Modelleisenbahn in der Krise

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Harry
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Beitrag von Harry » Freitag 13. Oktober 2006, 13:58

Werder Bremen Fan hat geschrieben:...Märklin hat vor 30 Jahren ja auch keinen Silberling-Wagen für 80 bis 100 DM verkauft..
Lass es 30 DM (??) gewesen sein. Bei 3% Preissteigerung im Jahr macht das nach 30 Jahren ca. 72 DM.

Viele Grüße
Harry

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Freitag 13. Oktober 2006, 16:25

Paul Panzer hat geschrieben:die Hersteller verkaufen nur zu den Preisen, welche der Markt hergibt. So lange es noch eine vielzahl von Käufern gibt, die bereitwillig jeden Preis anstandslos zahlen wird sich nichts ändern.
Es ist nach meiner Erfahrung aber so, daß gerade die Trickskifahrer lieber eine Stange Geld mehr auf den Tisch legen (Hauptsache, Metall und von ITG!), als ein schon länger verfügbares Modell, daß sogar weniger kostet, zu kaufen. Oder für den Katalog vom letztem Jahr:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0036245214 :shock:

Gruß
Kai

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mietkoch
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Beitrag von mietkoch » Freitag 13. Oktober 2006, 17:14

Habe das gleiche gefunden

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 7400616335
Nur etwas billiger :lol:
Der jetzt schon 12x im MiWuLa war ! :-) inkl. MfM 2007, Neujahrstreffen 2008/2009 u. 2010
Oster MFM 2008/2009
1x Modellbahn Fehmarn
1x Deutschlandexpress
5x MWO
Neue homepage seit 07.01.07
Update 30.08.2011( Bautagebuch erweitert )

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 13. Oktober 2006, 17:24

mietkoch hat geschrieben:Habe das gleiche gefunden

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 7400616335
Nur etwas billiger :lol:
Korrigiert mich wenn ich mich irre (bin mir aber eigentlich sicher), aber ist das nicht genau das Buch welches man in Dortmund
KOSTENLOS (FÜR LAU)
von einem großen Stapel nehmen konnte und was
VIELE
wie einen Schatz :wink: aus der Halle geschleppt haben?
Zuletzt geändert von Gast am Freitag 13. Oktober 2006, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 13. Oktober 2006, 17:26

@lokschuppen54 verkauft alle drei Tage einen alten Katalog, sozusagen eine ganze Palette. Und einmal gab es 50.- EUR dafür. Woanders gibt es die wahrscheinlich umsonst.

Aber trotzdem glaube ich nicht, dass das der Grund für die Krise ist.
:devil:
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Uli
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Beitrag von Uli » Samstag 14. Oktober 2006, 10:20

Habe hier mal aufgeräumt.
*** Ei Gude, Uli ***

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Jörg Thyroff
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Beitrag von Jörg Thyroff » Montag 16. Oktober 2006, 21:52

Also, ich als PseudoModellbahner und einfach nur Spaßdaranhabender wollte nur mal sagen, dass die Baureihe 89 (so die kleine alte Dampflok ;-) )
1971 29.- DM gekostet hat -und nun schaut mal was sie heute kostet soviel Preissteigerungen und Modellveränderungen kann ich als Laie da auch nicht erkennen.

Grz

Jörg Thyroff

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 16. Oktober 2006, 22:01

1969 kostete sie nur 24.- DM. Und die kleine "TENDERLOKOMOTIVE nach Vorbild einer Industrielokomotive" kostete nur 19.- DM. Die einfachen Personenwagen (Donnerbüchsen) gab es schon für 2.50 DM.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Thomas Mauric
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Beitrag von Thomas Mauric » Dienstag 17. Oktober 2006, 08:58

Hallo Leute!

Ich denke, weil es vorher angesprochen wurde (nur die Preise sind nicht schuld...), bei mir ist es DAS entscheidende Kriterium.

Ich bekenne, dass ich mit meinen 30 Lenzen, liebend gerne eine MoBa hätte, mir diese als Alleinverdiener, der sich ein gutes Leben leistet, aber nicht leisten kann (bzw. will). Ich beschränke mich auf den Modellbau von Landschaften und ähnlichem, hin und wieder ein Standmodell eines Fahrzeuges oder eines Hauses, meist spiele ich mich mit einer Elektronik, die ich über RS232 an den PC anschliesse und alles mögliche mit selbstgeschrieben VB-Programmen steuere...

