Flugzeug-System... die Realität.
@bigboy4015
Die Laufkatze meinte ich nicht mit neu, sondern das die Aufhängung von zwei Fäden an der Laufkatze an die vier Fäden geknotet werden, welche am Flugzeug befestigt werden. Durch Längenanderungen dieser vier kurzen Fäden (Mechanik im Flugzeug ist es möglich die Lage des Flugzeuges zu varrieren)
Die Aufhängung kann auch über einen Stab oberhalb des Flugzeuges erfolgen. Schwankungen durrch ruppiges Anfahren lassen sich durch gute Regelungen beim Anfahren sogut eliminieren, das faktisch nichts mehr sichtbar ist.
Tschau
Plüschmonster
Die Laufkatze meinte ich nicht mit neu, sondern das die Aufhängung von zwei Fäden an der Laufkatze an die vier Fäden geknotet werden, welche am Flugzeug befestigt werden. Durch Längenanderungen dieser vier kurzen Fäden (Mechanik im Flugzeug ist es möglich die Lage des Flugzeuges zu varrieren)
Die Aufhängung kann auch über einen Stab oberhalb des Flugzeuges erfolgen. Schwankungen durrch ruppiges Anfahren lassen sich durch gute Regelungen beim Anfahren sogut eliminieren, das faktisch nichts mehr sichtbar ist.
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Plüschmonster
- Ronaaron
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Schon richtig, aber ich denke das das stromleitende Material dann mit dem CS interferieren könnte. Wäre nicht gut. Ich sehe die Ladestation ähnlich wie das von den Autos (zwei Platten die sich an die Außenspiegel andocken), nur die Platten sind anders angeordnet.Werner hat geschrieben:Das Andocken an die Ladestation geht am einfachsten über die Fahrwerksbeine
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!
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Ich kann mir vorstellen, daß nicht an den Rädern sondern etwas höher an den Beinen der Saft übertragen wird. Zwei Federn berühren die Fahrwerksbeine von innen oder außen. So kann auch der unterschiedliche Abstand ausgeglichen werden.
Andocken am Leitwerk wäre auch eine Möglichkeit, aber natürlich abhängig von der Höhe und zu sehr sichtbar.
Andocken am Leitwerk wäre auch eine Möglichkeit, aber natürlich abhängig von der Höhe und zu sehr sichtbar.
Nochmal zu den "Lagertürmen" - Auch wenn ssilk schon selbst die Antwort gibt!
Da man da dran kommen muß müsste davor noch ein Bediengang sein. - Da würden auf jeder Seite lockere 2,5 bis 3 Meter wegfallen und die Türme würden aussehen aus würde der Flughafen von 2 neuen Todessternen aus Krieg der Sterne bedroht
Und warum soll der Besucher von wirklich allem alles mitbekommen - Lasst ihn doch rätseln - ausserdem: Das regt die Phantasie an.
Übereinander stapeln: Naja, ich weis nicht, auch wegen äusserer Triebwerke und so ist der Platzgewinn nicht so groß
Das nur nochmal dazu.
Die Lösung "Jedes Flugzeugmodell bekommt seinen eigenen Abstellplatz" ist viel zu kompliziert und unflexibel. Die Ablage muss flexibeler sein.
Besteht wirklich die Notwendigkeit die Modelle nachts alle in den Hangar zu fahren? Selbst in kleinen Jetmodellen (737 oder A321 dürfte genug Platz für einen Akkupack sein der einigermaßen standfest ist). Mit einer Standby-Abschaltung über Funk oder so könnte die Betriebszeit noch verlängert werden. Wenn ein Jet am Terminal steht, was ist an ihm in Aktion? Genau: Nichts!
Aufladung: ssilk und Uli: Das Modell steckt auf dem/den Stab(Stäben), wie bekommst ihr es auf die Ladehalterung?
Sicher kann man einen "Stecker" einfach von unten Anklappen, nur was wäre wenn das Modell dabei verrutscht, hochgehoben wird oder so - immerhin muss einzig und allein das Gewicht des Modells das einstecken der Ladekontakte kontern - und das soll ja auch noch sitzen. Da fällt mir gerade ein: Das betrifft auch das Einstecken des Stabes auf der Startbahn.
Die Fahrwerksbeine sollten aus Stabilitätsgründen sowieso aus Metall sein und Störungen mit dem CS Draht sehe ich nicht - Die Beine sollen ja nicht aus Magneten sein. Stellt euchvor beim Carsystem hätte jedes Auto-Modell seine eigene Ladestation. Und genau beim Ladesystem vom CS system liegt sicher die Lösung.
Für mich kommt deshalb mittlerweile nur noch die Aufladung über die Beine in Betracht - über eine simple Mechanik die je einen Metallstab an die Beine - oberhalb der Räder - klappt.
