Das man als Wechselstromer aber einen Umschalter braucht, kehst du einfach unter den Tisch. Würden in den Loks die gleichen Decoder verbaut, so würden die Produktionskosten auf ein Minimalstes sinken. Das mit der hohen Anfahrspannung kann ich übrigens auch nciht nachvollziehen, ich hatte mit den aktuellen Loks noch nie Probleme. Man könnte sogar das so lösen, dass der Einfachstdecoder beim MoBa-Händler beim Kauf eines anderen Decoders Verrechnet wird und dann wieder in eine neue Lok eingebaut wird.Geht ihr eigentlich davon aus das jeder Modellbahner heute Digital fährt?
Wer kein Digital fahren will müsste demnach einen Decoder bezahlen den er:
a: Nicht braucht!
und damit klarkommen das
b: Der Decoder, wenn er denn analog tauglich ist, den Fahrkomfort einer Lok, durch die sehr hohe Anfahrspannung von etwa 7 - 8 Volt sehr bescheiden werden lässt Sad Embarassed Crying or Very sad . Da ist man bis heute nicht viel weiter.
Anmerkung: Größter Unsinn ist ein, glaube es war Digitrax, Decoder der für den analogen Betrieb programmiert werden kann - Über eine digitale Steuerzentrale Evil or Very Mad Confused Question Rolling Eyes
Modelleisenbahn in der Krise
- der jüngere Andreas
- Forumane
- Beiträge: 349
- Registriert: Sonntag 3. August 2003, 21:27
- Wohnort: Heidelberg
Es lebe die Waldtraut 6196!!!
- der jüngere Andreas
- Forumane
- Beiträge: 349
- Registriert: Sonntag 3. August 2003, 21:27
- Wohnort: Heidelberg
-
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Bei Wertkauf gibt es günstig Glasbausteine. Oder anders ausgedrückt: ihr redet aneinander vorbei.
Wenn ich mich so bei den einschlägigen Herstellern umsehe, fällt mir auf, daß die Gleichstrommodelle mit Schnittstelle, die Wechselstrommodelle dagegen serienmäßig mit Dekoder angeboten werden. Damit ist die Dekoderdiskussion überflüssig, weil das Problem herstellerseitig zufriedenstellend gelöst ist.
Wenn ich mich so bei den einschlägigen Herstellern umsehe, fällt mir auf, daß die Gleichstrommodelle mit Schnittstelle, die Wechselstrommodelle dagegen serienmäßig mit Dekoder angeboten werden. Damit ist die Dekoderdiskussion überflüssig, weil das Problem herstellerseitig zufriedenstellend gelöst ist.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
- der jüngere Andreas
- Forumane
- Beiträge: 349
- Registriert: Sonntag 3. August 2003, 21:27
- Wohnort: Heidelberg
- Kai Eichstädt
- Forumane
- Beiträge: 2745
- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Moin,der jüngere Andreas hat geschrieben:Das man als Wechselstromer aber einen Umschalter braucht, kehst du einfach unter den Tisch. Würden in den Loks die gleichen Decoder verbaut, so würden die Produktionskosten auf ein Minimalstes sinken. Das mit der hohen Anfahrspannung kann ich übrigens auch nciht nachvollziehen, ich hatte mit den aktuellen Loks noch nie Probleme.
bei Märklin macht es insofern Sinn, da man ja entweder einen Umschalter oder einen Dekoder braucht. Nur bei allen anderen gilt das, was der große Junge geschrieben hat. Bei mir ist es auch so, daß ich nicht etwas bezahlen will, das ich nicht brauche und wenn, dann will ich entscheiden, was für ein Dekoder eingebaut wird.
Blitzmerker :der jüngere Andreas hat geschrieben:Ich habe übrigens heute beim Händler einen Roco-Katerlog umsonst bekommen, die sind jetzt kostenlos.
http://www.eisenbahn-kurier.de/modellba ... talog.html
Gruß
Kai
- Hannes
- Forumane
- Beiträge: 1465
- Registriert: Freitag 13. Juni 2003, 14:58
- Wohnort: Schnaitheim
- Kontaktdaten:
Schauen wir doch mal auf Seite 2 zurück, auf mein Posting vom 19.9der jüngere Andreas hat geschrieben:Ich habe übrigens heute beim Händler einen Roco-Katerlog umsonst bekommen, die sind jetzt kostenlos.
@Kai: Ich hab`s nicht beim EK gelesen, außerdem stand`s doch schon hier im ForumHannes hat geschrieben:Roco bietet seinen neuen Katalog kostenlos an. Den habe ich mir dann heute gleich mal geholt.