Das alles kostet WENIG Geld und macht mir Spass.

Allerdings, würden die Dinge, die ich für die MoBa brauche, weniger kosten, würden doch schon einige Züge fahren...Mir persönlich ist dabei eine Zugzusammenstellung schnuppe (sorry), ich würde auch eine Dampflok über eine ICE Trasse schicken, mir geht es nur um "das Spiel"

Aber wie gesagt, ich konnte mich noch nicht dazu bringen, mir auch nur ein Startset zu kaufen - denn wenn ich mal anfange, dann will ich mehr - und vor dem "Mehr" habe ich bei den vorherrschenden Preisen einfach Angst...

Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Freitag 20. Oktober 2006, 08:55

Hallo!

Das das aufbauen und /oder Sammeln von Modellbahnen kein billiges Hobby ist wissen wir alle.

Ich finde nur, da gehe ich nicht nur von Märklin aus, das die Preise mittlerweile total überzogen sind. Vor allem seit der Euroumstellung.

Gut die Produkte von Märklin sind von der Technik und dem Design absolut top. Das Hauptproblem, da gehe ich von mir aus, ist, das ich nicht mehr bereit bin eine Technik zu bezahlen die ich nicht benötige, denn bei mir stehen die Loks nur in der Vitrine.
Vor Jahren wurden die Loks mit unterschiedlichen Techniken angeboten, analog, delta und Digital. Da frage ich mich bloß warum Märklin damit aufgehört hat.
Und das die Leute immer noch bereit sind sich Loks und Zubehör zu kaufen müßten die Hersteller eigentlich daran sehen das die preiswerteren Artikel meist ausverkauft sind. Denn wo ich mir bei SMDV jetzt eine Märklinlok bestellt habe Baureihe 185 ( 36850 ) bekam ich nach ein paar Tagen bescheid das die Lok momentan ausverkauft sei und Märklin mit der Produktion nicht nachkommt.

Viele Grüße aus Nordhessen

Flo24

Beitrag von Flo24 » Freitag 20. Oktober 2006, 10:05

Hallo Zusammen,

NORDHESSE schreibt das,was ich schon ein paarmal gesagt habe. Loks in unterschiedlichen Versionen sollte es wieder geben. Da kann man sich dann aussuchen ob man die Version mit den Funktionen Kohle schaufeln, Rangierpfiff und Schüttelrost ( Was ist das ???? )braucht oder nicht.

Ich selbst hatte eine V 160 aus der Startpackung 29845, die Lok hat zwei Druckluftpfeifen und beide hören sich Sch**** an, also hab ich sie verkauft und meine alte 216er behalten.

Wer unterscheidet schon einen Lokpfiff von einem Rangierpfiff ??? Brauche ich unbedingt eine Fahrwerksbeleuchtung ???? Vier, acht oder zwölf schaltbare Funktionen, braucht doch kein Mensch. Eigentlich fehlt nur noch der röpsende Lokführer und schon wieder hätten wir eine Funktion mehr und die Lok 20 € teurer.

Ein Pfiff und ein Motorengeräusch und vielleicht noch ein Bremsquietschen, aber mehr braucht man doch echt nicht.

Ich habe mal den aktuellen Märklin Katalog zur Hand genommen. Ab Seite 70 fangen die Loks ab 120 € an. Also keine 185, 146 oder Herkules.
und endet nach den Zugsets auf Seite 181.

Es handelt sich um 112 Loks,Triebwagen und Zugpackungen, ohne Zwischenwagen. Davon haben 76 Artikel entweder MFX oder Sound, dass sind 67 %, also 2/3 aller Märklin Modelle,die ab 120 € kosten. Und die Loks wo nicht dazu gehören sind meistens irgendwelche Rangierloks ( 212, 260, Köfs usw. ) Der ICE 3 ist auch ohne Sound, klar mit Sound würde er auch nochmal 100 € mehr kosten und noch mehr würden sich das Piko Modell kaufen.

Und mal ganz ehrlich, den Modellbahner den Sound, MFX oder Sinus egal sind, die finden doch garnichts mehr im Märklin Sortiment. Das sind die Leute ( wie Ich ), die sich bei Ebay Loks, für um die 100 € kaufen und total glücklich sind nicht die super digital Variante für 230 bis 300 € oder noch mehr gekauft zu haben.

