Wie seid Ihr eigentlich zum Hobby Eisenbahn gekommen?
Mein Weg zur Modellbahn
Hallo
Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne, 12 und 14 Jahre alt. Die Beiden waren auch für mich der Auslöser, dass ich vor rund 4 Jahren wieder nach über 30 Jahren mit der Modellbahn neu begonnen habe. Ich wollte den beiden in einer Welt von Hektik, Playstations und PC’s das vermitteln, wovon ich als Kind immer geträumt hatte, meine Eltern mir diesen Wunsch aber nie erfüllen konnten. Nach anfänglicher Begeisterung meiner Söhne an der Modellbahn, verebbte diese aber schnell wieder und wie so oft, wurde dann für mich mein Kindheitstraum wahr.
Der Modellbau als solcher begleitet mich schon sehr viele Jahre, denn ich habe Architektur studiert und nach meinem Studienabschluss an der Uni Siegen selbst als Gastdozent eine Zeit lang Vorträge über Architekturmodellbau und Architekturfotografie gehalten. Die Fotografie ist meine zweite große Leidenschaft. Neben meinem Architekturstudium in Siegen habe ich an der Uni Köln Fotografie belegt – mehr aus Interesse, als aus späterer beruflicher Perspektive. Aber alles kam dann anders. Irgend wie schlitterte ich von der Architektur in die Werbung und arbeite dann rund 10 Jahre als Grafiker und Photodesigner mit dem Schwerpunkt Architektur- und Stillife-Fotografie, bis ich heute als Marketingleiter in einem großen Maschinebauunternehmen gelandet bin. Auch hier sind die Bereiche Design und Fotografie mein tägliches Geschäft.
Selbstverständlich lag daher für mich nichts näher als auch meine Modellbahn zu fotografieren.
Noch kurz zu meinem Anlagenkonzept:
Ich baue an einer eingleisigen Nebenstrecke, die durch eine typische Mittelgebirgslandschaft führt, so wie die Gegend in der ich lebe – das Siegerland. Zeitlich befinde ich mich natürlich in der ausgehenden Epoche III, wo auch in unserer Gegend der Bergbau nach einer jahrhundert langen Tradition verschwand. Zwei Orte die im Fachwerkstil erbaut sind und einige Industriebauten werden das Bild dieser Anlage prägen. Ich werde zwei typische Nebenstrecken-Bahnhöfe mit einem kleinen und einem größeren BW haben. Tunnels, Brücken und Taleinschnitte werden die Landschaft, wie auch ein umfangreicher Baumbestand, prägen.
Ich habe übrigens mit einer bebilderten umfangreichen Anlagenbeschreibung begonnen, da mich einige Freunde darum baten.
Meine Modellbautätigkeit wird jetzt erst einmal einige Wochen ruhen, aber nach den Sommerferien geht es weiter.
So viel zu meiner Modellbahnkarriere.
Kruno
Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne, 12 und 14 Jahre alt. Die Beiden waren auch für mich der Auslöser, dass ich vor rund 4 Jahren wieder nach über 30 Jahren mit der Modellbahn neu begonnen habe. Ich wollte den beiden in einer Welt von Hektik, Playstations und PC’s das vermitteln, wovon ich als Kind immer geträumt hatte, meine Eltern mir diesen Wunsch aber nie erfüllen konnten. Nach anfänglicher Begeisterung meiner Söhne an der Modellbahn, verebbte diese aber schnell wieder und wie so oft, wurde dann für mich mein Kindheitstraum wahr.
Der Modellbau als solcher begleitet mich schon sehr viele Jahre, denn ich habe Architektur studiert und nach meinem Studienabschluss an der Uni Siegen selbst als Gastdozent eine Zeit lang Vorträge über Architekturmodellbau und Architekturfotografie gehalten. Die Fotografie ist meine zweite große Leidenschaft. Neben meinem Architekturstudium in Siegen habe ich an der Uni Köln Fotografie belegt – mehr aus Interesse, als aus späterer beruflicher Perspektive. Aber alles kam dann anders. Irgend wie schlitterte ich von der Architektur in die Werbung und arbeite dann rund 10 Jahre als Grafiker und Photodesigner mit dem Schwerpunkt Architektur- und Stillife-Fotografie, bis ich heute als Marketingleiter in einem großen Maschinebauunternehmen gelandet bin. Auch hier sind die Bereiche Design und Fotografie mein tägliches Geschäft.
Selbstverständlich lag daher für mich nichts näher als auch meine Modellbahn zu fotografieren.
Noch kurz zu meinem Anlagenkonzept:
Ich baue an einer eingleisigen Nebenstrecke, die durch eine typische Mittelgebirgslandschaft führt, so wie die Gegend in der ich lebe – das Siegerland. Zeitlich befinde ich mich natürlich in der ausgehenden Epoche III, wo auch in unserer Gegend der Bergbau nach einer jahrhundert langen Tradition verschwand. Zwei Orte die im Fachwerkstil erbaut sind und einige Industriebauten werden das Bild dieser Anlage prägen. Ich werde zwei typische Nebenstrecken-Bahnhöfe mit einem kleinen und einem größeren BW haben. Tunnels, Brücken und Taleinschnitte werden die Landschaft, wie auch ein umfangreicher Baumbestand, prägen.
Ich habe übrigens mit einer bebilderten umfangreichen Anlagenbeschreibung begonnen, da mich einige Freunde darum baten.
Meine Modellbautätigkeit wird jetzt erst einmal einige Wochen ruhen, aber nach den Sommerferien geht es weiter.
So viel zu meiner Modellbahnkarriere.
