Flugzeug-System... die Realität.
Wenn ein kleiner Spiegel im Loch des Flugzeuges ist und mit einem Laser hineingezündet wird kann man feststellen wie das Flugzueg steht und dann eine Plexiglasstange hochfahren.
Zur Plexiglasstange, irgenwo im Forum wurde schon über unsichtbare Plexiglasstangen diskutiert, weiss aber nich ob sie auch über Wasser funktionieren.
Zur Plexiglasstange, irgenwo im Forum wurde schon über unsichtbare Plexiglasstangen diskutiert, weiss aber nich ob sie auch über Wasser funktionieren.
Der Trick mit unsichtbar ist, daß es die gleiche optische Dichte wie Wasser haben muß. Dann gibt es keine verräterische Lichtbrechung. Das klappt bei Luft meines Wissens noch nicht. Die ist optisch viel dünner als alle verfügbaren durchsichtigen und festen Materialien.
Deshalb gibts auch die starke Lichtbrechung, wenn Licht schräg von Luft in Wasser übergeht (je flacher zur Wasseroberfläche desto stärker die Winkeländerung).
Versuch mit Neodym Magneten gabs keinen. Bis auf unbrauchbare Stabmagnete die sich mein Vater mal gekauft hat waren keine auffindbar. Die Schutzpackung in der die Würfelförmigen mal drin waren ist leider leer.
genius
Deshalb gibts auch die starke Lichtbrechung, wenn Licht schräg von Luft in Wasser übergeht (je flacher zur Wasseroberfläche desto stärker die Winkeländerung).
Versuch mit Neodym Magneten gabs keinen. Bis auf unbrauchbare Stabmagnete die sich mein Vater mal gekauft hat waren keine auffindbar. Die Schutzpackung in der die Würfelförmigen mal drin waren ist leider leer.
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- Peter Müller
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Mit Paint perspektivisch zu zeichnen ist recht zeitaufwendig, außerdem sind Änderungen nicht leicht einzuarbeiten und ein Wechsel der Betrachterposition nicht möglich. Ein besseres Programm habe ich nicht, deswegen habe ich mir heute mal ein Modell im Maßstab 1:25 (Flugzeuge dann 1:2500) aus Papier gebaut, mit dem ich bei Gelegenheit die eine oder andere Betrachterposition durchprobieren möchte. Ist noch nicht ganz fertig, es fehlt noch ein bischen Farbe. Die Playmobil-Figuren hat mir mein Sohn geliehen, sind von der Höhe her authentisch (ca. 1,80 Meter für einen Erwachsenen), nur ein bischen breit.
Das kleine Flugzeug ist eine Boeing 747, also fast das größte vorkommende Modell. Wer kann es erkennen?
Und dann noch mal zwei Blicke zum linken und rechten Start- und Landebahnende. In die Ecken kommen die Bauwerke, hinter denen gestartete Flugzeuge verschwinden bzw. aus denen landende Flugzeuge hervorkommen. Mal schauen, wie hoch die Kulissen wahrscheinlich sein müssen.
Das kleine Flugzeug ist eine Boeing 747, also fast das größte vorkommende Modell. Wer kann es erkennen?
Und dann noch mal zwei Blicke zum linken und rechten Start- und Landebahnende. In die Ecken kommen die Bauwerke, hinter denen gestartete Flugzeuge verschwinden bzw. aus denen landende Flugzeuge hervorkommen. Mal schauen, wie hoch die Kulissen wahrscheinlich sein müssen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 13. Januar 2006, 01:40, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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Aus Posting 92783 vom 23.11.2005:
Im Durchgang vor der Vitrine mit den Feuerwehrautos würde ich das erste Segment aufstellen. Entweder schon hier, wenn die staubigsten Arbeiten erledigt sind, oder nachdem es an seinen endgültigen Platz gebracht wurde, kann es ja mit einem kurzen Stück Start- und Landebahn und dem oberirdischen Beginn des Schattenhangars ausgestattet werden, um Bewegungstechniken der Flugzeuge auszuprobieren.