Hannes
- Kai Eichstädt
- Forumane
- Beiträge: 2745
- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Bei kombinierten Gleichstrom/ Digital Loks wird auf die erhöhte Anfanrspannung in der Anleitung sogar hingewiesen.der jüngere Andreas hat geschrieben: Das mit der hohen Anfahrspannung kann ich übrigens auch nciht nachvollziehen, ich hatte mit den aktuellen Loks noch nie Probleme. Man könnte sogar das so lösen, dass der Einfachstdecoder beim MoBa-Händler beim Kauf eines anderen Decoders Verrechnet wird und dann wieder in eine neue Lok eingebaut wird.
Es gibt mittlerweile von QSI Decoder die man mit einem Trick auch auf 3,5 Volt einstellen kann, sanftes Anfahren ist aber nicht
Zum Einstellen brauchst du ein Fahrpult mit Umschalter, bei Reglern mit Mittelstellung geht es nicht oder du brauchst den Engineer von QSI der auch von Atlas und anderen angeboten wird.
Damit kannst du aus einer Digitallok im Analogbetrieb teilweise mehr Sonderfunktionen holen als Digital (Geb ich ja zu, das gibt es auch), nur steuert der Engineer andere Decoder als die aktuellen QARC Decoder von QSI nicht an. Selbst alte QSI geht nicht.
Einen Billigdekoder einbauen und den Preis bei Rückgabe und Kauf eines anderen verrechnen. Klingt ja schön!
Und wer den Dekoder nur zurückgibt weil er noch immer keinen braucht oder sein Händler seine Dekodermarke nicht führt?
Soll der Händler die Dekoder dann auch noch an den Hersteller zurücksenden können oder wie?
Überleg doch mal was das für ein betriebswirtschaftlicher Unsinn wäre weil ein Hersteller wie z.B. Roco im Einkauf nicht planen könnte weil er nicht weis wieviele Decoder im Rücklauf zurück kommen.
Andreas, ich bleibe dabei: Das ideale Lokmodell ist mit Schnittstelle und sonst nix.
PS: Bei Märklin gebe ich Kai Recht: Da ist es Egal einen simplen Dekoder oder einen Umschalter zu installieren.
-
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Was Dampfloks und einzeln fahrende Triebwagen angeht, sehe ich das auch so, weil die Beleuchtung sozusagen werksseitig korrekt geschaltet werden kann.bigboy4015 hat geschrieben:[...]Das ideale Lokmodell ist mit Schnittstelle und sonst nix.[...]
Bei E- und Dieselloks ist das etwas anderes, diese Loks werden meistens (immer?) so verdrahtet, daß man nur entweder unbeleuchtet oder mit Schlußlicht fahren kann. Da man also sowieso löten muß, kann man die Schnittstelle gleich weglassen, so daß man diese nicht erst "überlisten" muß. Oder natürlich das Ganze gleich vorbildgerecht verdrahten, aber das scheint zuviel verlangt zu sein im Zeitalter der sich durch den Speisewagen bewegenden Kellner und geräuschvoller Schlepptender.
Nach wie vor läßt sich am meisten Geld bei der Zurüstung sparen. Ich sehe nicht ein, daß ich irgendjemandem viel Geld geben soll für eine Tätigkeit, die ich selbst machen kann und will. Man geht ja auch nicht ins Restaurant, läßt andere für sich essen und bezahlt sie noch dafür, oder?
Es wäre deutlich günstiger, den Bastelkram den Bastlern zu überlassen, denn im Hobbykeller kommt es auf eine oder zwei Stunden nicht an, in der Werkhalle kostet jede Stunde ein Heidengeld. Wenn man annimmt, daß man für die Zurüstung eines Wagens älterer Bauart (mit vielen Kleinteilen) als Hobbyist, der sich die Bauanleitung erstmal ansehen muß, eine Stunde benötigt, kann man davon ausgehen, daß es im Werk auch mindestens eine halbe Stunde in Anspruch nimmt. In Europa würde das gut und gerne 20 EUR kosten (inkl. Lohnnebenkosten, Arbeitsplatzausrüstung etc.). Ich könnte mir sehr gut vorstellen, einen dritten Wagen gleicher Bauart zu kaufen, wenn er denn 20 EUR weniger kostet und ich dafür den Bastelspaß selber habe, anstatt gar keines von den Fertigmodellen, weil mir das dann einfach zu teuer ist. Ergo hätte ich für die zuzurüstenden Wagen z.B. insgesamt 80 EUR auf den Tisch des Hauses gelegt anstatt die Fertigmodelle liegenzulassen.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Ergänzung zu meinem voringen Eintrag
Hallo Zusammen,
ich habe mich am Anfang auch an der Diskussion hier beteiligt und ein paar Beispiel zu den Märklin Preisen abgegeben. Habe in einem Beispiel die neuste Märklin 103er mit meiner 3358 von vor 14 Jahren verglichen.