@ Plüschmonster: Lösungen die Laufschinen an der Decke benötigen sind u.a. auch wegen der Beleuchtungstechnik definitiv vom Tisch - egal ob die Steuerung der Fäden im Modell oder der Laufkatze erfolgt. Ich weis echt nicht mehr wo es soweit war - aber die Idee, und insbesondere die Stangen von oben sind vom Tisch. Gerrit selbst hatte sogar ein Foto gesucht auf dem ein Stangensystem von oben zu sehen sind: Grauenhaft
Stellt euch das einfach mal bildlich vor: links und rechts der Startbahn steht jeweils ein "riesiger Glasturm" von 2 Metern Durchmesser.Nochmal: Ich würde so was nur bauen, wenn sich das anderweitig rentiert. Sei es der Attraktion wegen oder aus anderen technischen Gründen.
Da man da dran kommen muß müsste davor noch ein Bediengang sein. - Da würden auf jeder Seite lockere 2,5 bis 3 Meter wegfallen und die Türme würden aussehen aus würde der Flughafen von 2 neuen Todessternen aus Krieg der Sterne bedroht
Und warum soll der Besucher von wirklich allem alles mitbekommen - Lasst ihn doch rätseln - ausserdem: Das regt die Phantasie an.
Übereinander stapeln: Naja, ich weis nicht, auch wegen äusserer Triebwerke und so ist der Platzgewinn nicht so groß
Das nur nochmal dazu.
Die Lösung "Jedes Flugzeugmodell bekommt seinen eigenen Abstellplatz" ist viel zu kompliziert und unflexibel. Die Ablage muss flexibeler sein.
Besteht wirklich die Notwendigkeit die Modelle nachts alle in den Hangar zu fahren? Selbst in kleinen Jetmodellen (737 oder A321 dürfte genug Platz für einen Akkupack sein der einigermaßen standfest ist). Mit einer Standby-Abschaltung über Funk oder so könnte die Betriebszeit noch verlängert werden. Wenn ein Jet am Terminal steht, was ist an ihm in Aktion? Genau: Nichts!
Aufladung: ssilk und Uli: Das Modell steckt auf dem/den Stab(Stäben), wie bekommst ihr es auf die Ladehalterung?
Sicher kann man einen "Stecker" einfach von unten Anklappen, nur was wäre wenn das Modell dabei verrutscht, hochgehoben wird oder so - immerhin muss einzig und allein das Gewicht des Modells das einstecken der Ladekontakte kontern - und das soll ja auch noch sitzen. Da fällt mir gerade ein: Das betrifft auch das Einstecken des Stabes auf der Startbahn.
Die Fahrwerksbeine sollten aus Stabilitätsgründen sowieso aus Metall sein und Störungen mit dem CS Draht sehe ich nicht - Die Beine sollen ja nicht aus Magneten sein. Stellt euchvor beim Carsystem hätte jedes Auto-Modell seine eigene Ladestation. Und genau beim Ladesystem vom CS system liegt sicher die Lösung.
Für mich kommt deshalb mittlerweile nur noch die Aufladung über die Beine in Betracht - über eine simple Mechanik die je einen Metallstab an die Beine - oberhalb der Räder - klappt.
@ Plüschmonster: Lösungen die Laufschinen an der Decke benötigen sind u.a. auch wegen der Beleuchtungstechnik definitiv vom Tisch - egal ob die Steuerung der Fäden im Modell oder der Laufkatze erfolgt. Ich weis echt nicht mehr wo es soweit war - aber die Idee, und insbesondere die Stangen von oben sind vom Tisch. Gerrit selbst hatte sogar ein Foto gesucht auf dem ein Stangensystem von oben zu sehen sind: Grauenhaft
Nein. Es gibt nur einen. Was macht denn ein zweiter für einen Sinn?bigboy4015 hat geschrieben:Stellt euch das einfach mal bildlich vor: links und rechts der Startbahn steht jeweils ein "riesiger Glasturm" von 2 Metern Durchmesser.
Und der Turm steht im Wartungsraum!
Siehe noch mal den Grundriss.
http://www.miniatur-wunderland.de/daten ... ndriss.jpg
Zur Erinnerung: Alle Räume im 4. Stock links werden abgerissen.
Wirklich alle?
Nein, ein kleiner Raum leistet erbitterten Widerstand.
Momentan ist da im 4. Stock der Wartungsraum und so ein Lageraum und Wartungsraum bei den Fenstern, angrenzend zu Knuffingen. Sieht man auf dem Bild hervorragend. Im Wartungsraum steht die Ladestation fürs Knuffinger Carsystem. Das wird man da kaum wegbekommen, irgendwo müssen die ja laden.
So. Der Wartungsraum ist also da und muss wohl auch bleiben, das sagt mir zumindest die Logik. Weil wo soll man auch die Autos für den Flughafen laden?!. Man bekommt ihn nicht wirklich weg. Höchstens vielleicht kleiner oder so. Den Lagerraum bekommt man vielleicht weg. Aber das entscheide ich ja nicht.
Aber die Idee liegt doch dann auf der Hand, dass man da auch das Magazin rein baut und vielleicht auch eine Glasscheibe, ala Wendelberg.
Der "Roboter" befüllt das Magazin von der einen Seite und von der anderen kann man die entnehmen, um sie zu reinigen. ODER er stellt das Flugzeug auf die jeweilige Ladestation, die auch dort irgendwo ist.
Wenn man um das Magazin herum geht, dann kommt man an die Anlage von hinten her ran.
