Flugzeug-System... die Realität.
- Peter Müller
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Gepäckwagen-Zugmaschine:
Auf dieser Internetseite gibt es eine Zugmaschine für Gepäckwagen der Firma Rofan zu begutachten, die groß genug sein sollte, um sie Car-System-tauglich zu machen. Die Akkus kann man z.B. in den ersten Gepäckwagen unterbringen, alle weiteren werden dann leer angehangen.
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Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Da ich das Zurücksetzen für ein wesentliches Ereignis auf einem Vorfeld halte, sonst können manche Dinge halt nur andeutungsweise dargestellt werden, mache ich hier noch einen Vorschlag für diese dem Car-System mit Lenkdraht unbekannte Fahrtrichtung.
Ich habe mir einfach gedacht, wenn wir die ganze Start- und Landebahn schon aufgeschlitzt haben, dann können wir auch noch ein paar kleine Schlitze in das Vorfeld machen.
. . . . .
In der kleinen Animation ist es ein Catering-LKW, aber viel wichtiger ist diese Funktion für die Gangways an den Flugzeugabstellpositionen fern vom Abfertigungsgebäude (wenn die Zahl der Schlitze begrenzt werden soll).
Eine gleiche Einrichtung kann ich mir auch noch an anderen Orten auf der Anlage vorstellen, um zum Beispiel Fahrzeuge rückwärts in Garagen einzuparken. Auch eine Flughafen-Feuerwehr hat üblicher Weise keine Durchfahr-Garagen, zumindest nicht für die großen Flugfeldlöschfahrzeuge.
Der Schlitz kann etwas kürzer ausfallen, die Plattform kann ihren senkrechten Teil nach unten nach vorn und hinten überragen.
Ich habe mir einfach gedacht, wenn wir die ganze Start- und Landebahn schon aufgeschlitzt haben, dann können wir auch noch ein paar kleine Schlitze in das Vorfeld machen.
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In der kleinen Animation ist es ein Catering-LKW, aber viel wichtiger ist diese Funktion für die Gangways an den Flugzeugabstellpositionen fern vom Abfertigungsgebäude (wenn die Zahl der Schlitze begrenzt werden soll).
Eine gleiche Einrichtung kann ich mir auch noch an anderen Orten auf der Anlage vorstellen, um zum Beispiel Fahrzeuge rückwärts in Garagen einzuparken. Auch eine Flughafen-Feuerwehr hat üblicher Weise keine Durchfahr-Garagen, zumindest nicht für die großen Flugfeldlöschfahrzeuge.
Der Schlitz kann etwas kürzer ausfallen, die Plattform kann ihren senkrechten Teil nach unten nach vorn und hinten überragen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 10. Januar 2006, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Hallo Ssilk,
soweit ich das beurteilen kann, ist es für den Motor kein Problem, rückwärts zu fahren. Die Lenkung funtioniert zurück nicht! Und bei einem Magneten würde die Lenkung entweder gebraucht, oder sie müßte außer Funktion gesetzt werden. Deshalb habe ich mein Auto auf eine Plattform fahren lassen.
Im Forum 'Car-System & RC Modellbau' habe ich in einem Thread schon die Frage, ob Rückwärtsfahren auf dem Lenkdraht geht, gestellt. Es gab wohl schon Versuche in diese Richtung. Aber als gängiges Verfahren hat sich bis jetzt offensichtlich noch keine Lösung durchgesetzt.
Ich halte es immer auch noch für nachdenkenswert, für ein kurzes Zurücksetzen die Lenkung geradeaus zu blockieren.
soweit ich das beurteilen kann, ist es für den Motor kein Problem, rückwärts zu fahren. Die Lenkung funtioniert zurück nicht! Und bei einem Magneten würde die Lenkung entweder gebraucht, oder sie müßte außer Funktion gesetzt werden. Deshalb habe ich mein Auto auf eine Plattform fahren lassen.