Wenn die Werkstätten umgezogen und alle Wände des letzten Raumes herausgebrochen sind, kommt das Segment an seinen entgültigen Platz, wo es durch zwei weitere Segmente auf die notwendige Länge von 15 bis 18 Metern ergänzt wird.
Die Lagerung habe ich mir auf einem Querträger (2 Punkte) und einem mittleren Längsträger (1 Punkt) vorgestellt. Nach Verbindung aller Segmente werden die Lagerpunkte entsprechend versetzt.
Wenn der Flughafen zuerst ohne startende und landende Flugzeuge präsentiert werden soll, kann ja die (zukünftige) Start- und Landebahn hinter einer Kulisse verborgen bleiben, um dann, wenn die technischen Aufgaben zur Zufriedenheit erledigt sind, dazuzukommen. Hinter der Kulisse kann getestet werden und davor schonmal mit allen seinen Finessen das Vorfeld und die Abfertigungsgebäude, Hangars, Tanklager, Flughafengleisanschluß etc. entstehen.
Und im neuesten MiWuLa-Reiseführer steht, dass es ab Februar mit dem Ausbau los gehen soll, vermutlich zunächst die groben Baumaßnahmen inclusive Deckendurchbruch. Das halte ich für den korrekten Zeitpunkt, das Rückgrat des Flughafens, den Unterbau unter der Start- und Landebahn, zu testen. So ist er verschiedenen Temperaturen und vermutlich auch Erschütterungen ausgesetzt und kann seine Tauglichkeit in Punkto Maß halten bei der Schlitzbreite beweisen.ssilk hat geschrieben:Ich denke man kann so viel sagen (das ist man den Usern, die sich so an dieser Diskussion beteiligt haben schuldig): Der Flughafen wird zunächst mal ohne "fliegende Flugzeuge" gebaut. Also ohne die Starts und Landungen. Das wird dann im Lauf der folgenden Monate/Jahre gemacht, denn dann schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: Es gibt dann ja eine bestehende "Testanlage", an der man dann in Ruhe die beste Methode ausprobieren kann, wie man das ganze am besten funktioniert.
Im Durchgang vor der Vitrine mit den Feuerwehrautos würde ich das erste Segment aufstellen. Entweder schon hier, wenn die staubigsten Arbeiten erledigt sind, oder nachdem es an seinen endgültigen Platz gebracht wurde, kann es ja mit einem kurzen Stück Start- und Landebahn und dem oberirdischen Beginn des Schattenhangars ausgestattet werden, um Bewegungstechniken der Flugzeuge auszuprobieren.
Wenn die Werkstätten umgezogen und alle Wände des letzten Raumes herausgebrochen sind, kommt das Segment an seinen entgültigen Platz, wo es durch zwei weitere Segmente auf die notwendige Länge von 15 bis 18 Metern ergänzt wird.
Die Lagerung habe ich mir auf einem Querträger (2 Punkte) und einem mittleren Längsträger (1 Punkt) vorgestellt. Nach Verbindung aller Segmente werden die Lagerpunkte entsprechend versetzt.
Wenn der Flughafen zuerst ohne startende und landende Flugzeuge präsentiert werden soll, kann ja die (zukünftige) Start- und Landebahn hinter einer Kulisse verborgen bleiben, um dann, wenn die technischen Aufgaben zur Zufriedenheit erledigt sind, dazuzukommen. Hinter der Kulisse kann getestet werden und davor schonmal mit allen seinen Finessen das Vorfeld und die Abfertigungsgebäude, Hangars, Tanklager, Flughafengleisanschluß etc. entstehen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 13. Januar 2006, 01:39, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Flo K (der erste) hat dazu in seinem Posting 90563 vom 19.10.2005 (vermutlich Insider-)Wissen kundgetan:ssilk hat geschrieben:Mir fiel dabei was auf und zwar sollten wir uns vielleicht mal Gedanken machen, wie das zu BA 6 hin weiterläuft... Also wie der Übergang von BA5 zu BA6 aussieht. Und evtl. wie der Übergang zu BA1 bewerkstelligt wird...
