Einbruch im Märklin-Museum
neues von märklin
Folgenden Beitrag habe ich beim googeln gefunden, ich frage mich ist das wahr ?
Für Modellbahner Märklin stehen die Signale auf Rot
Fahrverbot und Geldstrafe nach Faustschlag
Garmisch-Partenkirchen - Claudius Märklin hat einen bekannten Namen.
Und tatsächlich: Vor dem Amtsgericht in Garmisch-Partenkirchen stand
der Gesellschafter der bekannten Modelleisenbahn-Firma. Der
Oldtimer-Fan mit Zweitwohnsitz im Werdenfelser Land musste sich wegen
eines Faustschlags gegen einen Autofahrer verantworten. Die Quittung:
3000 Euro Geldstrafe und ein Monat Fahrverbot.
Bei einem Oldtimer-Treffen im vergangenen Jahr war es an einer Ampel
zu Handgreiflichkeiten gekommen. Wer letztlich wen zuerst angriff und
warum, konnte nicht geklärt werden. Fest stand nach Meinung des
Gerichts aber, dass Märklin seinen Kontrahenten mit der Faust ins
Gesicht schlug. Er selbst bezeichnete den Vorfall als Notwehr - ein
entscheidender Zeuge, der dazu etwas hätte sagen könne, erschien
jedoch nicht. Da Märklin nicht erneut vor Gericht erscheinen wollte,
akzeptierte er letztlich die Verurteilung.
Um die Höhe der Strafe freilich wurde im Gerichtssaal hart gerungen.
Als monatliches Einkommen nannte Märklin 1800 Euro im Monat. "Bei
diesem Namen und dieser Firma" nannte Richter Andreas Franck das kaum
glaubhaft. Claudius Märklin indes beharrte darauf: "Die Firma Märklin
steht marode an der Wand." Er habe weder Dividenden noch ein Einkommen
aus der Firma. "Ich lebe aus der Vergangenheit."
Auch dass Märklin Ratenzahlung erbat, ließ den Richter erstaunen.
Dafür brauche er "wirklich einen guten Grund", sagte Franck. Als das
Gericht danach fast zum Marktplatz wurde, machte der Richter dem
Gefeilsche ein Ende: "Ohne zu verhandeln noch ein Vorschlag an die
Staatsanwältin: 50 mal 60 Euro und ein Monat Fahrverbot." Die
Staatsanwältin akzeptierte - und zähneknirschend auch Märklin. Das
Fahrverbot sei aber "sehr hart", sagte sein Anwalt Richard Ginglseder.
Schließlich müsse Märklin zwischen Niederlassungen in
Baden-Württemberg, Thüringen und Ungarn pendeln. Ein Fahrer scheide
aus. "Früher hatten wir sogar fünf, heute keinen mehr", sagte Märklin.
Für Modellbahner Märklin stehen die Signale auf Rot
Fahrverbot und Geldstrafe nach Faustschlag
Garmisch-Partenkirchen - Claudius Märklin hat einen bekannten Namen.
Und tatsächlich: Vor dem Amtsgericht in Garmisch-Partenkirchen stand
der Gesellschafter der bekannten Modelleisenbahn-Firma. Der
Oldtimer-Fan mit Zweitwohnsitz im Werdenfelser Land musste sich wegen
eines Faustschlags gegen einen Autofahrer verantworten. Die Quittung:
3000 Euro Geldstrafe und ein Monat Fahrverbot.
Bei einem Oldtimer-Treffen im vergangenen Jahr war es an einer Ampel
zu Handgreiflichkeiten gekommen. Wer letztlich wen zuerst angriff und
warum, konnte nicht geklärt werden. Fest stand nach Meinung des
Gerichts aber, dass Märklin seinen Kontrahenten mit der Faust ins
Gesicht schlug. Er selbst bezeichnete den Vorfall als Notwehr - ein
entscheidender Zeuge, der dazu etwas hätte sagen könne, erschien
jedoch nicht. Da Märklin nicht erneut vor Gericht erscheinen wollte,
akzeptierte er letztlich die Verurteilung.
Um die Höhe der Strafe freilich wurde im Gerichtssaal hart gerungen.
Als monatliches Einkommen nannte Märklin 1800 Euro im Monat. "Bei
diesem Namen und dieser Firma" nannte Richter Andreas Franck das kaum
glaubhaft. Claudius Märklin indes beharrte darauf: "Die Firma Märklin
steht marode an der Wand." Er habe weder Dividenden noch ein Einkommen
aus der Firma. "Ich lebe aus der Vergangenheit."
Auch dass Märklin Ratenzahlung erbat, ließ den Richter erstaunen.