Freu mich auf eure Meinungen und Erfahrungen

Mfg Florian

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Dieter Papenberg
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Beitrag von Dieter Papenberg » Freitag 20. Oktober 2006, 10:14

Hallo,

das sehe ich genauso, z.B. der Neuheitenprospekt 2006 hatte ca. 34 Triebfahrzeug Neuheiten und davon waren gerade einmal ca 10 unter 200 € einige kosteten sogar fast 400 €.

Warum wohl sind Loks wie die BR 185 und Herkules fast immer ausverkauft ???

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Flo24

Beitrag von Flo24 » Freitag 20. Oktober 2006, 11:53

Mahlzeit Dieter,

sicherlich sind die günstigen Loks immer gleich vergriffen. Ist ja auch klar. Aber was ich nicht verstehe, dass sind ja meistens eh die gleichen Lok 181, 185,146 und 482 nur andere Lackierungen, mal mit zwei dann mit 4 Phantos.

Vielen schimpfen immer, dass Loks z.B. 103er 300€ kosten,aber noch das Uralt Gehäuse aus den 60igern hat.

Kann man nicht einmal diese stinknormale Digitaltechnik,wie sie in den günstigen Loks drin sind, einfach mal in eine 103, 120, 140, 212, 216 reinstecken ???

Da bringt man vor 2 Jahren eine 212 in blau raus ( 37725 ) mit Hochleistungsmotor und will dafür 150 €. Hätte es nicht einfach gelangt eine normale Digitalversion rauszubringen ??? für 80-100 €. Genauso bei anderen Digiloks.

Oder die BR 218 in beige/rot, echt schönes Teil. Hat doch auch 130 € gekostet und da war garnichts drin. Also in Zeiten der Digitalisierung,versteh ich nicht.

Kann mir mal jemand sagen warum die Starpackung Eloks jetzt wieder Relexkupplung kriegen, haben die bei Märklin im Lager noch Kisten voll mit diesen Kupplungen gefunden ???

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 21. Oktober 2006, 21:11

Hallo,

ich habe mich gerade angemeldet, um mal eure wirklich wichtige Diskussion vielleicht zu bereichern: ich habe das Glück, ein Drittel meines Lebens in Vancouver / Canada leben zu können, - und da sieht der Modelleisenbahnmarkt völlig anders aus: Loks meistens von 40 bis 100.- CAN$, das sind 32 bis 80.- Euro. Klar kann man auch KATO und sowas kaufen, - aber die Masse ist erstehbar. Klar auch, fast alles "made in China", und man muss Canada- oder US-Rail-Freak sein, dann gibt es (fast) alles. Läden gibt es in Vancouver wirklich reichlich & hochqualitativ, - fast schon paradisisch, anyway....

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Uli
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Beitrag von Uli » Montag 23. Oktober 2006, 13:13

Klingt vieleicht polemisch, aber unbestritten Fakt:

Solange es einen Markt (sprich: Käufer) für
Produkte in dieser Preislage gibt, wird es auch
diese Preislage geben.

Wen also der o.g. Markt weg- (oder ein-) bricht
muss man als Hersteller reagieren. Oder unter-
gehen.

Im Prinzip ganz einfach :twisted: ...
Zuletzt geändert von Uli am Freitag 27. Oktober 2006, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
*** Ei Gude, Uli ***

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BCRail

Beitrag von BCRail » Freitag 27. Oktober 2006, 04:32

"Wen also der o.g. Markt weg- (oder ein-) bricht
muss man als Hersteller reagieren. Oder unter-
gehen. "


Und heute hat mir ein Modellbahnladen-Chef hier in Vancouver erzählt, dass der Importeur für Märklin für Canada zum Jahresende aufhört: zu wenig Absatz bei den Preisen, nicht zu verkaufen, - vor allem im Vergleich zu den canadischen Preisen an sich: heute habe ich eine H0 GP 35 der CP (altes Painting) mit DCC on Board von Bachmann für 55.- CAN$ gekauft, - gute 40 Euro, - da bekomme ich in Deutschland gerade mal den Decoder...

Servus aus Vancouver

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 27. Oktober 2006, 08:37

Einige Antworten hier machen mir Mut..... :D

Im Frühjahr habe ich hier einen Beitrag gestartet wo ich fragte warum eine Fleischmann E 103 mit Sounddecoder einen empfohlenen Verkaufspreis von 365 Euro haben soll.