Die Neuste ( Märklinnummer 39572 ) kostet knapp 300 Euro stimmts ???
Letzte Woche war ich in München,dort gibt es direkt am Hauptbahnhof einen Modellbahnladen, echt toll.
Dort stand die Lok für 391 Teuros im Schaufenster. 391 für eine 103er ????
Okay mag sein, dass am Bahnhof die Mieten teurer sind, aber sowas. (Der verkauft die Lok allerhöchstens an einen reichen ahnungslosen Touristen)
Ich verstehe ja, dass bei aufwendigen Loks oder Sondermodellen der Preis mal locker die 300 € Grenze überschreitet, aber bei einer stinknormalen Standartlok, welche die 103er ja ist, blicke ich es echt nicht.
Gibt es überhaupt noch Loks die sich zwischen 100-200 Euro bewegen, außer Rangierloks ? Selbst eine stinknormale Br 216 kostet,wenn sie von einer Privatbahn oder SNCF ist über 170€ Neu.
Bei Märklin Standard Loks kann man ja in der Zwischenzeit sagen:
Eine Delta Lok 150€
Eine 37... mit Sound 250- 300€
und
Eine 39... mit Sound 300 -400€
Die Preise sind doch echt zum Heulen
ich habe mich am Anfang auch an der Diskussion hier beteiligt und ein paar Beispiel zu den Märklin Preisen abgegeben. Habe in einem Beispiel die neuste Märklin 103er mit meiner 3358 von vor 14 Jahren verglichen.
Die Neuste ( Märklinnummer 39572 ) kostet knapp 300 Euro stimmts ???
Letzte Woche war ich in München,dort gibt es direkt am Hauptbahnhof einen Modellbahnladen, echt toll.
Dort stand die Lok für 391 Teuros im Schaufenster. 391 für eine 103er ????
Okay mag sein, dass am Bahnhof die Mieten teurer sind, aber sowas. (Der verkauft die Lok allerhöchstens an einen reichen ahnungslosen Touristen)
Ich verstehe ja, dass bei aufwendigen Loks oder Sondermodellen der Preis mal locker die 300 € Grenze überschreitet, aber bei einer stinknormalen Standartlok, welche die 103er ja ist, blicke ich es echt nicht.
Gibt es überhaupt noch Loks die sich zwischen 100-200 Euro bewegen, außer Rangierloks ? Selbst eine stinknormale Br 216 kostet,wenn sie von einer Privatbahn oder SNCF ist über 170€ Neu.
Bei Märklin Standard Loks kann man ja in der Zwischenzeit sagen:
Eine Delta Lok 150€
Eine 37... mit Sound 250- 300€
und
Eine 39... mit Sound 300 -400€
Die Preise sind doch echt zum Heulen
LINK
Hallo Flo, oben ein Link zu einem Beitrag von mir aus dem Frühjahr.
Ich habe gefragt mit welcher Rechtfertigung z.B. der UVP für die Fleischmann Sound 103 bei über 350 Euro liegt.
Das ist immer noch das Modell aus den 70ern und ich habe 1989 für die neurote damals keine 90 Euro bezahlt.
Ich habe damals erklärt bekommen das müsste so sein...
Mal eine Antwort auf meine Frage, zum auf der Zunge zergehen lassen
@ Holger: Das mit dem Zurüsten stimmt: Gerade das hat früher bei Roco eigentlich Spass gemacht.
Sicher ich wollte auch Detailierung, aber ich habe das Material nie komplett aufgerüstet haben wollen.
(Was irgendwann dazu führte das ich mir einen kompletten D-Zug aus ADE Wagen - Bausätzen gebaut habe.)
Hallo Flo, oben ein Link zu einem Beitrag von mir aus dem Frühjahr.
Ich habe gefragt mit welcher Rechtfertigung z.B. der UVP für die Fleischmann Sound 103 bei über 350 Euro liegt.
Das ist immer noch das Modell aus den 70ern und ich habe 1989 für die neurote damals keine 90 Euro bezahlt.
Ich habe damals erklärt bekommen das müsste so sein...
Mal eine Antwort auf meine Frage, zum auf der Zunge zergehen lassen
Kleine Ergänzung zu damals: Seit heute habe ich den angesprochenen BigBoy von Athearn und er kann sich mit dem Märklin messen, und laufruhiger ist er auf jeden Fall...Also, ich verstehe dein Problem nicht.
