Piko im Aufwind

Alles rund um Neuerscheinungen
Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 26. Juni 2005, 14:48

Hallo Dirk,

nun wieder der Gast, den du angesprochen hast. Frage1 beanworte ich mal einfach mit dem Begriff Datenschutz :?:
Was macht ein Modellbahner der eine Lok kauft, die in den unteren Fahrstufen ruckelt? Bei den angesprochenen Hobbyloks nimmt man das als unabwendbares Ereignis hin. Schliesslich hätte die Lok mit einem vernünftigeren Decoder 5-10€ mehr gekostet.
Bei meiner Lok ist ein vernüftiger Decodre drin. Was nützt der, wenn die Motoreinstellung nicht stimmt und die Lok deshalb ruckelt. Da kann ich a. selbst rumspielen und richtig einstellen. Wenn ich aber keine Ahnung oder wegen der Garantie kein Lust habe zum rumspielen? Wenn ich von der Arbeit komme 5 Min vor Ladenschluss zum Händler und reklamieren. Was glaubst du, wie sich der um diese Zeit freut? Und wenn der nun auch keine ahnung hat. Lok zurück zum Hersteller. Dann wieder zurück zum Händler und ich das Teil 5. Min vor Ladenschluss abholen um zu Hause festzustellen das die Lok immer noch ein bisschen ruckelt.
Nun mal ein kleines Beispiel. Trix Mikado. Hat einen handelsüblichen Loksound drin. Die läuft komischerweise nicht nur DCC sondern auch Motorola. Der Loksounddecoder wird ab Werk mit CV2=3 ausgeliefert. In der Anleitung der Mikado ist aber die Werkseinstellung 4. Da sind noch ein paar veränderte CV. Warum hat ein Loksounddecoder in einer Trixlok andere Werkseinstellungen als der im Handel erhältliche? Vielleicht um solchen lästigen Reklamationen aus dem Weg zu gehen? Da sind dan sogar solch aussergewöhnlichen Sachen wie das CV 59=3 programmiert. Das steht leider in keiner anleitung und lässt sich leider auch nicht ändern. Und nicht jeder kann oder traut sich überhaupt was an seiner Lok zu ändern. Die müssen dann einen Freund oder Händler bemühen.
Ich könnte dir mal 2 Güterwagen zeigen. Einen alten blech von Märklin und einen neuen von Mehano. Rat mal wer die feineren Kunststoffteile angebaut hat die noch nicht zerbröselt sind? Natürlich zerbrechen die feineren Teile leichter. Aber wenn ich da an die Rocoverpackung denke, wo ich die Wagen raus und reinquetschen muss. Da gehts bei anderen meist besser. Die Zurüstteile müssen auch nicht immer aus Kunststoff bestehen. Eine Griffstange aus Draht erfüllt manchmal den gleichen Zweck, ist stabiler und lässt sich leichter in ein zu kleines Lock drücken und wenn man sie dabei verbogen hat, kann man sie sogar wieder gerade biegen.
Natürlich sieht man auf der Anlage nicht alle Details, nicht mal mit der bekannten Lupe. Aber ich nehm nun mal meine Sachen gelegentlich von der Anlage. Und wenn man sie schon in den Händen hält.
Die Loks kannst du dir doch auf den grösseren Messen ansehen. Lupe nicht vergessen :wink:

Gast

Paul Panzer

Beitrag von Paul Panzer » Sonntag 26. Juni 2005, 17:11

@ letzter Gast:

Seit wann erlischt die Garantie, wenn man den Decoder umprogamiert?

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 26. Juni 2005, 19:09

Hallo Paul,

keine Ahnung, aber es gibt genügend Leute die das befürchten und deshalb nichts an ihren Loks machen.
Bestes Beispiel waren früher die Delta-Loks. Waren auf analog eingestellt und kamen auf eine Digitalanlage. Frage: Mein Lok rast, warum. Denen erklärt Lok öffnen, Schalter umstellen. Dann kann jedes 2mal die Frage, erlöscht dann nicht die Garantie wenn ich die Lok aufmache?

Paul Panzer

Beitrag von Paul Panzer » Sonntag 26. Juni 2005, 21:03

Ach so war das gemeint, ich dachte schon Du gehörst zu denen 8)

Es gibt auch genügend Leute, oder besser Laien, welche glauben, daß das beigelegte Papier auch nur unnötiger Ballast sein.

Lassen wir sie in dem Glauben, Händler und Vertragswerkstätten leben schließlich von ihnen :wink:

Logan

Beitrag von Logan » Montag 27. Juni 2005, 15:18

Wo wir hier gerade das Thema Piko haben ...