Ich bekam die tollsten Antworten, alle nach dem Motto: DAS MUSS SO SEIN!

Und wenn ich fragte warum meine US Modelle erheblich billiger sind kam z.B. als Antwort: WENN DIR BILLIGE MODELLE GENÜGEN...! Bei vielen besteht die Meinung: Qualität ist teuer, was purer Unsinn ist.
nordhesse hat geschrieben:Gut die Produkte von Märklin sind von der Technik und dem Design absolut top.
Och, andere Mütter wissen auch wie man schöne Kinder macht und die sind billiger. Und wieviel Technik sein muss ist die nächste Frage.

Dazu eine Überlegung: Mein PC zuhause (2 Jahre alt) hat mich ohne Software bis jetzt 500Euro gekostet. Ich hänge den ganzen Tag sowieso an den Kisten und bin kein Spielefreak - selbst Trainsimulator ödet mich an.
Ich hab den selbst aus einem Barebone zusammengebaut. Da ist jetzt genau das drin was ich brauche und will incl den Festplatten die ich wollte, einer Wechselfestplattenlade, dem DVD Brenner den ich wollte und selbst ein Diskettenlaufwerk ist noch da. Dazu 8+2 USB 2.0 Anschlüsse

Klar hätte ich mir auch einen fertigen für 1.000 holen können und dann hätte ich angefangen umzubauen:
  • Mehr Festplatten intern, ich habe 2 im RAID Betrieb
    XP Home ändern auf XP Pro was sowieso eine komplette Neuinstallation gewesen wäre. Und ein installiertes OEM XP Home bezahlst du auch beim Händler.
    Office 2003 drauf
    Einen 37 Kartenleser braucht kein Mensch.
    Wechselplattenlade rein
    Den Standard DVD Brenner gegen meinen Doublelayer (damals was neues) getauscht
Ich habe nichts unnötig gekauft und dann tauschen müssen. Nichts ist doppelt bezahlt.

Was ich sagen will: Ich bin noch immer der Meinung das Loks grundsätzlich ohne Sound und Decoder sein sollten, faktisch ein Barebone-Lok :D . Jeder hat seinen bevorzugten Decoder. Wenn dann will ich selbst entscheiden ob, und wenn ja wie meine Lok digitalisiert ist.
Teuer wird es nämlich wenn eine Lok nur in Digital erhältlich ist aber der Decoder nicht meinen Ansprüchen genügt: Ich baue auf einen anderen um und bezahle zwei Decoder. :evil:

Flo24: Zu deinen Aussagen über notwendige Sounds kann ich nur eines sagen: GENAU!!!!

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Achim
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Beitrag von Achim » Freitag 27. Oktober 2006, 10:00

Zum Thema Barebone!

Warum gibt es eigentlich keine Modelle ohne Motor und Getriebe
Würd Vitrinenbahner ja vielleicht auch reichen.

Dann hätte man beim faulhabern keinen alten Motor übrig.
Wenn die Decoder und Soundmodule einfach einzubauen wären, könnte jeder das Modell mit der Ausstattung haben, das er will.
Hat das noch kein Hersteller angeboten?

Achim
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genius
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Beitrag von genius » Freitag 27. Oktober 2006, 11:29

Doch, Faller als Bausatz zum selbstzusammenkleben und

Kleinbahn (weiß nicht welcher von den beiden, ich denke eher Klein Modellbahn), weil die meiner Meinung nach die U -Bahn und Straßenbahnmodelle für die Wiener Linien Herstellen. Kostet zum Beispiel im Fall des ULF 29 Euro, der Antrieb dazu (Drehgestell) 46 Euro: Modelle der Wiener Linien

genius
Zuletzt geändert von genius am Freitag 27. Oktober 2006, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Uli » Freitag 27. Oktober 2006, 11:33

Achim hat geschrieben:...
Warum gibt es eigentlich keine Modelle ohne Motor und
Getriebe. Würd Vitrinenbahner ja vielleicht auch reichen.
...
Gibt es ja. ROCO-Schweiz legt des öfteren solche "Dummys"
auf um damit problemlose Doppeltraktionen zu ermöglichen.
Sind aber auch nicht wirklich viel billiger...
*** Ei Gude, Uli ***

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