Doppelgelenkbus
Off-Topic
Sorry für das
@Eisenbahnfan Dominik: Das ist mir bewusst. Danke dir für den Hinweis.
Mein Frage war deswegen. Der bekannte Schienenbus BR 795 heisst ja nicht gleich VT 795 (falsch), sondern VT 95. (richtig)
Mir ging es da mehr um die Nummer. Nicht um das ET.
Deswegen meine Frage.
So. Nun aber wieder
Wollen mal beim Thema Doppelgelenkbus bleiben.
Oh. So spät schon. Hmm. Na ja. Werde lange müde. Zeit ins Bett zugehen.
Gruss, Sascha
@Eisenbahnfan Dominik: Das ist mir bewusst. Danke dir für den Hinweis.
Mein Frage war deswegen. Der bekannte Schienenbus BR 795 heisst ja nicht gleich VT 795 (falsch), sondern VT 95. (richtig)
Mir ging es da mehr um die Nummer. Nicht um das ET.
Deswegen meine Frage.
So. Nun aber wieder
Wollen mal beim Thema Doppelgelenkbus bleiben.
Oh. So spät schon. Hmm. Na ja. Werde lange müde. Zeit ins Bett zugehen.
Gruss, Sascha
Hallo,
das MiWuLa müßte unbedingt solche Busse haben, im Hamburg-Teil als Standmodell sowieso, und wenn die jetzt sogar in Aachen fahren, warum dann nicht in Knuffingen?
In Hamburg bedienen die Dinger die fahrgaststärkste Innenstadtlinie (heißt jetzt 5, früher 102 und ganz früher wars die Straßenbahnlinie 2), siehe Infos bei der HHA.
Der Hersteller ist "van Hool" in Belgien, besonders "schön" im Hamburger WM-Outfit.
Irgendwo habe ich gelesen, daß mit den Dinger generell nie jemand rückwärts fährt, also weder auf der Straße noch auf dem Betriebshof und daß die normalen Fahrer das auch nicht könnten. Auch erinnere ich mich, daß die dritte Achse seitwärts verfährt, aber nicht mitlenkt. Der Wendekreis ist mit 24m dadurch sehr klein, also kein Problem für die Stammstrecken.
Interessant für den Nachbau: Das Ding ist technisch eher ein Bus mit (zwei) Anhänger(n), da der Motor im ersten Teil sitzt und die zweite Achse antreibt. Ein normaler Gelenkbus wird auf der dritten Achse angetrieben, da schiebt quasi der Anhänger den Bus.
Grüße, Franz
das MiWuLa müßte unbedingt solche Busse haben, im Hamburg-Teil als Standmodell sowieso, und wenn die jetzt sogar in Aachen fahren, warum dann nicht in Knuffingen?
In Hamburg bedienen die Dinger die fahrgaststärkste Innenstadtlinie (heißt jetzt 5, früher 102 und ganz früher wars die Straßenbahnlinie 2), siehe Infos bei der HHA.
Der Hersteller ist "van Hool" in Belgien, besonders "schön" im Hamburger WM-Outfit.
Irgendwo habe ich gelesen, daß mit den Dinger generell nie jemand rückwärts fährt, also weder auf der Straße noch auf dem Betriebshof und daß die normalen Fahrer das auch nicht könnten. Auch erinnere ich mich, daß die dritte Achse seitwärts verfährt, aber nicht mitlenkt. Der Wendekreis ist mit 24m dadurch sehr klein, also kein Problem für die Stammstrecken.
Interessant für den Nachbau: Das Ding ist technisch eher ein Bus mit (zwei) Anhänger(n), da der Motor im ersten Teil sitzt und die zweite Achse antreibt. Ein normaler Gelenkbus wird auf der dritten Achse angetrieben, da schiebt quasi der Anhänger den Bus.