Im Forum 'Car-System & RC Modellbau' habe ich in einem Thread schon die Frage, ob Rückwärtsfahren auf dem Lenkdraht geht, gestellt. Es gab wohl schon Versuche in diese Richtung. Aber als gängiges Verfahren hat sich bis jetzt offensichtlich noch keine Lösung durchgesetzt.
Ich halte es immer auch noch für nachdenkenswert, für ein kurzes Zurücksetzen die Lenkung geradeaus zu blockieren.
Grüße, Peter
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Hier ein Link zu einer PDF-Datei, die die Abstellpositionen am Flughafen Münster-Osnabrück recht detailiert darstellt. Der Flughafen hat für die großen Passagierflugzeuge sogenannte 'Self-Manouvering'-Positionen, d.h. es wird (meistens) kein Pushback mit einem Flugzeugschlepper benötigt. Wenn nicht jede Position zugeparkt ist, können alle Flugzeuge mit eigener Kraft vorwärts aus ihren Abstellpositionen zur Startbahn rollen.
Und damit man sich das besser vorstellen kann, habe ich auch noch ein großes Bild dazu im Internet gefunden (draufklicken zum Öffnen):
Und damit man sich das besser vorstellen kann, habe ich auch noch ein großes Bild dazu im Internet gefunden (draufklicken zum Öffnen):
Zuletzt geändert von Peter Müller am Mittwoch 4. Januar 2006, 16:41, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße, Peter
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Nur nochmal der Vollständigkeit halber ein Layout eines Schattenflughafens, der ebenerdig hinter der Start- und Landebahn angeordnet ist. Der technische Aufwand ist hier am geringsten, dafür der Platzverbrauch im sichtbaren Teil der Anlage am größten.
Car-System ebenerdig:
Eventuell wäre es sogar sinnvoll, die Start- und Landebahn nochmal etwas weiter weg vom hinteren Anlagenrand zu verschieben, damit die Stützpfeiler nicht zwischen Piste und Rollweg, sondern hinter der Piste aufragen.
Dabei gebe ich zu bedenken, was @TTAussenseiter in seinem Posting 89766 in 'Der Alpenthread (Bauabschnitt 5)' vom 8.10.05 geschrieben hat:
[Dieser Beitrag verwendet die ab dem 17.2.2006 gültigen Bauabschnittsbezeichnungen 5 (Deckendurchbruch) und 6 "Flughafen"]
Car-System ebenerdig:
Eventuell wäre es sogar sinnvoll, die Start- und Landebahn nochmal etwas weiter weg vom hinteren Anlagenrand zu verschieben, damit die Stützpfeiler nicht zwischen Piste und Rollweg, sondern hinter der Piste aufragen.
Dabei gebe ich zu bedenken, was @TTAussenseiter in seinem Posting 89766 in 'Der Alpenthread (Bauabschnitt 5)' vom 8.10.05 geschrieben hat:
Die übrigen drei Entwürfe sind in meinem Posting 89300 vom 3.10.05 zu sehen (Car-System mit Rampen, Car-System mit Aufzug und Hubscherentisch mit Rollcontainern).Ich finde das man im gegenzug zu Skandinavien wieder "näher" dran sein sollte. Ich finde bei dem Skandinavienabschnitt alles hinter dem wasser verloren...
[Dieser Beitrag verwendet die ab dem 17.2.2006 gültigen Bauabschnittsbezeichnungen 5 (Deckendurchbruch) und 6 "Flughafen"]
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Wenn Flugzeuge mit Pushback bewegt werden müssen, ist es üblich, nach der Landung vorwärts in die Parkposition zu rollen, um sich vor dem nächsten Start wieder rückwärts herausdrücken zu lassen. In Dortmund ist das auf den Abstellpositionen, die dicht an der Piste liegen, genau anders herum. Die Flugzeuge werden nach der Landung in ihre Parkposition gedrück, um vor dem nächsten Start aus eigener Kraft (mit dem Abgasstrahl zum Gebäude!) loszurollen. Sie würden sonst, wenn sie unbemannt abgestellt sind und als festes Hindernis gewertet werden müssen, mit ihren Leitwerken in die Hindernisfreiflächen der Start- und Landebahn ragen.
