal darüber nach.

8)

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