Kruno
Hallo Leute,
nachdem hier schon einiges zu lesen war, will ich auch noch meinen Senf dazugeben.
Angefangen hat es bei mir in der Vorweihnachtszeit anno Domini 1956 im zarten Alter von 8 Jahren. Da war die reisende Modellbahnschau von Otto Hübchen am Bahnhof in Duisburg zu Gast. Ich war von dieser Anlage so begeistert, das schnell der Weihnachtswunsch feststand, eine Eisenbahn sollte es sein.
Da ich schon immer ein liebes Kind war, hat mir der Weihnachtsmann meinen Wunsch erfüllt und unter dem Tannenbaum befand sich ein Oval mit 2 Weichen und Ausweichgleis. Als Lok war die V 200 mit 3 D-Zugwagen, der Bahnhof Schönblick, die Kirche aus dem Engardin (Faller) und der Eheim Fernsehturm und ein Signal vorhanden. In den nächsten Jahren gab es immer zu Ostern, Geburtstag und Weihnachten von der gesamten Familie etwas für die Moba. Der Moba Virus hat auch meine Sturm und Drangzeit, also die Zeit wo mehr an zweibeinigen Modellen geschraubt wird als an der Moba, gut überstanden.
Mit 23 Jahren machte ich mich im Jahr 1971 selbstständig mit einem Tabakwarenladen und konnte mir etwas mehr erlauben. Im Jahr 1979 begann die Sammelleidenschaft die bis zum Jahr 1986 dauerte. In diesem Jahr kamen so viele Neuheiten raus, das ich mir das finanziell, meinen Laden musste ich 1984 zumachen, nicht mehr erlauben konnte. Da habe ich von heute auf morgen mit dem sammeln aufgehört. Die Sammlung umfasst heute ca. 250 Loks und ca. 2200 Wagen, alle von Märklin, aber nur Analog. Meine Anlage hatte ich zu Gunsten der Sammelleidenschaft aus Platzgründen abgebaut. Trotzdem war ich immer mit der Modellbahn verbunden und zwar durch meine Modellbahnbörse, die ich im Jahr 1981 gegründet hatte. In den folgenden Jahren bin ich Modellbau mäßig auf den RC Schiffsmodellbau umgestiegen und meine Flotte besteht heute aus 20 RC Modellbooten, von denen das größte 1,30 lang ist.
Im Jahr 2001 nach einem schweren Herzinfarkt und Bypassoperation, habe ich an der Schule meines Sohnes eine Modellbahn AG gegründet. Dafür habe ich in der Zwischenzeit 7 Delta Loks angeschafft. Bilder von der AG sind auf meiner HP zu finden. Gleichzeitig habe ich für meine Börsen eine Faller Car System Vorführanlage gebaut, auf der z.Z. noch eine O – Busstrecke für den Eheim/Brawa Trolleybus eingebaut wird. Auch darüber gibt es Bilder auf meiner HP.
So, jetzt ist der Beitrag länger geworden als er sollte, ich hoffe er hat Euch nicht gelangweilt.
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
http://www.modellbahnboerse.org
nachdem hier schon einiges zu lesen war, will ich auch noch meinen Senf dazugeben.
Angefangen hat es bei mir in der Vorweihnachtszeit anno Domini 1956 im zarten Alter von 8 Jahren. Da war die reisende Modellbahnschau von Otto Hübchen am Bahnhof in Duisburg zu Gast. Ich war von dieser Anlage so begeistert, das schnell der Weihnachtswunsch feststand, eine Eisenbahn sollte es sein.
Da ich schon immer ein liebes Kind war, hat mir der Weihnachtsmann meinen Wunsch erfüllt und unter dem Tannenbaum befand sich ein Oval mit 2 Weichen und Ausweichgleis. Als Lok war die V 200 mit 3 D-Zugwagen, der Bahnhof Schönblick, die Kirche aus dem Engardin (Faller) und der Eheim Fernsehturm und ein Signal vorhanden. In den nächsten Jahren gab es immer zu Ostern, Geburtstag und Weihnachten von der gesamten Familie etwas für die Moba. Der Moba Virus hat auch meine Sturm und Drangzeit, also die Zeit wo mehr an zweibeinigen Modellen geschraubt wird als an der Moba, gut überstanden.
Mit 23 Jahren machte ich mich im Jahr 1971 selbstständig mit einem Tabakwarenladen und konnte mir etwas mehr erlauben. Im Jahr 1979 begann die Sammelleidenschaft die bis zum Jahr 1986 dauerte. In diesem Jahr kamen so viele Neuheiten raus, das ich mir das finanziell, meinen Laden musste ich 1984 zumachen, nicht mehr erlauben konnte. Da habe ich von heute auf morgen mit dem sammeln aufgehört. Die Sammlung umfasst heute ca. 250 Loks und ca. 2200 Wagen, alle von Märklin, aber nur Analog. Meine Anlage hatte ich zu Gunsten der Sammelleidenschaft aus Platzgründen abgebaut. Trotzdem war ich immer mit der Modellbahn verbunden und zwar durch meine Modellbahnbörse, die ich im Jahr 1981 gegründet hatte. In den folgenden Jahren bin ich Modellbau mäßig auf den RC Schiffsmodellbau umgestiegen und meine Flotte besteht heute aus 20 RC Modellbooten, von denen das größte 1,30 lang ist.
Im Jahr 2001 nach einem schweren Herzinfarkt und Bypassoperation, habe ich an der Schule meines Sohnes eine Modellbahn AG gegründet. Dafür habe ich in der Zwischenzeit 7 Delta Loks angeschafft. Bilder von der AG sind auf meiner HP zu finden. Gleichzeitig habe ich für meine Börsen eine Faller Car System Vorführanlage gebaut, auf der z.Z. noch eine O – Busstrecke für den Eheim/Brawa Trolleybus eingebaut wird. Auch darüber gibt es Bilder auf meiner HP.