Ich habe mir da vor ein paar Tagen mal "zum Ausprobieren" eine Piko Lok zugelegt (bisher ist alles andere Märklin Material) ... die 50280 BR95 (Wechselstrom mit Uhlenbrock AnDi Decoder), die es im Rahmen des Tages der offenen Tür als Sonderangebot gab. Piko Preisvorgabe ist 202,00 Euro ... damit wohl auch sicher kein Hobby-Modell.

Von der Optik her bin ich auch recht angetan. Hätte zwar insbesondere im Bereich Fahrwerk etwas weniger Plastik sein können, um da etwas robuster zu sein, aber aussehen tut sie wie gesagt sehr schön.

Aber das Fahrverhalten ... also wenn da normal ist (und darum frage ich hier), dann wird es wohl auch meine einzige Piko-Lok bleiben. Auf dem Normalkreis (360mm Radius) wird sie ein gutes Stück langsamer, auf der Geraden dreht sie dann wieder auf. Macht sich enstprechend umso stärker bemerkbar je langsamer man generell fährt, d.h. wenn sie weniger Schwung aus der Gerade mitnimmt. Die Abbremsung scheint mir durch das auf den ersten Blick ziemlich praktische "flexible" (dreht sich in sich, d.h. passt sich der Kurve an) Fahrwerk zu ergeben.

Aber auch bei gerader Fahrt an einer Steigung kommt sie (alleine! Ohne jegliche Wagen!) beinahe zum Stillstand und quält sich mächtig.

Kann das alles nur ein Problem des nicht lastgeregelten Decoders sein? Aber selbst dann dürfte es doch nicht so arg bei "Vollgas" an der Steigung langsamer werden, oder? Oder ist der Motor derart schmalbrüstig? Bei einem Listenpreis von über 200 Euro würde ich da wie gesagt irgendwie mehr erwarten. Hat eventuell noch jemand diese Lok und kann was dazu sagen, wie es sich bei ihm verhält?

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Montag 27. Juni 2005, 16:18

Logan hat geschrieben: Auf dem Normalkreis (360mm Radius) wird sie ein gutes Stück langsamer, auf der Geraden dreht sie dann wieder auf.
Moin,

abgesehen davon, daß _ich_ den 360mm Radius in H0 nicht unbedingt als "normal" bezeichnen würde: einen E-Kuppler, der keinen Knickrahmen hat, durch so einen Knick zu fahren kann nur Probleme bereiten. Bei einem größeren Radius sollte die 95 ohne Zwängen (und somit ohne Geschwindigkeitseinbuße) durchkommen.

Gruß
Kai

ccs800

Beitrag von ccs800 » Montag 27. Juni 2005, 17:10

Hallo!

Pikos 95 ist laut Katalog für einen Mindestradius von 415mm vorgesehen!
Das mit den 360mm kann also nicht richtig gehen.

Übrigens ist die Lok noch eine DDR-Konstruktion und gehört nicht gerade zu den Toppmodellen von der letzten Jahre von Piko.

Gruß Christopher :D

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Beitrag von Stephan D. » Montag 27. Juni 2005, 19:48

Hallo!

Ergänzend zu Christophers Ausführungen noch dies:

Da es sich bei dieser Lok tatsächlich nicht um ein Hobby-Modell handelt, ist dort auch kein
AnDi eingebaut sondern der Decoder 56121 (zumindest sollte es so sein).

Originaltext Piko:

Eigenschaften:
- mit Lastregelung für Gleichstrom - und Faulhabermotoren
- ruhiger Motorlauf durch Motoransteuerung mit 18,75 kHz
- Motorola neues und altes Format
- DCC alle Betriebsarten
- 14, 28, 128 Fahrstufen, lange Adressen
- Minimal-, Maximal- und mittlere Geschwindigkeit einstellbar
- progammierbare Motorkennlinie
- Hauptgleisprogammierung
- programmierbar über Motorola- und DCC- Zentralen
- automatische Erkennung der Betriebsart oder manuelle Festlegung
- fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung, dimmbar, schaltbar über ""f0""
- Rangiergang und Anfahr-, Bremsverzögerung über ""f3""/""f4"" schaltbar
- gegen Überhitzung geschützt
- alle Ausgänge gegen Kurzschluß gesichert
Technische Daten:
Gesamtbelastung: 1 A Motorausgang: 1 A
Motorola Fahrstufen: 14
fahrtrichtunsabhängige Lichtausgänge: 2
zusätzl. Funktionsausgänge: 2
Größe in mm: 12,5 x 22 x 5


Der AnDi ist eigentlich nur in den Hobby-Loks.