Da widerspreche ich. Die ist extrem flexibel mit so einem Magazin-"Baum". Jedes Flugzeug hat seinen "Ast" auf dem es sitzt. Ich hab mich da nur von den üblichen Ständern, die bei den Flugmodellen meistens dabei sind inspirieren lassen. Und weil es einfach dicker Draht ist, auf dem das Flugzeug sitzt, kann man viel, viel mehr Platz ausnutzen, als wie wenn man sagt "Ein Flugzeug ist maximal so und so groß und so und so breit und hoch und man braucht darum für 30 Flugzeuge so und so viel Platz.Die Lösung "Jedes Flugzeugmodell bekommt seinen eigenen Abstellplatz" ist viel zu kompliziert und unflexibel. Die Ablage muss flexibeler sein.
Das ist nicht das Problem. Das Problem ist (nochmal) der Staub. Zumindest meiner Meinung nach. 10 Stunden täglich die Flugzeuge unnötigerweise von Staub berieseln lassen.Besteht wirklich die Notwendigkeit die Modelle nachts alle in den Hangar zu fahren? Selbst in kleinen Jetmodellen (737 oder A321 dürfte genug Platz für einen Akkupack sein der einigermaßen standfest ist). Mit einer Standby-Abschaltung über Funk oder so könnte die Betriebszeit noch verlängert werden. Wenn ein Jet am Terminal steht, was ist an ihm in Aktion? Genau: Nichts!
Frag mal diese Leute, die Hobbymäßig Flugzeuge fotografieren (Mamal vielleicht?). Die haben es nur darauf abgesehen, die möglichst frisch gewaschenen Flugzeuge in einer bestimmten Position zu fotografieren. Es ist also wichtig, dass die Flugzeuge immer schön sauber sind. Wenn man ihnen erspart 10 Stunden pro Tag vollgestaubt zu werden, dann muss man sie theoretisch 1/3 weniger oft putzen. Neben der Optik ist das einfach eine enorme Einsparung (siehe oben: fast 8 Manntage pro Jahr nur durchs putzen!)
Hinzu kommt wie ich schon schrieb die enorme Erleichterung, die man hat, beim Warten der Flugzeuge. Man muss nur aufstehen, das Magazin (über den Computer gesteuert) in die richtige Position drehen lassen und das Flugzeug vorsichtig entnehmen und kann sich wieder hinsetzen.
Man steckt es auf einen fest ausgefahrenen Stab (z.B. Minuspol), entfernt den Haltestab und ein zweiter Stab fährt von unten aus und schließt den Kontakt. Keine zusätzlichen Kontakte irgendwo am Flugzeug notwendig. Es sind nur genormte Abstände der Kontakte notwendig. Das heißt es ist sehr einfach zu bauen. Die Kontaksicherheit ist sehr groß, weil das Flugzeug mit dem ganzen Eigengewicht auf die Kontakte drückt.Aufladung: ssilk und Uli: Das Modell steckt auf dem/den Stab(Stäben), wie bekommst ihr es auf die Ladehalterung?
Das ist völlig sicher (last famous words). Der Stab steckt ja fast 2 cm tief drin und das Flugzeug hat irgend einen "Endschalter" um festzustellen, ob das wirklich ganz drin ist (Lichtschranke z.b.). Solange der Arm keine extrem hastigen Bewegungen macht oder es extrem schräg hält passiert da gar nichts. Und wenn doch, dann ist es aller Wahrscheinlichkeit nach besser, die Halterung löst sich und das Flugzeug fällt runter, als dass um jeden Preis versucht wird es möglichst fest zu halten und man dabei alles kaputt macht. Ok, das ist natürlich unbewiesene Behauptung, aber ich finde schon, dass die Halterung mit nur einem Stab "Hand und Fuß" hat.Sicher kann man einen "Stecker" einfach von unten Anklappen, nur was wäre wenn das Modell dabei verrutscht, hochgehoben wird oder so - immerhin muss einzig und allein das Gewicht des Modells das einstecken der Ladekontakte kontern - und das soll ja auch noch sitzen. Da fällt mir gerade ein: Das betrifft auch das Einstecken des Stabes auf der Startbahn.
Das wäre sicherlich auch eine gute Lösung. Ich sag da aber nur "Abnutzung an sichtbarer Stelle" und Problematik, dass der Abstand der Beine nicht genormt ist und die Form der Beine ganz und gar unterschiedlich ist. Aber das sind wieder Details, die man genauer testen und planen müsste, als wir das hier jetzt diskutieren können.Für mich kommt deshalb mittlerweile nur noch die Aufladung über die Beine in Betracht - über eine simple Mechanik die je einen Metallstab an die Beine - oberhalb der Räder - klappt.
Hochregallager an der hinteren Wand
Mein Platz für das sichtbare Abstellen der Flugzeuge wäre vor der hinteren Wand. Das Lager erstreckt sich über die volle Höhe und Breite. Die Mechanik ist entweder wie im Hochregallager oder mit einzeln bewegten Türmchen in denen mit Push und Pop die Flugzeuge unten (unter der Platte) oder oben (zum Anflug) entnommen werden.