Somit scheinen die Pläne für die Verbindung BA 1.3 zu BA 6.1 recht konkret zu sein.Aus zuverlässiger Quelle kann ich Dir (und Euch) aber vesichern, daß zwischen BA 1.3, Bhf St. Wendel und dem Deckendurchbruch die komplette Wand herrausgenommen werden wird!
Schon mal, um den Eindruck einer zusammenhängenden Anlage nicht zu gefährden, was ja für diverse Druckerzeugnisse irischer Brauereien wichtig sein soll!
Die Verbindung von BA 1.2 zu BA 5 könnte ich mir komplett unterirdisch vorstellen, da im BA 1.2 die Berge doch recht hoch reichen. Hier mal Fotos von den Bergen und dem Zwischenraum mit der Verbindung für das Car-System zur Ladestation in der Lokwerkstatt.
. . . . .
Die Ladestation selber kann, so existieren ja auch schon Pläne laut Posting 90124 vom 12.10.2005 von Gerrit, um 90° gedreht werden, wenn gleich das noch nicht entschieden ist. Hier auch zwei kleine Bilder:
. . . . .
Alles in allem wird eine Verbindung zum Flughafen, wenn es sie geben wird, im Verborgenen stattfinden, glaube ich. Das Augenmerk liegt hier viel mehr auf dem kaschieren der zu verbleibenden Technik in unmittelbarer Nähe der Trennwand.
Die Verbindung von BA 5 nach BA 6.1 wird wohl den Notausgang offen lassen müssen, also vermutlich eine hohe Brücke wie von BA 1.2 nach BA 1.3, leider!
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 13. Januar 2006, 01:37, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Und noch ein letztes für heute, dann gehe ich schlafen:
Der weiter zurück beschriebene Unterbau könnte sowohl einem Schlitten mit ein oder zwei Stäben, einem Katapult als auch einem Robotor als "Laufgang" dienen. Wenn der Robotor dann an einem Ende aus dem Unterbau heraus fährt, könnte er das "ssilk"-Magazin, eine 2 Meter durchmessende runde Glasvitrine zum Abstellen der nicht auf der Anlage befindlichen Flugzeuge (siehe ssilks Posting 89497 vom 4.10.2005) "füttern".
Vielleicht käme das Magazin auch besser auf der anderen Seite der Start- und Landebahn zu stehen, ich glaube, es sollte nicht wie angedeutet in die Anlage integriert werden, sondern für sich alleine stehen.
Der weiter zurück beschriebene Unterbau könnte sowohl einem Schlitten mit ein oder zwei Stäben, einem Katapult als auch einem Robotor als "Laufgang" dienen. Wenn der Robotor dann an einem Ende aus dem Unterbau heraus fährt, könnte er das "ssilk"-Magazin, eine 2 Meter durchmessende runde Glasvitrine zum Abstellen der nicht auf der Anlage befindlichen Flugzeuge (siehe ssilks Posting 89497 vom 4.10.2005) "füttern".
Vielleicht käme das Magazin auch besser auf der anderen Seite der Start- und Landebahn zu stehen, ich glaube, es sollte nicht wie angedeutet in die Anlage integriert werden, sondern für sich alleine stehen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 13. Januar 2006, 01:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Das heutige Betthupferl: Flugzeug im kurzen Endanflug.
Ursprünglich hatte ich ja die Start- und Landebahn so lang wie eben möglich vorgesehen, aber es deutet alles auf versetzte Schwellen und eine kürzere Piste hin. Der Unterbau reicht jedoch weiterhin von einem Ende zum anderen Ende der Anlage.