Grüße, Franz
Ich finde Knuffingen braucht auch so ein Teil. Weil sowas hat kein anderer, ausserdem sehen die Teile einfach riesig aus. Und ich bin der Meinung es verkehren sowieso recht wenig Busse in Knuffingen, oder habe ich das jetzt falsch in errinerung?! Naja, ihr könnt mich ja verbessern wenn ich jetzt falsch liege.
Mfg Feuerwehrfreak
Mfg Feuerwehrfreak
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Gibt es denn wenigstens schon den einfachen Gelenkbus dauerbetriebtauglich? Im Miniatur Wunderland habe ich noch keinen gesehen und ich stelle mir die Sache sowohl mit der Gummiwulst als auch mit den zuzubilligenden Freiflächen in den Kurven schwierig vor.
Das Original hat eine gelenkte letzte Achse!
Das Original hat eine gelenkte letzte Achse!
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Hallo zusammen,
ich habe da bei einem Internethändler das Modell eines Ikarus 293 Doppelgelenkbus gefunden.
Der Händler hat mir versichert, dass es zu diesem Bus auch ein Original gegeben hat, allerdings nicht in dieser Farbgebung.
Die kürzere Version Ikarus 280 mit nur einem Gelenk und den Ikarus 260 ohne Gelenk hab ich zu Hause.
Die sollen mal zum FCS mit DC-CAR umgebaut werden.
Der Balg zwischen den einzelnen Teilen besteht aus Gummi und ist an den Wagenkastenoberteilen angeklebt.
Diese lassen sich einfach nach oben abziehen so das der Zugang ins Innere recht leicht ist.
Die einzigen Teile, die geklebt sind, sind die Bälge und die Fenster.
Die Gelenke im Boden müssten allerdings neu konstruiert werden, weil die nur in 2 Positionen je Richtung festgestellt werden können (Standmodell).
Die Steben über dem Balg auf dem Dach sind auch nicht CS-tauglich und sollten aus Ms nachgebildet werden.
Hersteller ist Modelltec in Berlin (früher SES) Artikel-Nr. 14 1307 00 (z.Z. in blau / weiß).
Da das Original zu diesem Modell in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut wurde, vermute ich, daß das einer der ersten Doppelgelenkbusse war.
ich habe da bei einem Internethändler das Modell eines Ikarus 293 Doppelgelenkbus gefunden.
Der Händler hat mir versichert, dass es zu diesem Bus auch ein Original gegeben hat, allerdings nicht in dieser Farbgebung.
Die kürzere Version Ikarus 280 mit nur einem Gelenk und den Ikarus 260 ohne Gelenk hab ich zu Hause.
Die sollen mal zum FCS mit DC-CAR umgebaut werden.
Der Balg zwischen den einzelnen Teilen besteht aus Gummi und ist an den Wagenkastenoberteilen angeklebt.
Diese lassen sich einfach nach oben abziehen so das der Zugang ins Innere recht leicht ist.
Die einzigen Teile, die geklebt sind, sind die Bälge und die Fenster.
Die Gelenke im Boden müssten allerdings neu konstruiert werden, weil die nur in 2 Positionen je Richtung festgestellt werden können (Standmodell).
Die Steben über dem Balg auf dem Dach sind auch nicht CS-tauglich und sollten aus Ms nachgebildet werden.
Hersteller ist Modelltec in Berlin (früher SES) Artikel-Nr. 14 1307 00 (z.Z. in blau / weiß).
Da das Original zu diesem Modell in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut wurde, vermute ich, daß das einer der ersten Doppelgelenkbusse war.
Ich sehe es ähnlich wie Peter, wobei ich das nachlaufende Heck nicht als Problem ansehe. Faktisch ist es ein Gliederzug mit relativ kurzen Gliedern der nicht soviel Platz in Kurven benötigt.
Das Problem einen Gelenkbus für CS tauglich zu machen geistert schon länger in meinem Kopf herum aber ein 100% Ergebnis habe ich noch nicht.