Wenn dir ein Modell zu teuer ist, dann kauf es nicht.
Wenn du willst, das dein Modell aus China kommt, dann kauf eins aus China,
wenn nicht, dann eben nicht.
Wenn dir Billigmodelle reichen, dann kauf sie dir.
Bei Fleischmann wird man schon wissen, was man tut. Es gibt nach meiner Einschätzung kaum eine MoBa-Firma mit einer solchen Kontinuität.
Aber sicher, das ist der typisch deutsche "das Glas ist halb leer" Club.
@ Holger: Das mit dem Zurüsten stimmt: Gerade das hat früher bei Roco eigentlich Spass gemacht.
Sicher ich wollte auch Detailierung, aber ich habe das Material nie komplett aufgerüstet haben wollen.
(Was irgendwann dazu führte das ich mir einen kompletten D-Zug aus ADE Wagen - Bausätzen gebaut habe.)
-
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Ich hatte letztes Wochenende meine 103 von Roco in der Hand, um einen Dekoder einzulöten (Operation gelungen). Gekauft habe ich die ungefähr 1987. Auf dem Karton stand noch der Preis drauf: 127 DM . Für einen Schüler eine Menge Geld...bigboy4015 hat geschrieben:[...]Das ist immer noch das Modell aus den 70ern und ich habe 1989 für die neurote damals keine 90 Euro bezahlt.
[...]
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Ich habe hier noch ein Resümee der letzten zwei Wochen gefunden:
Interessant finde ich folgende Stellen: "Ursula Lindl (...) als einzige Branchenkennerin neben einem ehemaligen Adidas-Vorstand und den beiden Kingsbridge-Managern" und "Allein auf Modellbahnen zu setzen, führt heute wohl in die Sackgasse".
Hört sich durch die Blume gesprochen so an: Wer sich zeitlebens nur mit Modelleisenbahn beschäftigt, taugt nicht, in der heutigen Zeit ein Geschäft zu führen.
Quelle: Handelsmagazin.net, das Spielzeug 10/2006Aus der Spur
20.09.2006 - Letztes Jahr Roco, jetzt LGB – wieder musste ein traditionsreicher Modellbahn-Hersteller Insolvenz anmelden. Marktführer Märklin konnte das Unheil durch einen potenten Finanzinvestor in diesem Frühjahr so eben noch abwehren. Und gerade einen Tag, nachdem LGB zum Insolvenzrichter ging, präsentiert Märklin eine Presseerklärung, in der steht: «Die Branche schrumpf weiter, doch Märklin legt zu.» Ein Umsatzplus von 4% zum Halbjahr ist in der aktuellen Situation schon eine Jubelmeldung wert. Doch die eigentlichen Neuigkeiten folgen erst später. Wie üblich beim Einstieg von Private-Equity-Firmen, wird zügig das Management ausgetauscht. So auch in Göppingen: Zunächst installierte der neue Märklin-Eigentümer Kingsbridge zwei zusätzliche Restrukturierungsprofis von Alix Partners – einer auf Sanierungen spezialisierten Beratungsgesellschaft. Jetzt kündigte Paul Adams sein Ausscheiden aus der Geschäftsführung an. Die externen Manager haben das Kommando endgültig übernommen. Ihre Marktexpertise soll bei Märklin künftig auch Ursula Lindl einbringen – die Kidoh-GF wurde zusätzlich in den Märklin-Beirat berufen, wo sie als einzige Branchenkennerin neben einem ehemaligen Adidas-Vorstand und den beiden Kingsbridge-Managern sitzt. Schon nach dem Märklin-Deal schlossen die neuen Eigentümer weitere Zukäufe nicht aus. Das LGB-Sortiment mit seiner Großbahn könnte da durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein.
Hinzu kommt: Mit dem britischen Modellbahnhersteller Hornby drängt ein weiterer Player auf den deutschen Markt. Die Engländer haben in den letzten Jahren fleißig akquiriert, um der Enge ihres Heimatmarktes zu entkommen. 2004 wurde in Italien Lima mit Marken wie Rivarossi, und Arnold übernommen, weitere Käufe in Frankreich und Spanien folgten. Kürzlich wurde mit dem Kleinunternehmen Heico auch eine deutsche Firma gekauft und in Hornby Deutschland umfirmiert. Hornby setzt – anders als die meisten deutschen Hersteller – ganz klar auf den Billig-Produktionsstandort China. Als zweites Standbein hat das börsennotierte Unternehmen außerdem Autorennbahnen im Sortiment. Allein auf Modellbahnen zu setzen, führt heute wohl in die Sackgasse. Die Märklin-Analyse stimmt: Die Branche schrumpft weiter – und immer weniger werden in der Spur bleiben.