Ich weiß auch noch nicht, wie die Kulisse (der hellgrüne Kasten mit dem überdeutlichen Spalt), hinter der die Flugzeuge an die Schattenhangarwelt übergeben werden, am besten getarnt werden kann. Eventuell unten Bäume und Buschwerk, oben himmelblau gestrichen wie später auch die Hauswand dahinter?
Das dargestellte Flugzeug ist 70 cm lang und hat 65 cm Spannweite, gehört also zu den größeren. Für den Bewegungsablauf zur Übergabe an die Schattenhangarwelt hier ein Link zu meinem Posting 89503 vom 05.10.2005 mit einer kleinen Animation eines Abfluges.
Ursprünglich hatte ich ja die Start- und Landebahn so lang wie eben möglich vorgesehen, aber es deutet alles auf versetzte Schwellen und eine kürzere Piste hin. Der Unterbau reicht jedoch weiterhin von einem Ende zum anderen Ende der Anlage.
Ich weiß auch noch nicht, wie die Kulisse (der hellgrüne Kasten mit dem überdeutlichen Spalt), hinter der die Flugzeuge an die Schattenhangarwelt übergeben werden, am besten getarnt werden kann. Eventuell unten Bäume und Buschwerk, oben himmelblau gestrichen wie später auch die Hauswand dahinter?
Das dargestellte Flugzeug ist 70 cm lang und hat 65 cm Spannweite, gehört also zu den größeren. Für den Bewegungsablauf zur Übergabe an die Schattenhangarwelt hier ein Link zu meinem Posting 89503 vom 05.10.2005 mit einer kleinen Animation eines Abfluges.
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Grüße, Peter
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Am besten wärs, denke ich, in dem man einen Hügel, Bäume, oder Gebäude genau in die Linie zwischen Betrachter der Besucherbucht und dem Spalt hinbaut, so daß nur die Oberseite des schließlich Landenden Flugzeuges zu erahnen ist.Ich weiß auch noch nicht, wie die Kulisse (der hellgrüne Kasten mit dem überdeutlichen Spalt), hinter der die Flugzeuge an die Schattenhangarwelt übergeben werden, am besten getarnt werden kann.
genius
- Peter Müller
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Sollte dieser Thread nicht besser geschlossen werden? Es entstehen gerade neue kleinere übersichtlichere Threads zu den einzelnen Unterthemen. Oder aber dieser Thread bleibt zum Thema Flugzeugbewegungstechnik am Leben und wird entsprechend umbenannt?
Grüße, Peter
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Manövrieren der Flugzeuge auf dem Boden
Da ich bei der Suche nichts entsprechendes gefunden habe (habe nur die Suchfunktion benutzt) 38 Seiten lesen ist ziemlich viel.
Habe ich noch einen Anmerkung zur Bewegung der Flugzeuge auf dem Boden. Ich gehe hier mal von größeren Maschinen aus die selbständig auf den Boden fahren sollen. Die bisherigen Lösungen sehen da ein Car-System vor. Das heißt das Flugzeug folgen einem Draht bzw. Schiene.
Währe es nicht möglich den Antrieb für die Bodenfahrten (nicht Startbeschleunigung) ins Flugzeug einzubauen. Dann besteht die Möglichkeit, dass die flugzeuge selbständig ihren Weg über den Flugplatz finden können. Dazu ist eine genaue Positions- und Lagebestimmung des Flugzeuge notwendig. Diese kann einmal ähnlich wie bei den Schiffen erfolgen ich weiß nicht wie das genau funktioniert.
Zum anderen kann Bildverarbeitung eingesetzt werden. Dazu müßten am Flugzeug z.B. Cockpit flügelspitzen IR oder UV Leds eingesetz werden die nach oben strahlen (sollte nicht weiter auffallen). An der Decke werden eine Anzahl entsprechender Kameras fest montiert. Diese nehmen die notwendigen Bereiche der Anlage auf und Senden die Daten an den Computer dieser muß nur die drei hellen Punkte finden und kann daraus Position und Lage bestimmen. Durch vergleichen mit einem Sollweg kann dann der Weg des Flugzeuges bestimmt werden. Dazu muß natürlich eine Kommunikation zwischen Flugzeug und Computer hergestellt werden.