So, jetzt ist der Beitrag länger geworden als er sollte, ich hoffe er hat Euch nicht gelangweilt.
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
http://www.modellbahnboerse.org
Bei mir war mein Bruder schuld.Der wollte 1998 unbedingt die BR101 haben,und so fing es an,1 und noch eine usw-alles Von Märklin in Digital.Mittlerweile mag er keine eisenbahn mehr,16jahre alt(schweres alter,da iss sowas doch uncool),naja aber ich(24) führe es weiter.
Ausserdem sammel ich noch Herpa LKW und Rietze Busse,gehöhrt doch dazu.
mfg
Ausserdem sammel ich noch Herpa LKW und Rietze Busse,gehöhrt doch dazu.
mfg
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- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Wie alles anfing
Da muß ich etwas tiefer im Gedächtnis graben...
Es muß 1975 gewesen sein, als ein Freund eine LGB geschenkt bekam, mit mehreren Loks und Wagen und einer Menge Gleisen. Das war im wahrsten Wortsinn ein Riesenspaß für uns gerade mal fünf Jahre alten Dreikäsehochs. Das ist meinen Eltern glücklicherweise nicht verborgen geblieben, und so habe ich zu Weihnachten 1976 eine Anfangspackung von LGB bekommen (ein kleines Oval, eine Dampflok und drei Güterwagen).
Es entstand eine kleine Anlage im Garten, auf der man nett im Kreis fahren konnte (rangieren war damals nicht so mein Ding), und die später einem Gartenteich weichen mußte. Dieser schuf dann die Topographie für eine neue Anlage, deren Trasse nahezu vollständig errichtet wurde (inklusive Tunnel, Brückenwiderlagern etc.). Leider ist diese Anlage nicht über einen losen Aufbau mit Probebetrieb hinausgekommen. Mal sehen, was die Zukunft bringt...
Es muß 1975 gewesen sein, als ein Freund eine LGB geschenkt bekam, mit mehreren Loks und Wagen und einer Menge Gleisen. Das war im wahrsten Wortsinn ein Riesenspaß für uns gerade mal fünf Jahre alten Dreikäsehochs. Das ist meinen Eltern glücklicherweise nicht verborgen geblieben, und so habe ich zu Weihnachten 1976 eine Anfangspackung von LGB bekommen (ein kleines Oval, eine Dampflok und drei Güterwagen).
Es entstand eine kleine Anlage im Garten, auf der man nett im Kreis fahren konnte (rangieren war damals nicht so mein Ding), und die später einem Gartenteich weichen mußte. Dieser schuf dann die Topographie für eine neue Anlage, deren Trasse nahezu vollständig errichtet wurde (inklusive Tunnel, Brückenwiderlagern etc.). Leider ist diese Anlage nicht über einen losen Aufbau mit Probebetrieb hinausgekommen. Mal sehen, was die Zukunft bringt...
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Also bei mir begann es 1996 mit der alten Märklin-HO-Bahn meines Onkels. Das waren jede Menge Züge und Gleise, und auch ein paar Bücher. Diese hab ich dann immer wieder durchgelesen und angeschaut, bis ich einiges an Wissen zusamenhatte. Dann kam die Zeit, in der ich im alten Gästezimmer auf dem Fußboden etwas aufbaute. Daraus erhielt ich erste verkabelungstechnische Kenntnisse. ann ging es immer weiter, mit Büchern und Fußbodenanlagen, bis ich jetzt im letzen Sommer meine erste eigene Lok (eine KÖF II, siehe Signa) bekam und anfing, K-Gleise über EBay zu besorgen. Inzwischen möchte ich auch eine Anlage bauen, überlege aber noch zwischen Modul oder stationär.
Soweit steht es mit mir, fortsetzung erfolt irgendwann mal...
Soweit steht es mit mir, fortsetzung erfolt irgendwann mal...
tja, das ist schon eine Weile her mit meiner Ansteckung am Eisenbahnfieber. So vor ca. 20 Jahren hatte mein Vater erstmals einen kleinen Märklin-HO Schienenkreis unter dem Weichnachtsbaum aufgebaut und eine kleine Dampflok mit 2 Wagen drehte da ihre Runden. Ab da war ich infiziert
Dem Kreis unter dem Weihnachtsbaum folgte ein größerer Kreis auf dem Dachboden und schließlich hat mein Vater eine kleine Anlage gekauft, die dann im "Eisenbahnraum" unter der Terasse Platz fand. Ich muss dazu sagen dass mein Vater schon seit dem 60ern Märklin Wagen und Loks gekauft hat, allerdings aus Platzmangel nie eine Anlage aufgebaut hatte. Das wollte er mal mit seinen Kindern machen.
Und so kam's dann auch. Schnell war der Wunsch da, statt der kleinen Anlage unter der Terasse eine große zu bauen. Immerhin ist der Raum knapp 6m x 4m groß. Ich war inzwischen auch älter und so haben mein Vater und ich vor ca 10 Jahren mit der Planung und dem Bau unserer ersten Anlage begonnen. Das hätten wir uns aus der Sicht hinterher allerdings sparen können. Wir hatten vor, eine große zerlegbare Platte aufzubauen, ganz aussen rum verlief die zweigleisige Hauptstrecke im Kreis und durch den HBF , ein Abzweig für den Schattenbahnhof im "Untergeschoss" war auch vorgesehen und noch eine Nebenstrecke auf einen Berg in der Mitte. Wir haben die Platte auch gebaut und sogar die Hauptstrecke, dann haben wir allerdings festgestellt, dass der Fahrbetrieb nicht allzu spannend ist und keine große Abwechslung bietet. Also haben wir uns für die Zukunft gemerkt: Erst RICHTIG planen, dann bauen!