Interessant finde ich folgende Stellen: "Ursula Lindl (...) als einzige Branchenkennerin neben einem ehemaligen Adidas-Vorstand und den beiden Kingsbridge-Managern" und "Allein auf Modellbahnen zu setzen, führt heute wohl in die Sackgasse".
Hört sich durch die Blume gesprochen so an: Wer sich zeitlebens nur mit Modelleisenbahn beschäftigt, taugt nicht, in der heutigen Zeit ein Geschäft zu führen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Stellungnahme Märklin im Mai 2006
Auch ich kann die Geschäftspolitik vieler Modellbahnhersteller nicht nachvollziehen. Daher habe ich mir die Mühe gemacht und im Mai 2006 einen ausführlichen Brief an Märklin zu schreiben. Die Antwort habe ich mit Kopfschütteln wahrgenommen...
Hier nur ein paar Auszüge des Schriftverkehrs. Auszug meines Schreibens: "Das Miniatur Wunderland in Hamburg entfacht in vielen das Modellbahnfieber. Tolle Berichte im Fernsehen unterstützen dies noch. Voller Motivation gehen Papa und Sohn in den nächsten Modellbahnladen und während der Sohn noch voller Hoffnung ist, fragt sich Papa angesichts der Preise, ob der Sohn nicht besser mit einer Playstation auskommt..." ... "im Vergleich zu 1980 im Bezug auf Modellbahnpreise, Durchschnittsnettolohn und Lebenshaltungskosten kann man durchaus von einer extremen Verteuerung der Modellbahn sprechen." ... usw.
Antwort von Märklin in Auszügen: "Was die Preisstellung unserer Modelle im Fachhandel anbetrifft, so sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht die Preise unseren Kunden gegenüber absolut fair gestaltet. Bedenken Sie bitte, dass die Firma Märklin, wie jedes andere Unternehmen in Deutschland auch, wirtschaftlichen Zwängen unterliegt, die wir selbst nicht steuern können...Bitte akzeptieren Sie auch, dass der Detaillierungsgrad und die Elektronik...Geld kosten.... Wir werden auch in Zukunft, und noch stärker als bislang, sowohl hochwertige wie auch preisgünstige Modellbahn-Produkte anbieten... Märklin bietet schon heute und künftig attraktive Startpackungen und auch Lokomotiven unter 100,- Euro an. Aber wir werden nie, wie Konkurrenten, zum Billighersteller. Unsere Produkte sind präzise "Uhrwerke", die verglichen mit billigen Massengütern sehr preiswert sind. So gesehen denken wir, dass wir auch für die Zukunft "die Weichen richtig gestellt" haben, um damit Verbraucherwünsche zu erfüllen...."
Soweit die Antwort des Herrn Adams, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Meine Meinung dazu: Alles bestens, Märklin ist preiswert... Nur die Kunden wissen das noch nicht. Hatte eigentlich gedacht, es zählt nur, was unterm Strich bei heraus kommt. Und das war doch in den letzten Jahren in der gesamten Modellbahnidustrie nicht sonderlich toll... sehe ich das falsch?
Gruß, Kay
Hier nur ein paar Auszüge des Schriftverkehrs. Auszug meines Schreibens: "Das Miniatur Wunderland in Hamburg entfacht in vielen das Modellbahnfieber. Tolle Berichte im Fernsehen unterstützen dies noch. Voller Motivation gehen Papa und Sohn in den nächsten Modellbahnladen und während der Sohn noch voller Hoffnung ist, fragt sich Papa angesichts der Preise, ob der Sohn nicht besser mit einer Playstation auskommt..." ... "im Vergleich zu 1980 im Bezug auf Modellbahnpreise, Durchschnittsnettolohn und Lebenshaltungskosten kann man durchaus von einer extremen Verteuerung der Modellbahn sprechen." ... usw.
Antwort von Märklin in Auszügen: "Was die Preisstellung unserer Modelle im Fachhandel anbetrifft, so sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht die Preise unseren Kunden gegenüber absolut fair gestaltet. Bedenken Sie bitte, dass die Firma Märklin, wie jedes andere Unternehmen in Deutschland auch, wirtschaftlichen Zwängen unterliegt, die wir selbst nicht steuern können...Bitte akzeptieren Sie auch, dass der Detaillierungsgrad und die Elektronik...Geld kosten.... Wir werden auch in Zukunft, und noch stärker als bislang, sowohl hochwertige wie auch preisgünstige Modellbahn-Produkte anbieten... Märklin bietet schon heute und künftig attraktive Startpackungen und auch Lokomotiven unter 100,- Euro an. Aber wir werden nie, wie Konkurrenten, zum Billighersteller. Unsere Produkte sind präzise "Uhrwerke", die verglichen mit billigen Massengütern sehr preiswert sind. So gesehen denken wir, dass wir auch für die Zukunft "die Weichen richtig gestellt" haben, um damit Verbraucherwünsche zu erfüllen...."