Bedarf dafür ein Computer für die allgemeine Steuerung.
Für die Bildverarbeitung ein Computer für ein bis zwei rollende Flugzeuge (wenn das jeweils notwendige Kamerabild) zum Computer gesendet wird.
stehende Flugzeuge müssen nicht überwacht werden.
Kamerabedarf bei 60qm Flughafen wenn davon ausgegangen wird das ein Pixel genau gemessen werden kann (wahrscheinlich eher Subpixelbereich) -> 60 Pixel = 1m genau, 600.000 Pixel 1cm genau -> entspräche einen Kamerabedarf bei angenommen 600*400 Pixeln von 2,5 durch die notwendigen Übelappungsbereiche etwa 10
Habe ich noch einen Anmerkung zur Bewegung der Flugzeuge auf dem Boden. Ich gehe hier mal von größeren Maschinen aus die selbständig auf den Boden fahren sollen. Die bisherigen Lösungen sehen da ein Car-System vor. Das heißt das Flugzeug folgen einem Draht bzw. Schiene.
Währe es nicht möglich den Antrieb für die Bodenfahrten (nicht Startbeschleunigung) ins Flugzeug einzubauen. Dann besteht die Möglichkeit, dass die flugzeuge selbständig ihren Weg über den Flugplatz finden können. Dazu ist eine genaue Positions- und Lagebestimmung des Flugzeuge notwendig. Diese kann einmal ähnlich wie bei den Schiffen erfolgen ich weiß nicht wie das genau funktioniert.
Zum anderen kann Bildverarbeitung eingesetzt werden. Dazu müßten am Flugzeug z.B. Cockpit flügelspitzen IR oder UV Leds eingesetz werden die nach oben strahlen (sollte nicht weiter auffallen). An der Decke werden eine Anzahl entsprechender Kameras fest montiert. Diese nehmen die notwendigen Bereiche der Anlage auf und Senden die Daten an den Computer dieser muß nur die drei hellen Punkte finden und kann daraus Position und Lage bestimmen. Durch vergleichen mit einem Sollweg kann dann der Weg des Flugzeuges bestimmt werden. Dazu muß natürlich eine Kommunikation zwischen Flugzeug und Computer hergestellt werden.
Bedarf dafür ein Computer für die allgemeine Steuerung.
Für die Bildverarbeitung ein Computer für ein bis zwei rollende Flugzeuge (wenn das jeweils notwendige Kamerabild) zum Computer gesendet wird.
stehende Flugzeuge müssen nicht überwacht werden.
Kamerabedarf bei 60qm Flughafen wenn davon ausgegangen wird das ein Pixel genau gemessen werden kann (wahrscheinlich eher Subpixelbereich) -> 60 Pixel = 1m genau, 600.000 Pixel 1cm genau -> entspräche einen Kamerabedarf bei angenommen 600*400 Pixeln von 2,5 durch die notwendigen Übelappungsbereiche etwa 10
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo Plüschmonster,
da auch die Schiffssteuerung noch nicht automatisch geschieht (es steht immer noch ein Mitarbeiter mit der Fernbedienung am Beckenrand), schlage ich vor, Ortungssysteme zunächst dort zu diskutieren. Sobald die Schiffe reibungslos vom Computer alleine gesteuert werden, lassen sich daraus sicherlich auch Lösungen für andere Fortbewegungsmittel ableiten.
Die eigentlich passenden Threads sind mit dem Skandinavienboard gesperrt worden.
Es gäbe den Thread Wann ist die Schiffssteuerung fertig??? oder aber den relativ aktuellen Thread WB 265, der auf Fotos von Installationen an der Decke mit entsprechende Wortmeldungen reagiert. Oder diesen Thread: Vorschläge und Wünsche zu den RC-Schiffen.