Wir haben dann mit sofortigem Baustop beschlossen, eine neue Anlage zu planen. Diesmal in U-Form, mit besonders vielen Spielmöglichkeiten. Inzwischen war ich auch ein wenig älter und hatte meinen ersten Computer. Also kam nur noch eine digitale PC-Steuerung in Frage. Seit ca. 5 Jahren nun baue ich so ziemlich allein an der Anlage (mein Vater hat mir beim Rohbau geholfen, aber mit der Technik will er nix zu tun haben) und die Gleise bzw. ein Teil der Landschaft sind bereits fertig. An spielmöglichkeiten mangelt es nicht, immerhin haben wir knapp über 200m Schienen auf 4 Stockwerken untergebracht und können ca. 25 Züge auf der Anlage betreiben, wobei max. 10 gleichzeitig fahren. Da es viele Abzweigungen, Kreuzungen und Signale gibt, ist auch der Computer sinnvoll, weil bis auf die manuelle Nebenstrecke eine Steuerung nur Sinn macht, wenn man in kurzer Zeit viele Unfälle vorführen will.
Seit beginn meines Informatik-Studiums wohne ich leider nicht mehr zuhause und komme nur noch selten zum bauen, dafür habe ich eine eigenen Steuerungssoftware geschrieben, die auch mein Vater bedienen kann (Einschalten -> Vorstellungsdauer auswählen -> starten -> rätseln, aus welchem Tunnel der Zug als nächstes rauskommen wird und zugucken bis wieder alle Züge geparkt sind -> mich anrufen falls was passiert -> ausschalten).
Für die Zukunft will ich noch eine verbesserte Steuerungssoftware schreiben, die auch mit anderen Anlagen kompatibel ist und wünsche mir, falls ich jemals ein eigenes Häuschen haben sollte, nochmals eine Anlage bauen zu können. Im Miwula war ich leider auch noch nicht, da will ich jetzt auf jedenfall mal hin (ist nur leider 600km entfernt). Hinterher gefällt einem die eigene Anlage wohl eh nicht mehr...
Ciao
Martin
Dem Kreis unter dem Weihnachtsbaum folgte ein größerer Kreis auf dem Dachboden und schließlich hat mein Vater eine kleine Anlage gekauft, die dann im "Eisenbahnraum" unter der Terasse Platz fand. Ich muss dazu sagen dass mein Vater schon seit dem 60ern Märklin Wagen und Loks gekauft hat, allerdings aus Platzmangel nie eine Anlage aufgebaut hatte. Das wollte er mal mit seinen Kindern machen.
Und so kam's dann auch. Schnell war der Wunsch da, statt der kleinen Anlage unter der Terasse eine große zu bauen. Immerhin ist der Raum knapp 6m x 4m groß. Ich war inzwischen auch älter und so haben mein Vater und ich vor ca 10 Jahren mit der Planung und dem Bau unserer ersten Anlage begonnen. Das hätten wir uns aus der Sicht hinterher allerdings sparen können. Wir hatten vor, eine große zerlegbare Platte aufzubauen, ganz aussen rum verlief die zweigleisige Hauptstrecke im Kreis und durch den HBF , ein Abzweig für den Schattenbahnhof im "Untergeschoss" war auch vorgesehen und noch eine Nebenstrecke auf einen Berg in der Mitte. Wir haben die Platte auch gebaut und sogar die Hauptstrecke, dann haben wir allerdings festgestellt, dass der Fahrbetrieb nicht allzu spannend ist und keine große Abwechslung bietet. Also haben wir uns für die Zukunft gemerkt: Erst RICHTIG planen, dann bauen!
Wir haben dann mit sofortigem Baustop beschlossen, eine neue Anlage zu planen. Diesmal in U-Form, mit besonders vielen Spielmöglichkeiten. Inzwischen war ich auch ein wenig älter und hatte meinen ersten Computer. Also kam nur noch eine digitale PC-Steuerung in Frage. Seit ca. 5 Jahren nun baue ich so ziemlich allein an der Anlage (mein Vater hat mir beim Rohbau geholfen, aber mit der Technik will er nix zu tun haben) und die Gleise bzw. ein Teil der Landschaft sind bereits fertig. An spielmöglichkeiten mangelt es nicht, immerhin haben wir knapp über 200m Schienen auf 4 Stockwerken untergebracht und können ca. 25 Züge auf der Anlage betreiben, wobei max. 10 gleichzeitig fahren. Da es viele Abzweigungen, Kreuzungen und Signale gibt, ist auch der Computer sinnvoll, weil bis auf die manuelle Nebenstrecke eine Steuerung nur Sinn macht, wenn man in kurzer Zeit viele Unfälle vorführen will.
Seit beginn meines Informatik-Studiums wohne ich leider nicht mehr zuhause und komme nur noch selten zum bauen, dafür habe ich eine eigenen Steuerungssoftware geschrieben, die auch mein Vater bedienen kann (Einschalten -> Vorstellungsdauer auswählen -> starten -> rätseln, aus welchem Tunnel der Zug als nächstes rauskommen wird und zugucken bis wieder alle Züge geparkt sind -> mich anrufen falls was passiert -> ausschalten).