Das ganze wird hinter einer himmelgraublau getönten Glasscheibe versteckt und durch entsprechende Beleuchtung können einzelne Flugzeuge sichtbar gemacht werden. Es gibt auch holografisch geätzte (?) Gläser die von der Seite betrachtet nicht durchsichtig sind, man sieht dann also nur die Flugzeuge genau gegenüber. Der Effekt ist cool.
Das ganze wird hinter einer himmelgraublau getönten Glasscheibe versteckt und durch entsprechende Beleuchtung können einzelne Flugzeuge sichtbar gemacht werden. Es gibt auch holografisch geätzte (?) Gläser die von der Seite betrachtet nicht durchsichtig sind, man sieht dann also nur die Flugzeuge genau gegenüber. Der Effekt ist cool.
ssilk, du warst es der schrieb die Flugzeuge werden nicht schwerer als 1 Kilogramm.
Probiert hast du es wahrscheinlich nicht aber die 1000 Gramm sind nichts.
Bei deinem Vorschlag soll das Modell wie eine Stabpuppe fest auf dem Stab sitzen. Wenn ich davon ausgehe das das Modell auf der Startbahn steht und der Stab muß auf Passung in das Loch - Bei allen anderen Vorschlägen hat der oder die Stäbe bis zum Anschlag mehr oder weniger Spiel, bei dir muß er - ich sags mal so - hineingedrückt werden. Warte mal ab was passiert wenn der Stab sich in ein 700 Gramm schweres 737 Modell schiebt und sich auch nur ansatzweise verkantet: Genau, das Modell wird hochgehoben. Denn 700 Gramm ist nicht viel als Gegengewicht. Oder dein Stab bekommt Spiel und wird mechanisch im Flugzeuginnern mit diesem verbunden. Nur hast du dann eine Fehlerquelle mehr.
Versuch mal die Kraft zu ermitteln die nötig ist um einen Bananenstecker in seine Buchse zu bekommen...
Ich muß noch mal zum Lagerturm kommen. Nur einer? Und wo werden die Modelle abgelegt nach dem Start oder fahren die dann erst noch mit dem Robotersystem etwas in der Gegend herum.
Klar, als Lagermöglichkeit könnte ich mir so einen Flugzeugbaum gut vorstellen. Und dazu brauch ich keinen Roboter oder Computer (maximal ein Kleiner zur Ladezustandsüberwachung). Ich brauch einen langsam laufenden E-Motor der den Baum dreht auf dem die Modelle stecken die gerade nicht in Aktion sind - langsam dreht, und davor kommt eine Glasscheibe.
Aber eine sehr teure Investition nur um einige Stunden Arbeit einzusparen, wobei die Modelle so oder so einstauben wenn sie auf der Anlage sind - ist ne blöde Angewohnheit von Staub. Die bekommen nur keinen Staub ab wenn sie nur hinter Glas stehen.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe eine Vitrine in der meine 1/200 Flugzeugmodelle, eine Weinert 03.10 und ein 1/18 Porsche 917/30, ein Kleinserienmodell, stehen. .
Meine übrigen 1/18 Modelle stehen auf offenen Regalen. Die muß ich mindestens monatlich abstauben, die in der Vitrine sehen erst nach Monaten - die Vitrine ist in der Regel wochenlang zu - und dann ist das was auf den Modellen ist nur ein Bruchteil von dem was auf den offen stehenden ist.
Ich weis nicht, irgendwie habe ich den leichten Eindruck das hier mittlerweile zuviel Input kommt. Die Ideen werden immer abenteuerlicher.
Ich habe wirklich bei manchen den Eindruck das das eher eine Roboterschau werden soll. Ich habe manchmal den Eindruck es soll die Schweissstraße von Opel, VW oder Mercedes nachgebaut werden und nicht ein Modellflughafen. Ich musste das mal loswerden.
Probiert hast du es wahrscheinlich nicht aber die 1000 Gramm sind nichts.
Bei deinem Vorschlag soll das Modell wie eine Stabpuppe fest auf dem Stab sitzen. Wenn ich davon ausgehe das das Modell auf der Startbahn steht und der Stab muß auf Passung in das Loch - Bei allen anderen Vorschlägen hat der oder die Stäbe bis zum Anschlag mehr oder weniger Spiel, bei dir muß er - ich sags mal so - hineingedrückt werden. Warte mal ab was passiert wenn der Stab sich in ein 700 Gramm schweres 737 Modell schiebt und sich auch nur ansatzweise verkantet: Genau, das Modell wird hochgehoben. Denn 700 Gramm ist nicht viel als Gegengewicht. Oder dein Stab bekommt Spiel und wird mechanisch im Flugzeuginnern mit diesem verbunden. Nur hast du dann eine Fehlerquelle mehr.
Versuch mal die Kraft zu ermitteln die nötig ist um einen Bananenstecker in seine Buchse zu bekommen...
Ich muß noch mal zum Lagerturm kommen. Nur einer? Und wo werden die Modelle abgelegt nach dem Start oder fahren die dann erst noch mit dem Robotersystem etwas in der Gegend herum.
