Warum die Schiffe nicht fahren und was man dagegen tun kann
Leider kein Link, ich habe das im Fernsehen gesehen. Das wäre doch möglich im Internet zu finden als es sich von das (bis jetzt) höchste Haus der Welt handeln.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
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Pirchmoser,
ich kann mir gut vorstellen, dass das für einen Laien aufregend klingt - aber das war nicht der Zweck meines Posts. Es ist nur eine weitere Idee, mit der man versuchen kann (und Gerrit schreibt das wurde bereits versucht), die Ortung der Schiffe durchzuführen.
Gerrit wollte ja heute mal nachfragen, wie die Bedingungen für den Test aussahen. Bin gespannt, was wir erfahren (dürfen)!
ich kann mir gut vorstellen, dass das für einen Laien aufregend klingt - aber das war nicht der Zweck meines Posts. Es ist nur eine weitere Idee, mit der man versuchen kann (und Gerrit schreibt das wurde bereits versucht), die Ortung der Schiffe durchzuführen.
Gerrit wollte ja heute mal nachfragen, wie die Bedingungen für den Test aussahen. Bin gespannt, was wir erfahren (dürfen)!
- Peter Müller
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Vermutlich ging es um das Leica Geosystem (PDF-Datei, Seite 22). Enthält aber wohl für die Schiffssteuerung keine brauchbaren Erkenntnisse.Qrt hat geschrieben:Das wäre doch möglich im Internet zu finden als es sich um das (bis jetzt) höchste Haus der Welt handeln.
Nochmal zu der Inertialplattform: in der Fliegerei werden solche Plattformen in Kombination mit einer nach außen referenzierenden Positionsbestimmung verwendet. Wenn aus verschiedenen aufeinander folgenden Messungen auf Grund der Messfehler sich keine eindeutige Bewegungsrichtung ergibt, so nimmt man die Daten der Beschleunigungsmessungen hinzu und erhält daraus gemittelte relativ genaue und Millisekunden-aktuelle Werte. Also nicht "entweder oder" sondern "sowohl als auch".
Neu ist für mich, dass es solche Plattformen für Modelle bereits fertig gibt. Ich hätte gedacht, man muss sich noch irgendwie welche basteln. In den 4 Schulflugzeugen, die mein Chef 2006 und 2007 angeschafft hat, befinden sich (außer dem Notsystem) auch schon keine mechanischen Kreisel mehr.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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aus aktuellem Anlass
Ich finde, die neue Steuerplatine ist ganz schön groß:
Draufklicken zum Anschauen, aus WB 412
Ein Lokomotiv-Decoder hat da andere Abmessungen, man beachte das Feuerzeug .
Ich finde, die neue Steuerplatine ist ganz schön groß:
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Ein Lokomotiv-Decoder hat da andere Abmessungen, man beachte das Feuerzeug .
Grüße, Peter
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- Kai Eichstädt
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Moin Peter,Peter Müller hat geschrieben: Ich finde, die neue Steuerplatine ist ganz schön groß:
ist doch egal, im Schiff ist genug Platz.
Edit: Kai war schneller.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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- Peter Müller
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Größer ja, aber nicht viel: *klickmich*.Kai Eichstädt hat geschrieben:macht doch nichts, so ein Schiff ist ja auch ein wenig größer als eine Lok...
Aber egal, den Schlepper habe ich eh noch nie ferngesteuert fahren sehen. Und auf die ersten aus der Ferne gesteuerten Schiffe freue ich mich schon (so richtig ohne Blickkontakt meine ich, wie Gerrit es mal versuchsweise vom Leitstand aus gemacht hat).
Grüße, Peter
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- Forumane
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Moin Peter,
die Platine ist ein Versuchsträger!
In der Entwicklung muss man ja ersteinmal ausprobieren was geht und was nicht und dann nähert man sich irgendwann der Größe an die man braucht. Diese Platine umfasst alles was ein großes Schiff braucht (Schaltausgänge für Licht, Ansteuerung von mehreren Motoren, etc) kleiner Schiffe brauchen da nicht so viel, deshalb wird ersteinmal das "leichte" gebaut, sprich ein großer Controler und wenn der läuft wird man kleiner. Zum anderen muss man, während einer Entwicklung, immer mal wieder Messpunkte auf der Platine haben, damit man mögliche Hardware Fehler beheben kann und die brauchen Platz.