Dafür brauche er "wirklich einen guten Grund", sagte Franck. Als das
Gericht danach fast zum Marktplatz wurde, machte der Richter dem
Gefeilsche ein Ende: "Ohne zu verhandeln noch ein Vorschlag an die
Staatsanwältin: 50 mal 60 Euro und ein Monat Fahrverbot." Die
Staatsanwältin akzeptierte - und zähneknirschend auch Märklin. Das
Fahrverbot sei aber "sehr hart", sagte sein Anwalt Richard Ginglseder.
Schließlich müsse Märklin zwischen Niederlassungen in
Baden-Württemberg, Thüringen und Ungarn pendeln. Ein Fahrer scheide
aus. "Früher hatten wir sogar fünf, heute keinen mehr", sagte Märklin.
- Dieter Papenberg
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- Registriert: Samstag 29. November 2003, 10:30
- Wohnort: 47443 Moers
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Hallo,
ja stimmt, vielleicht bilden ja jetzt C.Märklin und P.Adams eine Fahrgemeinschaft
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
ja stimmt, vielleicht bilden ja jetzt C.Märklin und P.Adams eine Fahrgemeinschaft
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
http://alte-modellbahnen.xobor.de/
https://www.facebook.com/pages/Forum-Al ... 5370124314
Heinz-Dieter Papenberg
http://alte-modellbahnen.xobor.de/
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Diebstahl aufgeklärt
Also wenn das hier wahr ist: hier
Dann :
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH allen Beteiligten und vor allem Märklin
so long
Stefan
Dann :
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH allen Beteiligten und vor allem Märklin
so long
Stefan
Hallo Mobamann,
also mich erinnert der Artikel an folgende "Lebensweisheit": Die erste Generation schuftet und baut auf - die zweite Generation vergrößert und konsolidiert - die dritte Generation verjubelt die sauer verdienten Kohlen - die vierte Generation schließlich studiert Kunst ...
Liebe Grüße - Ludger
also mich erinnert der Artikel an folgende "Lebensweisheit": Die erste Generation schuftet und baut auf - die zweite Generation vergrößert und konsolidiert - die dritte Generation verjubelt die sauer verdienten Kohlen - die vierte Generation schließlich studiert Kunst ...
Liebe Grüße - Ludger
- Flo K (der erste)
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2003, 23:12
- Wohnort: Kassel Wilhelmshöhe
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Gute Nachricht:
Der Einbruch ist aufgeklärt.
Wie das ZDF heute gemeldet hat, haben entscheidende Hinweise nach der Sendung "Aktenzeichen XY" in Wien zu der Ergreifung der Täter und der Beute geführt.
Leider sind anscheinend viele der gestohlenen Modelle teils stark beschädigt und müssen von den Restauratoren wieder aufgearbeitet werden.
Besser als für immer verschollen - Bei Märklin war man jedenfalls EXTREM glücklich!
Grüße
Flo
Der Einbruch ist aufgeklärt.
Wie das ZDF heute gemeldet hat, haben entscheidende Hinweise nach der Sendung "Aktenzeichen XY" in Wien zu der Ergreifung der Täter und der Beute geführt.
Leider sind anscheinend viele der gestohlenen Modelle teils stark beschädigt und müssen von den Restauratoren wieder aufgearbeitet werden.
Besser als für immer verschollen - Bei Märklin war man jedenfalls EXTREM glücklich!
Grüße
Flo
- Jonas K.
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- Registriert: Samstag 16. April 2005, 15:36
- Wohnort: Vaihingen Enz (bei Stuttgart)
Wie aufgeklärtFlo K (der erste) hat geschrieben:Verfasst am: Mi 25.05.05 20:08
Gute Nachricht:
Der Einbruch ist aufgeklärt.
Wie das ZDF heute gemeldet hat, haben entscheidende Hinweise nach der Sendung "Aktenzeichen XY" in Wien zu der Ergreifung der Täter und der Beute geführt.
Das war er doch schon vor Wochen. Warum soll das ZDF heute sowas gemeldet haben in unserer Zeitung stand das vor mehr als einem Monat.
MFG
Jonas
____________
Der sich wundert warum das ZDF solch eine Nachricht so spät bringen würde.
- Flo K (der erste)
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Das kann sein da ich gelesen hab das die Modelle erst einmal restauriert werden und die Sicherheitstechnik musste sicher erst mal auf den Aktuellen Stand der Technik umgebaut werden das kann gut und gerne mal einen Monat wenn nicht mehr an Zeit verschlingen, da kann ich ja mal wieder im Museum vorbeischaun ist ja nicht weit von mir.
MFG
Jonas
MFG
Jonas
- Flo K (der erste)
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Ende gut - alles gut
Liest Du bitte hier --> www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid ... index.html.
Frohes Fest!
Datterich
_________________
... der jetzt weiss, was eine 'schöne Bescherung' ist
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Datterich
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