Für die Zukunft will ich noch eine verbesserte Steuerungssoftware schreiben, die auch mit anderen Anlagen kompatibel ist und wünsche mir, falls ich jemals ein eigenes Häuschen haben sollte, nochmals eine Anlage bauen zu können. Im Miwula war ich leider auch noch nicht, da will ich jetzt auf jedenfall mal hin (ist nur leider 600km entfernt). Hinterher gefällt einem die eigene Anlage wohl eh nicht mehr...
Ciao
Martin
Bei mir ging es schon sehr früh mit der Eisenbahn los. Zuerst hatte ich eine Brio-Holzeisenbahn mit der ich immer sehr gerne gespielt habe. Später kam dann die Legoeisenbahn, diese wurde auf einer Platte aufgebaut mit einer kompletten Stadt. Dabei wurde u.a. ein Grundstein für mein spätere Berufslaufsbahn gelegt.
Mit 16 Jahren baute ich mit zwei Freunden unsere erste Modelleisenbahnanlage. Nach zwei Jahren lösten wir sie auf und ich machte allein weiter. Parallel dazu besorgte ich mir verschiedene Lektüren, Magazine, Videos etc.. Neben der kleinen interessierte mich auch die große Bahn. In diesem Jahr bin ich dabei eine neue Anlage zu bauen, sie ist zwar noch klein aber fein. Gefahren wird mit Wechselstrom. Vor dem Bau stand eine fast vierjährige(!) Planungsphase mit Änderungen und neuen Überlegungen. Jetzt steht der erste Teil und der zweite Teil folgt später. Die Modelleisenbahn ist für mich einfach Entspannung!
Gruß Björn
Mit 16 Jahren baute ich mit zwei Freunden unsere erste Modelleisenbahnanlage. Nach zwei Jahren lösten wir sie auf und ich machte allein weiter. Parallel dazu besorgte ich mir verschiedene Lektüren, Magazine, Videos etc.. Neben der kleinen interessierte mich auch die große Bahn. In diesem Jahr bin ich dabei eine neue Anlage zu bauen, sie ist zwar noch klein aber fein. Gefahren wird mit Wechselstrom. Vor dem Bau stand eine fast vierjährige(!) Planungsphase mit Änderungen und neuen Überlegungen. Jetzt steht der erste Teil und der zweite Teil folgt später. Die Modelleisenbahn ist für mich einfach Entspannung!
Gruß Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
Oh Mann ist das lange her.
Also:
-Mit 2 oder 3 Jahren Märklin Startpackung auf 1,5x 1m Spanplatte
(Vorteil, Mutter und Onkel haben bei Spielzeug Rasch gearbeitet, kennt das noch jemand?, mein Onkel hat dort Anlagen gebaut)
- Im Laufe der Jahre immer mehr zugekauft, auch eine neue Platte( 2mx 1,5m), die alte wurde aber behalten, also ein größeres U, schön mit Kunstrasen.
- Im jugendlichen Leichtsinn alles verkloppt(ca.mit 18?), denn da kamen die 2 beinigen Modelle
- Immer Interesse, aber entweder , kein Geld, keine Zeit oder kein Platz gehabt.
- MiWuLa in 2001 besucht(Besitzer Freddi und Gerrit? Man die kannte ich ja noch aus der Disko Zeit)
- Dieses Jahr dann ernst gemacht, Händler gesucht( Modellbahnkiste in HH, genial, der hat bei Rasch 1967 gelernt und kennt meine Mutter, klein ist die Welt)
- Jetzt habe ich ein Roco Digital Startset(Schienen sofort gegen Piko ausgetauscht), 1 gebrauchte Bügelfalte(Epoche 3), mehrere Personenwaggons bei ebay ersteigert, aber leider ist mein Keller feucht und ich kann nichts machen.
Da ich 2004 umziehen will, hoffe ich eine bezahlbare 3 Zimmer Whg. zu bekommen, wo dann 1 Zimmer für die Eisenbahn ist.
Also:
-Mit 2 oder 3 Jahren Märklin Startpackung auf 1,5x 1m Spanplatte
(Vorteil, Mutter und Onkel haben bei Spielzeug Rasch gearbeitet, kennt das noch jemand?, mein Onkel hat dort Anlagen gebaut)
- Im Laufe der Jahre immer mehr zugekauft, auch eine neue Platte( 2mx 1,5m), die alte wurde aber behalten, also ein größeres U, schön mit Kunstrasen.
- Im jugendlichen Leichtsinn alles verkloppt(ca.mit 18?), denn da kamen die 2 beinigen Modelle
- Immer Interesse, aber entweder , kein Geld, keine Zeit oder kein Platz gehabt.
- MiWuLa in 2001 besucht(Besitzer Freddi und Gerrit? Man die kannte ich ja noch aus der Disko Zeit)
- Dieses Jahr dann ernst gemacht, Händler gesucht( Modellbahnkiste in HH, genial, der hat bei Rasch 1967 gelernt und kennt meine Mutter, klein ist die Welt)
- Jetzt habe ich ein Roco Digital Startset(Schienen sofort gegen Piko ausgetauscht), 1 gebrauchte Bügelfalte(Epoche 3), mehrere Personenwaggons bei ebay ersteigert, aber leider ist mein Keller feucht und ich kann nichts machen.
Da ich 2004 umziehen will, hoffe ich eine bezahlbare 3 Zimmer Whg. zu bekommen, wo dann 1 Zimmer für die Eisenbahn ist.
Moin moin zusammen,
1961, da war ich gerade 10 Lenze alt, bekam ich von meinen Eltern eine Handvoll Märklin-Blechgleise, eine gebrauchte 3000er (Pseudo-89er) und drei gebrauchte Wagen + Trafo zu Weihnachten - und war von da mit dem Eisenbahn-Virus infiziert.