Soweit die Antwort des Herrn Adams, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Meine Meinung dazu: Alles bestens, Märklin ist preiswert... Nur die Kunden wissen das noch nicht. Hatte eigentlich gedacht, es zählt nur, was unterm Strich bei heraus kommt. Und das war doch in den letzten Jahren in der gesamten Modellbahnidustrie nicht sonderlich toll... sehe ich das falsch?
Gruß, Kay
Märklin ist doch günstig :-)
Hi Zusammen,
natürlich denken die aus der Geschäftsführung, dass Märklin günstg ist. Ich selbst wohne 25km von Göppingen entfernt und habe mich das ein oder andere Mal schon über Museumspreise aufgeregt.
Märklin hat in Göppingen ihr Werk 3, wo das Museum drin war, verkauft oder vermeitet, weiß ich nicht genau. Damals haben sie geworben das sie das Museum räumen und dass es super Sonderpreise im Museumsshop gibt. Vielleicht gab es Schlüsselanhänger und Mützen günstig, aber bestimmt keine Eisenbahnmodelle. Da bin ich mal wieder 50km umsonst gefahren.
Anfang September bin ich wieder auf ihre Masche reingefallen und bin wieder
umsonst hingefahren, weil es auf der Homepage hieß. " Alles muss raus". Ich glaube ehrlich gesagt, dass Motto hätte lauten sollen " Alles bleibt hier, weil ich es um den Modellbahnladen um die Ecke eh billiger ist".
Beispiel:
Stinknormaler Umbauwagen 4achsig in grün, seit 15 Jahren im Märklin Sortiment, statt 39,99 € nur 35,99 €. Wenn das kein Schnäppchen ist.
Habe mir jetzt drei neuwertige Umbauwagen auf einer Börse mit Innenbeleuchtung und Figuren für 40 € gekauft. Das war ein Schnäppchen.
Was ich eigentlich sagen will, solange die Hersteller ihre Produkte für Billig halten geht die Moba-Industrie unter.
Eines Tages bekommt man Modellbahnen nur noch auf Börsen, Flohmärkten und im Internet angeboten, weil es keine Händler ( Spielwaren) mehr gibt, der welche verkauft,weil es nämlich keine Hersteller mehr gibt.
Kleine Anmerkung: Die Märklin Vitrinen und Regale in der Galerie Kaufhof Stuttgart in der vorderen Königstrasse gibt es nicht mehr.
Was könnten die Gründe sein ????
natürlich denken die aus der Geschäftsführung, dass Märklin günstg ist. Ich selbst wohne 25km von Göppingen entfernt und habe mich das ein oder andere Mal schon über Museumspreise aufgeregt.
Märklin hat in Göppingen ihr Werk 3, wo das Museum drin war, verkauft oder vermeitet, weiß ich nicht genau. Damals haben sie geworben das sie das Museum räumen und dass es super Sonderpreise im Museumsshop gibt. Vielleicht gab es Schlüsselanhänger und Mützen günstig, aber bestimmt keine Eisenbahnmodelle. Da bin ich mal wieder 50km umsonst gefahren.
Anfang September bin ich wieder auf ihre Masche reingefallen und bin wieder
umsonst hingefahren, weil es auf der Homepage hieß. " Alles muss raus". Ich glaube ehrlich gesagt, dass Motto hätte lauten sollen " Alles bleibt hier, weil ich es um den Modellbahnladen um die Ecke eh billiger ist".
Beispiel:
Stinknormaler Umbauwagen 4achsig in grün, seit 15 Jahren im Märklin Sortiment, statt 39,99 € nur 35,99 €. Wenn das kein Schnäppchen ist.
Habe mir jetzt drei neuwertige Umbauwagen auf einer Börse mit Innenbeleuchtung und Figuren für 40 € gekauft. Das war ein Schnäppchen.
Was ich eigentlich sagen will, solange die Hersteller ihre Produkte für Billig halten geht die Moba-Industrie unter.
Eines Tages bekommt man Modellbahnen nur noch auf Börsen, Flohmärkten und im Internet angeboten, weil es keine Händler ( Spielwaren) mehr gibt, der welche verkauft,weil es nämlich keine Hersteller mehr gibt.