Hier zwei Bilder dazu (draufklicken zum Öffnen):
. . . . .
Die Fluggaststeige liegen übrigens ebenerdig, die Passagiere müssen ein kleines Stück im Freien über das Vorfeld laufen, um dann über eine Gangway ins Flugzeug zu gelangen.
Hier zwei Bilder dazu (draufklicken zum Öffnen):
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Muss sie ja auch gar nicht. Wenn man mit einem Magnetdraht fixiertes vorderradgelenktes Fahrzeug eine definierte Strecke rückwärts fahren lässt, dann schlägt die Lenkung je nachdem zufällig links oder rechts ein. Das ist so weit egal, wenn die Strecke endlich ist und die Anfangsgenauigkeit der Geradeausstellung gut genug ist.Peter Müller hat geschrieben:soweit ich das beurteilen kann, ist es für den Motor kein Problem, rückwärts zu fahren. Die Lenkung funtioniert zurück nicht!
Es gäbe auch noch andere Lösungen, dass man die Hinterräder beispielsweise blockiert seitlich auszubrechen (Schienenprinzip) wäre eine Lösung.
Jedenfalls ist eine so aufwändige Lösung die letzte Möglichkeit und nicht die erste.
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Genau! Und nach solch einer (vielleicht sogar bewährten oder wenigstens erprobten) Lösung suche ich. Weil, wenn ich weiß, das es geht, kann ich mir munter weiter Gedanken über Vorfeld und Vorfeldverkehr machen.ssilk hat geschrieben:... Wenn man mit einem Magnetdraht fixiertes vorderradgelenktes Fahrzeug eine definierte Strecke rückwärts fahren lässt, dann schlägt die Lenkung je nachdem zufällig links oder rechts ein. Das ist so weit egal, wenn die Strecke endlich ist und die Anfangsgenauigkeit der Geradeausstellung gut genug ist.
Es gäbe auch noch andere Lösungen, dass man die Hinterräder beispielsweise blockiert seitlich auszubrechen (Schienenprinzip) wäre eine Lösung. ...
Grüße, Peter
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Sieh's andersrum: Mach die Planung wie es optimal wäre und dann baut man das funktionierende Rückwärtsfahren ein oder schränkt die Planung ein.
Jedenfalls ist das Problem irgendwie lösbar; die Frage ist eher das WIE und darum würde ich mich nicht blockieren, indem ich mir überlege, wie man das WIE lösen kann, sondern wie es hinterher aussehen soll.
Jedenfalls ist das Problem irgendwie lösbar; die Frage ist eher das WIE und darum würde ich mich nicht blockieren, indem ich mir überlege, wie man das WIE lösen kann, sondern wie es hinterher aussehen soll.
- Peter Müller
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Hauptsächlich für den Fall, dass das Katapult zum Tragen kommt, ein Vorschlag für zwei unverbundene Schattenhangars. Die kann man sich dann ebenerdig, auf 40 cm 'Flughöhe' (für die Katapultlösung prädestiniert, weil die Flugzeuge am Ende der Plexiglasrampe in dieser Höhe der Schattenwelt übergeben werden) oder unter der Anlage vorstellen (z.B. wie rechts eingezeichnet, mit einem Aufzug).
Car-System unverbunden:
Wie das Katapult die Flugzeuge an die Schattenwelt übergeben könnte, habe ich in meinem Posting 87297 vom 11.9.05 in Bildern anschaulich gemacht.
Car-System nur Ladestation:
Wenn auf jeden Fall Aufzüge auf beiden Seiten Verwendung finden sollen, kann man sich die Schattenwelt auch wieder verbunden vorstellen, vielleicht nur auf einer Seite eine Ladestation und auf dem langen Rollweg von einer zur anderen Seite parken einige Flugzeuge, damit nicht gleich das landet, das auch gerade gestartet ist.