Klar, als Lagermöglichkeit könnte ich mir so einen Flugzeugbaum gut vorstellen. Und dazu brauch ich keinen Roboter oder Computer (maximal ein Kleiner zur Ladezustandsüberwachung). Ich brauch einen langsam laufenden E-Motor der den Baum dreht auf dem die Modelle stecken die gerade nicht in Aktion sind - langsam dreht, und davor kommt eine Glasscheibe.
Aber eine sehr teure Investition nur um einige Stunden Arbeit einzusparen, wobei die Modelle so oder so einstauben wenn sie auf der Anlage sind - ist ne blöde Angewohnheit von Staub. Die bekommen nur keinen Staub ab wenn sie nur hinter Glas stehen.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe eine Vitrine in der meine 1/200 Flugzeugmodelle, eine Weinert 03.10 und ein 1/18 Porsche 917/30, ein Kleinserienmodell, stehen. .
Meine übrigen 1/18 Modelle stehen auf offenen Regalen. Die muß ich mindestens monatlich abstauben, die in der Vitrine sehen erst nach Monaten - die Vitrine ist in der Regel wochenlang zu - und dann ist das was auf den Modellen ist nur ein Bruchteil von dem was auf den offen stehenden ist.
Ich weis nicht, irgendwie habe ich den leichten Eindruck das hier mittlerweile zuviel Input kommt. Die Ideen werden immer abenteuerlicher.
Ich habe wirklich bei manchen den Eindruck das das eher eine Roboterschau werden soll. Ich habe manchmal den Eindruck es soll die Schweissstraße von Opel, VW oder Mercedes nachgebaut werden und nicht ein Modellflughafen. Ich musste das mal loswerden.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Raumaufteilung:
Ich habe mal Posting 85212 vom 15.8.05 im Vorgängerthread Flughafen und Schiffe herausgesucht:
Regal und Staub:
Wenn die Türen zum Regal mehrfach am Tage geöffnet werden, dürfte sich der Staubanteil im Regal nur geringfügig vom Staubanteil außerhalb unterscheiden. Sobald die Luft sich ausgetauscht hat, sind wieder Schwebeteilchen vorhanden, die sich absetzen können. Nur ein längere Zeit verschlossener Raum bleibt staubfrei.
Wenn staubfreie Lagerung eine Forderung ist, müssen wir uns andere Gedanken machen! Ich sage aber mal: mit dem Staub muß das MiWuLa leben.
Ich habe mal Posting 85212 vom 15.8.05 im Vorgängerthread Flughafen und Schiffe herausgesucht:
Das war die Antwort:Der Schotte hat geschrieben:Wenn mich nicht alles Täuscht, dann ist der rote Bereich in etwa für den Flugplatz und der Grüne für den Alpendurchbruch vorgesehen. Ob die Teile zusammengeführt werden - keine Ahnung! Auch ist hier der Bereich für den Flughafen größer als der des Alpenabschnittes....
Aber ein Anfang ist gemacht und Gerrit kann ja näheres dazu schreiben!!
Deshalb gehe ich davon aus, dass die Ladestation irgendwie unter die Anlage verlegt wird. Wahrscheinlich läuft sie mittlerweile so reibungslos, dass der direkte Griff über die Schulter nicht mehr notwendig ist. Zum Reinigen werden die Autos vielleicht von nun an in Kartons eingesammelt und z.B. im zweiten Stock in die Werkstatt gebracht.Gerrit Braun hat geschrieben:Gar nicht so schlecht!
Der rote Bereich wird der Flughafen-Bereich, wobei die Einbuchtung in der roten Linie nicht vorhanden sein wird. Der Deckendurchbruch wird 4 Elemente (also etwas weniger als eingezeichnet) sein, Die beiden Anlagenteile werden links auf der Skizze großflächig verbunden sein.
Alle Räume in diesem Abschnitt werden verschwinden und "Bauland" werden.
ACHTUNG: Alles mt dem Zusatz: "Wahrscheinlich"
Regal und Staub:
Wenn die Türen zum Regal mehrfach am Tage geöffnet werden, dürfte sich der Staubanteil im Regal nur geringfügig vom Staubanteil außerhalb unterscheiden. Sobald die Luft sich ausgetauscht hat, sind wieder Schwebeteilchen vorhanden, die sich absetzen können. Nur ein längere Zeit verschlossener Raum bleibt staubfrei.
Wenn staubfreie Lagerung eine Forderung ist, müssen wir uns andere Gedanken machen! Ich sage aber mal: mit dem Staub muß das MiWuLa leben.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 11. Oktober 2005, 14:31, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Der Stab verkantet nicht, weil er nicht einfach gerade ist, sondern leicht spitz ist.bigboy4015 hat geschrieben:Bei allen anderen Vorschlägen hat der oder die Stäbe bis zum Anschlag mehr oder weniger Spiel, bei dir muß er - ich sags mal so - hineingedrückt werden. Warte mal ab was passiert wenn der Stab sich in ein 700 Gramm schweres 737 Modell schiebt und sich auch nur ansatzweise verkantet: Genau, das Modell wird hochgehoben. Denn 700 Gramm ist nicht viel als Gegengewicht. Oder dein Stab bekommt Spiel und wird mechanisch im Flugzeuginnern mit diesem verbunden. Nur hast du dann eine Fehlerquelle mehr.