Favorit für die Steuerung der Flugzeuge ist bis jetzt die Car-System-Technik mit Lenkmagnet und Lenkdraht.
da auch die Schiffssteuerung noch nicht automatisch geschieht (es steht immer noch ein Mitarbeiter mit der Fernbedienung am Beckenrand), schlage ich vor, Ortungssysteme zunächst dort zu diskutieren. Sobald die Schiffe reibungslos vom Computer alleine gesteuert werden, lassen sich daraus sicherlich auch Lösungen für andere Fortbewegungsmittel ableiten.
Die eigentlich passenden Threads sind mit dem Skandinavienboard gesperrt worden.
Es gäbe den Thread Wann ist die Schiffssteuerung fertig??? oder aber den relativ aktuellen Thread WB 265, der auf Fotos von Installationen an der Decke mit entsprechende Wortmeldungen reagiert. Oder diesen Thread: Vorschläge und Wünsche zu den RC-Schiffen.
Favorit für die Steuerung der Flugzeuge ist bis jetzt die Car-System-Technik mit Lenkmagnet und Lenkdraht.
Grüße, Peter
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Hallo!
also nachdem ich auch nicht die zeit habe alle 38 seiten durchzulesen! habe ich nur am anfang ein par und am ende die letzten 3 genau durchgelesen!!!! ich hätte da jetzt eine frage und zwar:
worin besteht im moment denn das problem beim fahren der flugzeuge auf dem boden?
dabei sie anzutreiben von extern oder auch intern?
sie mit der lande/start vorrichtung zu vereinen(also dass sie beim starten und landen an ein anderes system zur schnelleren fortbewegung übergeben werden)?
oder mit der evtl fliege vorrichtung zu vereinen?(das selbe wie oben nur halt in der luft;))
danke für antworten
mfg
felix
also nachdem ich auch nicht die zeit habe alle 38 seiten durchzulesen! habe ich nur am anfang ein par und am ende die letzten 3 genau durchgelesen!!!! ich hätte da jetzt eine frage und zwar:
worin besteht im moment denn das problem beim fahren der flugzeuge auf dem boden?
dabei sie anzutreiben von extern oder auch intern?
sie mit der lande/start vorrichtung zu vereinen(also dass sie beim starten und landen an ein anderes system zur schnelleren fortbewegung übergeben werden)?
oder mit der evtl fliege vorrichtung zu vereinen?(das selbe wie oben nur halt in der luft;))
danke für antworten
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felix
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo Felix,
mit dem Thema befaßt sich fast der ganze Thread, da fällt es mir sehr schwer, einzelne Highlights herauszupicken.
Erster Vorschlag: schaue mal auf meine eigene Internetseite. Dort gibt es eine thematische Sammlung meiner Zeichnungen, Bilder und Thumbnails. Surfe mal so ein bischen wahllos durch die Bilder und klicke Dich bei Interesse in die mit der Posting-Nummer verlinkten Flughafen-Threads. Du solltest bei meinen Unter-Seiten immer unten beginnen, der Chronologie wegen, und dann in die 5-stelligen Postings-Nummern klicken. Damit gelangst Du dann in einen Thread des Miniatur-Wunderland Forums (ohne, das ein neues Browser-Fenster aufmacht) und mit dem Rück-Button kommst Du wieder zu meiner Seite zurück, um weiter zu stöbern.
Oder, zweiter Vorschlag: um es nicht ganz so grausam zu machen, beginne *hier*.
Probleme oder ungelöste Aufgaben sind Praxistests und (hoffentlich nach gelungenen selbigen) kleinere Einrichtungen, die nach Meinung vieler Forumsmitglieder für eine gelungene Illusion sehr nützlich sind, technisch aber entweder ungelöst oder aber zu aufwendig/filligran sprich nicht dauerbetriebgeeignet.