Die Herausforderung sind die Gummiwülste und Drehgestelle, so wie sie sind wird das ganze nie funktionieren, dafür sind sie zu steif, dem Gummi fehlt die Flexibilität.
Mein bislang bester Ansatz ist beim Bus die zweite Achse anzutreiben, ein echter Schubgelenkbus wird in Carsystem probleme machen, und den Hinterwagen mittels einer Deichselkupplung zu schleppen.
Den Faltenbalg ersetzt ein Stück passend geschnittener Schaumstoff der am Hinterwagen befestigt ist und INNERHALB des Wagenkastens des Vorderwagens sich bewegt.
Auf einen Meter dürfte man diesen "Schwindel" nicht mehr merken und ob da jetzt ein oder zwei Gelenke sind ist relativ egal.
Prinzipskizze:
Das Problem einen Gelenkbus für CS tauglich zu machen geistert schon länger in meinem Kopf herum aber ein 100% Ergebnis habe ich noch nicht.
Die Herausforderung sind die Gummiwülste und Drehgestelle, so wie sie sind wird das ganze nie funktionieren, dafür sind sie zu steif, dem Gummi fehlt die Flexibilität.
Mein bislang bester Ansatz ist beim Bus die zweite Achse anzutreiben, ein echter Schubgelenkbus wird in Carsystem probleme machen, und den Hinterwagen mittels einer Deichselkupplung zu schleppen.
Den Faltenbalg ersetzt ein Stück passend geschnittener Schaumstoff der am Hinterwagen befestigt ist und INNERHALB des Wagenkastens des Vorderwagens sich bewegt.
Auf einen Meter dürfte man diesen "Schwindel" nicht mehr merken und ob da jetzt ein oder zwei Gelenke sind ist relativ egal.
Prinzipskizze:
Gelenk ???????
Peter Müller hat geschrieben:Gibt es denn wenigstens schon den einfachen Gelenkbus dauerbetriebtauglich? Im Miniatur Wunderland habe ich noch keinen gesehen und ich stelle mir die Sache sowohl mit der Gummiwulst als auch mit den zuzubilligenden Freiflächen in den Kurven schwierig vor.
Das Original hat eine gelenkte letzte Achse!
so es kommt schon mal auf das baujahr den Fahrzeugtyp und darauf an welche Achse angetrieben ist der Schubgelenkbus hate den Motor auf der Letzten achse und den antrieb auch deshalb Schub...nagut werde ich mal ein Fahrwerk zusammen stellen (bauen)und anbieten für den MB O305G die teile liegen hier schon ein paar wochen schau doch mal auf seite drei
hier
http://stummi.foren-city.de/topic,5388, ... ahren.html
Re: Gelenk ???????
Da finde ich was über O-Busse aber nix über Gelenk- / Schubgelenkbusse. Oder ich habe es dreimal überlesen.bau187pkw hat geschrieben:...und anbieten für den MB O305G die teile liegen hier schon ein paar wochen schau doch mal auf seite drei
hier
http://stummi.foren-city.de/topic,5388, ... ahren.html
Würde mich wirklich interessieren wie du einen Wiking O305G (Das Vorbild - der "späte" O305G - des Modells ist der Urahn aller Schubgelenkbusse), oder den Herpa Setra SG 221 UL mit Antrieb im Hinterwagen bauen willst.
Bei mir schiebt der Hinterwagen immer den Vorderwagen raus. Nur wenn der Vorderwagen den Antrieb hat und den Hinterwagen zieht geht es.
Von aussen fällt der "Trick" nicht auf.
Und beim Faltenbalg will ich nicht behaupten das meine Lösung der CS Weisheit letzter Schluss ist.