Car-System unverbunden:
Wie das Katapult die Flugzeuge an die Schattenwelt übergeben könnte, habe ich in meinem Posting 87297 vom 11.9.05 in Bildern anschaulich gemacht.
Car-System nur Ladestation:
Wenn auf jeden Fall Aufzüge auf beiden Seiten Verwendung finden sollen, kann man sich die Schattenwelt auch wieder verbunden vorstellen, vielleicht nur auf einer Seite eine Ladestation und auf dem langen Rollweg von einer zur anderen Seite parken einige Flugzeuge, damit nicht gleich das landet, das auch gerade gestartet ist.
Grüße, Peter
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Weil ich das gerade auf dem Plan sehe: Bitte nochmal zur Beachtung: Die Gesamtbreite ist nicht ca. 20, sondern nur ca. 15 Meter.
[Evtl. sind es mehr! Ich hab mal bei meinem Besuch den Abstand zwischen den Säulen grob auf 6 Meter gemessen, jedenfalls waren es deutlich über 5 Meter. Der Abstand ist meiner Meinung nach etwas größer wie bei den Stahlsäulen. Vielleicht könnte jemand mal die genauen Maße hier angeben, weil ich finde schon, dass es wichtig ist?]
Für die Anlage stehen also ca. 13 Meter zur Verfügung (Wartungsgänge). Für die eigentliche Landebahn also "nur" ca. 10 Meter, außer man baut es extrem "schräg" (was ich aber für keine wirklich gute Idee halte, weil dann sind die Säulen ja auch wieder im Weg).
Das wiederum tut einige Überlegungen von vorne ein wenig über den Haufen werfen. Durch die Verkürzung wird der Bau aber insgesamt einfacher.
[Evtl. sind es mehr! Ich hab mal bei meinem Besuch den Abstand zwischen den Säulen grob auf 6 Meter gemessen, jedenfalls waren es deutlich über 5 Meter. Der Abstand ist meiner Meinung nach etwas größer wie bei den Stahlsäulen. Vielleicht könnte jemand mal die genauen Maße hier angeben, weil ich finde schon, dass es wichtig ist?]
Für die Anlage stehen also ca. 13 Meter zur Verfügung (Wartungsgänge). Für die eigentliche Landebahn also "nur" ca. 10 Meter, außer man baut es extrem "schräg" (was ich aber für keine wirklich gute Idee halte, weil dann sind die Säulen ja auch wieder im Weg).
Das wiederum tut einige Überlegungen von vorne ein wenig über den Haufen werfen. Durch die Verkürzung wird der Bau aber insgesamt einfacher.
- Peter Müller
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Im Posting 85236 vom 15.8.05 im Vorgängerthread Flughafen und Schiffe hat Gerrit zu diesem Bild folgenden Kommentar geschrieben:
Ssilk, Du selber hast ja in Deinem Posting 89527 vom 5.10.05 den eventuellen Wegfall der Räumlichkeiten erwähnt:
Das ist übrigens die besagte Ladestation, hier ein Bild aus dem Wochenbericht Nr.112 - 51/2002 vom 16. bis 22.12.2002 (draufklicken zum Öffnen). Die Ladestation um 90° zu drehen und an der linken Wand (Wand zum Bauabschnitt 1.2 - Knuffingen) entlang verlaufen zu lassen oder gar 'Unterflur' zu verlegen, dürfte doch kein Problem sein? Die restlichen Funktionen des Raumes und des Raumes davor werden doch an andere Orte umgesiedelt. Was ist eigentlich hinter der Deckenschräge, ein Klimakanal?