Die MiWuLa-Crew hat wahrscheinlich eine von den hier im Forum geposteten Beiträgen abweichende Vorstellung, wie es später einmal aussehen wird. Wir Forumsmitglieder äußern Einfälle und Wünsche und gleiten dabei schnell in das Unmögliche. Die MiWuLa-Crew sieht ihr Werkzeug, ihr Material, ihre Möglichkeiten und ihre Erfahrungen der vergangenen Jahre und entwickelt daraus die neuen Ideen.
Es gibt keine öffentliche Entscheidung, welche Vorschläge nun gebaut werden. Die Festlegung fällt die MiWuLa-Crew und das Ergebnis sehen wir dann bei Besuchen der Anlage (oder in den Wochenberichten), halt oft erst lange danach. Somit werden hier im Forum auch Dinge noch diskutiert, die längst aus dem Rennen sind.
PS.: Ich habe viele Bilder mittlerweile bei ImageShack untergebracht, weil meine 10 Mb bei T-Online allmählich knapp wurden. Dauert dann oft lange, bis zu geladen sind, aber bis jetzt sind noch alle online. Wenn eines dann doch futsch ist, einfach eine PN schicken.
mit dem Thema befaßt sich fast der ganze Thread, da fällt es mir sehr schwer, einzelne Highlights herauszupicken.
Erster Vorschlag: schaue mal auf meine eigene Internetseite. Dort gibt es eine thematische Sammlung meiner Zeichnungen, Bilder und Thumbnails. Surfe mal so ein bischen wahllos durch die Bilder und klicke Dich bei Interesse in die mit der Posting-Nummer verlinkten Flughafen-Threads. Du solltest bei meinen Unter-Seiten immer unten beginnen, der Chronologie wegen, und dann in die 5-stelligen Postings-Nummern klicken. Damit gelangst Du dann in einen Thread des Miniatur-Wunderland Forums (ohne, das ein neues Browser-Fenster aufmacht) und mit dem Rück-Button kommst Du wieder zu meiner Seite zurück, um weiter zu stöbern.
Oder, zweiter Vorschlag: um es nicht ganz so grausam zu machen, beginne *hier*.
Probleme oder ungelöste Aufgaben sind Praxistests und (hoffentlich nach gelungenen selbigen) kleinere Einrichtungen, die nach Meinung vieler Forumsmitglieder für eine gelungene Illusion sehr nützlich sind, technisch aber entweder ungelöst oder aber zu aufwendig/filligran sprich nicht dauerbetriebgeeignet.
Die MiWuLa-Crew hat wahrscheinlich eine von den hier im Forum geposteten Beiträgen abweichende Vorstellung, wie es später einmal aussehen wird. Wir Forumsmitglieder äußern Einfälle und Wünsche und gleiten dabei schnell in das Unmögliche. Die MiWuLa-Crew sieht ihr Werkzeug, ihr Material, ihre Möglichkeiten und ihre Erfahrungen der vergangenen Jahre und entwickelt daraus die neuen Ideen.
Es gibt keine öffentliche Entscheidung, welche Vorschläge nun gebaut werden. Die Festlegung fällt die MiWuLa-Crew und das Ergebnis sehen wir dann bei Besuchen der Anlage (oder in den Wochenberichten), halt oft erst lange danach. Somit werden hier im Forum auch Dinge noch diskutiert, die längst aus dem Rennen sind.
PS.: Ich habe viele Bilder mittlerweile bei ImageShack untergebracht, weil meine 10 Mb bei T-Online allmählich knapp wurden. Dauert dann oft lange, bis zu geladen sind, aber bis jetzt sind noch alle online. Wenn eines dann doch futsch ist, einfach eine PN schicken.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 23. Januar 2006, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Gerrit Braun
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- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
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- Registriert: Dienstag 26. Oktober 2004, 20:16
- Wohnort: Heusden-Zolder, Belgien
@ Gerrit,
So einen Planer und Zeichner wie Peter könnte man doch glatt eine Job in euer Team anbieten, oder?