O Gelenkbus
Sorry ich weiß nicht was da immer los ist mal sind meine Bilder da mal weg, Bei mir schiebt der Hinterwagen immer den Vorderwagen raus. schreibst du es würde gehen, wenn man ihn vorne schwerer macht ABER Gewicht heißt Fahrzeit und wenn der Staub auf der Fahrbahn mehr wird fängt er irgend, wann wieder an die Mitte heraus zu schieben, darum habe ich auch die Mittlere Achse angetrieben. Die O. Bügel drücken ihn hinten herunter und vorn hoch also Gewicht herein nur bei O. Betrieb ist das ohne Bedeutung Strom ist ja genug da. In der Akku Ausführung, wovon ich nach dem Bild erst noch suchen muss ist ein Akku im Nachläufer und einer vor dem liegenden Motor. So habe den Obus mit auf die HP genommen ist nicht viel aber!:lol:
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @bau187pkw,
der O-Gelenkbus sieht spitze aus. Der würde sich auch prima als Anschauungsobjekt im Thread über den Trolleybus machen. Wäre der Bus dauerbetrieb-tauglich? Zur Ladestation muss er ja nicht.
Zum Thema Gummiwulst:
Scheint ja problemlos zu funktionieren, wenn man einen "Dummy" verwendet, der (auf den Bildern scheinbar) im Motorwagen und im Anhänger sich frei drehen kann. So, wie ich das erkennen kann, ist das auch aus 30 cm Blickentfernung sehr schön anzuschauen.
Zum Thema Antriebsachse:
Das die letzte Achse angetrieben ist, war nicht immer so. In den 1970er-Jahren hatten die Gelenkbusse allesamt die zweite Achse angetrieben, der Motor war entweder vorne oder im Fahrzeugboden. Dafür waren die Busse nicht behindertengerecht, hatten einen hohen Einstieg.
Ich würde mir für einen Car-System-Bus nicht die Mühe machen, den Antrieb in den Nachläufer zu legen, sondern ganz einfach die zweite Achse dafür nehmen. Die letzte Achse kann ja ruhig unangetrieben doppelbereift sein.
der O-Gelenkbus sieht spitze aus. Der würde sich auch prima als Anschauungsobjekt im Thread über den Trolleybus machen. Wäre der Bus dauerbetrieb-tauglich? Zur Ladestation muss er ja nicht.
Zum Thema Gummiwulst:
Scheint ja problemlos zu funktionieren, wenn man einen "Dummy" verwendet, der (auf den Bildern scheinbar) im Motorwagen und im Anhänger sich frei drehen kann. So, wie ich das erkennen kann, ist das auch aus 30 cm Blickentfernung sehr schön anzuschauen.
Zum Thema Antriebsachse:
Das die letzte Achse angetrieben ist, war nicht immer so. In den 1970er-Jahren hatten die Gelenkbusse allesamt die zweite Achse angetrieben, der Motor war entweder vorne oder im Fahrzeugboden. Dafür waren die Busse nicht behindertengerecht, hatten einen hohen Einstieg.
Ich würde mir für einen Car-System-Bus nicht die Mühe machen, den Antrieb in den Nachläufer zu legen, sondern ganz einfach die zweite Achse dafür nehmen. Die letzte Achse kann ja ruhig unangetrieben doppelbereift sein.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 22. August 2006, 08:28, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
Jetzt bin ich schon wieder der Nein, Sager ...
Bitte keine von diesen grausamen Doppelgelenkbussen im MiWuLa!!! Mir als Hamburger, der täglich die Strecke der Linie 5 entlangfahren muss (und nein, ich kann nicht auf den Buss umsteigen, da ich mein Auto für den Job brauche ...) sind die Dinger ein Greul. Etwas weiter in den Außenbezirken (Eimsbüttel, Lokstedt, Halstenbek) haben die Dinger ein erhebliches Problem um um die Kurven zu kommen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Dinger nicht in die Bushaltebuchten passen ... Die Staus könnt ihr euch denken ...
Zumindest in Knuffingen sollte die heile Welt noch halten und keine Staus durch Überlange Monsterbusse, die auch noch hässlich sind, entstehen ...