Das hat mich gewundert, denn in dem Raum hinten rechts in der Ecke befindet sich die Ladestation für das Knuffinger Car-System. Aber ich habe es mal wörtlich genommen: alle Räume in diesem Abschnitt werden verschwinden und "Bauland" werden! Darauf basieren meine Schattenwelt-Zeichnungen.... Der rote Bereich wird der Flughafen-Bereich, wobei die Einbuchtung in der roten Linie nicht vorhanden sein wird ... Alle Räume in diesem Abschnitt werden verschwinden und "Bauland" werden ...
Ssilk, Du selber hast ja in Deinem Posting 89527 vom 5.10.05 den eventuellen Wegfall der Räumlichkeiten erwähnt:
Siehe hierzu auch mein Posting 89540 im Anschluß. Vermuten wir mal, die beiden Schächte (helleres Blau) für die Haustechnik bleiben und auch der halbe hintere Raum mit lediglich der Ladestation (für beide Anlagenteile, gedreht und etwas vergrößert), dann bleiben 18 Meter Raumbreite und Gerrits Aussage "wobei die Einbuchtung in der roten Linie nicht vorhanden sein wird" macht richtig Sinn. Alles bisher geplante zum Flughafen bliebe durchführbar, in meinen Schattenwelt-Zeichnungen würden zwei Positionen für große Flugzeuge wegfallen. Aber ich war ja eh zunächst von 100 bewegten Flugzeugen ausgegangen, wobei zur Zeit 30 als realistisch angenommen wird.Momentan ist da im 4. Stock der Wartungsraum und so ein Lageraum und Wartungsraum bei den Fenstern, angrenzend zu Knuffingen. Sieht man auf dem Bild hervorragend. Im Wartungsraum steht die Ladestation fürs Knuffinger Carsystem. Das wird man da kaum wegbekommen, irgendwo müssen die ja laden.
So. Der Wartungsraum ist also da und muss wohl auch bleiben, das sagt mir zumindest die Logik. Weil wo soll man auch die Autos für den Flughafen laden?!. Man bekommt ihn nicht wirklich weg. Höchstens vielleicht kleiner oder so. Den Lagerraum bekommt man vielleicht weg. Aber das entscheide ich ja nicht.
Das ist übrigens die besagte Ladestation, hier ein Bild aus dem Wochenbericht Nr.112 - 51/2002 vom 16. bis 22.12.2002 (draufklicken zum Öffnen). Die Ladestation um 90° zu drehen und an der linken Wand (Wand zum Bauabschnitt 1.2 - Knuffingen) entlang verlaufen zu lassen oder gar 'Unterflur' zu verlegen, dürfte doch kein Problem sein? Die restlichen Funktionen des Raumes und des Raumes davor werden doch an andere Orte umgesiedelt. Was ist eigentlich hinter der Deckenschräge, ein Klimakanal?
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 11. Oktober 2005, 21:20, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße, Peter
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Also wenn ich das interpretiere kommt raus: Die beiden Räume (Ladestation + Lagerraum) bleiben wie sie sind. Die Frage wäre höchstens noch, wie die Anlagenteile miteinander verbunden sind, weil dass sie verbunden werden steht außer Frage.Peter Müller hat geschrieben:Vermuten wir mal, die beiden Schächte (helleres Blau) für die Haustechnik bleiben und auch der halbe hintere Raum mit lediglich der Ladestation (für beide Anlagenteile, gedreht und etwas vergrößert), dann bleiben 18 Meter Raumbreite und Gerrits Aussage "wobei die Einbuchtung in der roten Linie nicht vorhanden sein wird" macht richtig Sinn.
Was die Ladestation anbelangt: Es müssen zwei CS-Ladestationen sein, weil man kommt von dem einen Teil nicht auf den anderen. Irgendwie muss man da durchlaufen können und drum kann man keine gemeinsame Ladestation bauen. Der Einfachheit halber würde ich die jetzige Carsystem-Ladestation da lassen, wo sie jetzt ist und einfach eine neue auf der anderen Raumseite hinzu bauen.
Von daher stammt ja auch die Idee, dann auch die Flugzeuge in dem Raum zu laden und zu parken.