Keine Steckverbindung. Eine leicht angespitzte Halterung aus gehärtetem Stahl.Versuch mal die Kraft zu ermitteln die nötig ist um einen Bananenstecker in seine Buchse zu bekommen...
Hab ich doch alles geschrieben: Ein "Roboter" bringt die Flugzeuge unter der Anlage vom und ins Magazin. Und macht auch gleichzeitig den Flug.Ich muß noch mal zum Lagerturm kommen. Nur einer? Und wo werden die Modelle abgelegt nach dem Start oder fahren die dann erst noch mit dem Robotersystem etwas in der Gegend herum.
Ich eigentlich nicht. Man überlege sich mal wie ich auf so eine Idee gekommen bin.Ich weis nicht, irgendwie habe ich den leichten Eindruck das hier mittlerweile zuviel Input kommt. Die Ideen werden immer abenteuerlicher.
Hmja. Ich gebe dir sogar recht. Aber so isses nunmal. Man könnte wieder von vorne anfangen und man würde wahrscheinlich auf eine ganz ähnliche Lösung kommen.Ich habe wirklich bei manchen den Eindruck das das eher eine Roboterschau werden soll. Ich habe manchmal den Eindruck es soll die Schweissstraße von Opel, VW oder Mercedes nachgebaut werden und nicht ein Modellflughafen. Ich musste das mal loswerden.
Wobei mich das wieder auf den Gedanken bringt, was die Leute sehen wollen. Wollen die sehen, wie ein Flugzeug perfekt startet und landet, oder wollen die auch die dazugehörige Technik sehen und vielleicht auch verstehen? Kann man das überhaupt noch verstehen? Ist das für den Durchschnittsmodellbauer zu viel Technik? Ist es nicht womöglich der Punkt überschritten, wo man das nicht mehr ansatzweise nachbauen kann, wie zum Beispiel beim Carsystem?
- Peter Müller
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Vitrinen mit Flugzeugen drin können im Eingangsbereich stehen, oder im Warteraum. Die Anlage hat die Wände bemalt mit Bergen und Himmel und erweckt den Eindruck, man betrachtet die Welt in klein ohne Grenzen.
Ehrlich, mich stört es, wenn da dann irgendwo ein gläserner Turm steht. Das steht der Grenzenlosigkeit und dem versuchten Eindruck der unendlichen Ferne, dem Eintauchen in ein Wunderland, einfach genau entgegen.
Die Flugzeuge sollen so gut es geht WEGFLIEGEN, und dann irgendwann später wieder HINFLIEGEN. In der Zwischenzeit sollen sie nicht zu sehen sein (es sei denn, man hegt ausdrücklich den Wunsch, das 'Geheimnis' kennen zu lernen, sprich hinter die Kulissen zu schauen).
Meine Meinung!
Wenn der Turm da schon steht, dann kann ja der Robotor gleich die Flugzeuge von oben greifen und zur Landung führen (kein Schlitz, kein Unterbau, genial. Und so lange, wie der Robotor nicht funktioniert, stehen MiWuLa-Mitarbeiter hinter der Anlage und lassen die Flugzeuge mit der Hand 'fliegen' ). Aber wollen wir denn einen Robotor zeigen oder einen Flughafen in Miniatur?
Nochmal: alles, was nicht zur verkleinerten Welt gehört, sollte so weit als möglich verborgen sein.
Ehrlich, mich stört es, wenn da dann irgendwo ein gläserner Turm steht. Das steht der Grenzenlosigkeit und dem versuchten Eindruck der unendlichen Ferne, dem Eintauchen in ein Wunderland, einfach genau entgegen.
Die Flugzeuge sollen so gut es geht WEGFLIEGEN, und dann irgendwann später wieder HINFLIEGEN. In der Zwischenzeit sollen sie nicht zu sehen sein (es sei denn, man hegt ausdrücklich den Wunsch, das 'Geheimnis' kennen zu lernen, sprich hinter die Kulissen zu schauen).
Meine Meinung!
Wenn der Turm da schon steht, dann kann ja der Robotor gleich die Flugzeuge von oben greifen und zur Landung führen (kein Schlitz, kein Unterbau, genial. Und so lange, wie der Robotor nicht funktioniert, stehen MiWuLa-Mitarbeiter hinter der Anlage und lassen die Flugzeuge mit der Hand 'fliegen' ). Aber wollen wir denn einen Robotor zeigen oder einen Flughafen in Miniatur?
Nochmal: alles, was nicht zur verkleinerten Welt gehört, sollte so weit als möglich verborgen sein.
Grüße, Peter
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Das Gewicht des Flugzeuges könnte egal werden, wenn man zusätzlich einen beweglichen Magnet hat, der beim Andocken bis zum Metalldockstück des Flugzeugs bewegt wird und um ca 1 cm wegbewegt wird um das Flugzeug wieder loszulassen (weil die Anziehungskraft mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt). Dann wirkt das wie die Klemmfeder des Bananensteckers solange der Magnet in Halteposition ist.bigboy4015 hat geschrieben:Wenn ich davon ausgehe das das Modell auf der Startbahn steht und der Stab muß auf Passung in das Loch - Bei allen anderen Vorschlägen hat der oder die Stäbe bis zum Anschlag mehr oder weniger Spiel, bei dir muß er - ich sags mal so - hineingedrückt werden. Warte mal ab was passiert wenn der Stab sich in ein 700 Gramm schweres 737 Modell schiebt und sich auch nur ansatzweise verkantet: Genau, das Modell wird hochgehoben. Denn 700 Gramm ist nicht viel als Gegengewicht.