Fazit: Die größe ist ersteinmal nicht so wichtig, die Funktionen müssen störungsfrei laufen. Danach kann man kleiner bauen!
Gruß Sven
die Platine ist ein Versuchsträger!
In der Entwicklung muss man ja ersteinmal ausprobieren was geht und was nicht und dann nähert man sich irgendwann der Größe an die man braucht. Diese Platine umfasst alles was ein großes Schiff braucht (Schaltausgänge für Licht, Ansteuerung von mehreren Motoren, etc) kleiner Schiffe brauchen da nicht so viel, deshalb wird ersteinmal das "leichte" gebaut, sprich ein großer Controler und wenn der läuft wird man kleiner. Zum anderen muss man, während einer Entwicklung, immer mal wieder Messpunkte auf der Platine haben, damit man mögliche Hardware Fehler beheben kann und die brauchen Platz.
Fazit: Die größe ist ersteinmal nicht so wichtig, die Funktionen müssen störungsfrei laufen. Danach kann man kleiner bauen!
Gruß Sven
- Peter Müller
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Das habe ich auch so verstanden, meine Antwort war mehr an Kai und Günni gerichtet . Ich bin gespannt auf jede neue Nachricht und ja, ich weiß, geschieht alles neben dem Tageswerk. Die wichtigste Tugend ist hier Geduld .Sven Hinzmann hat geschrieben:Fazit: Die Größe ist erst einmal nicht so wichtig, die Funktionen müssen störungsfrei laufen. Danach kann man kleiner bauen!
Grüße, Peter
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- N-Frank
- in memoriam
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- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Moin, Sven!Sven Hinzmann hat geschrieben:Fazit: Die größe ist ersteinmal nicht so wichtig, die Funktionen müssen störungsfrei laufen. Danach kann man kleiner bauen!
Die Dienstagsabends-Biocomputer laufen doch schon recht störungsfrei!
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
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- Maik Costard
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- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Kriegen wir die auch noch kleiner, damit sie in den Schiffen sitzen können?
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
Die blaue Schrift sind Links zum draufklicken
- Maik Costard
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Ich glaube, die SuperFast reicht .
Aber jetzt wieder zum Thema.....
Schönen Gruß
Maik
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Maik
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- Peter Müller
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Re: Warum die Schiffe nicht fahren und was man dagegen tun k
Es geht weiter mit der Schiffssteuerung: Gerrits Tagebuch Vol. 54 - Schiffssteuerung ...
Hier das neue Team (im Hintergrund an der hinteren Anlagenkante
Hier das neue Team (im Hintergrund an der hinteren Anlagenkante
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Re: Warum die Schiffe nicht fahren und was man dagegen tun k
Und das Test-Schiff nochmal von etwas näher. Man erkennt die vier Kabelpaare zu den Ortungspunkten
Grüße, Peter
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- writeln
- Forumane
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- Registriert: Samstag 14. Mai 2011, 20:31
- Wohnort: Hamburg bei Knuffingen
- Kontaktdaten:
Re: Warum die Schiffe nicht fahren und was man dagegen tun k
Hallo Peter,
wow! Spannende Bilder und noch dazu ganz aktuell.
da kann man nur kräftig die Daumen drücken, und hoffen das es diesmal klappt.
Müssen dann zukünftig alle Fahrzeuge auf der Nordostsee mit ordnungsgemäßen Ortungspunkten unterwegs sein? Hoffentlich bekommt Biberchen dann kein Übergewicht...
wow! Spannende Bilder und noch dazu ganz aktuell.
da kann man nur kräftig die Daumen drücken, und hoffen das es diesmal klappt.