Gruß

Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)

Logan

Beitrag von Logan » Montag 27. Juni 2005, 21:06

Kai Eichstädt hat geschrieben:abgesehen davon, daß _ich_ den 360mm Radius in H0 nicht unbedingt als "normal" bezeichnen würde
Naja ... Märklin schreibt es so in seinen Katalogen/Jahrbuch ... so habe ich mich einfach mal daran orientiert ... ich ging davon aus, daß der 360 "Normal" ist, der "Industriekreis" noch kleiner und es dann noch 3-4 grösserer Radien gibt ...
ccs800 hat geschrieben:Hallo!

Pikos 95 ist laut Katalog für einen Mindestradius von 415mm vorgesehen!
Das mit den 360mm kann also nicht richtig gehen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... steht auch so im Beiheft der Lok. Danke. OK ... dann mache ich mir zu dem Thema "Problem im 'Normalkreis'" keine Gedanken mehr.

Logan

Beitrag von Logan » Montag 27. Juni 2005, 21:11

Hi Stephan,
Stephan D. hat geschrieben: Ergänzend zu Christophers Ausführungen noch dies:

Da es sich bei dieser Lok tatsächlich nicht um ein Hobby-Modell handelt, ist dort auch kein
AnDi eingebaut sondern der Decoder 56121 (zumindest sollte es so sein).
tja ... schwer zu sagen ... also die Anleitung von Uhlenbrock die der Lok beilag beschreibt AnDi 75 320 ... wenn es anders sein sollte, dann muß ich wohl mal bei Piko nachfragen ... leider steht auf der Webseite ja nur "mit Decoder", aber sonst keine Details ... http://www.piko.de/produkt_db/check.php ... 2&id=50280

Woher stammt der von Dir zitierte Text zum 56121 ... von Piko direkt? Ich finde auf der Web-Seite unter Modellbahn/Technischer Service/Hinweise zu Digital" auch nur den Hinweis
Bei einem Teil unseren Lokomotiven für das Wechselstromsystem ist bereits ab Werk ein Digitaldecoder der Fa. Uhlenbrock eingebaut.

Dieser Decoder, genannt AnDi, Art.Nr. 75 320, ist im analogen Betrieb ein vollwertiger Fahrrichtungsumschalter. Nach dem Wechsel in den Digitalmodus kann er mit einem Märklin Digitalsystem (Central-Unit, Control-Unit oder Delta-Zentrale) oder der Intellibox von Uhlenbrock betrieben werden, versteht das alte und neue Motorolla-Datenformat und ist ansonsten voll kompatibel zu Märklin.
Tschau Mick

Gast

Beitrag von Gast » Montag 27. Juni 2005, 22:28

Hallo,

was glaubt ihr, über welche Lok der eine Gast "gelästert" hat? Über ne BR 95 Art.Nr. 50281. Bei der war der Uvp noch etwas höher. Der reale etwas niedriger.
Aber zur Beruhigung, trotz des "Knickfahrwerks" fährt sie 360mm Radien. Man darf dann aber beim anbringen der Kolbenschutzrohre nicht allzu grobmotorisch sein. Wie schon erwähnt ist bei mir der 56121 drin, leider nicht richtig abgestimmt. Wenn in der 50280 ein anderer Decoder drin ist, würde das den Preisunterschied und Fahrverhalten erklären. Wenn ein Andi drin ist, einfach rauswerfen und was richtiges rein. Falls der 56121 drin ist kann ich dir auf Anfrage mal die richtigen Einstellungen sagen.
@kai Warum sollte kein Knickrahmen bei 360mm Probleme machen? Bei der Württemberger K von Märklin gehts. Und die hat bekanntlich 6 Achsen. Muss aber ehrlich gesagt nicht sein. Sowas mach ich nur für Testzwecke.

Der eine Gast

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Dienstag 28. Juni 2005, 12:22

Hallo Mick!

Ja richtig, der Text stmmt von der Piko-HP.

Guckst Du hier:

-> Piko 56121

Gruß

Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)

Logan

Beitrag von Logan » Dienstag 28. Juni 2005, 13:34

OK ... danke für die Hinweise.