Wobei ich damit nochmal auf deine Schattenwelt-Zeichnung eingehe: Wenn man die Flugzeuge in diesem Raum aufbewahrt, so wie ich das leztzte Woche schrieb, dann wäre alles viel einfacher, man müsste zum Beispiel nicht so extreme Höhenunterschiede überwinden und vor allem hätte man dem Raum unter der Anlage frei, was sehr vorteilhaft ist, weil Staub sammelt sich numal am besten auf dem Boden.
Wenn man zurückschaut so hab ich auch von Anfang an versucht eine bessere Lösung als "Schattenhangar unter der Anlage" gesucht und da bietet sich dieser Raum einfach an, ich sehe da kaum eine Alternative.
[Hinzu käme finde ich, dass es sich nun plötzlich rentieren könnte einen wesentlich besseren Roboter zu nehmen, der mehr kann, weil der könnte die Flugzeuge eben in die entsprechenden Parkpositionen oder auf die Ladestation heben, unter der Anlage auf die andere Seite bringen und auch in die richtige Richtung drehen. Weil man spart sich den Aufbau des Hangars unter der Anlage und spart enorm Zeit, weil die Wartung so viel einfacher ist und weniger kaputt gehen kann, wie wenn man die Flugzeuge einzeln durch den engen Gang tragen muss.
Man kann dadurch, dass man einen richtigen Roboter hat diesen zum Beispiel auch dazu verwenden das Rückwärtsfahrproblem zu lösen: einfach wieder ein Schlitz und das Fahrzeug wird von unten ein paar Zentimeter zurückgesetzt. Weißte, man kann sich dadurch einen enormen Detailaufwand sparen und verlegt den Aufwand dafür in die Programmierung, die aber, wenn mal das Grundgerüst steht insgesamt viel einfacher ist.]
- Peter Müller
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Die beiden Sätze "alle Räume in diesem Abschnitt werden verschwinden und Bauland werden" und "wobei die Einbuchtung in der roten Linie nicht vorhanden sein wird" habe ich für den ungünstigsten Fall aus Sicht des Baulandes bisher immer so interpretiert:
Eigentlich gehe ich davon aus, das auch diese beiden kleinen Räume hinten in der rechten Ecke nicht sein werden. Was in meinen Augen etwas zu günstig bedacht wurde, ist der Wegfall der hintersten Treppe als Notausgang. Aber innerhalb des Deckendurchbruches (der übrigens 100 m² = 10 * 10 Meter = 4 Felder sein soll) wird ja wohl eine Möglichkeit für die Besucher entstehen, sozusagen mit den Bergen nach unten gehen zu können.
Eigentlich gehe ich davon aus, das auch diese beiden kleinen Räume hinten in der rechten Ecke nicht sein werden. Was in meinen Augen etwas zu günstig bedacht wurde, ist der Wegfall der hintersten Treppe als Notausgang. Aber innerhalb des Deckendurchbruches (der übrigens 100 m² = 10 * 10 Meter = 4 Felder sein soll) wird ja wohl eine Möglichkeit für die Besucher entstehen, sozusagen mit den Bergen nach unten gehen zu können.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 31. Oktober 2005, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Flo K (der erste)
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Hallo PeterPeter Müller hat geschrieben:Aber innerhalb des Deckendurchbruches (der übrigens 100 m² = 10 * 10 Meter = 4 Felder sein soll) wird ja wohl eine Möglichkeit für die Besucher entstehen, sozusagen mit den Bergen nach unten gehen zu können.
Das ist korrekt!
Freddy sprach in diesem Zusammenhang mal von "abenteuerlichen gusseisernen Treppen".
Ob man allerdings trotzdem auf den Notausgang verzichten kann, wäre eine sehr spannende Frage, da sie ja die Planung des neuen Alpen-BA's maßgeblich mit beeinfllußt!