Kleine Anmerkung: Die Märklin Vitrinen und Regale in der Galerie Kaufhof Stuttgart in der vorderen Königstrasse gibt es nicht mehr.
Was könnten die Gründe sein ????
Ich bin auch der Meinung, das alles viel zu teuer ist
Ich bin 16 und kann mir von meinem Taschengeld wenig neues Material leisten Und wenn ein neuer moderner doppelstock oder IC Wagon schon an die 50 Euro kostet, ist das niemals günstig. Märklin hat vor 30 Jahren ja auch keinen Silberling-Wagen für 80 bis 100 DM verkauft. Ich kanns mir zumindest schlecht vorstellen. Genauso wurde der Preis von Ausgestalltungsmaterial bei der Euroumstellung teilweise fat 1 zu 1 umgerechnet.
Das ist alles andere als billig. Wenn alles ca die Hälfte kosten würde, dann gäbe es wohl ein paar Käufer mehr.
Ich bin 16 und kann mir von meinem Taschengeld wenig neues Material leisten Und wenn ein neuer moderner doppelstock oder IC Wagon schon an die 50 Euro kostet, ist das niemals günstig. Märklin hat vor 30 Jahren ja auch keinen Silberling-Wagen für 80 bis 100 DM verkauft. Ich kanns mir zumindest schlecht vorstellen. Genauso wurde der Preis von Ausgestalltungsmaterial bei der Euroumstellung teilweise fat 1 zu 1 umgerechnet.
Das ist alles andere als billig. Wenn alles ca die Hälfte kosten würde, dann gäbe es wohl ein paar Käufer mehr.
Die Diskussion hier ist ja wirklich nicht neu und sie gibt es nicht erst seit gestern. Einerseits wird beklagt dass die Branche "Modelleisenbahn" in der Krise steckt, andererseits werden "überteuerte" Modelle auf den Markt gebracht.
Die Kunden werden immer älter, nachwachsende Kunden gibt es (wie man hier im Forum gut sehen kann) zuhauf nur können sie sich die Produkte schlicht und ergreifend nicht leisten. Die Modelleisenbahn war und ist immer noch die "Königin der Spielzeuge" und somit auch ein etwas kostpieligeres Hobby. Doch leider sind die Preise in den letzten Jahren dermaßen gestiegen (ob auch die €-Umstellung da eine Rolle spielt... ) das Leute mit kleinem Geldbeutel sich es einfach nicht mehr leisten können.
Ein Beispiel: der Schienenbus der Fa. Märklin. Für das alte Modell habe ich vor gut 12 Jahren (1994) 125 DM bezahlt - ohne Beiwagen. Das war damals von meinem ersten verdienten Geld und ich war stolz wie Oskar! Das Modell war schon für damalige Verhältnisse nicht mehr zeitgemäß und das Roco-Modell viel schöner, aber ich war zu der Zeit halt noch überzeugter Märklinist
Nun hat Märklin dieses wunderschöne Fahrzeug in überarbeiteter Fassung in diesem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt. Feinste Detailierung, moderne Technik etc.pp - und einen stolzen Preis! Wenn ich mal zuviel Geld über habe (wer hat das schon?), werde ich mir wohl dieses neue Modell zulegen, aber nur weil sie optisch schöner aussieht und der "Lichtblitz" bei meinem jetzigen Schienenbus einfach nicht vorbildgetreu ist. Manche hätten sich auch mit einem einfacheren Modell, ohne den ganzen technischen Schnick-Schnack, zufrieden gegeben...
Wer ein ganz bestimmtes Modell sucht und bereit ist auch einen akzeptablen Preis dafür zu bezahlen - der wird sich es auch kaufen. Bei manchen neu vorgestellten Modellen stelle ich mir persönlich die Frage: Bin ich bereit soviel Geld dafür auszugeben? Viele Kunden sind es nicht mehr, denn sonst würde nicht so manches traditionsreiche Unternehmen kränkeln.
Wobei auch ein Problem ist, die immer genaueren Wiedergaben der Modelle mit Detailierung ins kleinste Detail. Man möge mir widersprechen, aber ich bin der Ansicht dass dies u.a. zu den doch relativ hohen Preisen führt. Daneben sind in den letzten 30 Jahren die Betriebs- und Personalkosten gestiegen und dies wird eben auf den Kunden abgewälzt, wie auch sonst?
Ganz klar: es muss ein Umdenken bei den Modellbahn-Firmen geben. Einige praktizieren ja noch recht erfolgreich, weil sie die Zeiten der Zeit verstanden haben.