Zuhause im hohen Norden Deutschlands gab es früher nur kurzfristige Anlagen für die Weihnachtszeit, später war durch Ausbildung, Familiengründung und Job mit Umzug in die Rhein-Ruhr-Region der erträumte Aufbau einer eigenen Anlage nicht möglich. So hab ich einfach nur gesammelt.
Zu beginn der 90er Jahre hatte ich endlich die Möglichkeit, tatsächlich eine eigene halbwegs stationäre Anlage aufzubauen - und war mittelschwer enttäuscht System, Loks und Wagen gefielen mir weiterhin, nicht aber Fahrverhalten und das kindliche Gleismaterial.
Dann begann ich mit Nicht-Mä-Tfz zu experimetieren. Zudem kam die Entdeckung von digital, fast zeitgleich mit der Möglichkeit, endlich die erträumte richtige Modellbahn zu bauen. Als erstes habe ich das ganze Metall-Gleis bei e-Bay verkauft und auf das C-Gleis umgestellt und seit gut zwei Jahre baue ich. Etliche Motiv-Ideen und Anregungen kommen dabei aus unserem Modellbahnclub, der alledings komplett 2L. Gleichstrom digital fährt
Derzeit beschäftigen mich zwei Dinge besonders: Steuerung der Züge und der Anlage via PC, ich setzte dafür einen Apple-Rechner ein. Software in der Grundversion von Abbink (Niederlande), die nach eigenen Ansprüchen umgestrickt wird und die Schattenbahnhof-Steuerung nach Vorbild der Technik im MiWuLa.
Gruß
John
1961, da war ich gerade 10 Lenze alt, bekam ich von meinen Eltern eine Handvoll Märklin-Blechgleise, eine gebrauchte 3000er (Pseudo-89er) und drei gebrauchte Wagen + Trafo zu Weihnachten - und war von da mit dem Eisenbahn-Virus infiziert.
Zuhause im hohen Norden Deutschlands gab es früher nur kurzfristige Anlagen für die Weihnachtszeit, später war durch Ausbildung, Familiengründung und Job mit Umzug in die Rhein-Ruhr-Region der erträumte Aufbau einer eigenen Anlage nicht möglich. So hab ich einfach nur gesammelt.
Zu beginn der 90er Jahre hatte ich endlich die Möglichkeit, tatsächlich eine eigene halbwegs stationäre Anlage aufzubauen - und war mittelschwer enttäuscht System, Loks und Wagen gefielen mir weiterhin, nicht aber Fahrverhalten und das kindliche Gleismaterial.
Dann begann ich mit Nicht-Mä-Tfz zu experimetieren. Zudem kam die Entdeckung von digital, fast zeitgleich mit der Möglichkeit, endlich die erträumte richtige Modellbahn zu bauen. Als erstes habe ich das ganze Metall-Gleis bei e-Bay verkauft und auf das C-Gleis umgestellt und seit gut zwei Jahre baue ich. Etliche Motiv-Ideen und Anregungen kommen dabei aus unserem Modellbahnclub, der alledings komplett 2L. Gleichstrom digital fährt
Derzeit beschäftigen mich zwei Dinge besonders: Steuerung der Züge und der Anlage via PC, ich setzte dafür einen Apple-Rechner ein. Software in der Grundversion von Abbink (Niederlande), die nach eigenen Ansprüchen umgestrickt wird und die Schattenbahnhof-Steuerung nach Vorbild der Technik im MiWuLa.
Gruß
John
Bei mir war es auch durch den Vater, er hatte eine Märklin Bahn wo ich allerdings immer nur zusehen durfte und nie mitmachen durfte. Einige Jahre später habe ich dann ein Startset von Fleischmann Spur N bekommen. Und seit dem läßt mich die Modellbahn nicht mehr los und ich habe von meinem Vater das geerbt das da niemand anders randarf GRINS.
Bei mir fing alles im zarten Alter von drei bis 4 Jahren an. Ich hatte kaum Interesse an das Mädchenspielzeug gezeigt und mit Puppen habe ich selten gespielt, außer sie konnte was, z. B. Laufpuppe.
Ich hatte so lange gequängelt bis meine Eltern nachgegeben haben und mir eine Plastiklokomotive mit Waggons mit Batteriebetrieb mir gekauft haben. Was habe ich diese Bahn geliebt. Als ich 7 Jahre alt war haben meine Eltern diese Bahn verschenkt und derjenige der sie bekommen hat, hatte sie bald kaputt gemacht.
Danach hatte ich nur die Möglichkeit gehabt mit einer Moba mich zu beschäftigen, wenn ich Klassenkameraden oder Verwandte besucht habe. Mit 14 Jahren habe ich mein Geld zusammengekratzt und habe mir eine eigene Anlage zugelegt. Ein guter Bekannter von mir hat seine Moba aufgegeben und mir günstig Sachen verkauft, die sich noch heute auf der Anlage finden. Er war froh gewesen, dass seine Sachen in gute Hände gekommen sind.
Während bei anderen die Moba nach und nach an Interesse verloren hat. Kaum einer der früher eine Anlage mehr hatte, hat sie heute.
Ich hatte so lange gequängelt bis meine Eltern nachgegeben haben und mir eine Plastiklokomotive mit Waggons mit Batteriebetrieb mir gekauft haben. Was habe ich diese Bahn geliebt. Als ich 7 Jahre alt war haben meine Eltern diese Bahn verschenkt und derjenige der sie bekommen hat, hatte sie bald kaputt gemacht.