Flo
- Peter Müller
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Vor dem Schlafengehen noch das Sandmänchen:
Einfach nur ein paar Gedanken über den Platzverbrauch und die minimalsten Abstände, wenn bei gegebenem Radius mehrere Flugzeuge so am Terminal plaziert werden, das sie mit eigener Kraft vorwärts wieder losrollen können (sogenannte Self-Manoeuvring-Positionen).
Ersteinmal der Unterschied zwischen 30 cm Radius ...
... und 45 cm Radius.
Dann noch ein Konzept, wie mehrere Flugzeuge bei 45 cm Kurvenradius an einem Terminal plaziert werden können. Hier alles Boeing 737-300, für zwei Gates würde ich große Flugzeuge einplanen.
Einfach nur ein paar Gedanken über den Platzverbrauch und die minimalsten Abstände, wenn bei gegebenem Radius mehrere Flugzeuge so am Terminal plaziert werden, das sie mit eigener Kraft vorwärts wieder losrollen können (sogenannte Self-Manoeuvring-Positionen).
Ersteinmal der Unterschied zwischen 30 cm Radius ...
... und 45 cm Radius.
Dann noch ein Konzept, wie mehrere Flugzeuge bei 45 cm Kurvenradius an einem Terminal plaziert werden können. Hier alles Boeing 737-300, für zwei Gates würde ich große Flugzeuge einplanen.
Grüße, Peter
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Ich kann mir das nicht vorstellen. Da wird die Feuerwehr niemals mitmachen. Und es liegt ja auf der Hand, dass ein Notausgang da sein muss!Flo K (der erste) hat geschrieben:Ob man allerdings trotzdem auf den Notausgang verzichten kann, wäre eine sehr spannende Frage, da sie ja die Planung des neuen Alpen-BA's maßgeblich mit beeinfllußt!
Ich denke vielmehr, dass zwischen BA5 und BA6 ein Gang bleiben wird und man eine Brücke bauen muss so wie zwischen Alpen und Knuffingen im BA1.
Warum sollte man sonst die Trennung BA5/BA6 gemacht haben?
Aber das berührt unsere Planungen für BA5 ja nur am Rande, im wahrsten Sinne des Wortes. Viel wichtiger ist denke ich die Frage, welche Räume tatsächlich wegkommen und welche nicht. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, wie man die Autos in diesem Kabuff, den Peter da jetzt gemalt hat, die Autos instandhalten kann. Man muss ja denke ich auch mal an die Mitarbeiter denken, die wollen ja auch ein wenig Sonnenlicht und Platz zum Arbeiten. Da müssen Besucher durch, da müssen Kohorten von Mitarbeitern durch, um hinter der Anlage arbeiten zu können. Da müssen auch mal Sachen abgelegt werden können. Im ganzen 4. Stock gibt es sonst keine Lagermöglichkeiten mehr.
Ich bleibe dabei und behaupte einfach mal, man braucht diese zwei Räume so wie sie sind.
Ich hoffe mal Gerrit kann da ein wenig mehr Aufklärung bringen.
- Gerrit Braun
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Nur eine kurze Antwort:
Rückwärtsfahren haben wir in verschiedensten Versionen getestet. Wie ich schon mal schrieb: ohne Arretierung sind nur wenige (eher so 5) cm möglich. Bei Arretierung des Vorderrades (wie es in den flugzeugen schon testweise realisiert wurde), ist durchaus eine Strecke von 20 cm überwindbar. Danach wir per "Einfängerdrähten" das Flugzeug wieder vorwärts auf den weg gebracht. So hatten wir es uns bis jetzt immer gedacht. Bei den Autos wird das schwierig wegen der kleine Baugröße. Bis jetzt haben wir da an kleinere, vielleicht "verzeihliche" Tricks gedacht.