Viele Grüße
Björn
Die Kunden werden immer älter, nachwachsende Kunden gibt es (wie man hier im Forum gut sehen kann) zuhauf nur können sie sich die Produkte schlicht und ergreifend nicht leisten. Die Modelleisenbahn war und ist immer noch die "Königin der Spielzeuge" und somit auch ein etwas kostpieligeres Hobby. Doch leider sind die Preise in den letzten Jahren dermaßen gestiegen (ob auch die €-Umstellung da eine Rolle spielt... ) das Leute mit kleinem Geldbeutel sich es einfach nicht mehr leisten können.
Ein Beispiel: der Schienenbus der Fa. Märklin. Für das alte Modell habe ich vor gut 12 Jahren (1994) 125 DM bezahlt - ohne Beiwagen. Das war damals von meinem ersten verdienten Geld und ich war stolz wie Oskar! Das Modell war schon für damalige Verhältnisse nicht mehr zeitgemäß und das Roco-Modell viel schöner, aber ich war zu der Zeit halt noch überzeugter Märklinist
Nun hat Märklin dieses wunderschöne Fahrzeug in überarbeiteter Fassung in diesem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt. Feinste Detailierung, moderne Technik etc.pp - und einen stolzen Preis! Wenn ich mal zuviel Geld über habe (wer hat das schon?), werde ich mir wohl dieses neue Modell zulegen, aber nur weil sie optisch schöner aussieht und der "Lichtblitz" bei meinem jetzigen Schienenbus einfach nicht vorbildgetreu ist. Manche hätten sich auch mit einem einfacheren Modell, ohne den ganzen technischen Schnick-Schnack, zufrieden gegeben...
Wer ein ganz bestimmtes Modell sucht und bereit ist auch einen akzeptablen Preis dafür zu bezahlen - der wird sich es auch kaufen. Bei manchen neu vorgestellten Modellen stelle ich mir persönlich die Frage: Bin ich bereit soviel Geld dafür auszugeben? Viele Kunden sind es nicht mehr, denn sonst würde nicht so manches traditionsreiche Unternehmen kränkeln.
Wobei auch ein Problem ist, die immer genaueren Wiedergaben der Modelle mit Detailierung ins kleinste Detail. Man möge mir widersprechen, aber ich bin der Ansicht dass dies u.a. zu den doch relativ hohen Preisen führt. Daneben sind in den letzten 30 Jahren die Betriebs- und Personalkosten gestiegen und dies wird eben auf den Kunden abgewälzt, wie auch sonst?
Ganz klar: es muss ein Umdenken bei den Modellbahn-Firmen geben. Einige praktizieren ja noch recht erfolgreich, weil sie die Zeiten der Zeit verstanden haben.
Viele Grüße
Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
Moin,
die Hersteller verkaufen nur zu den Preisen, welche der Markt hergibt. So lange es noch eine vielzahl von Käufern gibt, die bereitwillig jeden Preis anstandslos zahlen wird sich nichts ändern.
Modellbahn muß ja heute fix und fertig aus der Schachtel kommen und darf keinen Aufwand bedeuten.
Wer will denn heute noch Zurüstteile anbringen oder gar selber bauen?
Wer will denn heute noch sich Gedanken machen über das was er tut?
Wer will denn heute noch was vom Vorbild wissen und lernen?
Modellbahnbau, Elektronik und Digital sind keine Geheimnisse für eine kleine elitäre Gruppe, sondern für jeden erlangbare Kenntnisse.
Wer sich dem erfolgreich verweigert muß eben entsprechende Preise zahlen, damit sich andere seinen Kopf dafür zerbrechen!
Gute Modelle kosten ihren Preis, Produktlösungen welche auf Faulheit der Anwender basieren meist weit mehr!
die Hersteller verkaufen nur zu den Preisen, welche der Markt hergibt. So lange es noch eine vielzahl von Käufern gibt, die bereitwillig jeden Preis anstandslos zahlen wird sich nichts ändern.
Modellbahn muß ja heute fix und fertig aus der Schachtel kommen und darf keinen Aufwand bedeuten.
Wer will denn heute noch Zurüstteile anbringen oder gar selber bauen?
Wer will denn heute noch sich Gedanken machen über das was er tut?
Wer will denn heute noch was vom Vorbild wissen und lernen?
Modellbahnbau, Elektronik und Digital sind keine Geheimnisse für eine kleine elitäre Gruppe, sondern für jeden erlangbare Kenntnisse.
Wer sich dem erfolgreich verweigert muß eben entsprechende Preise zahlen, damit sich andere seinen Kopf dafür zerbrechen!
Gute Modelle kosten ihren Preis, Produktlösungen welche auf Faulheit der Anwender basieren meist weit mehr!