Bitte keine von diesen grausamen Doppelgelenkbussen im MiWuLa!!! Mir als Hamburger, der täglich die Strecke der Linie 5 entlangfahren muss (und nein, ich kann nicht auf den Buss umsteigen, da ich mein Auto für den Job brauche ...) sind die Dinger ein Greul. Etwas weiter in den Außenbezirken (Eimsbüttel, Lokstedt, Halstenbek) haben die Dinger ein erhebliches Problem um um die Kurven zu kommen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Dinger nicht in die Bushaltebuchten passen ... Die Staus könnt ihr euch denken ...
Zumindest in Knuffingen sollte die heile Welt noch halten und keine Staus durch Überlange Monsterbusse, die auch noch hässlich sind, entstehen ...
- Dankwardt
- Forumane
- Beiträge: 1762
- Registriert: Montag 27. Oktober 2003, 23:12
- Wohnort: 40721 Hilden - 402 km von Hamburg
- Kontaktdaten:
Hallo
An solche Staus solltest Du Dich schon mal gewöhnen.
Hier am Niederrhein werden immer mehr Busbuchten abgebaut und der Bus hält auf der Straße. Ein Überholen ist nicht möglich.
Damit will man die Verkehrssicherheit erhöhen.
(oder den Autofahrern die Benutzung des Autos vermiesen).
An solche Staus solltest Du Dich schon mal gewöhnen.
Hier am Niederrhein werden immer mehr Busbuchten abgebaut und der Bus hält auf der Straße. Ein Überholen ist nicht möglich.
Damit will man die Verkehrssicherheit erhöhen.
(oder den Autofahrern die Benutzung des Autos vermiesen).
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
- Kai Eichstädt
- Forumane
- Beiträge: 2742
- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Moin,
§ 20 Abs. 5 der StVO wird leider auch oft genug nicht beachtet:
"(5) Omnibussen des Linienverkehrs und Schulbussen ist das Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen zu ermöglichen. Wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten."
Gruß
Kai
... oder den Busfahrern ein weiterfahren ermöglichen.Dankwardt hat geschrieben:Damit will man die Verkehrssicherheit erhöhen.
(oder den Autofahrern die Benutzung des Autos vermiesen).
§ 20 Abs. 5 der StVO wird leider auch oft genug nicht beachtet:
"(5) Omnibussen des Linienverkehrs und Schulbussen ist das Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen zu ermöglichen. Wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten."
Gruß
Kai
- Gerrit Braun
- Geschäftsleitung
- Beiträge: 1517
- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Also ich finde die Hamburger Doppelgelenkbusse klasse (sowohl optisch als auch fahrtechnisch), muß aber zugeben, dass ich weiter als bis Niendorf die XXL-Busse noch nicht im Einsatz gesehen habe. Bis dorthin klappt es aber klasse (und ich fahre jeden Tag zweimal die Linie 5 - meistens aber mit dem Auto "nebenher").
Aslo, ich kötte mir einen XXL-Bus im Wunderland gut vorstellen.
Viele Grüße
Gerrit
Aslo, ich kötte mir einen XXL-Bus im Wunderland gut vorstellen.
Viele Grüße
Gerrit
-
- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
- meckisteam
- Forumane
- Beiträge: 1136
- Registriert: Montag 6. Juni 2005, 19:55
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Hallo Leute !
Ich habe gerade diesen Tread hier gesehen und komplett am Stück gelesen. Daher gibt es die Anmerkungen jetzt auch am Stück ...
Zum einen eine Anmerkung zu der Zeichnung von bigboy4015 :
Der Drehpunkt muss weiter nach hinten. Ungefähr in die Mitte des Gelenks. Sonst gibt das bei scharfen Kurven oder im Übergang in Steigungsstrecken ein sehr merkwürdiges Bild ...