Ich denke ich komme erstmal nicht drum herum die Lok aufzumachen und nachzusehen, was nun drin ist und dabei hoffentlich zu erkennen welche Art von Dekoder es ist. Dann werde ich mich einfach mal per Mail an die Piko-Hotline wenden und die zu dem herausgefundenen und den Problemen mit der einbrechenden Leistung (respektive Verlangsamung auch auf gerade Strecke bei leichter Steigung) und ggf. was für ein Dekoder drin sein soll zu befragen.

Auf die korrekte Konfiguration des 56121 komme ich ggf. ebenso dankend zurück, sofern ich den festellen sollte, daß ich einen solchen drin habe oder Piko mir zusagt daß er drin sein sollte und diesen nachliefert/austauscht.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 28. Juni 2005, 21:08

Hallo,

bei meinen beiden Pikoloks (die 95er und Hobbytaurus) lagen jeweils Anleitungen von Uhlenbrock für die Decoder bei. Wenn man die hat braucht man die Lok nicht zu öffnen.

Logan

Beitrag von Logan » Dienstag 28. Juni 2005, 21:22

Hab's aber inzwischen getan ... auch wenn das ein ziemliche Gefriemel war (und ich mir nicht sicher bin, ob ich sie wieder richtig zusammen bekommen habe) ... und der Decoder ist denn auch ohne Frage der AnDi ... andernfalls würde die Aufschrift 73500 auf der Platine wenig Sinn machen. :?

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 28. Juni 2005, 22:16

Hallo,

hab mich gerade bei Piko umgesehen. Meine 50281 ist inzwischen auch billiger geworden. Vermutlich wird da jetzt auch der ANDI statt 56121 eingebaut. Würde den Preisunterschied zu früher erklären.
Bleibt die Frage, ob sich die Kunden in der Preisklasse mit solchen Fahreigenschaften zufrieden geben? 10-15€ mehr dürften kaum jemanden vom Kauf dieser Lok abhalten. Aber wenn sich rumspricht, dass in einer Ü 200€ Lok auch nur ein ANDI drinsteckt. Da ist der Ruf auch ganz schnell wieder zerstört.

Gast

Logan

Beitrag von Logan » Mittwoch 29. Juni 2005, 08:53

Habe inzwischen von Piko schon eine Antwort bekommen (Respekt! Bei Märklin bekommt man ein freundliches "wir haben Ihre Mail erhalten und sind sehr überlastet ... in ca. 6 Wochen können Sie mit einer Antwort rechnen", hier gestern abend geschrieben, heute morgen gleich eine Antwort!)

Es ist offenbar umgekehrt. Neuerdings wird der 56121 verbaut, früher aber auch der AnDi in "höherwertigen" Loks und nicht nur in den Hobby-Modellen:
Den Multiprotokolldecoder, Artikel 56121 bauen wir in unsere
Standardmodelle seit Oktober 2002. Davor war es der der AnDI 75390.

Da Sie die Lok an unserem Tag der offenen Tür gekauft haben, ist es
durchaus möglich, dass Sie ein älteres Modell erstanden haben.

Warum das Fahrverhalten Ihrer BR 95 so schlecht ist, können wir
fernmündlich nicht beurteilen. Wir schlagen Ihnen daher vor, die
Lok an uns einzusenden.

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Uli
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Beitrag von Uli » Mittwoch 29. Juni 2005, 10:37

Wow, das ist ja mal ´ne prompte Antwort
und kein "um-den-heißen-Brei-Gelaber".
Bin angenehm überrascht. Was wirst Du
tun? Einschicken oder es dabei bewenden
lasen?
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 29. Juni 2005, 16:35

Hallo Mick!

Na das nenne ich doch mal eine prompte und klare Antwort!
Meine Empfehlung: schicke die Lok hin. Piko ist in der Regel sehr kundenfreundlich.
Vor ein paar Wochen hatte ich dort angerufen wegen eines fehlenden Gummiwulstes an einem
Dosto aus einer Startpackung. Nach ein paar Tagen kam ein Beutel mit 2 Stück drin kostenlos.

Gruß

Stephan
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Logan

Beitrag von Logan » Mittwoch 29. Juni 2005, 18:31

Doch ... ich werde sie denke ich auf jeden Fall hinschicken, wenn sie es schon anbieten. Sie können es ohne Frage am besten beurteilen, ob alles so in Ordnung ist bzw. woran es liegt, daß die Geschwindigkeit dermassen einbricht. Meiner Meinung nach dürfte das kaum in Ordnung sein. OK ... die Lok hat im TdoT-Angebot "nur" ca. 110 Euro gekostet, was für Neuware im Nicht-Hobby-Bereich eher wenig ist, aber da ich Hobby-Loks habe, die erheblich besser/konstanter laufen ...

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