Danach hatte ich nur die Möglichkeit gehabt mit einer Moba mich zu beschäftigen, wenn ich Klassenkameraden oder Verwandte besucht habe. Mit 14 Jahren habe ich mein Geld zusammengekratzt und habe mir eine eigene Anlage zugelegt. Ein guter Bekannter von mir hat seine Moba aufgegeben und mir günstig Sachen verkauft, die sich noch heute auf der Anlage finden. Er war froh gewesen, dass seine Sachen in gute Hände gekommen sind.
Während bei anderen die Moba nach und nach an Interesse verloren hat. Kaum einer der früher eine Anlage mehr hatte, hat sie heute.
- modellbahner-michael
- Forumane
- Beiträge: 389
- Registriert: Montag 23. Februar 2004, 18:50
- Wohnort: Österreich (EU)
- Kontaktdaten:
Stelle mich vor...
Hey,
Also. Ich heiße Michael, bin am 31.12. 1987 (also Silvester) geboren und bin nun 17 Jahr jung, wohne in der 25.000 Einwohner Stadt, wi ich eigentlich keinen gleichgesinnten kenne Naja. Darum habe ich den Weg in viele Modellbahn/Eisenbahn Foren gefunden, wo ich mich mit "Kollegen" unterhalten & diskutieren bzw. nachfragen kann.
Derzeit baue ich an einer HO Roco digital Anlage im Maßstab 1:87. Weiters mache ich gerne Bilder von der großen Bahn, vorwiegend ÖBB. Natürlich sehe ich mir gerne Eisenbahn Sendungen an wie zB. Eisenbahn Romantik, lese Modellbahn/Eisenbahn Bücher oder sehe mal einer meiner Modellbahn DVDs an.
Zum Hobby bin zu meinen 11. Lebensjahr gekommen, wo ich vorerst bei einem Freund eine Märklin Modellbahn sah (HO analog) --> die Folge - naja - kann man sich denken - "auch haben wollen" Gesgat getan: Von meinen Eltern bekam ich dann zu Weihnachten eine Startpackung & eine Anlagenplatte. Leider stellte ich nach gut einem Jahr fest, dass Märklin für mich zu teuer ist & das nachrüsten nicht möglich. Es folgte 1/2 Jahr Pause, als ich erneut zu Weihnachten eine Grundausrüstung von meinen Eltern/Oma bekam, diesmal aber von Kleinbahn. Diese Anlage ebenfalls HO wuchs auf eine Größe von 1,20m mal 2,30m an - ich konnte mich austoben - Zubehör war preiswert bei Kleinbahn & mir stand nix im Wege. Tja - fast nix - als wir 2003 im Herbst in eine neue Wohnung gezogen sind - darum musste ich die Anlage auflösen bzw. verkaufen, da zunächst kein Platz vorhanden war.
Im Winter 2004 packte mich aber wieder die Lust eine Modellbahn zu bauen, und ich konnte den Griff nach dem Roco digital Set nicht widerstehen & ging zur Kassa So, und jetzt baue ich fließig auf einer realtiv kleinen Größe (1,10m mal 1,50m) meine dritte Anlage, wo ich eher auf Details achten will & den Zugverkehr eben im Moment nur Nebensache sein lassen kann. Da ich in einem Jahr 18 werde, habe ich auch mal vor auszuziehen, und wenn ich erstmal eine eigene Wohnung habe, hätte ich auch einen Raum der leer steht - da werde ich mich dann voll austoben können - ich freue mich schon darauf
Tja - was gibts sonst noch? Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Außerdem bin ich ein großer Fan des Miniatur Wunderlandes Hamburg, der größten Modellbahn der Welt (www.miwula.de) . Will auch 2005 noch dort hin & mir die Anlage persönlich mal ansehen.
So, und jetzt ist Schluss Wer noch etwas wissen will, fragt ruhig - ich zwick schon nicht
Achja - fast hätte ich es vergessen - besucht mich doch mal auf meiner Webseite unter www.michaelprivat.at.tc Dort schreibe ich über mein Hobby & vieles mehr. Habe auch schon einen goldenen Homepage Award dafür bekommen!
So, und jetzt ist wirklich Schluss,
euer
Michael
Ps.: Kontakt zu mir:
E - Mail: michael.post@liwest.at
MSN: edvmike
PN: übers Forum senden
Von hier aus schreibe ich:
Also. Ich heiße Michael, bin am 31.12. 1987 (also Silvester) geboren und bin nun 17 Jahr jung, wohne in der 25.000 Einwohner Stadt, wi ich eigentlich keinen gleichgesinnten kenne Naja. Darum habe ich den Weg in viele Modellbahn/Eisenbahn Foren gefunden, wo ich mich mit "Kollegen" unterhalten & diskutieren bzw. nachfragen kann.
Derzeit baue ich an einer HO Roco digital Anlage im Maßstab 1:87. Weiters mache ich gerne Bilder von der großen Bahn, vorwiegend ÖBB. Natürlich sehe ich mir gerne Eisenbahn Sendungen an wie zB. Eisenbahn Romantik, lese Modellbahn/Eisenbahn Bücher oder sehe mal einer meiner Modellbahn DVDs an.
