TT-Fan hat geschrieben: Das funktioniert super. Im Anhang mal ein Beispiel.
Ja Ralf, das kann ich nur bestätigen.
Ich habe dies in der Form auch bei einigen meiner Fahrzeuge so gebaut und es funzt prima.
Die Akkus sind durch diese Bauweise ebenfalls sehr schnell austauschbar (besonders bei Ausstellungsbetrieb ist das von Vorteil, die Akkus mit z.T. bis zu 3000 mA/h halten da fast ewig lange und sind bei Bedarf trotzdem schnell gewechselt).
Durch die Bauweise der Auflieger kann man dann auch schnell mal das äußere Erscheinungsbild durch schnelles wechseln der Aufbauteile ändern bzw. auch ganz einfach die Zugmaschinen tauschen.
Das geht natürlich nur so unproblematisch, wenn keine weitere Verkabelung an-/eingebracht ist, wäre aber eventuell mittels Steckverbindern und dünnen Decoderkabeln auch zu lösen...
Der Sattelauflieger steht dann auf der (bei mir ersten) Antriebsachse und die beiden anderen bekommen nach oben noch genügend Spielraum eingearbeitet, dass sie eventuelle Unebenheiten der Fahrbahn mit ihrer Bewegung ausgleichen können.
Der Scania würde mir auch gut gefallen
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, bedarf aber eben in meinem Maßstab einem Umbau, da es diese Fahrzeuge derzeitig leider nur als Sattelzüge gibt
Edit:
Das befürchtete "Einknicken/Wegrutschen" bei Kurvenfahrten verhindert die Gewichtsverteilung, wo die Akkus ordentlich auf die Hinterachse des LKW drücken und somit für ordentlich Anpressdruck sorgen.