- Peter Müller
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Warum überlegen wir uns relativ umständliche Möglichkeiten zur Akkuaufladung? Die Aufladung findet doch (hoffentlich) im Verborgenen statt und brauch nicht 'formschön' zu sein. Nur praktisch soll sie sein, wie bei den Autos. Wie ist es eigentlich bei den Schiffen gelöst?
Grüße, Peter
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- Gerrit Braun
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Re: Katapult
und das Landen, hä?Werner hat geschrieben:Ich hab mal nach Gerrits alter Katapult-Lösung gesucht und gefunden. Der Aufwand um das Bugrad anzuheben erscheint mir zu hoch, vor allem wenn das Flugzeug nachher sowieso mit Hilfe einer Plexiglasrampe fliegen soll. Dann laß ich die Plexiglasrampe in der Mitte früher beginnen und laß sie einfach höher. Das erspart mir auch den Schlitz. Mit einer Verbindung zwischen breitem unteren Teil und schmälerem oberen Teil bekomme ich einen Fahrbahnquerschnitt in stabilerer Doppel-T-Träger Form.
Und: Das Bugrad ist schon fertig, der Prototyp existiert. Momentan keine Probleme erkennbar.
Thema Ladung: der Prototyp hat seine beiden Ladekontakte an den Hauptfahrwerken jeweils zwischen den beiden Rädern. Das Flugzeug fährt einfach auf zwei Elektroden und wird geladen. Bei der 2-Stab-Lösung ist das natürlich einfacher und besser zu lösen.
Viele Grüße
Gerrit
Re: Katapult
Auch beim Landen bleibt das Bugrad länger oben, auf der schrägen Rampe vorbildgerecht nicht so hoch wie beim Start. Es gibt überhaupt keinen Systemwechsel. Das Flugzeug ist stark genug und fährt einfach die Plexiglasrampe hoch dann verdeckt an der Seitenwand zur Rückwand und dort ist genug Platz für die Rampen wer weiß wohin.Gerrit Braun hat geschrieben: und das Landen, hä?
Werner
(Und mein Acrylglasträger im Schatten hinter und unter dem Flugzeug hat zu sehr geglänzt und wurde abgelehnt. )
Re: Katapult
Werner hat geschrieben: Auch beim Landen bleibt das Bugrad länger oben, auf der schrägen Rampe vorbildgerecht nicht so hoch wie beim Start. Es gibt überhaupt keinen Systemwechsel.
Die blöden Rampen sind schon längst vom Tisch habe ich gedacht!
Im übrigen würde ich mich Peters Meinung anschließen, Modell ist Modell und Technik ist Technik. Es soll eine Illusion erweckt werden und dafür finde ich, ist die ausführende Technik (optisch) nicht förderlich.
Ein Schattenbahnhof wird ja auch nicht mit einer Glasfront versehen.
Gruß
Andreas
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Akkuaufladung:
Bei der Aufladung über das Fahrwerk müssen entweder die Elektroden seitlich verschiebbar sein für unterschiedlich breite Fahrwerke, oder die Flugzeuge eingeteilt werden in Gruppen gleicher Fahrwerksbreite. Dann müssen für jede Gruppe wenigstens eine Ladestation vorhanden sein oder es befinden sich an jeder Ladestation auf jeder Seite mehrere Elektroden, von denen dann immer eine paßt, die übrigen bleiben unbenutzt .
Bei der Aufladung über Stäbe bitte bedenken, dass auch die 2-Stab-Lösung eine 1-Stab-Option für die kleinen Flugzeuge hat. Die haben dann aber eine breitere Stabaufnahme, in die ein Stab mit Elektroden an der Vorder- und Hinterkante passen könnte (damit können dann natürlich auch die 2-Stab-Flugzeuge geladen werden!).
Vorschläge für Fahrzeuge für die routinemäßige Abfertigung:
Ich habe mal versucht, Wege um ein Flugzeug zu zeichnen, über die der ganze Servicetross geführt werden könnte. Ziemlich viele Drähte im Boden wären das! Und enge Kurven zudem auch, mit Weichen und Kreuzungen auf kleinem Raum. Es wird wohl auf eine Auswahl hinauslaufen, vielleicht an unterschiedlichen Parkpositionen unterschiedlicher Service: ein Flieger bekommt nur Sprit, der andere nur Catering oder so. Wird es Car-System-Autos geben, die rückwärts fahren können? Sind Catering-LKW's möglich, die ihren Kofferaufbau heben können?
Bei der Aufladung über das Fahrwerk müssen entweder die Elektroden seitlich verschiebbar sein für unterschiedlich breite Fahrwerke, oder die Flugzeuge eingeteilt werden in Gruppen gleicher Fahrwerksbreite. Dann müssen für jede Gruppe wenigstens eine Ladestation vorhanden sein oder es befinden sich an jeder Ladestation auf jeder Seite mehrere Elektroden, von denen dann immer eine paßt, die übrigen bleiben unbenutzt .