Zum Hobby bin zu meinen 11. Lebensjahr gekommen, wo ich vorerst bei einem Freund eine Märklin Modellbahn sah (HO analog) --> die Folge - naja - kann man sich denken - "auch haben wollen" Gesgat getan: Von meinen Eltern bekam ich dann zu Weihnachten eine Startpackung & eine Anlagenplatte. Leider stellte ich nach gut einem Jahr fest, dass Märklin für mich zu teuer ist & das nachrüsten nicht möglich. Es folgte 1/2 Jahr Pause, als ich erneut zu Weihnachten eine Grundausrüstung von meinen Eltern/Oma bekam, diesmal aber von Kleinbahn. Diese Anlage ebenfalls HO wuchs auf eine Größe von 1,20m mal 2,30m an - ich konnte mich austoben - Zubehör war preiswert bei Kleinbahn & mir stand nix im Wege. Tja - fast nix - als wir 2003 im Herbst in eine neue Wohnung gezogen sind - darum musste ich die Anlage auflösen bzw. verkaufen, da zunächst kein Platz vorhanden war.
Im Winter 2004 packte mich aber wieder die Lust eine Modellbahn zu bauen, und ich konnte den Griff nach dem Roco digital Set nicht widerstehen & ging zur Kassa So, und jetzt baue ich fließig auf einer realtiv kleinen Größe (1,10m mal 1,50m) meine dritte Anlage, wo ich eher auf Details achten will & den Zugverkehr eben im Moment nur Nebensache sein lassen kann. Da ich in einem Jahr 18 werde, habe ich auch mal vor auszuziehen, und wenn ich erstmal eine eigene Wohnung habe, hätte ich auch einen Raum der leer steht - da werde ich mich dann voll austoben können - ich freue mich schon darauf
Tja - was gibts sonst noch? Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Außerdem bin ich ein großer Fan des Miniatur Wunderlandes Hamburg, der größten Modellbahn der Welt (www.miwula.de) . Will auch 2005 noch dort hin & mir die Anlage persönlich mal ansehen.
So, und jetzt ist Schluss Wer noch etwas wissen will, fragt ruhig - ich zwick schon nicht
Achja - fast hätte ich es vergessen - besucht mich doch mal auf meiner Webseite unter www.michaelprivat.at.tc Dort schreibe ich über mein Hobby & vieles mehr. Habe auch schon einen goldenen Homepage Award dafür bekommen!
So, und jetzt ist wirklich Schluss,
euer
Michael
Ps.: Kontakt zu mir:
E - Mail: michael.post@liwest.at
MSN: edvmike
PN: übers Forum senden
Von hier aus schreibe ich:
- modellbahner-michael
- Forumane
- Beiträge: 389
- Registriert: Montag 23. Februar 2004, 18:50
- Wohnort: Österreich (EU)
- Kontaktdaten:
Ich
Hy,
Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Was für ein aufgeräumter Schreibtisch.
Danke, meine ich zweimal. Wenn mein Tisch zu voll ist - eine Handbewegung und alles is am Boden - soviel zu meinen Ordnungsinn Nein, im ernst: Jeden zweiten Tag putze ich den EDV Tisch (muss sein).
MFG
Michael
Wäre bestimmt interessant die Ordnungsliebe der Steinböcke zu analysieren. Bin selbst einer. Bei mir herrscht das kreative Chaos oder mein Schreibtisch ist zu groß oder ich bin in der falschen Dekade geboren worden.
@ Michael sei froh, dass deine Eltern dich bei deinem Hobby unterstützen und dir was zum Hobby dazu gegeben haben. Meine haben das nie getan. Bisher hat mir keiner was aus der näheren Verwandtschaft zu meinem Hobby geschenkt. Ich bekomme eher die praktischen Frauengeschenke.
@ Michael sei froh, dass deine Eltern dich bei deinem Hobby unterstützen und dir was zum Hobby dazu gegeben haben. Meine haben das nie getan. Bisher hat mir keiner was aus der näheren Verwandtschaft zu meinem Hobby geschenkt. Ich bekomme eher die praktischen Frauengeschenke.
- Ole Oberste Berghaus
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- Registriert: Sonntag 23. November 2003, 15:25
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"Long, long time ago, I can still remember..."
... oder so ähnlich...
Bei mir fing alles mit den regelmäßigen Besuchen im Hamburger Hauptbahnhof an. Mein Großvater holte dort immer Geschäftskollegen ab und nahm mich also oft mit zum Bahnhof.
Richtig Modellbahinfiziert (Virus: Moba alta; lat.: Großer Modellbahner Virus) wurde ich duch meinen Vater, der seine alte Modellbahn auf dem Dachboden seiner Mutter wiederentdeckte (die Loks durfte ich nie anfassen...).
Das war vor gut 13 Jahren, heute bastel ich an meinen eigenen Ideen und versuche dabei noch Spaß zu haben.
Halt ne' klassische Infizierung, das Krankenhaus Knuffingen wird ne Menge zu tun haben, aber das ist wieder eine andere Sache. Oder vielmehr ein Symptom der der MiWuLaritis...
Schöne Grüße, Ole
... oder so ähnlich...
Bei mir fing alles mit den regelmäßigen Besuchen im Hamburger Hauptbahnhof an. Mein Großvater holte dort immer Geschäftskollegen ab und nahm mich also oft mit zum Bahnhof.
Richtig Modellbahinfiziert (Virus: Moba alta; lat.: Großer Modellbahner Virus) wurde ich duch meinen Vater, der seine alte Modellbahn auf dem Dachboden seiner Mutter wiederentdeckte (die Loks durfte ich nie anfassen...).
Das war vor gut 13 Jahren, heute bastel ich an meinen eigenen Ideen und versuche dabei noch Spaß zu haben.
Halt ne' klassische Infizierung, das Krankenhaus Knuffingen wird ne Menge zu tun haben, aber das ist wieder eine andere Sache. Oder vielmehr ein Symptom der der MiWuLaritis...
Schöne Grüße, Ole
WARNUNG: Das MiWuLa kann süchtig machen!