Zum anderen die Frage nach der Zulassung solcher Fahrzeuge. Seit mehreren Jahren sind solche Fahrzeuge (und auch Anhänger-Züge) in Deutschland im Versuchsbetrieb unterwegs. Fahren dürfen sie theoretisch überall. Einsätze im Linienbetrieb sind mit diesen Sondergenehmigungs-Fahrzeugen aber nur auf festgelegten Linien zulässig. Warten wir es ab wie sich diese Geschichte auf Dauer entwickelt.
Wie würde ich so ein Gelenk bauen damit es möglichst dauerhaft funktioniert ? Nun, ich würde ein Modellbau-Kardangelenk nehmen. Diese Teile sind so konstruiert das sie auch bei hohen Umdrehungszahlen dauerhaft funktionieren. Sie sollten es also bei der im Bus vorliegenden Belastung problemlos leisten können. Zudem sind die Gelenke extrem leichtgängig.
Bei dem Faltenbalg selber würde ich evtl. über dünnwandiges Latex nachdenken. Genau das Zeug das man in ** FSK 18 **-Läden kaufen kann. Dann braucht man nur noch eine Form mit der "Wellenform" des Faltenbalgs. Da pinselt man das Zeug drauf, lässt es trocknen und kann es dann ablösen (wenn man das Trennmittel nicht vergessen hat). So könnte man evtl. den gesamten Faltenbalg an einem Stück anfertigen ...
(Anmerkung : von mir -noch- nicht ausprobiert. Ich habe das aber für Faltenbälge an Waggons schon einmal in Schweden gesehen ...)
VG, Holger
Ich habe gerade diesen Tread hier gesehen und komplett am Stück gelesen. Daher gibt es die Anmerkungen jetzt auch am Stück ...
Zum einen eine Anmerkung zu der Zeichnung von bigboy4015 :
Der Drehpunkt muss weiter nach hinten. Ungefähr in die Mitte des Gelenks. Sonst gibt das bei scharfen Kurven oder im Übergang in Steigungsstrecken ein sehr merkwürdiges Bild ...
Zum anderen die Frage nach der Zulassung solcher Fahrzeuge. Seit mehreren Jahren sind solche Fahrzeuge (und auch Anhänger-Züge) in Deutschland im Versuchsbetrieb unterwegs. Fahren dürfen sie theoretisch überall. Einsätze im Linienbetrieb sind mit diesen Sondergenehmigungs-Fahrzeugen aber nur auf festgelegten Linien zulässig. Warten wir es ab wie sich diese Geschichte auf Dauer entwickelt.
Wie würde ich so ein Gelenk bauen damit es möglichst dauerhaft funktioniert ? Nun, ich würde ein Modellbau-Kardangelenk nehmen. Diese Teile sind so konstruiert das sie auch bei hohen Umdrehungszahlen dauerhaft funktionieren. Sie sollten es also bei der im Bus vorliegenden Belastung problemlos leisten können. Zudem sind die Gelenke extrem leichtgängig.
Bei dem Faltenbalg selber würde ich evtl. über dünnwandiges Latex nachdenken. Genau das Zeug das man in ** FSK 18 **-Läden kaufen kann. Dann braucht man nur noch eine Form mit der "Wellenform" des Faltenbalgs. Da pinselt man das Zeug drauf, lässt es trocknen und kann es dann ablösen (wenn man das Trennmittel nicht vergessen hat). So könnte man evtl. den gesamten Faltenbalg an einem Stück anfertigen ...
(Anmerkung : von mir -noch- nicht ausprobiert. Ich habe das aber für Faltenbälge an Waggons schon einmal in Schweden gesehen ...)
VG, Holger
Vieles rund um Meckisteam und Köln : http://meckiweb.blogspot.com/
Mein Hobby-Blog : https://schiffsmodell.blogspot.de/
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Sry, dass Bild war von mir falsch eingespeist worden. Hier noch einmal:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 02_KMJ.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 02_KMJ.jpg