Müssen dann zukünftig alle Fahrzeuge auf der Nordostsee mit ordnungsgemäßen Ortungspunkten unterwegs sein? Hoffentlich bekommt Biberchen dann kein Übergewicht...
.
ع......Sascha
█D.. [ Trainspotting in Patagonien ]
.......[ 4 Miniatur U-Boote im Wunderlandmeer ]
ع......Sascha
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- Stefan mit F
- Forumane
- Beiträge: 7961
- Registriert: Mittwoch 1. Juni 2011, 18:09
- Wohnort: 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Re: Warum die Schiffe nicht fahren und was man dagegen tun k
Moin,
großartig! Es ist schön zu erfahren, dass ihr neue, erfolgsversprechende Ansätze für die Schiffssteuerung habt! Das Konzept, die Software "lernen" zu lassen, indem sie von Hand gesteuerte Schiffe ortet, klingt für mich nach viel KI - und in Verbindung mit den enormen Fortschritten in der Bildverarbeitung endlich nach einer praktikablen Lösung.
Zwei Fragen / Ideen / Gedanken geistern mir seit gestern im Kopf herum:
- Wie könnte man das Verhalten der Schiffe noch "vorhersehbarer" machen?
- Welche Daten könnte man noch messen, die man bisher nicht misst?
Zum ersten Punkt:
Da sich Wasser nicht in 1:87 verkleinern lässt, verhalten sich die Schiffe teilweise mehr wie im Wasser torkelnde Korken als wie Wasserfahrzeuge. Könnte man diese Eigenschaft durch bauliche Veränderungen am Schiff reduzieren? Welche Rolle spielt die Lackierung (Rauhigkeit der Materialoberfläche, auf die es ja beispielsweise bei 1:1-Flugzeugen zugunsten Auftrieb-erzeugender Luftströmungen sehr ankommt) und welche Rolle spielen die Rumpfform und der Schwerpunkt des Schiffs? Lässt sich vielleicht durch Gewichtsverlagerungen (ähnlich wie bei der Beschwerung der Flugzeugnasen in KNF) ein vorhersehbareres Fahrverhalten erzeugen (Stichwort Schlingerkiel, Schlingertank o.ä.)?
Zum zweiten Punkt:
Horizontale Drehungen des Schiffs lassen sich per Bildverarbeitung bestimmt gut messen. Ist auch das Rollen um die Längsachse erfassbar? Dieses bewirkt ja eine deutliche Schwankung der durch die Bildauswertung gemessenen Position quer zur Fahrtrichtung, die umso größer ist, je höher das Schiff ist, und die - nach meinen Fahrerfahrungen mit der Superfast - sogar im Zentimeterbereich liegen könnte. Natürlich kann man diese Schwankungen durch geeignete digitale Filter (etwa den Savitzky-Golay-Filter) herausmitteln, aber da die Schiffe insbesondere bei Sprungantworten auf Strahlrudereinsätze (in Ufernähe) zumindest kurzzeitig nicht mehr sinusförmig schwanken, wäre es vielleicht nützlich, wenn man das Rollen der Schiffe um die Längsachse zusätzlich erfassen könnte?
Gibt es eine Möglichkeit, den Rollwinkel zu messen? Entweder durch einen Sensor im Schiff, oder durch ein vom Schiff ausgesendetes Signal, das von außen gemessen wird?
Mein stark vereinfachtes Bild im Kopf: Das Schiff sendet einen Lichtstrahl nach oben, der in Abhängigkeit vom Rollwinkel einen oszillierenden Punkt an die Decke wirft.
Wenn man genauer voraussagen könnte, wie die Schiffe auf bestimmte Fahrmanöver reagieren, bräuchte man vielleicht weder eine sehr hohe Abtastrate noch eine besonders hohe Messgenauigkeit.
Wurde darüber nachgedacht, an Anlegestellen nicht nur von der Decke aus Bilder aufzuzeichnen, sondern z.B. auch von an der Kaimauer installierten, horizontal filmenden Kameras? Diese könnten den Rollwinkel der Schiffe evtl anhand der Schwankung der Höhe der Bullaugen oder der Reling o.ä. sehr genau messen, vielleicht auch noch, indem man den Tidenstand miteinfließen lässt.