Bei der Aufladung über Stäbe bitte bedenken, dass auch die 2-Stab-Lösung eine 1-Stab-Option für die kleinen Flugzeuge hat. Die haben dann aber eine breitere Stabaufnahme, in die ein Stab mit Elektroden an der Vorder- und Hinterkante passen könnte (damit können dann natürlich auch die 2-Stab-Flugzeuge geladen werden!).
Vorschläge für Fahrzeuge für die routinemäßige Abfertigung:
Ich habe mal versucht, Wege um ein Flugzeug zu zeichnen, über die der ganze Servicetross geführt werden könnte. Ziemlich viele Drähte im Boden wären das! Und enge Kurven zudem auch, mit Weichen und Kreuzungen auf kleinem Raum. Es wird wohl auf eine Auswahl hinauslaufen, vielleicht an unterschiedlichen Parkpositionen unterschiedlicher Service: ein Flieger bekommt nur Sprit, der andere nur Catering oder so. Wird es Car-System-Autos geben, die rückwärts fahren können? Sind Catering-LKW's möglich, die ihren Kofferaufbau heben können?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Der "Turm" steht im Serviceraum! Nicht auf der Anlage!Peter Müller hat geschrieben:Ehrlich, mich stört es, wenn da dann irgendwo ein gläserner Turm steht. Das steht der Grenzenlosigkeit und dem versuchten Eindruck der unendlichen Ferne, dem Eintauchen in ein Wunderland, einfach genau entgegen.
Die Flugzeuge sollen so gut es geht WEGFLIEGEN, und dann irgendwann später wieder HINFLIEGEN. In der Zwischenzeit sollen sie nicht zu sehen sein (es sei denn, man hegt ausdrücklich den Wunsch, das 'Geheimnis' kennen zu lernen, sprich hinter die Kulissen zu schauen).
Jedem seine.Meine Meinung!
ssilk, du brauchst eine feste formschlüssige Verbindung, dein Modell muss fest auf dem Stab stecken da du alle Bewegungen über den Stab steuerst. Das meine ich damit. Die anderen Lösungen, auch meine, steuern das Modell mehr oder weniger über Schwerkraft, das Modell sitzt locker auf den Stäben.
Ich stelle es mir so vor das ich das Modell bei deiner Steuerung mit etwas Kraft vom Stab ziehen muß, bei den anderen lösungen kann es einfach heruntergehoben werden.
Die Aufladung hatte ich schon mal angedacht sollte in einem dem car system ähnlichen System erfolgen: beiklappende Ladebügel die unabhängig vom Flugzeugmodell funktionieren.
Genius: Ein zusätzlicher Festhalte-Mechanismus ist eine Fehler-/ Störungsquelle mehr. Was soll eigentlich noch alles aus dem Schlitz, respektive Schlitten kommen?
Kleine Flugzeuge: Innerlich habe ich mich von allem was kleiner als eine DC3 / Ju 52 ist verabschiedet - insbesondere von allen einmotorigen. In die wird kein Fahrantrieb mehr einbaubar sein.
PS: ssilk und meine Meinung zu Dumbo: Ich brauch ihn nicht Denn jeder hat das Recht auf seine Meinung.
Und an alle:
Einige haben die Auffassung vertreten das die Kosten ziemlich egal wären. Gerrit hat es in seinem Post auf Seite 36 geschrieben, nur müsst ihr es zwischen den Zeilen lesen: Der Preis wird mit entscheiden. Er hat eine Lösung für unter 20.000 Euro. Und wenn wir jetzt Lösungen für 250.000 Euro haben bringen die ihn nicht weiter. Das nur mal so.
Ich stelle es mir so vor das ich das Modell bei deiner Steuerung mit etwas Kraft vom Stab ziehen muß, bei den anderen lösungen kann es einfach heruntergehoben werden.
Die Aufladung hatte ich schon mal angedacht sollte in einem dem car system ähnlichen System erfolgen: beiklappende Ladebügel die unabhängig vom Flugzeugmodell funktionieren.
Genius: Ein zusätzlicher Festhalte-Mechanismus ist eine Fehler-/ Störungsquelle mehr. Was soll eigentlich noch alles aus dem Schlitz, respektive Schlitten kommen?
Kleine Flugzeuge: Innerlich habe ich mich von allem was kleiner als eine DC3 / Ju 52 ist verabschiedet - insbesondere von allen einmotorigen. In die wird kein Fahrantrieb mehr einbaubar sein.
PS: ssilk und meine Meinung zu Dumbo: Ich brauch ihn nicht Denn jeder hat das Recht auf seine Meinung.
Und an alle:
Einige haben die Auffassung vertreten das die Kosten ziemlich egal wären. Gerrit hat es in seinem Post auf Seite 36 geschrieben, nur müsst ihr es zwischen den Zeilen lesen: Der Preis wird mit entscheiden. Er hat eine Lösung für unter 20.000 Euro. Und wenn wir jetzt Lösungen für 250.000 Euro haben bringen die ihn nicht weiter. Das nur mal so.