So einen Planer und Zeichner wie Peter könnte man doch glatt eine Job in euer Team anbieten, oder?
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!
Besucht doch auch mal
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- Peter Müller
- Forumane
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Neue Raumgeometrie nach der Veröffentlichung des 3-D Modells für den Deckendurchbruch!
Ich bin mir ja nicht sicher, ob die Tischform für den Bauabschnitt 6 Flughafen als spätes oder frühes Planungstadium bezeichnet werden kann, habe aber einfach mal versucht, darunter einen Schattenhangar für 6 große Flugzeuge (bis 80 cm Spannweite, 50 cm Kurvenradius), 12 mittlere Flugzeuge (bis 50 cm Spannweite, 30 cm Kurvenradius) und 6 kleine Flugzeuge (bis 20 cm Spannweite, hätten auch noch mehr sein können) zu planen.
Auf einer Seite war Platz für eine Rampe, auf der anderen Seite habe ich einen Flugzeugaufzug vorgesehen. Warum und wieviel Platz die Rampe verschlingt, kann jeder selber sehen.
Die eigentliche Landebahn ist noch 11.60 Meter lang.
In dem Raum rechts oben bleibt die Car-System-Ladestation scheinbar ungedreht an Ort und Stelle. Dafür habe ich entgegen den Skizzen im Schweiz-Forum die Türen etwas verschoben.
Um eine Bahnverbindung vom Bauabschnitt 1.2 Knuffingen aus habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Schleierhaft ist mir die Funktion der großen Einbuchtung neben dem kleineren Raum im Anschluß an die Ladestation. Ob es eine gewöhnliche Besucherbucht sein soll? Oder ob hier ein Glas-Rondell zur Zur-Schau-Stellung der Flugzeuge (sogenanntes Ssilk-Rondell) stehen soll? Oder ob hier einfach Platz gelassen wurde für Technik (Zugang zum Schattenhangar, Bestückung mit großen Flugzeugen, Arbeitsplatz eines MiWuLa-Mitarbeiters mit etwas mehr Komfort als die "Schiffskapitäne" im Bauabschnitt 4 Skandinavien)?
Ich bin mir ja nicht sicher, ob die Tischform für den Bauabschnitt 6 Flughafen als spätes oder frühes Planungstadium bezeichnet werden kann, habe aber einfach mal versucht, darunter einen Schattenhangar für 6 große Flugzeuge (bis 80 cm Spannweite, 50 cm Kurvenradius), 12 mittlere Flugzeuge (bis 50 cm Spannweite, 30 cm Kurvenradius) und 6 kleine Flugzeuge (bis 20 cm Spannweite, hätten auch noch mehr sein können) zu planen.
Auf einer Seite war Platz für eine Rampe, auf der anderen Seite habe ich einen Flugzeugaufzug vorgesehen. Warum und wieviel Platz die Rampe verschlingt, kann jeder selber sehen.
Die eigentliche Landebahn ist noch 11.60 Meter lang.
In dem Raum rechts oben bleibt die Car-System-Ladestation scheinbar ungedreht an Ort und Stelle. Dafür habe ich entgegen den Skizzen im Schweiz-Forum die Türen etwas verschoben.
Um eine Bahnverbindung vom Bauabschnitt 1.2 Knuffingen aus habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Schleierhaft ist mir die Funktion der großen Einbuchtung neben dem kleineren Raum im Anschluß an die Ladestation. Ob es eine gewöhnliche Besucherbucht sein soll? Oder ob hier ein Glas-Rondell zur Zur-Schau-Stellung der Flugzeuge (sogenanntes Ssilk-Rondell) stehen soll? Oder ob hier einfach Platz gelassen wurde für Technik (Zugang zum Schattenhangar, Bestückung mit großen Flugzeugen, Arbeitsplatz eines MiWuLa-Mitarbeiters mit etwas mehr Komfort als die "Schiffskapitäne" im Bauabschnitt 4 Skandinavien)?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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