Falls ich hier nur Zeug aufgeschrieben habe, das Gerrit schon vor 5 Jahren in seinem Schiffs(rund)ordner abgeheftet hat, bitte ich, mir meine spontan-geistigen Ergüsse zu verzeihen.
Aber immerhin habe ich darauf verzichtet, eine GPS-Ortung vorzuschlagen.
großartig! Es ist schön zu erfahren, dass ihr neue, erfolgsversprechende Ansätze für die Schiffssteuerung habt! Das Konzept, die Software "lernen" zu lassen, indem sie von Hand gesteuerte Schiffe ortet, klingt für mich nach viel KI - und in Verbindung mit den enormen Fortschritten in der Bildverarbeitung endlich nach einer praktikablen Lösung.
Zwei Fragen / Ideen / Gedanken geistern mir seit gestern im Kopf herum:
- Wie könnte man das Verhalten der Schiffe noch "vorhersehbarer" machen?
- Welche Daten könnte man noch messen, die man bisher nicht misst?
Zum ersten Punkt:
Da sich Wasser nicht in 1:87 verkleinern lässt, verhalten sich die Schiffe teilweise mehr wie im Wasser torkelnde Korken als wie Wasserfahrzeuge. Könnte man diese Eigenschaft durch bauliche Veränderungen am Schiff reduzieren? Welche Rolle spielt die Lackierung (Rauhigkeit der Materialoberfläche, auf die es ja beispielsweise bei 1:1-Flugzeugen zugunsten Auftrieb-erzeugender Luftströmungen sehr ankommt) und welche Rolle spielen die Rumpfform und der Schwerpunkt des Schiffs? Lässt sich vielleicht durch Gewichtsverlagerungen (ähnlich wie bei der Beschwerung der Flugzeugnasen in KNF) ein vorhersehbareres Fahrverhalten erzeugen (Stichwort Schlingerkiel, Schlingertank o.ä.)?
Zum zweiten Punkt:
Horizontale Drehungen des Schiffs lassen sich per Bildverarbeitung bestimmt gut messen. Ist auch das Rollen um die Längsachse erfassbar? Dieses bewirkt ja eine deutliche Schwankung der durch die Bildauswertung gemessenen Position quer zur Fahrtrichtung, die umso größer ist, je höher das Schiff ist, und die - nach meinen Fahrerfahrungen mit der Superfast - sogar im Zentimeterbereich liegen könnte. Natürlich kann man diese Schwankungen durch geeignete digitale Filter (etwa den Savitzky-Golay-Filter) herausmitteln, aber da die Schiffe insbesondere bei Sprungantworten auf Strahlrudereinsätze (in Ufernähe) zumindest kurzzeitig nicht mehr sinusförmig schwanken, wäre es vielleicht nützlich, wenn man das Rollen der Schiffe um die Längsachse zusätzlich erfassen könnte?
Gibt es eine Möglichkeit, den Rollwinkel zu messen? Entweder durch einen Sensor im Schiff, oder durch ein vom Schiff ausgesendetes Signal, das von außen gemessen wird?
Mein stark vereinfachtes Bild im Kopf: Das Schiff sendet einen Lichtstrahl nach oben, der in Abhängigkeit vom Rollwinkel einen oszillierenden Punkt an die Decke wirft.
Wenn man genauer voraussagen könnte, wie die Schiffe auf bestimmte Fahrmanöver reagieren, bräuchte man vielleicht weder eine sehr hohe Abtastrate noch eine besonders hohe Messgenauigkeit.
Wurde darüber nachgedacht, an Anlegestellen nicht nur von der Decke aus Bilder aufzuzeichnen, sondern z.B. auch von an der Kaimauer installierten, horizontal filmenden Kameras? Diese könnten den Rollwinkel der Schiffe evtl anhand der Schwankung der Höhe der Bullaugen oder der Reling o.ä. sehr genau messen, vielleicht auch noch, indem man den Tidenstand miteinfließen lässt.
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Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
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