Raumaufteilung: Die Ladestation wird vermutlich um 90 Grad gedreht (Aufwand ca. 100 Stunden), es gibt aber auch Skizzen, in welcher sie so bleibt -> also noch nicht entschieden. Der Deckenvorsprung in dem Raum ist die Lüftung -> die muss bleiben. Da der Raum sehr viel Technik beinhaltet, ist der aufwand, ihn komplett zu "entsorgen" beträchtlich. Mit eingen Tricks wird es aber wohl auf dem Wege klappen, dass Berge die jeweilgen Fragmente tarnen werden. Zu hinteren Wand hin wird nahezu (!)der komplette Länge von 20,90 Meter nutzbar. Wobei Abzüge die Wartungsgänge erfolgen. Aber, die erste Ansatz einer Entscheidung ist für den 19.10. geplant.
Viele Grüße
Gerrit
Rückwärtsfahren haben wir in verschiedensten Versionen getestet. Wie ich schon mal schrieb: ohne Arretierung sind nur wenige (eher so 5) cm möglich. Bei Arretierung des Vorderrades (wie es in den flugzeugen schon testweise realisiert wurde), ist durchaus eine Strecke von 20 cm überwindbar. Danach wir per "Einfängerdrähten" das Flugzeug wieder vorwärts auf den weg gebracht. So hatten wir es uns bis jetzt immer gedacht. Bei den Autos wird das schwierig wegen der kleine Baugröße. Bis jetzt haben wir da an kleinere, vielleicht "verzeihliche" Tricks gedacht.
Raumaufteilung: Die Ladestation wird vermutlich um 90 Grad gedreht (Aufwand ca. 100 Stunden), es gibt aber auch Skizzen, in welcher sie so bleibt -> also noch nicht entschieden. Der Deckenvorsprung in dem Raum ist die Lüftung -> die muss bleiben. Da der Raum sehr viel Technik beinhaltet, ist der aufwand, ihn komplett zu "entsorgen" beträchtlich. Mit eingen Tricks wird es aber wohl auf dem Wege klappen, dass Berge die jeweilgen Fragmente tarnen werden. Zu hinteren Wand hin wird nahezu (!)der komplette Länge von 20,90 Meter nutzbar. Wobei Abzüge die Wartungsgänge erfolgen. Aber, die erste Ansatz einer Entscheidung ist für den 19.10. geplant.
Viele Grüße
Gerrit
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
1. Der Radstand (ca. 32 cm bei einem 70 cm langen Flugzeug) und der maximale Einschlagswinkel des Bugrades ergeben den Kurvenradius. Bei 39° Einschlagswinkel kommen 50 cm Radius und bei 25° Einschlagswinkel sogar 75 cm Radius zustande. Ich hoffe, bis zu 40° sind möglich, denn sonst müßte die erste Pfeilerreihe in das Vorfeld integriert werden. Werte für ein 40 cm langes Flugzeug (Radstand 19 cm): 39° entsprechen 30 cm Radius und 25° entsprechen 45 cm Radius.
2. Bei unterschiedlichen Radständen könnten dazu passende Einschlagswinkel gleiche Kurvenradien ergeben, so dass eine Einteilung in z.B. drei verschieden Klassen von Flugzeugen (groß: z.B. B747, A340 oder A380; mittel: z.B. B737, A320, MD 80, BAe 146 oder Dash 8; klein: Beech 200, Cessna Caravan, Learjet etc.) möglich ist.
3. Wenn das Bugrad geradeaus arretierbar werden soll, kann es dann nicht auch zu einer Seite Vollausschlag zusätzlich arretierbar sein?
2. Bei unterschiedlichen Radständen könnten dazu passende Einschlagswinkel gleiche Kurvenradien ergeben, so dass eine Einteilung in z.B. drei verschieden Klassen von Flugzeugen (groß: z.B. B747, A340 oder A380; mittel: z.B. B737, A320, MD 80, BAe 146 oder Dash 8; klein: Beech 200, Cessna Caravan, Learjet etc.) möglich ist.
3. Wenn das Bugrad geradeaus arretierbar werden soll, kann es dann nicht auch zu einer Seite Vollausschlag zusätzlich arretierbar sein?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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